DE3141809A1 - Einrichtung zum Lagern und Transportieren von Langgut - Google Patents
Einrichtung zum Lagern und Transportieren von LanggutInfo
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Description
,-":'":" : : : : : uipi.-ing. Q. engeinardt
*"·· **·" " * Patentanwalt
Ehlersstr. 17 »07641 / 7 26
- 3~ D-7990 Friedrichshafen
Einrichtung zum Lagern und Transportieren von Langgut
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Lagern und Transportieren von Langgut, insbesondere von Stangen und
Röhren.
Die Lagerung von solchem Langgut bereitet gewisse Probleme
in Bezug auf das Einordnen desselben an den Lagerplätzen und vor allem auch wegen seiner Wiederentnahme
von denselben, insbesondere wenn die Stangen oder Röhren verschiedene Längen, verschiedene Durchmesser und eventuell
auch noch verschiedene Materialqualitäten aufweisen. Ausserdem kommt das Problem des Transportes vom
Lagerplatz zur Weiterverarbeitungsstelle hinzu. Die üblichen ortsfesten Lagergestelle lassen zwar eine
weitgehende Unterteilung zu. Mit Ausnahme des obersten Abteils solcher Gestelle lassen sie aber nur ein Beladen
und eine Entnahme von einer Stirnseite her zu. Dies bedeutet, dass die üblicherweise in Bündeln angelieferten
Stangen oder Röhren praktisch einzeln in die zugehörigen Gestelle eingeschoben werden müssen, was zeitraubend
ist. Die Entnahme kann ebenfalls nur in gleicher Weise erfolgen. Dies wiederum hat zur Folge, dass anschliessend
an die Stirnseite solcher Gestelle ein Raum freigehalten werden muss, der wenigstens der Länge
des zu stapelnden Langgutes entspricht. Dadurch ergeben sich wiederum Platzprobleme. Auch lässt es sich bei
diesen Gestellen kaum vermeiden, dass stets die zuoberst liegenden Teile, die also zuletzt abgelagert wurden,
als erste wieder dem Weiterverbrauch zugeführt werden, während die darunterliegende Teile oft lange liegen
bleiben, was vom Standpunkt des Umsatzes aus gesehen ebenfalls nachteilig ist.
Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu vermeiden und eine Einrichtung zum Lagern von Langgut zu schaffen, die
das Beladen und Entladen nach Bedarf von oben oder von der Stirnseite her ermöglicht und ferner auch eine leichte
Verschiebbarkeit, im beladenen oder unbeladenen Zustand, zulässt. Dadurch sollen betriebsinterne Umstellungen
ohne Schwierigkeiten durchgeführt werden können. Ferner soll die Einrichtung auch bei Bedarf einen leichteren
Transport zwischen Lagerplatz und Verarbeitungsstelle
ermöglichen.
Eine solche Einrichtung ist erfindungsgemäss durch die Merkmale des Anspruches 1 gekennzeichnet.
Bei diesem Transport kann es vorkommen, dass das Langgut mittels einer Hebevorrichtung, üblicherweise mittels
eines Kranes, angehoben werden muss. Nun ist es aber eine bekannte Tatsache, dass bei einem Bündel von Langgut,
in welchem sich längere und kürzere Teile befinden, das Erkennen des Schwerpunktes, an welchem dieses Bündel
angehoben werden sollte, schwierig ist. Dann besteht aber die Gefahr, dass beim Anheben das gesamte Bündel
in eine unerwünschte oder sogar gefährliche Schräglage kommt. Um dies zu vermeiden, bleibt nichts anderes übrig,
als die Hebevorrichtung mehrfach hin und her zu bewegen, bis der Schwerpunkt gefunden ist und das angehängte
Bündel einigermassen in einer wagrechten Lage verbleibt. Diese Ermittlung des richtigen Aufhängepunktes ist jedoch
sehr zeitraubend.
