DE3141810C1 - Rasiergeraet - Google Patents

Rasiergeraet

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DE3141810C1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Naßrasiergerät, dessen Klingenhalter mit einem zur Klingenschneide parallel angeordneten Steg versehen ist, der an seinen Enden mit abgewinkelten Schenkeln versehen ist, die in dem Klingenhalter durch Reibung gehalten sind.
Ein derartiges Naßrasiergerät ist aus der US-PS 23 49 252 bekannt. Der Steg ist gewellt ausgebildet und liegt mit den Wellenkämmen einer Seite direkt auf der Klingenschneide an. Die Klinge selbst ist austauschbar und steckt ebenso wie die Schenkel des Steges unter dem Klingenhalter, wo sie durch die umgebogenen Enden des Klingenhalters eingeklemmt ist.
Der gewellte Steg und seine Anbringung mit der vielfach überbestimmten Anlage an der Klingenschneide machen das Rasieren und die Reinigung des Naßrasiergerätes schwierig. Das Naßrasiergerät ist auch als Kombination eines Rasiergerätes mit einem Messer gedacht und sichtlich für die Verwendung beim Wandern oder fürs Militär bestimmt.
Aus dem DE-GM 73 38 696 ist ein anderes Rasiergerät der eingangs definierten Art, allerdings mit fix montiertem Steg, bekannt. Dabei ist die Klinge zwischen zwei großvolumigen Klemmteilen eingeklemmt, wobei der Basisteil einstückig einen massiven Steg angeformt hat, der mit dem eigentlichen Basisteil über breite Brücken sowohl an den Rändern als auch an zwei dazwischen liegenden Stellen verbunden ist.
Die Erfindung hat das Ziel, die Reinigung des Naßrasiergerätes zu erleichtern und insbesonders die vollständige Entfernung von Haaren und Seifenresten aus dem Bereich zwischen Steg und Klinge zu ermöglichen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß am Klingenhalter zwei neben den Schenkeln des Steges angeordnete Anschläge vorgesehen sind, an denen der zwischen den Schenkeln geradlinig verlaufende Steg anliegt.
Die durchgehend von Hindernissen freie Öffnung zwischen Steg und Klinge erlaubt den unbehinderten Durchgang von abgeschnittenen Haaren und Seife, weil die den Steg auf Abstand haltenden Anschläge außerhalb des wirksamen Bereiches der Schneide liegen. Dadurch wird auch die Reinigung des Naßrasiergerätes wesentlich erleichtert und erfolgt gründlicher als bisher möglich.
Überraschenderweise ist es durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen auch gelungen, den Rasierkomfort solcher Geräte zu verbessern. Diese Verbesserung besteht darin, daß das neue Naßrasiergerät in allen Richtungen geführt werden kann, um unregelmäßig wachsende, einschließlich sehr flach zur Haut und in diese zurückwachsende Haare erfassen zu können, ohne das übliche Risiko einer Vielzahl von kleinen Verletzungen oder lang anhaltender Hautirritierungen herbeizuführen. Dies ist auf die exakte Ausrichtung des Steges zur Klingenschneide zurückzuführen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt. Es zeigen die
Fig. 1 und 2 das Naßrasiergerät in Seitenansicht und in Draufsicht,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2 und
Fig. 4 eine Einzelheit im großen Maßstab.
Das Naßrasiergerät weist einen aus Basisteil 1 mit einteilig angeformtem Griff 2 und einer Abdeckung 3 bestehenden im gesamten mit 4 bezeichneten Klingenhalter auf. Die Klinge 5 ist zwischen Basisteil 1 und Abdeckung 3 fest eingeklemmt und kann nicht gewechselt werden. Als Schutz ist ein Steg 6 vorgesehen, der ebenfalls vom Basisteil 1 gehalten wird. Die Vorderseite des Basisteiles 1 sowie der Abdeckung 3 bildet eine Brustfläche 7, die mit einer Gleitfläche 8 der Abdeckung 3 eine Brustkante 9 bildet.
Die Klinge 5 steht über die Brustfläche 7 vor. Der Steg 6 weist an seinen Enden abgewinkelte Schenkel 10 auf, die in Öffnungen des Basisteiles 1 eingesteckt sind und dort spielfrei festgehalten werden. Zur genauen Einhaltung des Abstandes des Steges 6 von der Brustfläche 7 sind am Basisteil 1 Anschläge 1a vorgesehen, die sich nahe den abgewinkelten Schenkeln 10 befinden. Der Steg 6 wird so in den Klingenhalter 4 eingesetzt, daß seine Schenkel 10 parallel zur Klinge 5 verlaufen.
In Fig. 4 ist eine beispielsmäßige Ausführungsform des Naßrasiergerätes in größerem Maßstab dargestellt. Der Basisteil 1 weist einen Anschlag 1a für den Steg 6 und zugleich einen Anschlag 1b für die Klinge 5 auf. Diese weist Bohrungen 29 auf, die in der richtigen Lage der Klinge 5 mit Bohrungen im Basisteil 1 fluchten. Der Abdeckteil 3 weist Zapfen 30 auf, die die Bohrungen 29 der Klinge 5 und die des Basisteiles 1 durchsetzen. Nachdem die Klinge 5 mittels eines Magneten vorgeschoben worden ist und die Klingenschneide 26 an den Anschlägen 1b anliegt, wird die Vernietung vorgenommen und dadurch die Klinge 5 im genauen Abstand zum Steg 6 festgehalten. Dadurch, daß die beiden Anschläge 1a und 1b am gleichen Teil des Klingenhalters 4 vorgesehen sind, weist dieser Abstand zwischen Steg 6 und Klingenschneide 26 sehr kleine Toleranzen auf.
Eine andere Art, diesen Abstand zwischen Klingenschneide 26 und Steg 6 zu gewährleisten, besteht darin, daß die Bohrungen im Basisteil 1 genau zu den Anschlägen 1a hergestellt werden. Es kann sodann ein Zapfen 30 zur genauen Orientierung der Klinge 5 benützt werden. Sein Durchmesser ist etwas kleiner als der der Bohrung 29 in der Klinge 5, weist jedoch zwei gegenüberliegende Rippen 31 auf, die in der Richtung senkrecht zur Klingenschneide 26 angeordnet sind. Die diese Rippen 31 umschreibende zylindrische Mantelfläche weist einen Durchmesser auf, der kleiner ist als der der Bohrung 29. Durch den Nietvorgang tritt eine Zentrierung ein, so daß die Bohrungen 29 in der Klinge 5 mit denen im Basisteil 1 genau fluchten. Selbstverständlich entfallen in diesen Fällen die Anschläge 1b.
Wesentlich ist, daß die Ausrichtung des Steges 6 zur Klingenschneide 26 durch Einrichtungen erfolgt, die gemeinsam auf einen der beiden Teile des Klingenhalters 4 vorgesehen sind, entweder am Basisteil 1 oder am Abdeckteil 3.
Im Ausführungsbeispiel wurde für den Steg 6 ein Draht aus rostfreiem Stahl verwendet, doch können auch andere Materialien, wie z. B. Kunststoff od. dgl. benützt werden.

