DE3142013A1 - Verfahren zur steuerung des gangwechsels bei einem selbsttaetig schaltenden getriebe - Google Patents

Verfahren zur steuerung des gangwechsels bei einem selbsttaetig schaltenden getriebe

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DE3142013A1
DE3142013A1 DE19813142013 DE3142013A DE3142013A1 DE 3142013 A1 DE3142013 A1 DE 3142013A1 DE 19813142013 DE19813142013 DE 19813142013 DE 3142013 A DE3142013 A DE 3142013A DE 3142013 A1 DE3142013 A1 DE 3142013A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/14Control of torque converter lock-up clutches
    • F16H61/143Control of torque converter lock-up clutches using electric control means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Transmission Device (AREA)
  • Control Of Fluid Gearings (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Steuerung·des Gangwechsels bei einem selbsttätig schaltenden Getriebe, bei dem eine direkt verbindende Kupplung bzw. Überbrückungskupplung parallel zu einem hydraulischen Drehmomentwandler angeordnet ist und bei dem die Zufuhr von Öldruck zum jeweiligen hydraulischen Servo bzw. Stellantrieb der einzelnen Reibeingriff selemente, zu denen die direkt verbindende Kupplung ge- hört, mittels eines elektromagnetischen Ventiles gesteuert: wird. - - "
Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit einen vorgegebenen Wert übersteigt, wird beim herkömmlichen selbsttätig schaltenden Getriebe die direkt verbindende Kupplung im eingerückten Zustand ge-
-/5* - DE 1607
1 ■
halten, damit Verlusten im hydraulischen Drehmomentwandler vorgebeugt wird. Wenn ein Gangwechsel erfolgt, während die direkt verbindende Kupplung eingerückt ist, treten jedoch beim Gangwechsel* verstärkte Beschleunigungen oder Verzögerungen und Schwingungen der Fahrzeugkarosserie auf, was die Fahrruhe beeinträchtigt .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verfahren zur Steuerung des Gangwechsels bei einem selbsttätig schaltenden Getriebe zu schaffen, das es ermöglicht, in demjenigen Bereich ■ der Fahrzeuggeschwindigkeit, in dem die direkt verbindende Kupplung normalerweise eingerückt ist, Beschleunigungsänderungen und Schwingungen der Fahrzeugkarosserie beim Gangwechsel wirksam zu verhindern.
15 ·
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das in den Patentansprüchen gekennzeichnete Verfahren gelöst.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Änderung des Eingriffszustandes der Reibeingriffselemente des selbsttätig schaltenden Getriebes beim Gangwechsel durchgeführt, während die direkt verbindende Kupplung im ausgerückten Zustand gehalten' wird. Die Zufuhr von Öldruck wird mittels eines elektromagnetischen Ventiles gesteuert, das das Einrücken und Ausrücken der direkt verbindenden Kupplung steuert.
Da somit die Differenz zwischen dem von der Brennkraftmaschine abgegebenen Drehmoment und dem abtriebsseitigen Drehmoment, beispielsweise dem Drehmoment am Achsantriebsritzel, auf geeignete Weise vom hydraulischen Drehmomentwandler absorbiert wird, wird effektiv verhindert, daß die Fahrzeugkarosserie, beim Gangwechsel plötzlichen Verzögerungen oder Beschleunigungen und Schwingungen ausgesetzt ist.
Da erfindungsgemäß das Einrücken und das Ausrücken der direkt
* m
-Jf- DE 1607
verbindenden Kupplung mittels des elektromagnetischen Ventiles zur Steuerung der Zufuhr von Öldruck zu den hydraulischen Stellantrieben gesteuert wird, ist das Einrücken und Ausrücken der direkt verbindenden Kupplung weniger durch die Strömungswiderstände und die ölzähigkeit in einem ölströmungsweg beeinträchtigt und genauer als bei einem Verfahren, bei dem das Einrücken und Ausrücken der direkt verbindenden Kupplung mit Hilfe eines Kolbenschieberventiles gesteuert wird, das seinerseits mit Hilfe von Öldruck gesteuert wird.
