DE3936115C2 - Elektronisches Steuersystem für die Regulierung eines variablen Leitungsdrucks in einem hydraulischen Steuerkreis eines Automatikgetriebes - Google Patents
Elektronisches Steuersystem für die Regulierung eines variablen Leitungsdrucks in einem hydraulischen Steuerkreis eines AutomatikgetriebesInfo
- Publication number
- DE3936115C2 DE3936115C2 DE3936115A DE3936115A DE3936115C2 DE 3936115 C2 DE3936115 C2 DE 3936115C2 DE 3936115 A DE3936115 A DE 3936115A DE 3936115 A DE3936115 A DE 3936115A DE 3936115 C2 DE3936115 C2 DE 3936115C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- line pressure
- control system
- switching
- pressure
- gear
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
- F16H61/0021—Generation or control of line pressure
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H59/00—Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
- F16H59/68—Inputs being a function of gearing status
- F16H59/72—Inputs being a function of gearing status dependent on oil characteristics, e.g. temperature, viscosity
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Control Of Transmission Device (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektronisches Steuersystem für die Regulie
rung eines variablen Leitungsdrucks in einem hydraulischen Steuerkreis eines
Automatikgetriebes wie es sich aus dem Anspruch 1 ergibt.
In Verbindung mit einer bekannten elektronisch-hydraulischen Steuereinrichtung
(JP 54-2349 = DE 20 61 697 A1) für die hydraulisch betätigten Brems- und
Kupplungsservos eines automatischen Schaltgetriebes, insbesondere eines
hydrodynamisch-mechanischen Fahrzeuggetriebes wird die Verwendung eines
elektrischen Rechners vorgeschlagen, der zur Regelung des hydraulischen
Betätigungsdruckes der Brems- und Kupplungsservos in Abhängigkeit vom
Betriebszustand der Brennkraftmaschnine und des Getriebes eine Regelvor
richtung über elektrische Impulse ansteuert, wobei die Impulszahl je Zeiteinheit
vom Rechner in Abhängigkeit vom Ansaugunterdruck der Brennkraftmaschine
und der Drehzahl der Abtriebswelle des Getriebes bestimmt wird. Die Regelvor
richtung wird von einem Regelventil gebildet, welches über ein Impuls- bzw.
Tast-Solenoidventil angesteuert wird.
Diese bekannte Steuereinrichtung befaßt sich mit dem Problem, daß vom Getrie
be und damit auch den Kupplungen und Bremsen beim Anfahren und insbeson
dere beim Rückwärtsfahren hohe Drehmomente übertragen werden müssen,
während in höheren Geschwindigkeitsbereichen deutlich geringere Drehmomente
zu übertragen sind und hierbei möglichst sanfte Schaltvorgänge erwünscht sind.
Zur Lösung dieses Problems sorgt die Steuereinrichtung beim Anfahren und
Rückwärtsfahren für einen erhöhten Hydraulikdruck in Abhängigkeit vom An
saugunterdruck des Motors und der Drehzahl der Abtriebswelle des Getriebes,
während sie oberhalb einer vorbestimmten Geschwindigkeit den Hydraulikdruck
ausschließlich in Abhängigkeit vom Ansaugunterdruck steuert.
Ein weiteres bekanntes elektronisches Steuerungssystem (DE 19 54 770 B1) zur
Regulierung des Steuerdrucks im hydraulischen Steuerkreis für die Schaltung des
mechanischen Getriebeteils eines hydrodynamisch-mechanischen Verbundgetrie
bes stellt sich die Aufgabe, den Leitungsdruck im hydraulischen Steuerkreis
möglichst proportional zum Drehmoment an der Turbinenwelle des hydrodyna
mischen Drehmomentwandlers einzustellen. Von dem Steuerungssystem wird
eine dem Turbinendrehmomentverlauf angepaßte Spannung erzeugt, die den
Steuerdruck in dem hydraulischen Steuerkreis bestimmt. Insbesondere in dem
kritischen Bereich zwischen Anfahr- und Kupplungspunkt des Drehmomentwand
lers ist es aufwendig, das Turbinendrehmoment zu bestimmen. Dazu werden das
Motordrehmoment, die Motordrehzahl und die Getriebeabtriebswellendrehzahl,
von Signalgebern erfaßt und in analoge elektrische Spannungen umgesetzt. Aus
diesen Spannungen wird in einer komplizierten elektronischen Schaltung unter
Berücksichtigung der Kennlinie des Drehmomentwandlers das Turbinendrehmo
ment ermittelt und die den Steuerdruck bestimmende Spannung erzeugt.
Bei einem ausschließlich hydraulisch funktionierenden System (GB-PS 1 219 327)
zur Steuerung eines varaiblen Leitungsdruckes in einem hydraulischen
Steuerkreis eines hydrodynamisch-mechanischen Automatikgetriebes werden zur
Steuerung des Leitungsdruckes die Drehzahl der Getriebeantriebswelle bzw. der
Turbinenwelle des Drehmomentwandlers sowie die Drosselklappenstellung am
Motor erfaßt und in entsprechende Drücke umgesetzt. Die Drucksteuerung
erfolgt rein hydraulisch in einem Druckregelventil, dem die von der Drossel
klappenstellung und der Turbinenwellendrehzahl abhängigen Drücke als Ein
gangswerte zugeführt werden. Die Regelcharakteristik des Regelventils kann
über Federn und durch entsprechende Wahl der Kolbenflächen vorbestimmt
werden. Das Regelventil ist so gebaut, daß ab einer bestimmten Turbinenwellen
drehzahl die Regelung des Leitungsdruck nur noch in Abhängigkeit von der
Drosselklappenstellung erfolgt. Denn der von der Turbinenwellendrehzahl abhän
gige Druck beaufschlagt einen Hilfskolben in dem Regelventil, der ab einer
bestimmten Höhe des Drucks von einem Anschlag gestoppt wird, so daß dieser
Druck keinen weiteren Einfluß auf die Druckregelung nehmen kann. Der hierzu
erforderliche Druck wird bei Überschreiten einer bestimmten Turbinenwellen
drehzahl einerseits vor dem eigentlichen Heraufschalten und andererseits wäh
rend des Herunterschaltens im Moment des Leerlaufs zur Anpassung der Motor
drehzahl erzeugt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine elektronisches Steuersystem für die Regulie
rung eines variablen Leitungsdrucks in einem hydraulischen Steuerkreis eines
Automatikgetriebes vorzuschlagen, welches bei geeigneter Wahl von einzubezie
henden Betriebsbedingungen des Motors und des Automatikgetriebes einen
erhöhten Schaltkomfort durch Vermeidung von Drehmomentenstößen während
der Schaltvorgänge ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein elektronisches Steuer
system mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Weiter
bildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß unterschiedliche Grund
werte des Leitungsdruckes im Nicht-Schaltbetrieb gemäß einem diesem zu
geordneten Programm, im Aufwärtsschaltbetrieb gemäß einem diesem zugeord
neten Programm und im Abwärtsschaltbetrieb einem diesem zugeordneten
Programm eingestellt werden können, wobei zugeordnete Steuerkarten und
Schaltmuster Berücksichtigung finden. Dabei ist als weiterer Vorteil zu beachten,
daß sowohl das Motorabriebsdrehmoment als auch die durch die Turbinen
drehzahl vorgegebene Antriebsdrehzahl des Mehrstufen-Übertragungsgetriebes
und die jeweilig zu schaltenden Schaltstufen in diesem in geeigneter Weise
Berücksichtigung finden, ohne daß die Kennlinie des Drehmomentenwandlers
selber berücksichtigt zu werden braucht. Infolgedessen werden nicht nur Dreh
momentstöße während der Schaltvorgänge selber vermieden sondern auch die
im gesamten Hydrauliksystem auftretenden Druckwerte spürbar herabgesetzt.