Eine bevorzugte Weiterbildung dor orf 1 nclungsqeiTwHsFten
Einrichtunq, welche auch dle&e NachUü 1<- vermeidet, ist
gemäss den Merkmalen des Anspruches 6 gekennzeichnet.
■3-. Die beiliegenden Zeichnungen stellen ein Ausführungsbeipiel
der erfindungsgemässen Einrichtung dar; es zeigen:
Fig. 1 einen Stapel einzelner Rahmen von der Stirnseite
yesehen, einen Rollbock und eine Hebevorrichtung,
Fig. 2 einen einzelnen Rahmen in Aufsicht, Fig. 3 eine Einsatzwanne in perspektivischer Ansicht,
Fig. 4 einen Rollbock, ebenfalls in perspektivischer Ansicht, Fig. 4a ein Rolleinsatz für einen Rahmen,
Fig. 4b eine Variante sowohl der Fig. 4 als auch der Fig. 4a, Fig. 5 die Hebevorrichtung und einen Teil eines Rahmens
in Seitenansicht,
Fig. 6 Einzelheiten des Zusammenwirkens von Hebevorrichtung und Rahmen, und
Fig. 7 eine abgeänderte Ausführungsform der Hebevorrichtung.
Fig. 7 eine abgeänderte Ausführungsform der Hebevorrichtung.
Gemäss Fig. 1 sind mehrere Rahmen 1-4 aufeinander gestapelt,
während ein weiterer Rahmen 5 vom Stapel abgehoben dargestellt ist. Die Rahmen können wie ersichtlich
gewisse Unterschiede aufweisen, vor allem in ihrer Höhe; wesentlich ist nur, dass sie stapelbar sind und
somit alle dieselbe Breite aufweisen. Jeder Rahmen besteht gemäss den Figuren 1 und 2 aus zwei Längsträgern
11,12 und aus mehreren diese verbindenden Querstegen bzw. 13a-e. Die Anzahl dieser Querstege richtet sich
nach der Länge des Rahmens. Jeder Längsträger 11,12 weist, wenn man in Fig. 1 die Träger auf der linken
Seite betrachtet, angenähert die Form des Buchstabens Z oder der Zahl 2 auf, mit einem vom unteren Ende dieses
Buchstabens oder der Zahl nach unten abragenden Fortsatz 14. Um vor allem den Einschub langer, aber dünner Rohre
oder Stangen, die einen sehr grossen Durchhang aufweisen, ohne Anstossen an die Querstege zu ermöglichen,
ist darauf zu achten, dass der untere, den genannten Fortsatz 14 tragende Flansch 15 leicht schräg nach aussen
geneigt ist, und dementsprechend muss dann auch wegen der Stapelbarkeit der obere Flansch 16 leicht geneigt
- 4-
sein. Die Fortsätze 14 dienen zum Anbringen der Querstege
13, und diese dienen ihrerseits nicht nur zur Konstruktion des Rahmens, sondern gleichzeitig auch als Stützen zur Lagerung
des Langgutes; Ausnahmen hievon werden noch erwähnt.
Die Neigung der Flanschen zentriert auch den Stapel 1-4.
Man ersieht aus dieser Beschreibung bereits, dass die Rahmen denkbar einfach herzustellen sind. Für die Längsträger
11,12 genügt Blech, das entsprechend abgekantet wird. Die Querstege 13 sind ebenfalls äusserst einfach
herzustellen, sodass die Kosten für einen solchen Rahmen denkbar niedrig sind.
Die beiden äusseren Querstege 13a und 13e sind an ihrer
Aussenseite mit einem geeigneten Belag versehen, der das Beschriften zwecks Angabe des gelagerten Langgutes
ermöglicht.