• In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß ein erster Zeitgeber und ein zweiter Zeitgeber beim Gangwechsel in Betrieb gesetzt werden, wobei die Arbeitszeit des zweiten Zeitgebers länger als die des ersten Zeitgebers ist, daß die direkt verbindende Kupplung während der Arbeitszeit des zweiten Zeitgebers im ausgerückten Zustand gehalten wird und daß die Änderung des Eingriffszustandes der Reibeingriffselemente im Schaltbetrieb durchgeführt wird zwischen der Beendigung der Arbeitszeit des ersten Zeitgebers und der Beendigung der Arbeitszeit des zweiten Zeitgebers.
Vorzugsweise werden die Arbeitszeiten des ersten und zweiten Zeitgebers in Abhängigkeit vom geschalteten Gang vor und nach dem Gangwechsel und/oder in Abhängigkeit von der Art des Getriebes festgelegt.
Der Gangwechselvorgang kann mittels des Bereichssignales des Schalthebels festgestellt werden.
Vorzugsweise wird nach Beendigung der Arbeitszeit des zweiten Zeitgebers beurteilt, ob die Brennkraftmaschine im EIN-Bereich der Überbrückung arbeitet oder nicht, wobei dann die direkt verbindende Kupplung vorzugsweise nur dann im eingerückten Zustand gehalten wird, wenn die Brennkräftmaschine im EIN-Bereich der Überbrückung arbeitet.
. 3U2013 ·>":. i f:.::::
- - DE 1607
j Ein Ausführungsbeigpiel der Erfindung ist in den Zeichnungen "dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
- Figur 1* eine schema tische Darstellung, die eine Ausfüh-5. rungsform des erfindungsgemäßen selbsttätig
·. schaltenden Getriebes insgesamt wiedergibt;
Figur 2 einen Schaltplan des in Figur 1 gezeigten
selbsttätig schaltenden Getriebes; 10
• Figur 3 einen Funktionsplan einer direkt verbindenden
Kupplung des Getriebes gemäß Figur 1;
Figur 4 ein Diagramm zur Erläuterung des Prinzips der : Erfindung; ·
Figur 5 ein vollständiges Ablaufdiagramm gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung;
Figur 6 eine vergrößerte Darstellung des Abschnittes
VI in Figur 5;
Figur 7 eine vergrößerte Darstellung des Abschnittes
; VII in Figur 5;
25 '
• Figur 8 eine vergrößerte Darstellung des Abschnittes
■ VIII in Figur 5;
'■_ Figur 9 eine vergrößerte Darstellung des Abschnittes IX in Figur 5; und
r Figur 10 eine vergrößerte Darstellung des Abschnittes
X in Figur 5.
Im folgenden wird ausführlicher auf ein Ausführungsbeispiel
-JS- DE 1607
eingegangen. Figur 1 zeigt schematisch das gesamte selbsttätig schaltende bzw. automatische Getriebe gemäß der Erfindung.
