DE8711505U1 - Rasierklingeneinheit - Google Patents

Rasierklingeneinheit

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DE8711505U1 DE8711505U DE8711505U DE8711505U1 DE 8711505 U1 DE8711505 U1 DE 8711505U1 DE 8711505 U DE8711505 U DE 8711505U DE 8711505 U DE8711505 U DE 8711505U DE 8711505 U1 DE8711505 U1 DE 8711505U1
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Räsierklingeneinheit für einen Rasierapparat, bei der in einem Kunststoffkörper eine Rasier^ klinge bzw. zwei zueinander parallele Rasierklingen eingebettet sind, wobei der Kunststoffkörper eine zu den Schneidkanten der Rasierklingen parallele Führungsfläche in Rasierfichtung vor den Rasierklingen sowie eine Schutzkappe in Rasierrichtung hinter den Rasierklingen aufweist und wobei die Rasierklingeneifiheit mit einer die Reibung des Kunststoffkörpers beim Rasieren vermindernden Einrichtung ausgestattet ist.
Bekannte Rasierklingeneinheiten für Naßrasierapparate weisen j einen Kunststoffköfper auf, in dem eine Rasierklinge oder eine j Doppelrasierklinge eingebettet ist, wobei bei der Doppel- j
rasierklinge zwei zueinander parallele und bezüglich der i
Schneidkanten versetzte Rasierklingen im Kunststoffkorper &Idigr;
eingebettet sind. Der Kunststoffkörper weist eine zu den j
Schneidkanten der Rasierklingen parallele Führungsfläche auf, \
und zwar in Rasierrichtung vor den Rasierklingen. Weiterhin ; weist der Kunststoffkörper der bekannten Rasierklingeneinheit
eine Schutzkappe auf, die in Rasierrichtung hinter den Rasier- -
klingen angeordnet ist und als Teil des Kunststoffkörpers die :
Rasierklingen hinter deren Schneidkanten abdeckt. j
Beim Rasieren wird die Rasierklingeneinheit über die Haut bewegt. Dabei wird durch den Benutzer Druck auf den '· Rasierapparat ausgeübt, der über die Fläche der Rasierklingen^- einheit auf die Haut übertragen wird. Kleiner werdende Rasierklingeneinheiten haben die spezifischen Druckbelastungen noch gesteigert. Die aus Kunststoff hergestellten Rasierklingeneinheiten haben den Nachteil eines hohen Reibungskoeffizienten, der gröQer als 0,3 ist. Die Kunststoffe neigen aufgrund ihres polaren Charakters dazu,
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im nassen Zustand diesen Reibungskoeffizienten sogar noch weiter zu erhöhen. Zwar reduziert das Rasiefhilfimittel, beispielsweise Schaum oder Seife, die ReibungsverhMltnisse, aber Untersuchungen haben gezeigt, daß 6er Räsiervorgäng aus Mikröbewegungen besteht und bei der ersten Bewegung über einer Fläche das Rasierhiifsmittel weggeschoben wird, so daß alle weiteren Bewegungen dann ohne Rasierhilfsmittel durchgeführt werden*
Um diesem Nachteil zu begegnen, hat man versucht, auf der Schutzkappe einen mit wasserlöslichem Kunststoff getränkten Schwammkörper anzuordnen, der dann ein polymeres Räsierhilfsmittel auf der Haut hinterlässt. Nachteilig ist hier, daß es zu klebenden Rückständen auf der Haut kommt und die Wirkung nur dann eintritt, wenn die Rasierklingeneinheit während des Rasiervorganges häufig mit Wasser gespült wird, um das Herauslösen des Rasierhilfsmittels aus dem Schwammkörper zu bewirken,
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einer Rasierklingeheinheit der eingangs angegebenen Art auf einfache und während der gesamten Dauer des Rasiervorganges zuverlässige Weise die Reibung zwischen der Rasierklingeneinheit und der Haut zu verringern.
Als technische Lösung wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß die die Reibung vermindernde Einrichtung eine parallel zu den Schneidkanten der Rasierklingen verlaufende Leiste mit einem im Vergleich zum Kunststoffkörper geringeren Reibungskoeffizienten ist.