Überdies ermöglichen diese Maßnahmen auf einfache Weise eine flexible An
passung an unterschiedliche Fahrzeug-, Motor- und Getriebetypen.
Die EP 0 000 960 beschreibt eine Vorrichtung für ein Automatikgetriebe, die in
der Lage ist vom Fahrer unerwünschte Hoch- und Rückschaltvorgänge zu unter
drücken, wie sie beispielsweise beim Ausrollen oder beim Befahren einer Gefälle
strecke auftreten könnten. Hierbei werden jedoch nur die Schaltzeitpunkte
beeinflußt, nicht jedoch der auf die Schaltbremsen und Schaltkupplungen des
Automatikgetriebes wirkende Hydraulikdruck in Abhängigkeit bestimmter, den
Fahrzustand bestimmender Größen reguliert.
In der DE 31 39 838 A1 wird ein Verfahren zum Steuern von automatischen
Stufengetrieben in Kraftfahrzeugen vorgeschlagen, das eine sogenannte Kick-
down-Funktion umfaßt. Hierbei werden jedoch lediglich die Schaltzeitpunkte des
Getriebes in Abhängigkeit bestimmter Betriebsparameter des Fahrzeuges beein
flußt. Eine Regulierung des Hydraulikdruckes zum Betätigen der für den Schalt
vorgang notwendigen Kupplungen und Bremsen in Abhängigkeit bestimmter
Betriebsparameter ist nicht Bestandteil des Verfahrens.
Die DE 35 17 381 A1 beschreibt eine Steuerung für eine Überbrückungskupp
lung eines Drehmomentwandlers in einem Automatikgetriebe. Diese Kupplung
unterbricht die Überbrückung des Drehmomentwandlers beim Auftreten eines
Schaltbefehls und schließt die Überbrückung wieder in Abhängigkeit einer
bestimmten Drehzahländerung an der Ausgangswelle des Drehmomentwandlers.
Eine Einstellung des Leitungsdruckes für die Betätigung der Bremsen und Kupp
lungen zum Schalten des Automatikgetriebes in Abhängigkeit bestimmter Be
triebsparameter ist nicht beschrieben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung bei
spielsweise beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht, die ein Automatikgetriebe mit
einem Drehmomentenwandler und einem hydraulischen
Steuerkreis zeigt, bei welchem die Erfindung Anwen
dung finden kann;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Mehrstufen
übertragungsgetriebes des Automatikgetriebes;
Fig. 3 einen hydraulischen Steuerkreis gemäß einer be
vorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 eine graphische Darstellung, die einen zeitlichen
Verlauf eines Leitungsdrucks in einem Schaltbetrieb
zeigt;
Fig. 5 eine graphische Darstellung, die einen zeitlichen
Verlauf eines Eingriffsdruckes eines Reibungeelemen
tes zeigt;
Fig. 6 ein Blockdiagramm eines Steuersystems in Anwendung
für die Erfindung;
Fig. 7 ein Flußdiagramm eines Hauptprogramms einer Lei
tungsdruckeinstellung,
Fig. 8 ein Flußdiagramm eines Programms zur Bestimmung
eines Tastverhältnisses für ein Tast-Solenoidventil;
Fig. 9 ein Flußdiagramm eines Programms für eine Leitungs
druckeinstellung bei einem Nicht-Schaltbetrieb;
Fig. 10 ein Flußdiagramm eines Programms einer Leitungs
druckeinstellung während eines Schaltbetriebs;
Fig. 11 ein Schaubild, das eine Beziehung zwischen dem Lei
tungsdruck, der Drosselöffnung und den in den
Schaltbetrieb einbezogenen Gangstufen vorsieht;
Fig. 12 eine graphische Darstellung, die die Beziehung zwi
schen einem Basis- bzw. Grundleitungsdruck und der
Turbinendrehzahl zeigt;
Fig. 13 eine graphische Darstellung, die eine Beziehung
zwischen einem Drehmomentenverhältnis und einem
Drehzahlverhältnis zeigt;
Fig. 14 ein Schaubild, das eine Beziehung zwischen dem Lei
tungsdruck, der Drosselöffnung und den in den
Schaltbetrieb einbezogenen Gangstufen zeigt;
Fig. 15 eine graphische Darstellung einer Beziehung zwischen
der Drosselöffnung und den Basis- bzw. Grundlei
tungsdrücken, der in Abhängigkeit von den einbezoge
nen Gangstufen erhalten worden ist;
Fig. 16 ein Schaubild, das eine Beziehung zwischen dem
Grundleitungsdruck und der Turbinendrehzahl in dem
Fall eines Abwärtsschaltbetriebes von der dritten
zur zweiten Gangstufe zeigt;
Fig. 17 eine graphische Darstellung einer Beziehung zwischen
einer Drosselöffnungsänderung und einem Koeffizien
ten zur Kompensation des Leitungsdruckes; und
Fig. 18 eine graphische Darstellung einer Beziehung zwischen
einer Fahrzeuggeschwindigkeit und dem Grundleitungs
druck.
Fig. 1 und 2 zeigen den Aufbau eines Automatikgetriebes AT,
in welchem ein Drehmomentenwandler 2 mit einer Motorabtriebs
welle 1 verbunden ist und ein Mehrstufen-Übertragungsgetriebe
10 mit einem Abtriebsglied des Drehmomentenwandlers 2 verbun
den ist.
Der Drehmomentenwandler 2 umfaßt eine Pumpe 3, die mit der
Motorabtriebswelle 1 verbunden ist, eine Turbine 4 und einen
Stator 5, der mit einer Welle 7 durch eine Einwegkupplung 6
verbunden ist.
Das Getriebe 10 umfaßt eine Ölpumpenantriebswelle 12, die an
ihrem Basisende mit der Motorabtriebswelle 1 und an ihrem
Kopfende mit einer Ölpumpe
8 verbunden ist, eine hohle Turbinenwelle 13, die mit
der Turbine 4 am Basisende außerhalb der Ölpumpenantriebswelle
12 verbunden ist, und ein Planetenradgetriebe 14 vom Ravig
neaux-Typ um die Turbinenwelle 13. Das Planetenradgetriebe 14
ist mit einem kleinen Sonnenrad 15 und einem großen Sonnenrad
16 vorgesehen, die Seite an Seite in einer Längsrichtung des
Übertragungsgetriebes 10 angeordnet sind. Das Planetenrad
getriebe 14 umfaßt ebenfalls ein kurzes Ritzelrad 18, ein
langes Ritzelrad 17, welches mit dem großen Sonnenrad 16 und
dem kurzen Ritzelrad 18 kämmt, und ein Ringrad 19, welches mit
dem langen Ritzelrad 17 kämmt.
Es sind eine Vorwärtskupplung 20 und eine Seitenkupplung 21
Seite an Seite als Reibungselemente zwischen der Turbinenwelle
13 und dem kleinen Sonnenrad 15 vorgesehen. Das kleine Sonnen
rad 15 ist mit der Turbinenwelle 13 durch die Vorwärtskupplung
20, die hinter dem großen Sonnenrad 16 gelegen ist, und eine
erste Einwegkupplung 22 verbunden, die mit der Vorwärtskupp
lung 20 verbunden ist, um eine Rückwärtsdrehung der Turbinen
welle 13 zu verhindern. Die Seitenkupplung 21 ist ebenfalls
zwischen der Turbinenwelle 4 und dem kleinen Sonnenrad 15 in
einer Reihe mit der Vorwärtskupplung 20 und der Einwegkupplung
16 angeordnet.