Ein hydraulischer Drehmomentwandler 1 umfaßt ein Pumpenrad 2, ein Leitrad 4, das an einem Gehäuse mittels einer Einwegkupplung festlegbar ist, und ein Turbinenrad 5. Das Pumpenrad ist mit einer Kurbelwelle 6 einer Brennkrafmtaschxne verbunden. Parallel zum hydraulischen Drehmomentwandler 1 ist eine Überbrüekungskupplung bzw. direkt verbindende Kupplung 7 vorgesehen, die die Verbindung zwischen der Kurbelwelle 6 und dem Turbinenrad 5 steuern kann. Mit dem Turbinenrad 5 ist eine Turbinenwelle 8 verbunden, die über eine Vorwärtskupplung 9 eines Schaltgetriebes 15 mit einer Zentralwelle 10 verbindbar ist. Außerdem ist die Turbinenwelle 8 über eine Rückwärtskupplung 11 mit einer Zwischenwelle 12 verbindbar. Die Zwischenwelle 12 kann mittels einer ersten Bremse 13 sowie ferner mittels einer Einwegkupplung 17 und einer zweiten Bremse 18 an einem Gehäuse 14 festgelegt werden. Es sind zwei Planetengetriebe 19 und 20 vorgesehen. Jedes dieser beiden Planetengetriebe 19 und 20 umfaßt ein Sonnenrad 21 bzw. 22, Planetenräder 23 bzw. 24 sowie ein innenverzahntes Ringrad 25 bzw. und einen Planetenträger 27 bzw. 28. Die Sonnenräder 21 und - 22 sind einstückig mit der Zwischenwelle 12 ausgebildet bzw. fest mit dieser verbunden. Der Plantenträger 27 kann am Gehäuse 14 mittels einer Einwegkupplung 33 und ferner mittels einer dritten Bremse 34 festgelegt werden. Das Ringrad 25 ist mit dem Planetenträger 28 verbunden, das Ringrad 26 ist mit der Zentralwelle 10 verbunden, und mit dem Ringrad 25 ist eine Ausgangswelle 35 verbunden. Die folgende Tabelle gibt die Schaltzustände für die verschiedenen Gänge bzw. Gangwechsel an. Die Zahlen in der ersten Zeile entsprechen den Bezugszeichen der Elemente, und durch das Zeichen "Q" ist der eingerückte bzw. angelegte Zustand gekennzeichnet, während das Zeichen "Δ" anzeigt, daß das jeweilige Element
3H2013
nur bei Motorbremsung in Funktion tritt.
DE 1607
9 11 13 18 34 17 33
1. Gang O Δ O
2. Gang O A O O
3. Gang O O O
Rückwärts
gang - U U
Die Funktion der einzelnen Eingriffselemente mit Ausnahme der Einwegkupplungen 17 und 33 wird durch Zufuhr von Öldruck zu" einem hydraulischen Servo bzw. Stellantrieb gesteuert, mit dem das jeweilige Eingriffselement versehen ist. Diese Zufuhr von Öldruck wird mittels eines 1-2-Magnetventiles 40 und eines 2-3-Magnetventiles 41 gesteuert, die Bestandteil einer hydraulischen Steuerung 39 sind. Ein weiteres Magnetventil 42 steuert die Zufuhr von Öldruck zu einem hydraulischen Stellantrieb für die direkt verbindende Kupplung 7. Ein Rechner 43 arbeitet nach einem vorgegebenen Programm und steuert die Magnetventile 40, 41 und 42 auf der Grundlage von Signalen der Fahrzeuggeschwindigkeit, der Drosselklappenöffnung eines Vergasers, der Wählstellung eines Schalthebels usw. und liefert seine Ausgangssignale auf die einzelnen Magnetventile 40, 41 und 42 über eine Verstärkereinrichtung 44. ■
Figur 2 zeigt einen Schaltplan, bei dem die ausgezogenen Linien für das Hochschalten und die gestrichelten Linien für das Runterschalten gelten. Figur 3 zeigt einen Funktionsplan für die direkt verbindende KuDplung 7,gemäß dem die Kupplung bei hoher Fahrzeuggeschwindigkeit eingekuppelt ist, wobei die ausgezogene Linie für den Übergang von AUS (ausgerückt) zu EIN (eingerückt) gilt und wobei die gestrichelte Kurve für
35 den Übergang von EIN zu AUS gilt.