Wie beim Rahmen 3 in Fig. 1 ersichtlich, ist es möglich,
für die keinen Boden aufweisenden Rahmen Einsatzwannen 20 für Lagergüter vorzusehen, die kürzer als der Abstand
zweier benachbarten Querstege sind. Damit kann auch der sonst offene Raum zwischen den Querstegen13 ausgenützt
werden, und die Einsatzmöglichkeiten der Einrichtung werden dadurch erweitert. Die Einsatzwannen 20 können
entweder nur eine Länge aufweisen, welche dem Abstand zweier Querstege entspricht, die dann auch gleichzeitig
die stirnseitigen Abschlüsse bilden, weshalb die Wannen keine eigene Stirnwand aufweisen (Fig. 3). Bei entsprechender Formgebung, unter Anordnung entsprechender Einschnitte
in einer solchen Einsatzwanne kann jedoch diese auch sich über mehrere Querstege 13 oder sogar über die
ganze Länge des Rahmens erstrecken. Nach Bedarf können in diese Einsatzwannen auch Zwischenwände 21 (Fig. 3)
vorgesehen sein, deren Höhe ledxglich durch die Förde-
) ·-■■·' ■■- -:- '·■' ·:· 3H1809
.s.
rung nach der Stapelbarkeit der Rahmen begrenzt ist.
Wie aus Fig. 1 ferner ersichtlich, liegt der unterste
Rahmen 4 auf wenigstens zwei Rollböcken 30 auf (nur einer sichtbar), die zum Verschieben des ganzen Stapels
dienen. Einzelheiten eines solchen sind aus Fig. 4 ersichtlich. Ein Rahmengestell 31, das nach Art eines
Eisenbahn-Tiefgangwagens so ausgeschnitten ist, dass es die Fortsätze 14 eines Rahmens 1-5 zwischen sich aufnehmen
kann, trägt an seinen beiden Enden je eine Laufrolle 32, mit denen der Rollbock bewegt werden kann. Quer zu
diesen Laufrollen könnte sich beispielsweise eine einzelne Tragrolle 33 erstrecken, die auf einer Achse 33a gelagert
ist. Erheblich zweckmässiger ist es jedoch, anstelle einer einzigen Rolle mehrere Rollen 33b gemäss Fig. 4a, die
einen noch zu beschreibenden Rolleneinsatz 33c zeigt, vorzusehen. Dadurch wird vermieden, dass beim Einschub
oder Auszug einer einzelnen Stange eine Bewegung des übrigen, bereits gelagerten Langgutes stattfindet. Wie
aus Fig. 1 ersichtlich, sind der Durchmesser dieser Rollen 33b und die Höhe der Achse 33a so gewählt, dass
die Rollen an ihrer Oberseite geringfügig über den oberen Rand der Querstege 13 vorstehen, sodass das Langgut zur
Hauptsache auf diesen Rollen aufliegt, wenn genügend Rollböcke 30 vorgesehen werden. Die Querstege 13 nehmen
dann nur noch seitlich auf den Rahmen wirkende Kräfte auf, namentlich wenn die Rahmen gestapelt sind.
Dieser Vorteil des leichten Einschubes bzw. der leichten Entnahme muss jedoch nicht nur auf den untersten Rahmen
eines Stapels (Rahmen 5 in Fig. 1) beschränkt bleiben. Man kann den in Fig. 4 dargestellten Rollbock gemäss
Fig. 4a abändern, dass man die beiden Laufrollen 32 weglässt und das Rahmengestell 31 derart abändert, dass es
zwischen die beiden Längsträger 11,12 an deren Fortsätzen
14 wie ein Quersteg 13 einsetzbar ist. Ein solcher Einsatz 33c verbleibt dann aber üblicherweise im betreffenden Rahmen,
obwohl er nur lose eingesetzt ist und somit ebenfalls leicht entfernt werden könnte, um an einem anderen Rahmen eingesetzt
zu werden.