Außerhalb der Seitenkupplung 21 ist eine 2-4 Bremse 23 vorge
sehen mit einer Bremstrommel 23a, die mit dem großen Sonnenrad
16 verbunden ist, und einem Bremsband 23b, welches mit der
Bremstrommel 23a in Eingriff gebracht werden kann, so daß,
wenn die 2-4 Bremse im Eingriff ist, das große Sonnenrad
fixiert ist. Eine Rückwärtskupplung 24 ist hinter der Bremse
23 angeordnet zur Steuerung einer Leistungsübertragung zwi
schen dem großen Sonnenrad 16 und der Turbinenwelle 13 durch
die Bremstrommel 23a, um dadurch eine Rückwärtsgangstufe
herzustellen.
Es ist eine Langsam- & Rückwärts-Bremse 25 zwischen einem
Träger 31 des Planetenradgetriebes 14 und einem Gehäuse 10a
des Getriebes 10 vorgesehen zur Steuerung des Eingriffs und
der Trennung zwischen dem Träger 14a und dem Gehäuse 10a. Das
lange Ritzelrad 17 ist mit der Langsam- & Rückwärts-Bremse 25
für ein Fixieren des langen Ritzelrades 17 und mit einer
zweiten Einwegkupplung 26 verbunden, die in einer Reihe mit
der Bremse 25 angeordnet ist, um eine Drehung des langen
Ritzelrades 17 in derselben Richtung wie die Motorabtriebs
welle 1 zuzulassen.
Eine 3-4 Kupplung 27 ist vor dem Planetenradgetriebe 14 vor
gesehen zur Steuerung des Eingriffs und der Trennung zwischen
dem Träger 14a und der Turbinenwelle 13. Ein Abtriebszahnrad
28, welches vor der 3-4 Kupplung 27 angeordnet ist, ist mit
dem Ringrad 19 durch eine Abtriebswelle 28a verbunden. Mit 29
ist eine Wandlerüberbrückungskupplung für eine direkte Verbin
dung der Motorabtriebswelle 1 mit der Turbinenwelle 13 be
zeichnet. Das Getriebe 10 ist mit vier Gangschaltstufen für
eine Vorwärtsbewegung und einer Gangschaltstufe für eine
Rückwärtsbewegung vorgesehen. Die Kupplungen 20, 21, 24 und 27
und die Bremsen 23 und 25 werden gesteuert, um eine gewünschte
Gangschaltstufe unter der Vielzahl von Gangschaltstufen herzu
stellen.
Die Tabelle 1 zeigt Betriebsweisen der zugeordneten Kupplungen
und Bremsen in den entsprechenden Gangschaltstufen des Getrie
bes.
In der Tabelle 1 bedeutet das Bezugszeichen O, daß sich das
entsprechende Element in Betrieb für die Übertragung eines
Drehmomentes befindet, während das entsprechende Element zu
den Bezugszeichen (O) in den Zustand versetzt ist, die Lei
stung nur zu übertragen, wenn es als ein Antriebselement
funktioniert.
Nachfolgend wird ein hydraulischer Steuerkreis HU zur Steue
rung der obigen Reibungselemente, um eine gewünschte Gangstufe
entsprechend der Fahrzeugbetriebsbedingung herzustellen, in
Verbindung mit den Betriebsbedingungen der obigen Reibungs
elemente beschrieben, wobei Bezug auf die Fig. 3 genommen
wird.
Nach Fig. 3 pumpt die Ölpumpe 8 ein Hydraulikfluid in die
Hydraulikleitung L1. Das Hydraulikfluid wird mit seinem Druck
in ein Druckeinstellventil bzw. Drucksteuerventil 51 einge
führt. Das Drucksteuerventil 51 wird durch ein Tast-Solenoid
ventil 71 gesteuert, um den Leitungsdruck des hydraulischen
Steuerkreises HU einzustellen. Im einzelnen wird der Hydrau
likdruck von der Pumpe 8 in einem Reduzierventil 58 auf einen
vorbestimmten Wert reduziert. Nachfolgend wird der Hydraulik
druck durch eine Taststeuerung des Tast-Solenoidventils 71
eingestellt, indem eine Menge an Abfluß gesteuert wird, und in
das Drucksteuerventil 51 als ein Steuerdruck hierfür einge
führt. So wird die Leitungsdruck-Regulierung des hydraulischen
Steuerkreises ausgeführt. Der regulierte bzw. eingestellte
Leitungsdruck wird an eine Öffnung g eines Handschaltventils
52 angelegt. Das Handschaltventil 52 ist mit einem Ventilkör
per 52a vorgesehen, der mit einem Wahlhebel verbunden ist, so
daß der Ventilkörper 52a entsprechend einer Handbetätigung des
Wahlhebels durch einen Fahrer bewegt werden kann in einen
Bereich D, in welchem der Gangschaltbetrieb automatisch zwi
schen den vier Vorwärtsgangstufen,
in einen Bereich 2, in welchem der Gang
schaltbetrieb automatisch zwischen der ersten und dritten
Gangstufe in einen Bereich 1, in welchem der Gangschaltbetrieb
automatisch zwischen der ersten und zweiten Gangstufe erfolgt,
und einen Rückwärtsbereich R, einen Parkbereich P und einen
neutralen Bereich N.
Die Öffnung g ist in Verbindung gesetzt mit Öffnungen a, d und
e, wenn der Bereich 1 eingestellt ist, mit Öffnungen a, c und
d, wenn der Bereich 2 eingestellt ist, mit Öffnungen a und c,
wenn der Bereich D eingestellt ist und mit einer Öffnung f,
wenn der Rückwärtsbereich R einstellt ist.
Die Öffnung a des Handschaltventils 52 ist mit einem 1-2
Schaltventil 53 verbunden. Ein Ventilkörper 53a des 1-2
Schaltventils 53, welcher durch eine Feder belastet ist, ist
einem Steuerdruck ausgesetzt, der durch ein 1-2 Solenoidventil
72 gesteuert werden kann. Wenn die Schaltstufe die erste Stufe
ist, ist das 1-2 Solenoidventil 72 ausgeschaltet, so daß
dessen Ventilkörper 53a nach links bewegt wird, um eine Druck
kammer 23A der 2-4 Bremse 23 mit einer Abflußöffnung zu
verbinden. Wenn der Schaltvorgang von der zweiten zur vierten
Stufe erfolgt, wird das 1-2 Solenoidventil 72 eingeschaltet,
so daß der Ventilkörper 53a in der Zeichnung nach rechts
bewegt wird. Als Folge dessen wird der Hydraulikdruck von der
Öffnung a an die Druckkammer 23A der 2-4 Bremse 23 durch das
3-4 Schaltventil 55 angelegt. Wenn die Schaltstufe die erste
Stufe im Bereich 1 ist, legt das 1-2 Schaltventil 53 den
Hydraulikdruck, der von der Öffnung e des Handschaltventils 52
zugeführt wird, durch ein Langsamreduzierventil 59 an die
Langsam- & Rückwärtsbremse 25 an.
