DE3141428A1 - Verfahren zur entfernung von 3-isopropyl-2,1,3-benzothiadiazin-4-on-2,2- dioxid - Google Patents

Verfahren zur entfernung von 3-isopropyl-2,1,3-benzothiadiazin-4-on-2,2- dioxid

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Description

- -..- .:. 3HU28 BASF Aktiengesellschaft O. Z. 0050/35503
r Verfahren zur Entfernung von 3-Isopropyl-2Jl13-t>enzothiadiazin-4-on-2,2-dioxid
Bei der Herstellung von Salzen des 3-Isopröpyl-2il,3-benzothiadiazin-4-on-2,2-dioxid - im folgenden mit dem "common name" "Bentazon" bezeichnet - fällt ein Abwasser an, das verfahrensbedingt neben anorganischen Salzen, organischen Lösungsmitteln und sonstigen Nebenprodukten noch als Salz gelöstes Bentazon enthält; es handelt sich beispielsweise
IQ um Natrium-, Kalium- oder Trialkylammoniumsalze. Da Bentazon ein wertvolles Herbizid darstellt, richtete sich das Bemühen darauf auch diese Restsalze zu isolieren. Schließlich war diese Aufgabe aber auch im Hinblick auf die Umweltschutzbestimmungen geboten, wonach Chemikalien mög-
Jg liehst nicht in Abwässern enthalten sein sollen.
Die an sich naheliegenden Methoden, nach dem Entfernen der Lösungsmittel das Bentazon durch einfaches Fällen mit Säuren zu fassen, schlugen insofern fehl, als ledig-2Q lieh schleimige nicht filtrierbare Produkte anfielen.
Das Ziel der Erfindung das restliche in Salzform gelöste Bentazon aus dem Abwasser zu entfernen und dem vorher synthetisierten Produkt noch zuzuschlagen, wurde in überraschender Weise durch eine Wärmebehandlung des schwach alkalisch eingestellten Abwassers und Zufügen einer geringen Menge von Bentazonsalzen zu dem Abwasser erreicht, wie im Patentanspruch definiert ist.
3Q Bentazonhaltige Abwässer, die erfindungsgemäß behandelt werden können, sind solche, die bei der Extraktion von Bentazon aus Lösungen der rohen Wirksubstanz aus organischen Lösungsmitteln anfallen. Aus der DE-PS 23 16 292 ist z.B. ein derartiges Verfahren bekannt, und es seien insbesondere
:/""" '■*" -:- 3HU28
BASF Aktiengesellschaft - #-- 3 _ ' O.Z-0050/35503
*" solche Abwässer empfohlen, die nach dem letztgenannten Verfahren anfallen.
Bei der Durchführung der erfindungsgemäßen Isolierung des Bentazons geht man so vor, daß man das angefallene Abwasser zunächst auf einen pH-Wert von 7,5 bis 9,5, vorzugsweise 8 bis 9 einstellt, soweit es diese Werte nicht schon vorher aufweist. Dies kann je nach Ausgangs-pH-Wert mit NaOH, Ammoniak oder Trialkanolaminen, wie Triethanolamin einerseits oder mit verdünnter H-SCL oder Salzsäure andererseits erfolgen. Dieser Lösung fügt man 0,2 bis 0,5 Vol.# - bezogen auf das Abwasser - einer hO bis 60, vorzugsweise 50 gewichtsprozentigen wäßrigen Lösung eines Alkalimetall- oder Ammoniumsalzes des zweckmäßigerweise aus der vorhergegangenen Synthese stammenden Bentazons zu und erhitzt sie 15 bis 30, vorzugsweise 20 bis 30 Minuten auf eine Temperatur von 75 bis 110, vorzugsweise 80 bis 1050C Anschließend kühlt man auf 5 bis 300C, vorzugsweise Raumtemperatur, ab und stellt den pH-Wert mit einer Mineralsäure wie HpSOj, oder Salzsäure auf 1 bis 3, vorzugsweise ca. 1,5 ein, wobei das Bentazon in freier Form ausfällt und störungsfrei abfiltriert werden kann.
Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß nur mit dieser Kombination der Maßnahmen eine einwandfreie Abtrennung des Bentazons aus dem Abwasser möglich ist; wenn eine Maßnahme weggelassen wird, tritt nach längerem Filtrieren Verstopfung des Filters ein.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gelingt es, den Gehalt des Abwassers an Bentazon um ca. 0,15 bis 0,20 Gew.% abzusenken; es enthält dann maximal nur noch 0,03 bis 0,025 Gew.#.
BASF Aktiengesellschaft - /- -^_ O.Z.0050/35503