Soll der Auszug einer einzelnen Rundprofilstange oder eines Rohres aus dem Stapel an einer bestimmten Stelle des Rahmens
erfolgen, wird mit Vorteil eine Stufenrolle 33d gemäss Fig. 4b verwendet. Sie weist einen konischen Abschnitt 33e ,
dessen höchste Stelle höher als die Oberkante der Querstege 13 liegt, sowie einen daran anschliessenden seilrollenartigen
Abschnitt 33f auf. Eine einzelne Stange kann von den Querstegen leicht auf den konischen Abschnitt 33e und von
dort ohne grossen Aufwand in den Abschnitt 33f gerollt werden. Alsdann lässt sich die Stange herausziehen, ohne
dass das übrige Langgut in Bewegung gerät. Dies ist besonders bei der Uebernahme durch eine automatische Maschine,
beispielsweise eine Trennmaschine , von Vorteil.
Eine der Laufrollen 32 (Fig. 4) kann mit einem Anschlussstück 32a für einen Antrieb versehen sein. Im weiteren
kann auch anstelle der Laufrollen 32 je ein Laufrollenpaar vorgesehen sein, deren Lager nach Art eines Flugzeugbuglaufwerkes um eine Vertikale drehbar ist. Damit wird die
Manövrierfähigkeit des Rollbockes 30 und damit des ganzen Stapels von Rahmen erhöht.
Mit den Rollböcken 30 lässt sich der gesamte Stapel von
Rahmen 1-4 verschieben. Mit einem stirnseitigen Antrieb wird ein beladener Stapel leicht verschiebbar (Flg. 32a).
Betriebsinterne Umstellungen in den Lagergebäuden lassen sich dadurch mit wenig Zeitverlust realisieren. Man kann
aber auch den Stapel mit den Rollbccken als Transport-
•r.
einrichtung verwenden und mit dieser direkt zum Bearbeitungsplatz, also beispielsweise zu einer Säge, fahren, welche die
langen Stücke auf die gewünschte Länge sägt; der Vorschub diet;er Stücke zur Säye bildet dank der Tragrollen 33 keinerlei
Probleme.
Die bisher genannten Vorteile sind jedoch im wesentlichen
nur dann voll ausnützbar, wenn die einzelnen Rahmen leicht aufeinander gestapelt werden können und ebenso
leicht wieder weghebbar sind. Zu diesem Zweck ist eine Hebevorrichtung 40 vorgesehen. Sie muss vor allem dem
Umstand Rechnung tragen, dass bei sehr langen Rohren oder Stangen jeder Rahmen genau in seinem Schwerpunkt
angehoben werden muss, weil er sich sonst schrägstellen würde; dieser Schwerpunkt liegt aber bei beladenem
Rahmen nicht in jedem Fall genau in der Mitte, denn es können ungleich lange Stücke auf ihm liegen. Die Hebevorrichtung
sollte also leicht verschiebbar sein. Dies wird dadurch erreicht, dass sie zwei längliche Profilträger
41 von annähernd U-förmigem Querschnitt aufweist, welche die oberen Flanschen 16 umgreifen (Fig. 1) . Die
beiden Profilträger 41 sind mit schräg verlaufenden Trägern 42 verschraubt (Fig. 6), die paarweise mit einem
kurzen Träger 43 starr verbunden sind. Die beiden Träger 43 nehmen das Tragglied 44 zwischen sich auf, an welchem
der Haken 45 eines Krans angreifen kann.
Wie ersichtlich ist auf jedem der Profilträger 41 eine Markierung in Form ein-s nach unten gerichteten Pfeils
46 angebracht. Ebenso weist jeder Rahmen 1-5 an seiner Mitte eine Skala 47 auf, die von einem weiteren Pfeil
48 aus sich nach beiden Seiten erstreckt. Der Bereich der Skala 47 oder eines unterhalb derselben verlaufenden
StreifensTist so ausgeführt, dass er beschriftet werden
kann, vorzugsweise mit Kreide. Damit lässt sich der vor-
hin erwähnte Schwerpunkt des Rahmens bzw. des Angriffspunktes der Hebevorrichtung 40 auf bzw. nahe der Skala
markieren, was namentlich beim umstapeln, d.h. beim kurzfristigen Wegstellen und Wiederanheben des Rahmens von
Vorteil ist. ·
Die beiden Profilträger 41 sind zweckmässig mit einer Gleitsicherung 49 (Fig. 6) versehen. Dieses kann in Form
von einzelnen Erhebungen, von Perforierungen oder dann in Form eines rauhen Belages ausgeführt sein, womit ein
Herausgleiten des angehobenen Rahmens aus der Hebevorrichtung vermieden wird.