Der Hydraulikdruck von der Öffnung a des Handschaltventils 52
wird ebenfalls an ein 2-3 Schaltventil 54 als ein Steuerdruck
angelegt. Das 2-3 Schaltventil 54 ist mit der Öffnung c
des Handschaftventils 52 verbunden. Der Steuerdruck hierfür
wird durch ein 2-3 Solenoidventil 73 gesteuert. Wenn die
Schaltstufe die erste oder zweite Stufe ist, ist das 2-3
Solenoidventil 73 eingeschaltet, um eine Bewegung eines Ven
tilkörpers 54a des Ventils 73 nach rechts zu veranlassen, so
daß die 3-4 Kupplung 27 mit einem Abflußdurchgang verbunden
wird, um die 3-4 Kupplung 27 zu lösen. Wenn die Schaltstufe
die dritte oder vierte Stufe ist, wird das 2-3 Solenoidventil
73 abgeschaltet, um eine Bewegung des Ventilkörpers 54a nach
links zu veranlassen, so daß der Hydraulikdruck von der Öff
nung c an die 3-4 Kupplung 27 durch ein 2-3 Taktsteuerventil
56 angelegt wird, um einen Eingriffszustand von dieser herbei
zuführen. In diesem Fall wird der Hydraulikdruck an eine
Lösekammer 23B der 2-4 Bremse 23 angelegt, um diese zu lösen.
Es ist ein Sammler 62 vorgesehen, um einen Stoß zu der Zeit
eines Eingriffsvorgangs der 3-4 Kupplung 27 zu mildern.
Der Hydraulikdruck von der Öffnung a des Handschaltventils 52
wird an ein 3-4 Schaltventil 55 als ein Steuerdruck angelegt,
der durch ein 3-4 Solenoidventil 74 gesteuert wird. Wenn die
Schaltstufe die erste, zweite und vierte Stufe in dem Bereich
D und die erste Stufe im Bereich 2 ist, ist das 3-4 Solenoid
ventil 74 eingeschaltet, um eine Bewegung eines Ventilkörpers
55a des Ventils 55 nach rechts zu veranlassen, so daß die
Lösekammer 23B der 2-4 Bremse 23 mit einem Abflußdurchgang
verbunden ist.
Wenn die Schaltstufe die dritte Stufe im Bereich D, die zweite
und dritte Stufe in dem Bereich 2 und die erste und zweite in
dem Bereich 1 ist, ist das 3-4 Solenoidventil 74 abgeschaltet,
um eine Bewegung des Spulenkörpers 55a nach links herbei
zuführen, so daß der Hydraulikdruck von dem
1-2 Schaltventil 53 an die Druckkammer 23A der 2-4 Bremse 23
und der Hydraulikdruck im Bypass zu dem 1-2 Schaltventil 53
von der Öffnung a des Handschaltventils 52 an die Freilauf
kupplung 21 durch das 3-4 Schaltventil 55 und ein Freilauf
bypassventil 61 angelegt wird. Als Folge dessen wird das
Anlegen des Hydraulikdrucks in Abhängigkeit von dem Betrieb
des 2-3 Schaltventils 54 gesteuert.
Das Langsamreduzierventil 59 legt in dem Bereich 1 nach einem
Reduzieren den Hydraulikdruck von der Öffnung e des
Handschaltventils 52 an das 1-2 Schaltventil 53 an. In der
ersten Stufe des Bereichs 1 legt das Langsamreduzierventil 59
den Hydraulikdruck von dem 1-2 Schaltventil 53 an die Langsam-
& Rückwärtsbremse 25 an. Das 2-3 Taktsteuerventil ist vor
gesehen, um den Drehmomentenstoß zu der Zeit des Schaltvor
gangs von der zweiten Stufe zur dritten Stufe zu mildern.
Um den Schaltstoß beim Schaltbetrieb von der dritten Stufe zur
zweiten Stufe zu vermeiden, sind ein 3-2 Taktsteuerventil 57
und ein Bypassventil 60 vorgesehen.
Die Überbrückungskupplung 29 ist mit einem Überbrückungs
schaltventil 63 verbunden, welches dem Hydraulikdruck entgegen
einer elastischen Kraft einer Feder und einer Antriebskraft
der Vorwärtskupplung 20 ausgesetzt ist. Wenn das Schaltventil
eingeschaltet ist, wird der Hydraulikdruck an eine Druckkammer
29A angelegt, während der Hydraulikdruck in einer Lösekammer
29B entspannt wird, um die Überbrückungskupplung 29 in Ein
griff zu bringen.
In dem Fall, in dem der Bereich von N (neutral) zu R (rück
wärts) geändert wird, wird der Hydraulikdruck von der Öffnung
f des Handschaltventils 52 sowohl an die Rückwärtskupplung 24
als auch die Langsam- & Rückwärtskupplung 25 angelegt,
nachdem er durch das Tast-Solenoidventil 71 eingestellt worden
ist. Die Rückwärtskupplung 24 und die Langsam- & Rückwärts
kupplung 25 werden in Eingriff gebracht, um die Rückwärtsstufe
herzustellen. Um den Schaltstoß im Schaltbetrieb von dem
Bereich N zum Bereich R zu vermeiden, wird die Langsam- &
Rückwärtsbremse 25 in Eingriff gebracht, um den Träger 31 des
Planetenradgetriebes 14 zu fixieren. Danach wird die Rück
wärtskupplung 24 in Eingriff gebracht. In diesem Fall ist die
Rückwärtskupplung 24 und die Langsam- & Rückwärtsbremse 25
einem relativ niedrigen Hydraulikdruck ausgesetzt, um in Ein
griff gebracht zu werden. Für diesen Zweck wird, wenn die
Änderung vom Bereich N zu dem Bereich R auf Basis der Schalt
stellung des Handschaltventils 52 festgestellt wird, der
Leitungsdruck P auf einen relativ niedrigen Wert P1 für eine
vorbestimmte Zeitdauer t1 (welche notwendig ist, das Inein
grifftreten der Rückwärtskupplung 24 und der Langsam- & Rück
wärtsbremse 25 zu vollenden) eingestellt, während der Lei
tungsdruck P normalerweise auf den Wert P2 eingestellt ist,
welcher höher als der Wert P1 ist, wie es in Fig. 4 gezeigt
ist. Die Rückwärtskupplung 24 und die Langsam- & Rückwärts
bremse 25 werden durch den Druck P1 gleichzeitig in Eingriff
gebracht. Der Hydraulikdruck, der an die Rückwärtskupplung 24
und die Langsam- & Rückwärtsbremse 25 angelegt wird, wird
während einer Zeit ta (Schaltbetrieb) bis zu einer Zeit tb
erhöht, auf einem im wesentlichen konstanten Wert P1 während
der Zeit tb bis zu einer Zeit tc gehalten und erneut nach der
Zeit tc auf den Druck P2 erhöht, wie es in Fig. 5 gezeigt ist.
Da der Eingriffsvorgang während der Zeitdauer tb bis tc abge
schlossen ist, kann der Drehmomentenstoß durch den Schalt
vorgang vermieden werden. Die Rückwärtskupplung 24 ist ver
schieden von der Langsam- & Rückwärtsbremse 25 im Reibungs
koeffizienten. Somit wird, selbst wenn derselbe Druck an beide
von diesen angelegt wird, die Langsam- & Rückwärtsbremse 25,
die einen höheren Reibungskoeffizienten
hat, früher in Eingriff gebracht, als die Rückwärtskupplung 24
mit einem relativ kleineren Reibungskoeffizienten in Eingriff
gebracht wird.