Claims (3)

1. Naßrasiergerät, dessen Klingenhalter mit einem zur Klingenschneide parallel angeordneten Steg versehen ist, der an seinen Enden mit abgewinkelten Schenkeln versehen ist, die in dem Klingenhalter durch Reibung gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß am Klingenhalter (4) zwei neben den Schenkeln (10) des Steges (6) angeordnete Anschläge (1a) vorgesehen sind, an denen der zwischen den Schenkeln (10) geradlinig verlaufende Steg (6) anliegt.
2. Naßrasiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klingenhalter (4) aus Kunststoff-Spritzgußteilen und der Steg (6) aus Metall besteht.
3. Naßrasiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klingenhalter (4) aus zwei Teilen (1, 3) besteht, zwischen denen die Klinge (5) festgeklemmt ist, daß die Klinge (5) zwei Bohrungen (29) aufweist, und daß einer der beiden Teile (1, 3) des Klingenhalters (4) Zapfen (30) aufweist, deren Durchmesser kleiner als der Durchmesser der Bohrungen (29) ist und die senkrecht zur Klingenschneide (26) zwei gegenüberliegende Rippen (31) aufweisen.
DE3141810A 1980-04-10 1981-04-10 Rasiergeraet Expired - Lifetime DE3141810C1 (de)

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EP (1) EP0049262B1 (de)
JP (1) JPH0470040B2 (de)
AT (1) AT387744B (de)
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