Eine nach dieser technischen Lehre ausgebildete Rasierklingeneinheit hat den Vorteil, daß mittels einer rein mechanisch arbeitenden Einrichtung die Reibungskräfte zwischen der Rasierklingeneinheit und der Haut des Benutzers reduziert werden,
wobei durch die Leisten mit einem im Vergleich zum Kunststoffkörper der Rasierkiingeneinheit geringeren Reibungskoeffizienten gewährleistet ist, daß die Verminderung des Reibungskoeffizienten zwischen dar Rasierkiingeneinheit und der Haut während des gesamten Rasiervorganges aufrechterhalten bleibt* Die Leisten sind dabei an denjenigen Stellen im bzw* am Kunststoffkörper der Rasierkiingeneinheit angeordnet, an denen die Reibungskräfte* beim Rasiervorgang angreifen.
Vorzugsweise besteht die Leiste aus Metall. Metalle haben im kontakt zur Haut einen Reibungskoeffizienten von kleiner als * ^ ' 8,1, und zwar sowohl im trockenen als auch im nässen Zustand. Durch derartige Metalleisten wird somit die Reibung zwischen der Rasiefklingeneinheit und der Haut beträchtlich vermindert.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Leiste ist diese eine zylindrische Rolle, die darüber hinaus um eine zu den Schneidkanten der Rasierklingen parallele Achse frei drehbar gelagert sein kann. Auf diese Weise wird die Reibung noch weiter vermindert.
Statt einer drehbaren Anordnung einer zylindrischen Rolle kann tlie Leiste in einer Alternativförm auch starr im Kunststoff-■« körper angeordnet sein.
In einer ersten möglichen Anordnung der Leiste in der Rasierkiingeneinheit kann die Leiste in Rasierrichtung vor den Rasierklingen anstelle der Führungsfläche im Kunststoffkörper angeordnet sein. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die an der Führangsfläche der Rasierkiingeneinheit auftretenden stärken Reibungskräfte durch die Leiste stark vermindert werden.
Anstelle dieser Anordnung kann in einer zweiten Ausführungsform die Leiste in Rasierrichtung hinter den Rasierklingen in der
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Schutzkappe mit öinsni geringen Überstand in diesem angeordnet sein. Auch in der Schutzkappe der" Rasierklirigeneiriheit treten relativ größe Reibungskräfte auf, die durch die Anordnung der Leiste lh dieser Position abgebaut werden.
Die beiden eben beschriebeheh Aus führungsforifien können auch miteinander kombiniert werden, d.h. es ist sowohl eine Leiste vor als auch eine Leiste hinter den Rasierklingen im Kunststoffkörper angeordnet, so daß an sämtlichen möglichen Stellen, Wo Reibungskräfte angreifen, diese durch die Leisten reduziert werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der zwei Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Rasierklingeneinheit schematisch dargestellt sind. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1
Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4
eine Ansicht einer ersten Ausführungsform der Rasierklingeneinheit, bei der eine zylindrische Rolle zur Reibungsverminderung vor den Rasierklingen angeordnet ist;
einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1;
eine Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Rasierklingeneinheit, bei der eine zylindrische Rolle in der Schutzkappe angeordnet ist;
einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3.
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Die in tien Fig. 1 und 2 dargestellte erste Ausführungsform einer Rasierklingeneinheit für einen Naßrasierapparat besteht aus einem Kunststoffkörper 1, in dem zwei Rasierklingen 2,2' in Form einer Doppelrasierklinge eingebettet sind, wobei die Schneidkanten 3,3' der Rasierklingen 2,2' versetzt zueinander hintereinander angeordnet sind. Die hinter den Schneidkanten 3,3' liegenden Flächen der Rasierklingen 2,2' sind durch eine Schutzkappe 4 des Kunststoffkörpers 1 abgedeckt.
Zwischen Seitenschenkeln 5 des Kunststoffkörpers 1 ist auf einer Achse 6 in Rasierrichtung vor den Schneidkanten 3,3' der Rasierklingen 2,2· eine Leiste 7 in Form einer Metallrolle frei drehbar gelagert. Diese Metallrolle besitzt im Kontakt zur Haut einen im Vergleich zum Kunststoff des Kunststoffkörpers 1 erheblich geringeren Reibungskoeffizienten, und zwar sowohl im trockenen als auch im nassen Zustand, so daß die an der Metallrolle auftretenden Reibungskräfte stark reduziert werden, wobei die Metallrolle in diesem Ausführungsbeispiel an einer Stelle angeordnet ist, an der üblicherweise eine Führungsfläche der Rasierklingeneinheit vorgesehen ist.