Gemäß Fig. 6 ist eine elektronische Steuereinheit (ECU) 100
vorgesehen, die von einem Mikrocomputer gebildet wird, um den
Steuerkreis HU zu steuern. Die Steuereinheit 100 empfängt
Signale, die der Motordrehzahl, der Fahrzeuggeschwindigkeit,
der Turbinendrehzahl TSP, der Drosselöffnung TVO entsprechen,
und andere Signale, die Fahrzeugbetriebsbedingungen ein
schließlich Motorbetriebsbedingungen angeben. Die Steuer
einheit 100 verarbeitet solche Betriebssignale als Eingangs
signale, um das Motordrehmoment oder die Motorbelastung, die
Drosselklappenöffnungsänderung, das Drehmomentenverhältnis,
das Drehzahlverhältnis in dem Getriebe und andere Parameter zu
erhalten, die erforderlich sind, die Schaltsteuerung auszufüh
ren. Das Motordrehmoment kann von der Drosselöffnung und der
Motordrehzahl abgeleitet werden. Eine Luftansaugmenge kann
verwendet werden, um das Motordrehmoment zu erhalten. Jegliche
andere bekannte Technik, um das Motordrehmoment zu ermitteln,
kann angewendet werden. Die Steuereinheit 100 gibt an
verschiedene Solenoidventile einschließlich dem Tast-Solenoid
ventil 71 Steuersignale zur Einstellung des Leitungsdrucks des
Steuerkreises HU.
In Fig. 7 ist ein Hauptprogramm für die Steuerung des Steuer
kreises HU gezeigt.
Gemäß der dargestellten Ausführungsform ist die Leitungs
druckeinstellung verschieden vorgesehen für den Heraufschalt
betrieb und den Herunterschaltbetrieb.
Die Steuereinheit 100 liest Signale von Fühlern zur Überwa
chung eines Schaltbetriebes wie einem Hemmschalter bzw. Sperr
schalter (S1). Die Steuereinheit 100 stellt fest, ob
sich das Automatikgetriebe AT in einem Schaltbetrieb unter
Berücksichtigung eines Schaltmusters befindet oder nicht, und
zwar im Schritt S2. Wenn die Feststellung NEIN lautet oder
sich das Automatikgetriebe AT nicht im Schaltbetrieb befindet,
führt die Steuereinheit 100 im Schritt S3 eine Leitungsdruck
einstellung gemäß einem Programm aus, das für einen Nicht-
Schalt-Betrieb vorgesehen ist, wie es in Fig. 9 gezeigt ist.
Wenn die Feststellung JA im Schritt S2 lautet, führt die
Steuereinheit 100 ein Programm für den Schaltbetrieb aus, wie
es in Fig. 10 gezeigt ist.
Die Steuereinheit 100 ist mit einem Programm zur Bestimmung
des Tastverhältnisses für das Tast-Solenoidventil 71 vor
gesehen.
In Fig. 8 ist ein Ablauf zur Bestimmung des Tastverhältnisses
D vorgesehen.
Die Steuereinheit 100 liest den Grund- bzw. Basisleitungsdruck
PLB im Schritt S1 und liest eine Temperatur des Hydraulik
fluids im Automatikgetriebe AT im Schritt S2. Im Schritt S3
bestimmt die Steuereinheit 100 ein Basistastverhältnis DO in
Abhängigkeit von der Hydraulikfluidtemperatur. Die Steuer
einheit 100 ist mit Karten vorgesehen, die das Basistast
verhältnis DO auf Basis des Leitungsdrucks vorsehen. Mehrere
Karten sind mit Bezug auf entsprechende Temperaturen des
Hydraulikfluids vorbereitet, da sich das Verhältnis zwischen
dem Leitungsdruck und dem Basistastverhältnis DO in Abhängig
keit mit der Temperatur der Hydrauliktemperatur ändert, und
zwar zur besseren Steuerung. Ein genauer Wert des Basistast
verhältnisses DO kann mittels einer linearen Interpolation
unter Benutzung zweier Karten selbst dann erhalten werden,
wenn die Temperatur des Hydraulikfluids einen Zwischenwert
einnimmt.
Bevorzugt wird ein nachteiliger Einfluß durch Luft oder der
gleichen indem Hydraulikfluid in der Anfangsstufe des Be
triebs des Automatikgetriebes berücksichtigt. Zu diesem Zweck
wird im Schritt S4 eine Zeitdauer tig nach dem Starten des
Motors festgestellt. Gemäß der dargestellten Steuerung wird
ein Kompensationskoeffizient Ca durch eine Karte in Abhängig
keit von dem Zeitdauer tig nach dem Starten des Motors erhal
ten, und zwar im Schritt S5. Im Schritt S6 berechnet die
Steuereinheit 100 das Tastverhältnis D durch Multiplizieren
des Koeffizienten Ca mit dem Basistastverhältnis DO.
Fig. 9 zeigt eine Drucksteuerung im Nicht-Schaltbetrieb in S4
der Fig. 7.
Die Steuereinheit 100 liest die Drosselöffnung TVO (S1) und
die Turbinendrehzahl Nt (S2).
Im Schritt S3 erhält die Steuereinheit 100 den Basisleitungs
druck PLB der Steuereinheit HU unter Berücksichtigung einer
Karte, die in einem Speicher der Steuereinheit 100 gespeichert
ist, und zwar in Abhängigkeit von der Drosselöffnung TVO und
der Turbinendrehzahl Nt, wie es in Fig. 11 gezeigt ist. Im
Schritt S4 bestimmt die Steuereinheit 100 ein Tastverhältnis. D
für das Tast-Solenoidventil 71 in Abhängigkeit von dem Basis
leitungsdruck PLB, der im Schritt S3 erhalten wird. Die Steu
ereinheit 100 setzt eine Frequenz für die Betätigung des Tast-
Solenoidventils 71, z. B. 35 Hz, bei der dargestellten Aus
führungsform im Schritt S5. Im Schritt S6 bestimmt die Steuer
einheit 100 eine Einschaltdauer ton in einem einzigen Zyklus
durch Multiplizieren des Tastverhältnisses D mit einem Be
triebszyklus. Im Schritt 37 betätigt die Steuereinheit 100 das
Tast-Solenoidventil 71 in Abhängigkeit von dem Ergebnis im
Schritt S6, um den Leitungsdruck einzustellen, der im Schritt
S3 erhalten worden ist, und zwar durch Anlegen eines Tast
signals einer normalen Frequenz 35 Hz. In Fig. 12
ist eine Beziehung zwischen dem Basisleitungsdruck PLB und der
Turbinendrehzahl Nt, die durch die in Fig. 11 gezeigte Karte
erhalten wird, dargestellt. Fig. 13 zeigt eine Beziehung
zwischen einem Drehmomentenverhältnis und einem Dreh
zahlverhältnis im Automatikgetriebe AT.
Die Leitungsdruckeinstellung während des Schaltvorgangs im
Schritt S3 in Fig. 7 wird gemäß einem in Fig. 10 gezeigten
Programm ausgeführt.
Zuerst stellt die Steuereinheit 100 fest, ob der Schaltbetrieb
ein Aufwärtsschaltbetrieb ist oder nicht, und zwar im Schritt
S1. Im Aufwärtsschaltbetrieb liest die Steuereinheit 100 die
Drosselöffnung TVO im Schritt S2 und bestimmt den Basislei
tungsdruck PLB unter Berücksichtigung einer Karte, wie in Fig.