- XT - DE 1607
Figur 4 erläutert schematisch das Grundprinzip der Erfindung. Während die Fahrzeuggeschwindigkeit einen vorgegebenen Wert übersteigt, ist die Überbrückungskupplung bzw. die direkt verbindende Kupplung 7 eingerückt. Wenn jedoch während dieser Zeitdauer, beispielsweise zum Zeitpunkt ti, ein Gangwechselbzw. Schaltsignal erzeugt wird, geht die Kupplung 7 unmittelbar von ihrem Zustand EIN zu ihrem Zustand AUS über, wobei gleichzeitig zwei Zeitgeber a und b in Betrieb gesetzt werden. Die Arbeitszeit des Zeitgebers a ist kürzer als die des Zeitgebers b eingestellt. Wenn zum Zeitpunkt t2 die Arbeitszeit des Zeitgebers a endet, wird das Magnetventil 4 0 oder 41 so angesteuert, daß der Eingriffszustand der Eingriffselemente geändert wird. Zu einem späteren Zeitpunkt t3, zu dem die Arbeitszeit des Zeitgebers b abläuft, wird das Magnetventil so angesteuert, daß es die direkt verbindende Kupplung 7 wieder in seinen eingerückten Zustand bringt, den es vom Zeitpunkt t3 an einnimmt.
Figur 5 zeigt ein Fluß- bzw.'Ablaufdiagramm einer Ausführungsform der Erfindung.
Als Schritt 50 werden von Eingabestellen 51, 52 und 53 jeweils ein Fahrzeuggeschwindigkeitssignal, ein Drosselklappenöffnungssignal oder Ladersignal (Unterdruck im Saugrohr) und ein Bereichssignal des Schalthebels gelesen, wobei letzteres entweder P(Parken), R(Rückwärts), N(Neutral), D(Vorwärtsfahrbereich 3), 2(Vorwärtsfahrbereich 2) oder L(Vorwärtsfahrbereich 1) ist. Als Schritt 54 wird beurteilt, ob mittels des Schalthebels der Bereich R gewählt ist, und das Programm geht mit einem Schritt 55 weiter, wenn dies der Fall ist, und geht mit einem Schritt 56 weiter, wenn dies nicht der Fall ist. Als Schritt 55 wird A=O gesetzt, wonach das Programm zum Schritt 50 zurückkehrt. Im folgenden wird der Zustand der direkt verbindenden Kupplung 7 mit A bezeichnet, wobei der eingerückte und der ausgerückte Zustand der Kupplung 7
·* ♦ * " ::::"; : -VT- *DE 1607
mit A=1 bzw. A=2 gezeichnet werden. Als Schritt 56 wird beurteilt, ob mittels des Schalthebels der Bereich L gewählt ist, und das Programm geht mit einem Schritt 57 weiter, wenn dies der Fall ist, und mit einem Schritt 58 weiter, wenn dies nicht der Fall ist. Als Schritt 57 wird beurteilt, ob gilt S=3, und das Programm geht im Falle Ja mit einem Schritt 59 weiter und im Falle Nein mit einem Schritt 60 weiter. Der Istzustand des Schaltgetriebes 15 wird im folgenden mit S bezeichnet, wobei gilt S=1 für geschalteten ersten Gang, S=2 für geschalteten zweiten Gang und S=3 für geschalteten dritten Gang. Als Schritt ■ 59 wird S=2 gesetzt. Im folgenden werden die als nächste gesetzten Zustände des Schaltgetriebes 15 mit S1 bezeichnet, wobei S'=1 für den Fall gilt, daß der nächste gesetzte Zustand der erste Gang ist, S'=2 für den Fall gilt, daß der nächste gesetzte Zustand der zweite Gang ist, und S'=3 für den Fall gilt, daß der nächste gesetzte Zustand der dritte Gang ist. Als Schritt 61 wird ein Zeitgeber N1 so eingestellt, daß er seinen Betrieb beginnt. Danach geht das Programm mit einem Schritt 62 weiter. Im folgenden werden Zeitgeber N1, N2,- . ..
...N11 definiert, die jeweils zwei Zählerarten in Form der Zeitgeber a und b aufweisen. Dabei ist die Arbeitszeit des Zeitgebers b länger eingestellt als die des Zeitgebers a. Als Schritt 60 wird beurteilt, ob gilt S=2, und das Programm geht im Falle Ja mit dem Schritt 62 und im Falle nein mit einem Schritt 63 weiter. Als Schritt 62 wird beurteilt, ob der Schalthebel zum ersten Gang heruntergeschaltet ist, und das Programm geht im Falle Ja mit einem Schritt 64 und im Falle Nein mit dem Schritt 63 weiter. Als Schritt 64 wird S'=1 gesetzt, und als darauffolgender Schritt 65 wird der Zeitgeber N2 so eingestellt, daß er seinen Betrieb beginnt.
Wenn der Wählhebel somit in den Bereich L geschaltet ist, führt eine Reihe von Routinen 66, die aus den Schritten 56, 57, 59, 60, 61, 62, 64 und 65 bestehen können, die in der folgenden Tabelle wiedergegebenen Prozesse entsprechend den
DE 1607
Fällen S=3, S=2 und S=1 durch.
Bereich L

Fall
S=3 Herunter
zum 2.
Gang
Herunter
zum 1 .
Gang
S=2 Herunter
zum 1 ο
Gang
S=1
Schritt
folge
56
57
59
61
62
56
57
59
61
62
64
65
Beibehaltung
des gegenwär
tigen. Zustandes
56
57
60
62
64
56
57
60
Einzustel
lender
Zeitgeber
N1 N2 56
57
60
N2 keiner
S1 = 2 1 keiner 1 unver
ändert
unverändert
Als Schritt 63 wird beurteilt, ob der Zeitgeber a noch arbeitet, und das Programm geht im Falle Ja mit einem Schritt 70 und im Falle Nein mit einem Schritt 71 weiter. Als Schritt 70 wird S'=S gesetzt, wonach das Programm mit einem Schritt 72 weitergeht. Als Schritt 72 wird beurteilt, ob der Zeitgeber b noch arbeitet, und das Programm geht im Falle Ja mit einem Schritt 73 und im Falle Nein mit einem Schritt 74 weiter. Als Schritt 73 wird A=O gesetzt, wonach das Programm zum Schritt 50 zurückkehrt. Als' Schritt 74 wird beurteilt, ob A=1 gilt, und das Programm geht im Falle Ja mit einem Schritt 75 und im Falle Nein mit einem Schritt 76 weiter. Als Schritt 75 wird beurteilt, ob die Brennkraftmaschine zu diesem Zeitpunkt in einem Betriebsbereich arbeitet,bei dem die direkt verbindende Kupplung 7 aufgrund des in Figur 3
10
gezeigten Funktion.splanes ausgerückt sein soll (Überbrückung AUS) oder nicht (Überbrückung EIN). Wenn die Überbrückung AUS sein soll, geht das Programm mit dem Schritt 73 weiter; andernfalls kehrt es zum Schritt 50 zurück. Als Schritt 76 wird beurteilt, ob die Überbrückung EIN sein soll, und das' Programm geht im Falle Ja mit einem Schritt 77 weiter und setzt A=1, wonach dann das Programm zum Schritt 50 zurückkehrt. Im Falle Nein kehrt das Programm unmittelbar zum Schritt 50 zurück.
Eine Routine 78, die mit den Schritten 63, 70, 71, 72, 73, 74, 75, 76 und 77 arbeitet, führt die in der folgenden Tabelle wiedergegebenen Prozesse in Abhängig vom Betriebszustand der Zeitgeber a und b durch.
15
20 25 30
Fall Während der
Arbeitszeit
des Zeitgebers
a
Nach Beendigung der Arbeitszeit des Zeitgebers a" Nach Beendigung der Arbeitszeit
des Zeitgebers b
Überbrückung AUS
Schritt
folge
63
70
72
73
Während der
Arbeitszeit des
Zeitgebers b
Überbrückung ΕΙϊί 63
71
72
74
H-1
75,- 76
73
A= 0 63
71
72
73
63
71
72
74
Η-ι
75, 76 ■
77
ο
S= Unverändert 0 1
S1 S'
35
O- ο ,.
3U2013 ·":··*:
- VT - DE 1607
Als Schritt 58 wird beurteilt, ob der Bereich 2 gegeben ist, und das Programm geht im Falle Ja mit einem Schritt 82 und im Falle Nein mit einem Schritt 83 weiter. Als Schritt 82 wird beurteilt, ob gilt S=3, und das Programm geht im Falle Ja mit einem Schritt 84 und im Falle Nein mit einem Schritt
85 weiter. Als Schritt 84 wird S=2 gesetzt, und als Schritt
86 wird der Zeitgeber N3 so eingestellt, daß er seinen Betrieb beginnt, wonach das Programm mit einem Schritt 87 weitergeht. Als Schritt 85 wird beurteilt, ob gilt S=2, und das Programm geht im Falle Ja mit dem Schritt 87 und im Falle
' Nein mit einem Schritt 88 weiter. Als Schritt 87 wird beurteilt, ob der Schalthebel zum ersten Gang heruntergeschaltet werden-sollte, und das Programm geht im Falle Ja mit einem Schritt 89 und im Falle Nein mit der Routine 78 weiter. Als Schritt 89 wird S'=1 gesetzt, und als Schritt 90 wird der Zeitgeber N4 in Betrieb gesetzt. Als Schritt 88 wird beurteilt, ob der Schalthebel zum zweiten Gang hochgeschaltet ist, und das Programm geht im Falle Ja mit einem Schritt 91 und im Falle Nein mit der Routine 78 weiter. Als Schritt 91 wird S'=2 gesetzt, und als Schritt 92 wird unmittelbar darauffolgend der Zeitgeber N5 in Betrieb gesetzt. Eine Folge von Routinen 93, zu denen die Schritte 58, 82, 84, 85, 86, 87, 88, 89, 90, 91 und 92 gehören können, führt die in der folgenden Tabelle wiedergegebenen Prozesse durch.
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Bereich 2
ξ S=3 Herunter
zum
2. Gang
S=2 Herunter
zum
1. Gang
Beibehaltung
des gegenwart!
gen Zustandes
S=I Herauf
- zum 2.
Gang
ί Fall Herunter
zum
1. Gang
58
82
84
58
82
85
58
82
85
Beibehaltung
des gegenwart!
gen Zustandes
58
82
85
I Schritt-
I folge
58
82
84 "
Q(> UV 87 58
82
• 85
88
i IKj 87 89 . 88 91
87 - 90 92
- 89
ι " 90 N3 N4 keiner N5
Sinzustel-
Lender
Seitgeber
N4 2 1 Unverändert keiner 2
S1 = 1 Unverändert
I Als Schritt 83 wird beurteilt, ob gilt S=3, und das Programm
1 geht im Falle Ja mit einem Schritt 99 und im Falle Nein mit
f einem Schritt 109 weiter. Als Schritt 99 wird beurteilt, ob
. I der Schalthebel zum zweiten Gang heruntergeschaltet ist, und
I das Programm geht im Falle Ja mit einem Schritt 100 und im
I Falle Nein mit der Routine 78 weiter. Als Schritt 100 wird
s S'=2 gesetzt. Als Schritt 101 wird beurteilt, ob der Schalt-
I hebel zum ersten Gang heruntergeschaltet ist, und das Pro-
I gramm geht im Falle Ja mit einem Schritt 102 und im Falle
τ Nein mit einem Schritt 103 weiter. Als Schritt 102 wird
? S'=1 gesetzt, und als Schritt 104 wird der Zeitgeber N6 in
<* Λ -ta
Betrieb gesetzt. Als Schritt 103 wird der Zeitgeber N7 in Betrieb gesetzt. Als Schritt 10Sf wird· beurteilt, ob gilt S=2, und das Programm geht mit einem Schritt 110 weiter, wenn dies der Fall ist,und mit einem Schritt 111 weiter, wenn dies nicht der Fall ist. Als Schritt 110 wird geprüft, ob der Schalthebel zum ersten Gang heruntergeschaltet ist, und das Programm geht im Falle Ja mit einem Schritt-112 und im Falle Nein mit einem Schritt 113 weiter. Als Schritt 112 wird S'-1 gesetzt, und als darauffolgender Schritt 114 wird der Zeitgeber NS in Betrieb gesetzt. Als Schritt 113 wird beurteilt, ob • der Schalthebel zum dritten Gang heraufgeschaltet ist, und das Programm geht im Falle Ja mit einem Schritt 115 und im Falle Nein mit der Routine 78 weiter. Als Schritt 115 wird S'=3 gesetzt, und als Schritt 116 wird der Zeitgeber N9 in Betrieb gesetzt. Als Schritt 111 wird beurteilt, ob der Schalthebel zum zweiten Gang heraufgeschaltet ist, und das Programm geht im Falle Ja mit einem Schritt 120 und im Falle Nein mit der Routine 78 weiter. Als Schritt 120 wird S'=2 gesetzt. Als Schritt 121 wird beurteilt, ob der Schalthebel zum dritten Gang heraufgeschaltet ist, und das Programm geht mit einem Schritt 122 weiter, wenn dies der Fall ist, und mit einem Programm 123 weiter, wenn dies nicht der Fall ist. Als Sehritt 122 wird S'=3 gesetzt, und als darauffolgender Schritt 124 wird der Zeitgeber N10 in Betrieb gesetzt. Als Schritt 123 wird der Zeitgeber N11 in Betrieb gesetzt. Gemäß einer Reihe von Routinen 127, zu denen die Schritte 83, 99, 100, 101, 102, 103, 104, 109, 110, 111, 112, 113, 114, 115, 116, 120, 121, '122, 123 und 124 gehören, werden die in der folgenden Tabelle wiedergegebenen Prozesse ausgeführt.
CJ O
cn
cn
Bereich D
S=3 Herunter
zum
1. Gang
Herunter
zum
2. Gang
Beibehaltung
des gegenwärti
gen Zustandes
keiner Herunter
zum
1. Gang
S=2 . * S=I Beibehaltung
des gegenwärti
gen Zustande=
Herauf
zum
2. Gang
Herauf
zum
3. Gang
Fall 83
99
83
99
VO 00
VD U)
Unverändert 83
109
Be ibehaltung
des gegenwärti
gen Zustandes
Herauf
zum :
3. Gang
83
109
83
109
83
109
Schritt
folge
100 •■100 110. 83
109
83
109
Ul 111 Hl
101 101 112 110 110 120 120
102 103 114 113 113 121 121
104 115 123 122
116 124
N6 N7 N8 keiner NU NlO
Einzustel
lender
Zeitgeber
1 2 .■ ■ 1 keiner N9 Unverändert 2 3'
S' = Unverändert1 3
DE 1607
Die beim Gangwechsel im Bereich D jeweils eingestellten Zeitgeber sind in folgender Tabelle aufgeführt.
^—«^^ Vor dem
• ^~~~----^(3angwechsel
Nach dem ^~~^--.^^^
Gangwechsel ^"""-\^^
1.Gang 2.Gang 3.Gang
1. Gang ^^-^ N11 N10
2. Gang N8 N9
3. Gang N 6 N7 ■
Die eingestellten Arbeitszeiten der Zeitgeber a und b in den Zeitgebern N6, N7, N8, N9, N10 und N11 sind in geeigneter Weise und unabhängig voneinander unter Berücksichtigung der Art ■ des selbsttätig schaltenden Getriebes gewählt.
Erfindungsgemäß wird somit, während der Eingriffszustand der Reibeingriffselemente abhängig von den Zeitgebern a und b geändert wird, A=O, d.h. wird die direkt verbindende Kupplung, die parallel zum hydraulischen Drehmomentwandler angeordnet ist, im ausgerückten Zustand gehalten, so daß die Differenz zwischen dem von der Brennkraftmaschine abgegebenen Drehmoment und dem abtriebsseitigen Drehmoment beim Gangwechsel auf günstige Weise vom hydraulischen Drehmomentwandler absorbiert wird, was wiederum zur Folge hat, daß die Fahrzeugkarosserie vor stoßweisen Beschleunigungsänderungen und Schwingungen beim Gangwechsel geschützt ist.