Die beiden ebenfalls U-förmigen Profilstücke 50 (Fig. 5) zu beiden Seiten der schrägen Träger 42 sind nicht in
erster Linie Handgriffe zum Verschieben der Hebevorrichtung, obwohl sie zu diesem Zweck auch verwendet werden
könnten. Sie dienen aber in erster Linie als Angriffsmöglichkeiten für die Gabeln eines Hubstaplers. Damit
lässt sich die Hebevorrichtung 4 0 leicht bewegen und auch transportieren.
Die Rahmen sind gemäss Fig. 1 nur einzeln abhebbar, eine
geeignete Verbindung, welche das Abheben mehreren Rahmen ermöglicht, ist aber bei leichterem Langgut möglich.
Hierzu wird an der Hebevorrichtung je ein im Vergleich zum Profilträger 41 längerer Träger 41a vorgesehen (Fig. 7)
Leerseite
Claims (9)
1. Einrichtung zum Lagern und Transportieren von Langgut,
insbesondere von Stangen und Röhren, gekennzeichnet durch mehrere aufeinander stapelbare Rahmen (1-5) und
durch wenigstens zwei diesen Stapel von Rahmen tragende und seine Verschiebung ermöglichende Rollböcke
(30).
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Rahmen zwei Längsträger (11,12) und mehrere
diese verbindende Querstege (13) aufweist, wobei diese Querstege zur Lagerung des Langgutes bestimmt
sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Längsträger je einen unteren und oberen Flansch (15,16) aufweisen, welche beide zur Horizontalen
geneigt sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Flanschen von den Querstegen (13) ausgehend gegen die-Aussenseite des Rahmens (1-5) hin geneigt
sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass jeder Rollbock (30) zwei in einem Rahmen (31) gelagerte Laufrollen (32) sowie eine quer zu dieser
angeordnete Tragrolle (33), aufweist, und die Durchmesser und die Anordnung der Lauf- und Tragrollen in bezug
auf die Querstege (13) des untersten, auf den Rollbock aufgesetzten Rahmens (4) so vorgesehen sind
dass die Tragrollenoberseite höher liegt als die Oberseite der Querstege.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine jeweils einen Rahmen vom Stapel abhebende bzw·,
auf den Stapel aufsetzende Vorrichtung (40), die zwei U-förmige Profilträger (41) aufweist, welche die oberen
Flanschen (16) des zu bewegenden Rahmens (5) derart umgreifen, dass bei noch nicht abgehobenem Rahmen (5)
die genannten Flanschen (16) eine Führung für diese· Profilträger bilden, sodass die Vorrichtung (40) entlang
diesen Flanschen in die je nach dem Beladen des Rahmens sich ändernde Schwerpunktslage desselben verschiebbar
ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Markierungen (46,47,48) auf den Profilträgern (41)
der Abhebevorrichtung (40) und den Längsträgern (llr12)
des Rahmens, zur Kennzeichnung der genannten Schwerpunktslage.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einsatzwannen (20), welche in die Rahmen (1-5) zwischen
wenigstens zwei benachbarte Querstege (13a,13b) einsetzbar sind und welche zur Aufnahme von kurzen Gegenständen
unterhalb des auf den Querstegen (13) aufliegenden Langgutes bestimmt sind.
9. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, gekennzeichnet
durch Rolleneinsätze, die in die Rahmen (1-5) zwischen deren Längsträger (11,12) einsetzbar sind und je eine
Tragrolle aufweisen, die gleich wie die Tragrollen (33) der Rollböcke (30) angeordnet ist.
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