DE3141191A1 - Packungskissen fuer therapeutische zwecke - Google Patents

Packungskissen fuer therapeutische zwecke

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DE3141191A1 DE19813141191 DE3141191A DE3141191A1 DE 3141191 A1 DE3141191 A1 DE 3141191A1 DE 19813141191 DE19813141191 DE 19813141191 DE 3141191 A DE3141191 A DE 3141191A DE 3141191 A1 DE3141191 A1 DE 3141191A1
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packing
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Adolf Eduard Dipl.-Chem. 7290 Freudenstadt Schupp
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Schupp adolf Eduard dipl-Chem
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F7/00Heating or cooling appliances for medical or therapeutic treatment of the human body
    • A61F7/10Cooling bags, e.g. ice-bags

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Packungskissen gemäß dem
  • Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die therapeutische Behandlung besteht manchmal in der Applikation von Kälte aus verschiedene Gründen. Diese muß einer Vielzahl von Forderungen genügen, nämlich es muß mit einem Packungskissen einem Körperbereich gezielt sowie flächig gleichmäßig Kälte appliziert werden können, was bedeutet, daß diesem Körperbereich eine Wärmemenge entzogen wird, die zur Aufwärmung der Kühlmasse Innerhalb des allseits geschlossenen Packungskissens führt, wobei zu beachten ist, daß die Wärmemenge während einer möglichst langen Zeitdauer möglichst gleichuläíiig entzogen wird, ohne daß zu Beginn der Behandlung das Packungskissen auf zu tiefe leinperaturen abgekühlt worden ist, weil dies zu partiellen Erfrierungen der Haut führt.
  • Zu diesem Lweck sind die nachfolgend näher beschriebenen Packungskissen bekannt geworden, die im allgemeinen in Kühlschränken vor dem Einsatz auf ihre Solltemperatur abgekühlt werden.
  • Allseits bekannt ist der sogenannte Eisbeutel, das heißt eine mit gestoßenem Eis gefüllte Packung. Solche Eisbeutel haben zwar den Vorteil, daß mit relativ geringer Anfangstemperatur des Eises bis zu einer bestimmten Endtemperatur dem zu behandelnden Körperbereich eine relativ große WArmemenge entzogen werden kann, weil ein Teil der dem Eis zu<juführten WArlnemonge dazu benötigt wird, dessen Aggregatzustand ohne Temperaturänderung von fest zu Flüssig zu dnderrl.
  • Diese sogenannten Eisbeutel haben sich zwar auch als Hausmittel bewährt, weil Eis in nahezu jedem Haushalt vorhanden und darüberhinaus billig ist, sie sind jedoch nicht zum Einsatz in therapeutischen Praxen geeignet, weil nicht nur immer frisches Eis hergestellt werden muß, sondern darüber hinaus noch möglichst kleingestoßen und dann in den Beutel gefüllt und dieser verschlossen wird, bevor eine Behandlung überhaupt möglich ist.
  • Zwecks einfacherer Handhabung hat man deshalb fertige Packungskissen mit einer in der Kissenhülle befindlichen Kühlmasse hergestellt, die als fertig zu applizierende Packung einfach insgesamt in dem Kühlschrank auf Solltemperatur abgekühlt und dann zur Behandlung aus dem Kühlschrank herausgenommen werden kann, ohne daß sonstige Arbeitsgänge erforderlich wären. Die zum Beispiel fest eingeschweißte Kühlmasse bleibt in dem gesamten Temperaturbereich flüssig.
  • Diese zwar einfacher zu handhabenden Packungskissen können bei gleichem Temperaturbereich im Vergleich mit den Eisbeuteln dem behandelten Körperbereich nur eine kleinere Wärmemenge entziehen. Hinzu kommt, daß bei Auflage des Packungskissens auf ein Knie, Ellenbogen oder den Unterarm die Kühlmasse aufgrund der Schwerkraft in die tiefsten Stellen des Packungskissens läuft, was bedeutet, daß im zu oberst befindlichen Packungskissenbereich nur wenig oder gar keine Kühlmasse vorhanden ist, so daß in Folge dessen an dieser Körperstelle gezielt keine oder nur wenig Wärme entzogen werden kann. Dieser Nachteil wird besonders gravierend bei der Behandlung von Gelenken, an denen keine gezielte Applikation von Kälte möglich ist.
  • Zur Beseitigung des letztgenannten Nachteils ist ein gattungsgemäßes Packungskissen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt geworden (DE-GM 79 29 275), bei dem innerhalb der Kissenhülle lose oder mit deren Seitenkanten fest verbunden eine saugfähige Einlage vorgesehen ist, die die flüssige Kühlmasse aufnimmt. Dies hat den Vorteil, daß das gezielte Behandeln auch schwieriger Körperbereiche, zum Beispiel im Bereich der Gelenke bei gleichzeitig gutem und flächigem Wärmeübergang möglich ist.