14 gezeigt, in Abhängigkeit von der Drosselöffnung TVO und den
in den Aufwärtsschaltbetrieb einbezogenen Schaltstufen. Als
nächstes bestimmt die Steuereinheit 100 das Tastverhältnis im
Schritt S4 und fahrt die Schritte S5 bis S7 aus, um das Tast-
Solenoidventil 71 zu betätigen, welches der gleiche Ablauf wie
bei den Schritten 5 bis 7 in Fig. 9 ist.
Wie Fig. 15 zeigt, sind die durch den obigen Ablauf erhaltenen
Leitungsdrücke niedriger als der Wert bei einer üblichen
Einstellung, wie es durch eine strichpunktierte Linie gezeigt
ist. Somit kann eine genaue Einstellung des Leitungsdrucks in
Abhängigkeit von den einbezogenen Gangstufen ausgeführt wer
den.
Wenn die Feststellung im Schritt S1 NEIN lautet oder das
Automatikgetriebe AT in einem Abwärtsschaltbetrieb ist in Fig.
10, dann stellt die Steuereinheit 100 weiter fest, ob der Ab
wärtsschaltbetrieb derjenige von der dritten zur zweiten Stufe
ist oder nicht, und zwar im Schritt S8.
Im Abwärtsschaltbetrieb von der dritten zur zweiten Stufe be
stimmt die Steuereinheit 100 den Basisleitungsdruck PLB unter
Berücksichtigung einer Karte, wie sie in Fig. 16 gezeigt ist,
in Abhängigkeit von der Turbinendrehzahl Nt, und zwar in den
Schritten 9 und 11. Eine Zeittaktsteuerung mittels Leitungs
druckeinstellung ist in dem Fall erforderlich, wenn der Ab
wärtsschaltbetrieb von der dritten zur zweiten Stufe erfolgt,
da ein Eingriffsvorgang des Reibelementes wie der 3-4 Kupplung
und der 2-4 Bremse 23 erforderlich ist. Wenn nur Lösevorgänge
der Reibungselemente in einem Schaltbetrieb auftreten, besteht
kein Erfordernis für eine Zeittaktsteuerung des Schaltbetriebs
der einbezogenen Reibungselemente.
Wenn die Feststellung im Schritt S8 NEIN lautet, führt die
Steuereinheit 100 den in Fig. 9 gezeigten Ablauf aus.
Im Schritt S12 berechnet die Steuereinheit 100 eine Änderung
dTVO der Drosselöffnung TVO. Die Steuereinheit 100 kompensiert
den Basisleitungsdruck PLB in Abhängigkeit von der Änderung
dTVO der Drosselöffnung TVO, indem ein Kompensationskoeffi
zient Cb verwendet und mit dem Basisleitungsdruck PLB
multipliziert wird, und zwar im Schritt S13. Der Koeffizient
Cb wird in Abhängigkeit von der Änderung dTVO der Drosselöff
nung TVO vorgesehen, wie es in Fig. 17 gezeigt ist.
Als nächstes modifiziert die Steuereinheit 100 den Basislei
tungsdruck PLB auf Grundlage eines Vorgangs wie einer Lern
steuerung der Zeitdauer des Schaltvorgangs, und zwar im
Schritt S14. Danach bestimmt die Steuereinheit 100 das Tast
verhältnis d des Tast-Solenoidventils 71 im Schritt S4, stellt
die Betätigungsfrequenz zur Betätigung des Tast-Solenoid
ventils 71 im Schritt S5 ein, berechnet eine Einschaltdauer
des Solenoids im Schritt S6 und betätigt das Tast-Solenoid
ventil 71 im Schritt S7.
Diese Prozedur wird ausgeführt, um den Wert des Leitungsdrucks
zu modifizieren, der durch den Schritt S3 gemäß Fig. 7 erhal
ten worden ist und im Speicher der Steuereinheit 100
gespeichert ist, und zwar gemäß der Schaltbetriebszeitdauer.
Wenn die Änderung dTVO der Drosselöffnung TVO einen großen
Wert einnimmt, erfolgt der Anstieg der Motordrehzahl oder
Turbinendrehzahl abrupt. Unter dieser Bedingung wird erfin
dungsgemäß der Kompensationskoeffizient Cb erhöht, um den
Leitungsdruck zu erhöhen, so daß die im Schaltbetrieb ein
bezogenen Reibungselemente schnell in Eingriff gebracht werden
können, um den Drehmomentenstoß zu verringern.
Wie es in Fig. 18 gezeigt ist, erfolgt, wenn die Fahrzeug
geschwindigkeit TSP erhöht ist, der Anstieg der Turbinendreh
zahl zur Zeit des Herunterschaltbetriebs abrupt. In diesem
Fall wird der Leitungsdruck verringert, um den Eingriffsvor
gang der Reibungselemente langsam zu machen und dadurch eine
abrupte Änderung der Turbinendrehzahl zu verhindern.
Claims (12)
1. Elektronisches Steuersystem für die Regulierung eines variablen Leitungs
drucks in einem hydraulischen Steuerkreis (HU) eines Automatikgetriebes
(AT), das einen Drehmomentwandler (2) mit zumindest einer Turbine (4)
und ein Mehrstufen-Übertragungsgetriebe (10) mit einer Vielzahl von Zahn
radstufen (15-18) und Reibungselementen (20-27, 29) zum Schalten von
Gangstufen im Getriebe (10) aufweist, wobei über den hydraulischen
Steuerkreis (HU) das Ineingrifftreten der Reibungselemente (20-27, 29) zur
Herstellung von Gangstufen gesteuert wird, mit
Motordrehmoment-Überwachungsmitteln zur Feststellung des Motor abtriebsdrehmomentes,
Turbinendrehzahl-Überwachungsmitteln zur Feststellung der Turbinen drehzahl (Nt),
Schaltzustands-Überwachungsmitteln zur Feststellung eines Nicht-Schalt betriebes oder eines Aufwärts- oder Abwärtsschaltbetriebes einschließlich der jeweils anstehenden, zu wechselnden Gangstufen und
einer elektronischen Steuereinheit (100) zur Steuerung des hydraulischen Steuerkreises (HU), die Leitungsdruck-Einstellmittel (51, 58, 71) ein schließlich eines Tast-Solenoidventils (71), das ein Drucksteinstellventil (51) zur Einstellung des Leitungsdrucks ansteuert, aufweist, wobei
die Steuereinheit (100) Betriebssignale von den Überwachungsmitteln empfängt und das Motorabtriebsdrehmoment ableitet, mittels verschiedener Steuerkarten und Programme für den Nicht-Schaltbetrieb, den Aufwärts- und den Abwärtsschaltbetrieb sowie Schaltmuster die Tastverhältnisse (D) des Tast-Solenoidventils (71) zur Erzeugung jeweiliger Grundwerte (PLB) des Leitungsdruckes ermittelt und den Leitungsdruck
im Nicht-Schaltbetrieb gemäß dem Nicht-Schalt-Programm abhängig von einer Drosselöffnung (TVO) und der Turbinendrehzahl (Nt),
im Aufwärtsschaltbetrieb gemäß dem Aufwärtsschalt-Programm, das das Motorabtriebsdrehmoment berücksichtigt, und
im Abwärtsschaltbetrieb gemäß dem Abwärtsschalt-Programm, das zumindest die Turbinendrehzahl (Nt) berücksichtigt, einstellt.