Die zweite Ausführungsform gemäß den Fig. 3 und 4 unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform in zwei Punkten. Zum einen ist bei dieser zweiten Ausführungsform der Rasierklingeneinheit vor den Rasierklingen 2,2' eine querverlaufende Führungsfläche 8 ausgebildet, die einstückig mit dem Kunststoffkörper 1 geformt ist. Zum anderen ist die Leiste 7 in Form der Metallrolle bei dieser Ausführungsform in der Schutzkappe 4 frei drehbar um die Achse 6 gelagert, wobei die Metallrolle einen geringen Überstand bezüglich zur Schutzkappe 4 aufweist. Da bei der Rasur auch im Bereich dieser Schutzkappe 4 relativ große Reibungskräfte angreifen, werden diese durch die Metallrolle reduziert.
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Die beiden Ausführungsformen können auch miteinander kombiniert werden, so daß sowohl vor den Rasierklingen 2,2' im Bereich der sonst üblichen Führungsfläche 8 als auch hinter den Rasierklingen 2,2' in der Schutzkappe 4 jeweils eine Metallrolle angeordnet ist, so daß an denjenigen Stellen, wo die größten Reibungskräfte angreifen, diese durch die Metallrollen abgebaut werden. Durch eine entsprechende Anordnung der Rollen, d.h. Abstand der Rollen, Durchmesser sowie Stand auf der Schutzkappe 4, lässt sich die Haut straffen oder kontrolliert führen, um so die Hautreizungen zu reduzieren und die Rasierleistung zu steigern.
Bezugszeichenliste
1 Kunststoffkörper
2 Rasierklinge 21 Rasierklinge
3 Schneidkante 3' Schneidkante
4 Schutzkappe
5 Seitenschenkel
6 Achse
7 Leiste
6 Führungsfläche
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Claims (7)

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    Kaiser-Friedrich-Ring 70 ■:·'···1 ■.."'..' '..' '. DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE D-4000 DÜSSELDORF 11 DIPL.-ING. H E I N Z J. RING
    EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    UiiserZeichen: 28 367 Datum: 24. AugUSt 1987
    Wilkinson Sword Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Schützenstraße, 110, 5650 Solingen 1
    Rasierklinqeneinheit
    Ansprüche
    O
    1. Rasiei'klingeneinheit für einen Rasierapparat, bei der in einem Kunststoffkörper (1) eine Rasierklinge bzw. zwei zueinander parallele Rasierklingen (2,2·) eingebettet sind, wobei der Kunststoffkörper (1) eine zu den Schneidkanten (3,3') des: Ra&ierklingen (2,2') parallele Führungsfläche (8) in Rasierricht'-ing vor den Rasierklingen (2,2') sowie eine Schutzkappe (4) in Rasierrichtung hinter den Rasierklingen (2,2') aufweist und wobei die Rasierklingeneinheit mit einer die Reibung des Kunststoffkörpers (1) bein? Rasieren vermindernden Einrichtung ausgestattet ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die die Reibung vermindernde Einrichtung eine parallel zu den Schneidkanten (3,3') der Rasierklingen (2,2·) verlaufende Leiste (7) mit einem im Vergleich zum Kunststoffkörper (1) geringeren Reibungskoeffizienten ist.
  2. 2. Rasierklingeneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (7) aus Metall besteht.
  3. 3. Rasierklingeneinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (7) eine zylindrische Rolle ist«
    Telefon (OiU) SIMSl ■ Tefeu M &bgr;8;429 pdltfd - Telefax (0211) MSIfS ■ Porfglfelonlo Köln (BtA J 70100 50) 117610-50}
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  4. 4. Rasierklingeneinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Rolle um eine zu den Schneidkanten (3,3·) der Rasierklingen (2,2') parallele Achse (6) frei drehbar gelagert ist.
  5. 5. Rasierklingeneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (7) starr im Kunststoffkörper (1) angeordnet ist.
  6. 6. Rasierklingeneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (7) in Rasierrichtung vor den Rasierklingen (2,2·) anstelle der Führungsfläche (8) im Kunststoffkörper (1) angeordnet ist.
  7. 7. Rasierklingeneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (7) in Rasierrichtung hinter den Rasierklingen (2,2·) in der Schutzkappe (4) mit einem geringen Überstand in dieser angeordnet ist.
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