  • Von Nachteil ist jedoch bei solchen gattungsgemäßen Packungskissen, daß die Kühlmasse bei allen zur Applikation kommenden Temperaturen sich immer im flüssigen Aggregatzustand befindet, so daß eine lineare Erwärmung mit relativ geringem Wärme-Entzug erfolgt, und zwar im Gegensatz zu den Eisbeuteln, wo sich infolge der Schmelzwärme ein enormer, sogenannter Kälteschub bei konstant bleibender Temperatur wegen der Umwandlung von dem festen in den flüssigen Aggregatzustand ergibt. Da dieser Kälteschub von den gattungsgemäßen Kissen nicht erbracht wird, muß für längere Behandlungszeiträume entweder das Packungskissen gegen ein kälteres getauscht werden, oder aber es muß mit einer tieferen Anfangstemperatur die Behandlung begonnen werden. Im erstgenannten Fall ist während der Behandlung eine größere Aufmerksamkeit und ein zusätzlicher, nach einer bestimmten Zeit notwendiger Austauschvorgang erforderlich, wohingegen die zweitgenannte Möglichkeit die Gefahr von örtlichen Erfrierungen der Haut in sich birgt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Packungskissen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 unter Erhaltung der guten Applikationsmöglichkeit (einfache Handhabung und gezielt mögliche Applikation bestimmter Körperbereiche) so auszubilden, daß im Temperaturbereich der Applikation eine möglichst große Wärmemenge entzogen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Packungskissen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
  • Durch die Kombination der wäßrigen Emulsion von in Wasser nicht oder nur schwer löslichen Flüssigkeit und einer Suspension von pulverisierten Festkörperteilchen, gegebenenfalls mit einem Andickungs- und Quellmittel sowie gegebenenfalls einem den Gefrierpunkt des Wassers erniedrigenden Stoff wird erreicht, daß das in der Kiihimasse enthaltene Wasser bei Einlegen in den Gefrierschrank "nicht in einem zusammenhändenden" Block gefriert, sondern in Form größerer und kleinerer, Kristalle in gewissermaßen mikrokristalliner Struktur gefriert, wobei sichergestellt ist, daß sich die Kristalle gegeneinander verschieben lassen, so daß die Packung selbst in der Tiefkühltruhe noch flexibel, weich und formbar bleibt, so daß das Packungskissen auflagefähig selbst bei Tiefkühlung verbleibt, weil es nicht hart, steif und fest wird.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt: Figur 1 ein Packungskissen gemäß der Erfindung, in perspektivischer Darstellung Figur 2 einen Schnitt II-II gemäß Figur 1.
  • Das in Figur 1 insgesamt mit 5 bezeichnete Packungskissen besteht aus einer Packungshülle 6 aus einem Kunststoff, vorzugsweise Polyäthylen oder Polyamid oder Verbundfolien welches an seinen umlaufenden Seitenkanten 7, 8 zur Bildung eines allseits geschlossenen Packungskissens miteinander durch eine Klebung oder Schweißung 9 verbundene Einzelteile aufweist. In dem inneren Freiraum der Packungshülle 6 ist die insgesamt mit 10 bezeichnete Kühlmasse angeordnet. Diese weist einen mit Wasser Suspensionen von pulverisierten Festkörperteilchen und/oder Emulsionen bildenden Zusatz auf, dessen Gefrierpunkt durch Salzzusatz den Erfordernissen entsprechend erniedrigt wurde.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Packungskissen für therapeutische Zwecke ANSPRÜCHE 1. Packungskissen für therapeutische Zwecke mit allseits geschlossener, flüssigkeitsdichter Kissenhülle und mit darin eingeschlossener Kühl masse, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Kühl masse den Bestand teil Wasser sowie einen damit Suspensionen von pulverisierten Festkörperteilchen. und/oder Emulsionen bildenden Zusatz aufweist.
  2. 2. Packungskissen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Festkörperteilchen Mineralien sind.
  3. 3. Packungskissen nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Mineralien Bimsmehl, Talkum, Tonerde, Steinmehl, Kieselgur und/oder Kieselsäure sind.
  4. 4. Daß die die Emulsionen bildende Flüssigkeit aus aromatischen und/oder aliphatischen Kohlenwasserstoffen besteht.
  5. 5. Packungskissen nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Kohlenwasserstoffe #le, Paraffine oder Stearine sind, welche mittels eines Emulgators emulgiert sind.
  6. 6. Packungskissen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Wasser ein dessen Gefrierpunkt erniedrigender Stoff gelöst ist.
  7. 7. Packungskissen nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Stoff ein Salz und/oder ein ein- oder mehrwertiger Alkohol ist.
  8. 8. Packungskissen nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Salz NaCl ist.
  9. 9. Packungskissen nach Anspruch 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Kühl masse Quell- und Verdickungsmittel zugesetzt sind.
  10. 10. Packungskissen nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Quell- und Verdickungsmittel Celluloseäther, Pektine, Polyacrylverbindungen oder Vinylpolymere enthält.
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