Motordrehmoment-Überwachungsmitteln zur Feststellung des Motor abtriebsdrehmomentes,
Turbinendrehzahl-Überwachungsmitteln zur Feststellung der Turbinen drehzahl (Nt),
Schaltzustands-Überwachungsmitteln zur Feststellung eines Nicht-Schalt betriebes oder eines Aufwärts- oder Abwärtsschaltbetriebes einschließlich der jeweils anstehenden, zu wechselnden Gangstufen und
einer elektronischen Steuereinheit (100) zur Steuerung des hydraulischen Steuerkreises (HU), die Leitungsdruck-Einstellmittel (51, 58, 71) ein schließlich eines Tast-Solenoidventils (71), das ein Drucksteinstellventil (51) zur Einstellung des Leitungsdrucks ansteuert, aufweist, wobei
die Steuereinheit (100) Betriebssignale von den Überwachungsmitteln empfängt und das Motorabtriebsdrehmoment ableitet, mittels verschiedener Steuerkarten und Programme für den Nicht-Schaltbetrieb, den Aufwärts- und den Abwärtsschaltbetrieb sowie Schaltmuster die Tastverhältnisse (D) des Tast-Solenoidventils (71) zur Erzeugung jeweiliger Grundwerte (PLB) des Leitungsdruckes ermittelt und den Leitungsdruck
im Nicht-Schaltbetrieb gemäß dem Nicht-Schalt-Programm abhängig von einer Drosselöffnung (TVO) und der Turbinendrehzahl (Nt),
im Aufwärtsschaltbetrieb gemäß dem Aufwärtsschalt-Programm, das das Motorabtriebsdrehmoment berücksichtigt, und
im Abwärtsschaltbetrieb gemäß dem Abwärtsschalt-Programm, das zumindest die Turbinendrehzahl (Nt) berücksichtigt, einstellt.
2. Steuersystem nach Anspruch 1, bei welchem die Einstellung des Leitungs
druckes im Schaltbetrieb zusätzlich von der jeweils anstehenden, zu wech
selnden Gangstufe abhängig ist.
3. Steuersystem nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem die Motordrehmoment-
Überwachungseinrichtung eine Überwachungseinrichtung zur Erfassung der
Drosselöffnung (TVO) und der Motordrehzahl aufweist.
4. Steuersystem nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem das Motordrehmoment
aus der Ansaugmenge des Motors ermittelt wird.
5. Steuersystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem der
Leitungsdruck erhöht ist, wenn das Motordrehmoment erhöht ist.
6. Steuersystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem im
Abwärtsschaltbetrieb der Leitungsdruck in Abhängigkeit von einer Ände
rung (dTVO) der Drosselöffnung (TVO) kompensiert wird.
7. Steuersystem nach Anspruch 5, bei welchem der Leitungsdruck erhöht
wird, wenn eine große Änderung (dTVO) der Drosselöffnung (TVO) erfolgt.
8. Steuersystem nach Anspruch 5 oder 6, bei welchem der Grundleitungs
druck vermindert ist, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit erhöht ist.
9. Steuersystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem ein
Basistastverhältnis (DO) in Abhängigkeit von der Hydraulikfluidtemperatur
bestimmt wird.
10. Steuersystem nach Anspruch 9, bei welchem während einer vorbestimmten
Zeit nach dem Starten des Fahrzeuges das Basistastverhältnis (DO) um
einen vorbestimmten Faktor (Ca) reduziert wird.
11. Steuersystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem das
Automatikgetriebe vier Gangstufen umfaßt.
12. Steuersystem nach Anspruch 11, bei welchem das Einstellen des Leitungs
druckes im Abwärtsschaltbetrieb
mit Ausnahme des Wechsels von der 3. zur 2. Gangstufe in Abhängigkeit
von der Drosselöffnung (TVO) und der Turbinendrehzahl (Nt) erfolgt und
beim Wechsel von der 3. zur 2. Gangstufe der Leitungsdruck ausschließlich
in Abhängigkeit von der Turbinendrehzahl eingestellt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP63274261A JPH0660678B2 (ja) | 1988-10-29 | 1988-10-29 | 自動変速機のライン圧制御装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3936115A1 DE3936115A1 (de) | 1990-05-10 |
DE3936115C2 true DE3936115C2 (de) | 2002-01-24 |
Family
ID=17539214
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3936115A Expired - Fee Related DE3936115C2 (de) | 1988-10-29 | 1989-10-30 | Elektronisches Steuersystem für die Regulierung eines variablen Leitungsdrucks in einem hydraulischen Steuerkreis eines Automatikgetriebes |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5086668A (de) |
JP (1) | JPH0660678B2 (de) |
DE (1) | DE3936115C2 (de) |
Families Citing this family (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5159856A (en) * | 1990-09-28 | 1992-11-03 | Mazda Motor Corporation | Automatic transmission line pressure control system |
JP3401268B2 (ja) * | 1992-03-06 | 2003-04-28 | ジヤトコ株式会社 | 自動変速機のクラッチ制御方法及び装置 |
EP0715099B1 (de) * | 1992-09-16 | 1999-12-29 | Hitachi, Ltd. | Antriebskraftsteuerung für ein Fahrzeug |
DE4241593C2 (de) * | 1992-12-10 | 1996-03-28 | Daimler Benz Ag | Anordnung zum selbsttätigen Umsteuern eines Planetenräder-Gangwechselgetriebes |
EP0655036B1 (de) * | 1993-06-22 | 1999-09-08 | Hyundai Motor Company | Hydraulische steuerung für viergangautomatikgetriebe |
KR100192492B1 (ko) * | 1995-12-30 | 1999-06-15 | 정몽규 | 자동변속기의 업 쉬프트 중 파워상태에서의 유압제어방법 |
JP3630198B2 (ja) * | 1996-04-30 | 2005-03-16 | 本田技研工業株式会社 | 車両用内燃エンジン制御装置 |
JP3594733B2 (ja) * | 1996-04-30 | 2004-12-02 | 本田技研工業株式会社 | 車両用内燃エンジン制御装置 |
JP3861328B2 (ja) * | 1996-06-19 | 2006-12-20 | アイシン・エィ・ダブリュ株式会社 | 自動変速機の制御装置 |
KR980010053A (ko) * | 1996-07-11 | 1998-04-30 | 김영귀 | 차량용 자동변속기의 유압 제어장치 |
US5879266A (en) * | 1997-01-17 | 1999-03-09 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Control system for internal combustion engines |
JP4253899B2 (ja) | 1999-02-24 | 2009-04-15 | アイシン・エィ・ダブリュ株式会社 | 自動変速機の油圧制御装置 |
US6246951B1 (en) | 1999-05-06 | 2001-06-12 | Ford Global Technologies, Inc. | Torque based driver demand interpretation with barometric pressure compensation |
US6434466B1 (en) | 1999-05-06 | 2002-08-13 | Ford Global Technologies, Inc. | System and method for determining engine torque for controlling a powertrain |
US6119063A (en) * | 1999-05-10 | 2000-09-12 | Ford Global Technologies, Inc. | System and method for smooth transitions between engine mode controllers |
US6220987B1 (en) | 1999-05-26 | 2001-04-24 | Ford Global Technologies, Inc. | Automatic transmission ratio change schedules based on desired powertrain output |
US6425373B1 (en) | 1999-08-04 | 2002-07-30 | Ford Global Technologies, Inc. | System and method for determining engine control parameters based on engine torque |