3H2013
"Die Erfindung .schafft somit eine direkt verbindende Kupplung bzw. Uberbrückungskupplung%die parallel zu einem hydraulischen Drehmomentwandler in einem automatischen bzw. selbsttätig schaltenden Getriebe ** angeordnet ist, wobei die Zufuhr von Öldruck zu einem hydraulischen Stellantrieb, für die direkt verbindende Kupplung mittels eines elektromagnetischen Ventiles gesteuert wird. Die Änderung des Eingriffszustandes von Eingriffselementen eines Schaltgetriebes wird durchgeführt, während die direkt verbindende Kupplung im ausgerückten Zustand gehalten wird. Dies hat zur Folge, daß der Unterschied der Drehmomente zwischen der mit der Brennkraftmaschine verbundenen Antriebsseite der Eingriffselemente und der Abtriebsseite, der beim Gangwechsel auftritt, vom hydraulischen Drehmomentwandler absorbiert wird, so daß Stößen vorgebeugt ist.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    I 1 .JVerfahren zur Steuerung des Gangwechsels bei einem selbsttätig schaltenden Getriebe mit einem hydraulischen Drehmomentwandler, einem in Reihe mit dem Drehmomentwandler angeordneten Schaltgetriebe und einer direkt verbindenden Kupplung, die parallel zum Drehmomentwandler angeordnet ist, wobei die Zufuhr von Öldruck zu einem hydraulischen Stellantrieb für die direkt verbindende Kupplung oder andere Reibeingriffselemente mittels eines elektromagnetischen Ventiles in Abhängigkeit von der Fahrzeuggeschwindigkeit und der Last der Brennkraftmaschine gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die direkt verbindende Kupplung im ausgerückten Zustand gehalten wird, damit während dessen der Eingriffszustand der Reibeingriffselemente im Schaltgetriebe geändert werden kann.
    2. Verfahren nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet , daß ein erster Zeitgeber und ein zweiter Zeitgeber beim Gangwechsel in Betrieb gesetzt werden, daß die Arbeitszeit
    Deutsche Bank (München) Kto. 51/61070
    Dresdner Bank (München) Kto. 3939
    Postscheck (München) KIo. 670-43-804
    31420
    01,3.
    des zweiten Zeitgebers länger als die des ersten Zeitgebers ist, daß die direkt verbindende Kupplung während der Arbeitszeit des zweiten Zeitgebers ausgerückt gehalten wird und daß die Xnderung des Eingriffszustandes der Reibeingriffselemente im Schaltgetriebe zwischen der Beendigung der Arbeitszeit des ersten Zeitgebers und der Beendigung der Arbeitszeit des zweiten Zeitgebers durchgeführt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 2,
    10 dadurch gekennzeichnet,
    daß die Arbeitszeiten des ersten und zweiten Zeitgebers in Abhängigkeit vom geschalteten Gang vor dem Gangwechsel und vom geschalteten Gang nach dem Gangwechsel eingestellt werden .
    15 .
    .4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Arbeitszeiten des ersten und zweiten .Zeitgebers, in Abhängigkeit von der Art des Getriebes eingestellt werden.
    20 .
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet ,
    daß der Gangwechselvorgang mit Hilfe von BereichsSignalen des Schalthebels festgestellt wird. · .
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß nach Beendigung der Arbeitszeit des zweiten Zeitgebers beurteilt wird, ob die Brennkraftmaschine im EIN-Bereich der Überbrückung arbeitet oder nicht, und daß die direkt verbindende Kupplung ihren eingerückten Zustand nur dann einnimmt, wenn die Brennkraftmaschine im EIN-Bereich der überbrückung arbeitet.
    35 ·
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