r Das abgetrennte Bentazon hat eine Reinheit von 88 bis 92 %\ es ist für die weitere Verarbeitung in Herbizidformulierungen geeignet.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Beispiel 1 (Vergleichsbeispiel)
12,2 Teile Abwasser werden in einem Rührkolbenmit Überlauf so eingetragen, daß die Verweilzeit 30 Min. beträgt. Die Temperatur wird auf 99 bis HO0C gehalten. Durch kontinuierliche Zugabe von 15 % HpSO2, (0,29 Teile) wird der pH auf 8,5 gehalten.
über den Überlauf und eine Kühlstrecke gelangt das so vorbehandelte Abwasser in einen zweiten Behälter. Die Temperatur wird auf 200C gehalten. In diesem Kolben wird durch weitere Zugabe von 15 % H2SO2, (0,95 Teile) der pH auf 1,5 abgesenkt und so das im Abwasser als Salz gelöste 3-Isopropyl-2,l,3-benzothiadiazin-4-on-2,2-dioxid ausgefällt. Die Verweilzeit beträgt ebenfalls 30 Min. Der Ablauf des Fällkolbens wird direkt auf eine Nutsche geführt.
Nach ca. 2 Stunden beginnt das Filtergewebe der Nutsche zu verkleben, da das schmierig anfallende Produkt nicht mehr filtrierbar ist.
Das anfallende Produkt hatte eine Reinheit von 54,4 %. 30
BASF Aktiengesellschaft _ ^- 5 - O.Z.0050/35503
Beispiel 2 (erfindungsgemäß)
12,2 Teile Abwasser werden mit 0,062 Teilen einer wäßrigen Lösung, die 50 % 3-Isopropyl-2,l,3-t>enzotliadiazin-4on- -2,2-dioxid als Natriumsalz enthält versetzt und anschließend wie im Beispiel 1 beschrieben behandelt.
Nach einer Versuchsdauer von 48 Stunden konnte kein Nachlassen der Filtrierleistung festgestellt werden. Der Gehalt an 3-Isopropyl-2,l,3-benzothiadiazin-4-on-2,2-dioxid von 0,183 % im'Zulauf (von der Zugabe der 50 % Lösung) konnte auf 0,028 % im Piltrat abgesenkt werden.
Das anfallende Produkt hatte eine Reinheit von 89,6 %.
Beispiel 3 (Vergleichsbeispiel)
12,2 Teile Abwasser werden mit 0,062 Teilen einer wäßrigen Lösung, die 50 % S-Isopropyl^jljS-benzothiadiazin-Jt-on- -2,2-dioxid als Natriumsalz enthält versetzt.
Diese Lösung wird bei 2O0C in einem Rührkolben mit überlauf so eingetragen, daß die Verweilzeit 30 MIn. beträgt. Durch kontinuierliche Zugabe von 15 % H3SO1. (0,29 Teile)
wird der pH auf 8,5 gehalten, über den überlauf gelangt das so vorbehandelte Abwasser in einen zweiten Kolben. In diesem Kolben wird bei 200C durch weitere Zugabe von 15 % HgSOj, (0,95 Teile) der pH auf 1,5 abgesenkt und so das im Abwasser als Salz gelöste 3-Isopropyl-2,l,3-benzothladlazin-4-on-2,2-dioxid ausgefällt. Die Verweilzeit beträgt ebenfalls 30 Min. Der Ablauf des Fällkolbens wird direkt auf eine Nutsche geführt.
BASF Aktiengesellschaft _ y. Q . 0.2.0050/35503
Nach ca. 5 Stunden läßt die Filtrierleistung nach, nach 10 Stunden mußte der Versuch abgebrochen werden, da das anfallende Produkt das Filtriergewebe zugesetzt hatte.
Das anfallende Produkt hatte eine Reinheit von 68,6 %.

Claims (1)

  1. BASF Aktiengesellschaft O. Z. 0050/3550.3
    Patentanspruch
    Verfahren zur Abtrennung von 3-Isopropyl-2,l,3-benzothiadiazin-4-on-2,2-dioxid ("Bentazon") aus dem von der Herstellung und Aufarbeitung des Bentazons stammenden Abwasser durch Behandlung des Abwassers mit Säuren, dadurch gekennzeichnet, daß man vor der Behandlung mit den Säuren
    a) das Abwasser auf einen pH-Wert von 7,5 bis 9»5 einstellt,
    b) ihm 0,2 bis 0,5 Vol.#, bezogen auf das Abwasser, einer 40- bis 60-gewichtsprozentigen wäßrigen Lösung eines Alkalimetall- oder Ammoniumsalzes des Bentazons zusetzt und
    c) es 15 bis 30 Min. auf 75 bis HO0C erhitzt.
    331/81 Ze/Kl 16.10.81
    35
DE3141428A 1981-10-19 1981-10-19 Verfahren zur Abtrennung von 3-Isopropyl-2,1,3-benzothiadiazin-4-on-2,2- dioxid Expired DE3141428C2 (de)

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