US6279531B1 (en) | 1999-08-09 | 2001-08-28 | Ford Global Technologies, Inc. | System and method for controlling engine torque |
US7654929B2 (en) * | 2007-02-02 | 2010-02-02 | Ford Global Technologies, Llc | Assembly including a planetary pinion carrier and one-way clutch |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1219327A (en) * | 1916-02-11 | 1917-03-13 | Alonzo R Keeler | Corn-gatherer. |
DE2061697A1 (de) * | 1969-12-15 | 1971-06-24 | Ford Werke AG, 5000 Köln | Steuereinrichtung fur die hydrau lisch betätigten Brems und Kupplungs servos eines automatischen Schaltge tnebes, insbesondere eines hydrodyna misch mechanischen Fahrzeuggetriebes |
DE1954770B2 (de) * | 1968-10-30 | 1974-04-18 | Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama (Japan) | Steuerungssystem für die Regulierung des Steuerdrucks im hydraulischen Steuerkreis für die Schaltung des mechanischen Getriebeteils eines hydrodynamisch-mechanischen Verbundgetriebes |
JPS542349A (en) * | 1977-06-07 | 1979-01-09 | Idemitsu Kosan Co Ltd | Sublimable multi-layered composite |
DE3139838A1 (de) * | 1981-10-07 | 1983-04-21 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren zum steuern von automatischen stufengetrieben in kraftfahrzeugen |
DE3517381A1 (de) * | 1984-05-14 | 1985-11-14 | Mazda Motor Corp., Hiroshima | Verriegelungssteuersystem fuer ein automatikgetriebe |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5962756A (ja) * | 1982-10-01 | 1984-04-10 | Mazda Motor Corp | 電子制御自動変速装置 |
JPS6184446A (ja) * | 1984-09-29 | 1986-04-30 | Mitsubishi Motors Corp | 車両用自動変速機の制御装置 |
JPS6217328A (ja) * | 1985-07-15 | 1987-01-26 | Diesel Kiki Co Ltd | 内燃機関車輛用制御装置 |
US4779489A (en) * | 1986-06-27 | 1988-10-25 | Borg-Warner Automotive, Inc. | Control system for controlling transmission fluid pressure |
JPS6314053U (de) * | 1986-07-07 | 1988-01-29 | ||
JP2505755B2 (ja) * | 1986-07-10 | 1996-06-12 | 日産自動車株式会社 | 自動変速機の液圧制御装置 |
JPS6353349A (ja) * | 1986-08-20 | 1988-03-07 | Aisin Warner Ltd | 電子制御式自動変速機 |
US4922424A (en) * | 1987-04-20 | 1990-05-01 | Mitsubishi Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha | Control method for a driving system provided in a vehicle |
US4919012A (en) * | 1989-03-01 | 1990-04-24 | Ford Motor Company | Pilot operated solenoid valve in an automatic transmission control circuit |
-
1988
- 1988-10-29 JP JP63274261A patent/JPH0660678B2/ja not_active Expired - Fee Related
-
1989
- 1989-10-27 US US07/427,700 patent/US5086668A/en not_active Expired - Lifetime
- 1989-10-30 DE DE3936115A patent/DE3936115C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1219327A (en) * | 1916-02-11 | 1917-03-13 | Alonzo R Keeler | Corn-gatherer. |
DE1954770B2 (de) * | 1968-10-30 | 1974-04-18 | Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama (Japan) | Steuerungssystem für die Regulierung des Steuerdrucks im hydraulischen Steuerkreis für die Schaltung des mechanischen Getriebeteils eines hydrodynamisch-mechanischen Verbundgetriebes |
DE2061697A1 (de) * | 1969-12-15 | 1971-06-24 | Ford Werke AG, 5000 Köln | Steuereinrichtung fur die hydrau lisch betätigten Brems und Kupplungs servos eines automatischen Schaltge tnebes, insbesondere eines hydrodyna misch mechanischen Fahrzeuggetriebes |
JPS542349A (en) * | 1977-06-07 | 1979-01-09 | Idemitsu Kosan Co Ltd | Sublimable multi-layered composite |
DE3139838A1 (de) * | 1981-10-07 | 1983-04-21 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren zum steuern von automatischen stufengetrieben in kraftfahrzeugen |
DE3517381A1 (de) * | 1984-05-14 | 1985-11-14 | Mazda Motor Corp., Hiroshima | Verriegelungssteuersystem fuer ein automatikgetriebe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH02120561A (ja) | 1990-05-08 |
DE3936115A1 (de) | 1990-05-10 |
JPH0660678B2 (ja) | 1994-08-10 |
US5086668A (en) | 1992-02-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3936115C2 (de) | Elektronisches Steuersystem für die Regulierung eines variablen Leitungsdrucks in einem hydraulischen Steuerkreis eines Automatikgetriebes | |
DE68902850T2 (de) | Vorrichtung und verfahren zur steuerung des betriebs einer hydraulischen kupplung in einem antomatischen getriebe. | |
DE3850354T2 (de) | Elektro-hydraulische Steuerung für ein automatisches Getriebe. | |
DE3881362T2 (de) | Ereignisfolgenbedingtes kupplung-zu-kupplung-herunterschalten fuer ein elektronisch gesteuertes automatisches getriebe. | |
DE102006047402B4 (de) | Steuergerät und Steuerverfahren für ein Automatikgetriebe | |
DE69020252T2 (de) | Elektronisches Steuerungssystem zur Kontrolle einer Überbrückungskupplung eines Momentwandlers. | |
DE19706545B4 (de) | System und Verfahren zur Steuerung eines stufenlos variablen Getriebes | |
DE69202071T2 (de) | Verfahren zum Herunterschalten automatischer Getriebe mit zwei Zwischenschritten. | |
DE68919936T2 (de) | Gerät zur Gangschaltungssteuerung in automatischen Getrieben. | |
DE69711122T2 (de) | Schaltstabilisierungssteuerung für Automatikgetriebe | |
DE69018415T2 (de) | Verfahren zum Steuern der Gangwechsel in automatischen Getrieben. | |
DE10302601B4 (de) | Automatikgetriebesteuerungsvorrichtung | |
DE4114382B4 (de) | Steuer- bzw. Regeleinrichtung für die Schaltung eines Automatikgetriebes | |
DE69025213T2 (de) | Leitungsdrucksteuerung für automatische Kraftfahrzeuggetriebe | |
DE69622341T2 (de) | Ein automatisches Getriebe | |
DE4326034A1 (de) | Steuervorrichtung für eine Bypasskupplung eines Drehmomentwandlers | |
DE19634761B4 (de) | Hydrauliksteuervorrichtung für Automatikgetriebe | |
DE69428625T2 (de) | Schaltsteuerung für ein automatisches Getriebe | |
DE68912706T2 (de) | Steuerung für den Versorgungsdruck eines automatischen Getriebes. | |
DE4320858A1 (de) | Vorrichtung zum Steuern eines Automatikgetriebes | |
DE69615645T2 (de) | Steuerverfahren zur Auslösung eines 2-1-Kickdowns in einem automatischen Getriebe | |
DE3806741A1 (de) | Automatisches fahrzeuggetriebe | |
DE68913268T2 (de) | Steuerung einer Drehmomentenwandler-Direktkupplung eines automatischen Getriebes. | |
DE112009004495B4 (de) | Steuergerät und Steuerverfahren für eine Antriebsquelle | |
DE4032293A1 (de) | Temperaturabhaengige leitungsdrucksteueranordnung fuer fahrzeug-automatikgetriebe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |