DE2808850A1 - Paraffinkomplexe mit verbesserten, thermischen eigenschaften - Google Patents

Paraffinkomplexe mit verbesserten, thermischen eigenschaften

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DE2808850A1 DE19782808850 DE2808850A DE2808850A1 DE 2808850 A1 DE2808850 A1 DE 2808850A1 DE 19782808850 DE19782808850 DE 19782808850 DE 2808850 A DE2808850 A DE 2808850A DE 2808850 A1 DE2808850 A1 DE 2808850A1
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Paul Blanie
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F7/00Heating or cooling appliances for medical or therapeutic treatment of the human body
    • A61F7/02Compresses or poultices for effecting heating or cooling

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  • Vascular Medicine (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft Paraffinkomplexe mit verbesserten,
  • thermischen Eigenschaften.
  • Seit Jahrhunderten sind Paraffine bekannt und werden wegen ihrer thermischen Eigenschaften verwendet. Anfänglich wurden sie aus bestimmten Schiefern extrahiert, und es wurde damit begonnen, ihren relativ niedrigen Schmelzpunkt und ihre lange Verfestigungsstufe auszunutzen, entweder zur Aufrechterhaltung einer konstanten Temperatur oder zur Übertragung von Wärme unter Aufrechterhaltung solcher Temperaturen.
  • Die Verwendung in Bädern mit konstanter Temperatur (ölbädern), bei Kerzen, bei Schutzschichten auf der Oberfläche von Konserven, für Heizmäntel sind Beispiele für solche verschiedene und alte Anwendungsarten.
  • Im allgemeinen wird mit Paraffinen die chemische Klasse von gesättigten Kohlenwasserstoffen bezeichnet; solche Paraffine mit niedrigem Schmelzpunkt und sogar niedrigem Siedepunkt sind als Brennstoffe wohl bekannt (Methan, Propan und insbesondere Butan), wenn man zu höheren Molekulargewichten übergeht, gelangt man zunächst zu bei gewöhnlicher Temperatur flüssigen Paraffinen (den sog. Ölen), anschließend zu bei gewöhnlicher Temperatur festen Paraffinen, dem sog. Paraffin.
  • Beispielsweise schmilzt n-Docosan (C22H46) bei 44,40C bei atmosphärischem Druck und n-Tetracosan (C24H50) bei 50,90C.
  • Unter Auswahl bestimmter Paraffine verfügt man daher über ein ziemlich breites Spektrum an Schmelztemperaturen.
  • Darüberhinaus weisen Gemische von Paraffinen häufig relativ stabile Schmelz stufen und damit Verfestigungsstufen auf, so daß man das für jede gewünschte Temperatur geeignete Gemisch für einen interessierenden Bereich für zahlreiche Anwendungen finden kann.
  • Es ist bekannt, daß sich die Temperatur beim Abkühlenlassen eines geschmolzenen Produkts während der gesamten Dauer der Verfestigung stabilisiert, falls das Produkt rein ist, wobei diese Temperatur variieren kann, falls es sich um Gemische handelt.
  • Tatsächlich ist diese Stufe lang und konstant für ein reines Paraffin, und im allgemeinen ist sie für ein Gemisch nur wenig geneigt, nämlich weniger als 5 0C und häufiger weniger als 3 0C zwischen dem Beginn und dem Ende der Verfestigung für Gemische von Paraffinen mit Molekulargewichten in der gleichen Größenordnung.
  • Die Länge der Zeit dieser Temperaturstufe ist der großen latenten Schmelzwärme zuzuschreiben, was, verbunden mit einem relativ wenig hohen Wärmeübertragungskoeffizienten, Anwendung in Kerzen findet.
  • Für die beiden zuvor genannten Beispiele beträgt die latente Schmelzwärme des n-Docosans 157,43 J/g (37,6 cal/g) und diejenige des n-Tetracosans 162,04 J/g (38,7 cal/g).
  • Im folgenden werden im allgemeinen nur Paraffine oder Gemische von Paraffinen in Betracht gezogen, welche bei gewöhnlichen Temperaturen fest sind, d.h mit einem Schmelzpunkt oberhalb von ungefähr 250C..
  • Obwohl jedoch Paraffine einen guten Wärmevorrat als Folge der Wärmemenge, welche sie bei der Verfestigung abgeben, aufweisen, ist ihr Wärmeübertragungskoeffizient, wie dies bereits zuvor angegeben wurde, relativ wenig hoch, wobei dies im allgemeinen einen Vorteil darstellt.
  • Bei zahlreichen Anwendungen spielt der Begriff der Überführungszeit eine Rolle, wobei einerseits der Fall unterschieden wird, bei welchem nur die Wärmeübertragung aus einer äußeren Quelle und die Temperaturstufe ausgenutzt werden (z.B. Bad mit konstanter Temperatur) und andererseits der Fall unterschieden wird, bei welchem man das Paraffin sich verfestigen läßt, wobei seine Verfestigungswärme bzw. negative Schmelzwärme ohne gleichzeitiger Mitwirkung einer äußeren Wärmequelle freigesetzt wird.
  • Im letzteren Fall muß, da die Zeit eine Rolle spielt und je nach dem, ob man eine langsame oder rasche Freisetzung der Wärme wünscht, eine mehr oder minder geringe Leitfähigkeit gegeben sein. So hat man beispielsweise auf dem Gebiet der Heizmäntel bzw. Wärmemäntel, die zum Halten eines Körpers auf bestimmten Temperaturen bestimmt sind, vorgeschlagen, in die Paraffingemische bestimmte vulkanische Schlämme einzugeben, welche den Wärmeübertragungskoeffizienten erhöhen.
  • Jedoch weist die Anwendung solcher natürlicher Produkte drei Hauptnachteile auf: Hohe Preise als Folge von Problemen bei der Versorgung, Änderungen in ihren Eigenschaften, welche mit der erwünschten und häufig bei zahlreichen praktischen Anwendungen unerläßlichen Konstanz unvereinbar sind, sowie ein Zurückhalten von Wasser, das nur oberhalb von 1000C entfernt werden kann, wobei dies Hauptnachteile sowohl für die Produkte selbst wie auch für die Stabilität von Paraffinen und ihren Gemischen darstellt.
  • Zur Behebung dieser Nachteile werden gemäß der Erfindung Paraffine mit verbessertem Wärmevorrat und besser gesteuertem Wärmeleitfähigkeitskoeffizienten durch Bereitstellung von Produkten für eine häufige Verwendung mit sehr stabilen Eigenschaften, die darüberhinaus wasserfest sind, wobei dies verschiedene technische und wirtschaftliche Vorteile mit sich bringt, vorgeschlagen.
  • Weiterhin ermöglicht die Auswahl einer sorgfältigen Zusammensetzung, welche einen auf diese Weise erhöhten Wärmevorrat aufweist, die Sicherstellung einer großen Konstanz der Eigenschaften und mäßige Preise. Darüberhinaus kann man durch Variieren bestimmter Gehalte den Wärmeübertragungskoeffizienten und damit die Länge der Zeit der Verfestigungsstufe regeln.
  • Wenn man unter solchen Bedingungen mit einer äußeren Wärmequelle arbeitet, behalten die auf diese Weise verbesserten Paraffine eine Temperatur mit sehr zufriedenstellender Konstanz bei, wobei die erforderliche Wärme für das gewünschte Aufheizen durch Überführung zugeführt wird und diese Überführung je nach den Erfordernissen geregelt werden kann, während andererseits beim Ausnutzen des Wärmevorrats von Paraffinen ohne äußere Quelle der Wärmefluß pro Zeiteinheit und infolgedessen die Dauer der Temperaturstufe durch die Auswahl einer geeigneten Wärmleitfähigkeit geregelt werden können. Im folgenden ist zur Vereinfachung nur der Fall der Ausnutzung ohne äußere Wärmequelle im Moment der Verwendung der Paraffine näher erläutert.
  • Weiterhin ist darauf hinzuweisen, daß die Temperaturstufe bei der Verfestigung hinsichtlich der Dauer mit der latenten Wärme zunimmt und abnimmt, wenn der Wärmeübertragungskoeffizient zunimmt.
  • Weiterhin ist es selbstverständlich, daß der Einbau von dritten, chemisch inerten und bei den betrachteten Temperaturen festen Körpern in die Paraffine den Wärmevorrat des ganzen beeinflußt, jedoch nicht denjenigen der in dem Gemisch enthaltenen Paraffine verändert. Es ist daher zutreffend, den Wärmevorrat pro Einheitsmasse oder Einheitsvolumen des Gesamtgemisches und den Wärmevorrat pro Einheitsmasse oder Einheitsvolumen der Bestandteile und insbesondere der Paraffine für sich isoliert betrachtet zu unterscheiden.
  • Im folgenden wird noch näher erläutert, daß es die Erfindung in sehr vorteilhafter Weise ermöglicht, diesen Wärmevorrat von Gemischen zu erhöhen, verglichen mit Gemischen des Standes der Technik.
  • Zur Vereinfachung und entsprechend der üblichen Praxis wird nur der Wärmevorrat betrachtet, welcher der Temperaturstufe entspricht, d.h. die Wärme, welche zwischen dem Beginn und dem Ende der Verfestigung abgegeben wird.
  • Auf diese Weise kann, selbst wenn es sich um ein Gemisch von Paraffinen mit einer leicht geneigten Stufe zwischen zwei sehr zueinander benachbarten Extremtemperaturen handelt, die den inerten Materialien entsprechende Abkühlung praktisch im Vergleich zu dem Wärmevorrat der Paraffine vernachlässigt werden, wie dies auch durch die Erfahrung bestätigt wird, s. die folgende Tabelle.
  • Der Gesamtwärmevorrat entspricht daher in der Praxis demjenigen der Paraffine und ist im wesentlichen dem Gehalt des Gemisches an Paraffinen und der latenten Wärme dieser Paraffine proportional.
  • Im folgenden wird zur Vereinfachung und entsprechend der üblichen Praxis daher der Volumengesamtwärmevorrat (RCVT) als die während der Verfestigung von Paraffinen pro Einheitsvolumen des Gesamtgemisches freigesetzte Wärmemenge bezeichnet, in Kj/m3 (kcal/m3).
  • Wenn C die latente Schmelzwärme eines Paraffins pro Masseneinheit, 0 t seine spezifische Masse und VO der Volumengehalt des Gesamtgemisches an diesem Paraffin sind, entspricht der Volumenwärmevorrat C0O0V0 Wenn das Gemisch mehrere Paraffine enthält, kann daher der Volumengesamtwärmevorrat als im wesentlichen gleich der Summe der entsprechenden Volumenwärmevorräte jedes an der Zusammensetzung beteiligten Paraffins angesehen werden.
  • Tatsächlich wird diese Summe, wie das Experiment zeigte, nur wenig verschieden von derjenigen des Gemisches von Paraffinen und inerten Produkten gefunden.
  • Die Erfindung betrifft Paraffine mit verbesserten Wärmeeigenschaften durch Einbau von Metallen und insbesondere von Metallen der zweiten und dritten Spalte des Periodensystems, ihrer Oxide oder ihrer Silikate in fein zerteiltem Zustand, wobei sehr gute Wärmeeigenschaften mit Masseanteilen von 45 bis 75% Paraffinen in dem Gesamtgemisch, d.h. mit Gehalten von 25 bis 55% an Metallen oder ihren Verbindungen erreicht wurden.
  • Die besten Ergebnisse wurde mit Masseanteilen an Metallen und Metallverbindungen zwischen 30 und 50% und insbesondere mit den Leichtmetallen und ihren Verbindungen aus diesen Gruppen des Periodensystems erreicht.
  • Falls man diese Gemische von Paraffinen zur Bildung von Heizumhüllungen für eine therapeutische Verwendung anwenden will, ist die Wärmleitfähigkeit des Gemisches der wesentliche Parameter, welcher in entscheidender Weise den Wärmefluß und als Folge davon den therapeutischen Effekt beeinflußt.
  • Die zuvor definierten, erfindungsgemäßen Paraffinkomplexe besitzen als besonderes Merkmal einen stark erhöhten Wärmevorrat und eine Wärmeleitfähigkeit, welche in einem breiten Spektrum ausgewählt werden kann.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin therapeutische Anwendungen der zuvor definierten Paraffinkomplexe und Heizumhüllungen, welche die zuvor beschriebenen Paraffinkomplexe umfassen, deren Leitfähigkeit und Plastizität jedoch in Abhängigkeit ihrer therapeutischen Anwendung festgelegt sind.
  • Insbesondere sind diese Heizumhüllungen bei 40°C und vorzugsweise bei 50°C fest und enthalten 45 bis 65 Gew.-% Paraffine und zu 35 bis 55 Gew.-% Füllstoffe, welche aus Metallen, deren Oxiden und deren Silikaten gebildet werden.
  • Die verwendbaren Paraffine können Gemische von n-Docosan und n-Tetracosan in jeweiligen Anteilen von 55 bis 85% und 15 bis 25% und insbesondere von 80 bis 85% bzw. 15 bis 20% sein.
  • Darüberhinaus können die Füllstoffe eine erste Kategorie von Bestandteilen enthalten, welche die Wärmeleitfähigkeit der Komplexe verbessern, wie Magnesiumoxid, Aluminium und Aluminiumoxid, wobei die Anteile zwischen 5 und 10 Gew.-% und insbesondere zwischen 7 und 9 Gew.-t liegen können.
  • Weiterhin können sie eine zweite Kategorie von Bestandteilen enthalten, welche die Plastizität der Komplexe verbessern, wie Kaolin und Magnesiumoxid oder Talkum, wobei die Anteile zwischen 8 und 15 Gew.-% und insbesondere zwischen 10 und 12 Gew.-% liegen können.
  • Die Erfindung wird zum besseren Verständnis der technischen Merkmale und ihrer Vorteile im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen und Beispielen für Anwendungen näher erläutert.
  • Hierbei wird auf die folgende Tabelle Bezug genommen, welche de Zusammensetzung und den Gesamtvolumenwärmevorrat der als Beispiel hergestellten Mischungen, die mit 1 bis 14 numeriert sind, wiedergibt.
  • In allen diesen Beispielen wurde ein Paraffingemisch aus n-Docosan und n-Tetracosan in den Volumenanteilen 18/82 verwendet, das eine Stufe bei bestimmten Temperaturen aufweist; für andere Anwendungen können andere Paraffine in Abhängigkeit von ihren Schmelzpunkten ausgewählt werden.
  • Die inerten Materialien werden in der Wärme in zerteiltem Zustand zugesetzt, wobei zur homogenen Verteilung der inerten Teilchen in der Paraffinmasse gerührt wird.
  • Bei den Ausführungsbeispielen wurden als Oxide Magnesiumoxid, Aluminiumoxid und Korund, der praktisch ein Aluminiumoxid ist, verwendet, wobei diese verschiedenen Oxide wasserfrei und pulverförmig vorlagen.
  • Als Metall wurde Pulver von Aluminium 19 oder 22 AFNOR oder Aluminium in Granalienform verwendet.
  • Weiterhin wurde Kaolin in pulverförmigem Zustand eingesetzt, d.h.
  • im wesentlichen Aluminiumsilikate, welche einige Metalloxide enthalten.
  • Die Gesamtvolumenwärmevorräte, welche mit diesen Beispielen erhalten wurden, lagen zwischen 95,5 und 119,7 kJ/dm3 (22,8 und 28,6 kcal/dm3), was den erreichten Fortschritt wiedergibt.
  • Darüberhinaus wurde ein Bereich an Wärmeleitfähigkeit von 1,34 bis 2,01 kJ/h/m/OC (0,32 bis 0,48 kcal/h/m/°C) festgestellt, während die handelsüblichen Produkte bei Werten von 1,88 bis 2,30 (0,45 bis 0,55) lagen.
  • Tabelle der Massenanteile in % Beispiele 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 Paraffine 65,4 65,4 67,0 70,9 67,2 61,6 65,7 47,2 47,2 54,4 53,0 53,0 46,4 44,1 MgO 9,4 9,4 9,7 10,2 9,7 8,2 8,7 6,8 6,8 7,8 3,5 3,5 Al2O3 25,2 23,3 46,0 46,4 Korund 25,2 23,1 30,2 46,0 37,6 44,1 Aluminium 19 AFNOR 37,8 22 AFNOR 18,9 25,6 37,6 Kaolin 5,9 5,9 7,2 11,8 Wärmeleitfähigkeitskoeffizient kJ/h/m/°C 1,34 1,34 1,34 1,47 1,47 1,42 1,55 1,97 1,72 1,97 1,59 1,93 2,01 1,76 kcal/h/m/°C) 0,32 0,32 0,32 0,35 0,35 0,34 0,37 0,47 0,41 0,47 0,38 0,46 0,48 0,42 Gesamtvolumenwärmevorrat kJ/dm³ 119,7 119,7 116,0 114,3 115,3 111,4 111,4 106,8 106,8 106,8 104,7 99,7 98,8 95,5 (kcal/dm³) 28,6 28,6 27,7 27,3 27,3 26,6 26,6 26,6 25,5 25,5 25,0 23,8 23,6 22,8 Wie sich aus der Tabelle ergibt, werden die bemerkenswertesten Ergebnisse bei Gehalten von 3 bis 11% Magnesiumoxid und 23 bis 46% Aluminiumoxid oder 18 bis 38 Aluminium erhalten. Tatsächlich gibt eine Mischung von 2 bis 15% Magnesiumoxid und 15 bis 50% Aluminium oder Aluminiumoxid mit 45 bis 75% Paraffinen in der Praxis ein leistungsfähiges und wirtschaftliches Spektrum in technischer Hinsicht und mit stabilen Eigenschaften.
  • Diese Mischungen bzw. Komplexe weisen den beträchtlichen Vorteil bei ein und demselben Volumen auf, daß sie einen verbesserten Wärmevorrat in Verhältnissen zeigen, die 40% erreichen können, und zwar bei einem sehr viel breiteren Spektrum an Leitfähigkeit, wodurch die Anwendungszeit verlängert werden kann.
  • Hinsichtlich der therapeutischen Anwendungen werden im folgenden Beispiele für Wärmeumhüllungen bzw. Heizverbände und ihre Anwendung gezeigt, wobei diese aus einer ganzen Reihe von klinischen Beobachtungen ausgewählt wurden, um die Merkmale und die Vorteile von Heizumhüllungen oder Wärmeverbänden, welche Gegenstand der Erfindung sind, besser zu zeigen.
  • Im allgemeinen wurden die Behandlungen mit Hilfe von Komplexen gemäß den Beispielen 10, 11 und 12 durchgeführt, wobei diese Komplexe eine erhöhte Wärmeleitfähigkeit, eine gute Plastizität, eine Verfestigungstemperatur in der Nähe von 500C und einen geeigneten Volumengesamtwärmevorrat besitzen.
  • Die erfindungsgemäßen Wärmeverbände wurden in klassischer Weise angewandt, indem die Masse der Paraffinkomplexe ziemlich langsam geschmolzen wurden und sie auf eine Kunststoffolie oder Vlies folie in einer Schicht von ungefähr 2 cm Stärke aufgebracht wurde. Es wurde bis zur Ausbildung einer Haut mit einem leicht matteren Aussehen als der Masse abkühlen gelassen, dann wurde sie aufgebracht, wobei das zu behandelnde Teil mit einer Binde aus Vliesstoff oder vorzugsweise einer metallisierten und gelackten Polyesterfolie geringer Stärke zur Vermeidung von Wärmeverlusten umwickelt wurde.
  • VierHauptindikationsgebiete wurden bei der Behandlung unter Zuhilfenahme der erfindungsgemäßen Verbände ausgewählt, nämlich Funktionswiederherstellungen (Erwärmen und Entspannen von Muskeln zur aktiven Rehabilitation unter Wiedererlangung der Beweglichkeit von Gelenken, traumatische Folgeerscheinungen, Anwendungen der vasodilatatorischen Wirkung usw.) bei der Rheumabehandlung (rheumatische Muskelerkrankungen, Großarthrosen, Polyarthriten usw.), bei der Dermatologie (Dermatosen, Raynaud-Krankheit, Sklerodermie, usw.) und bei der Gastro-enterologie (Schmerzsyndrome, Kolopathien, Periviszeritis, usw.) oder als Hilfsmittel bei der Behandlung von Fettsucht und ihren Syndromen.
  • Ganz allgemein sind die Indikationen für erfindungsgemäße Verbände diejenigen, welche ein ausgezeichnetes, lokales und tiefes Hyperämiant erfordern.
  • Unter den hinsichtlich der therapeutischen Aktivität der erfindungsgemäßen Verbände unternommenen, klinischen Versuchen ist im folgenden eine Auswahl von Beobachtungen wiedergegeben: Anwendung 1: Funktionswiederherstellung Ein Sturz auf das rechte Knie bei einem Mann von 45 Jahren bewirkte eine starke Verletzung. Die röntgenographische Untersuchung zeigte keine Knochenverletzung. Die Diagnose war eine Hydrarthrose, die zunächst mit Ultraschall und durch Absorption mit Prednison, jedoch ohne große Besserung behandelt wurde. Der Kranke litt an starken Schmerzen, die zunahmen. Es gab keine Beschränkungen der Beugungsbewegungen, noch anormale Bewegungen, jedoch traten Schmerzen beim Gehen im Bereich des Gelenkraumes auf.
  • Im Röntgenbild wurde das Auftreten von femoralen Condylen mit verschwommenen Konturen festgestellt, welche ohne nennenswertes Ergebnis mittels Röntgentherapie behandelt wurden.
  • Dann wurde die Anwendung der Verbände vorgenommen. Nach 5 Anwendungen nahmen die Schmerzen ab, jedoch war ein Gehen immer noch schmerzhaft. Nach weiteren 10 Anwendungen war die Beugung des Knies normal geworden, die Streckung war vollständig und das Gehen leicht. Die Behandlung wurde dann als abgeschlossen angesehen.
  • Anwendung 2: Rheumabehandlung Bei einer Frau von 55 Jahren trat eine Schulterblatt-Oberarm-Periarthrose mit nächtlichen Krämpfen, noch verschlimmert durch Hochhebbewegungen der Arme auf. Eine Röntgenaufnahme zeigte keine Knochenverletzung. Es wurde eine starke Verminderung der Abziehbewegungen und insbesondere des Zurückziehens, wobei dies sehr schmerzhaft ist, sowie ein intensiver Schmerz ebenfalls im Bereich des Oberarmkopfes festgestellt.
  • Eine Behandlung mit Niederfrequenz ergab kein Ergebnis.
  • Dann wurde eine Reihe von 5 Anwendungen der erfindungsgemäßen Verbände gefolgt von Massage durchgeführt, wobei bereits eine nennenswerte Besserung festgestellt wurde. Nach weiteren 12 Auftragungen und Massagen war das Zurückziehen nicht mehr schmerzhaft, und die Kranke wurde als geheilt betrachtet.
  • Anwendung 3: Dermatologie Ein Mann von 50 Jahren wies seit 5 Jahren eine trockene palmoplantare Psoriasis auf, die schmerzhaft war und Risse hinterließ und während drei Jahren in klassischer Weise ohne nennenswertes Ergebnis behandelt worden war. Es wurde der Auftrag der Verbände alle 2 Tage durchgeführt, und es wurde eine signifikante Besserung am Ende von 2 Wochen bei den Händen und nach einem Monat an den Füßen festgestellt.
  • Am Ende von 3 Mcnaten war eine vollständige Heilung erzielt, jedoch wurden die Verbände noch einen Monat weiter aufgebracht, um jeden Rückfall zu vermeiden Anwendung 4: Gastroenterologie Ein Mann von 60 Jahren litt an Nachsohmerzen nach einer durchdringenden Verletzung der Wand des Zentralabdomens, hervorgerufen durch einen Stier.
  • Seit dem Unfall und nach der Operation litt der Patient gelegentlich an starken Schmerzen mit starkem Erbrechen.
  • Der Patient wurde mit einem Wickelverband um den Bauch während 4O min dreimal pro Woche behandelt, um eine Umkehr der Körpersäfte und eine Hyperämie des Bauchraumes zu erreichen Die Besserung wurde nach dem zweiten V0band erzielt, und die Heilung war nach 6 Behandlungen vollstandig Die Behandlungen durch lokale Verbände bzw. Umschläge ermöglichten die Heilung von Gastriten und gastrointestinalen Geschwüren.
  • Schließlich wurden Verbände bzw. Umschläge als Hilfsmittel bei Abmagerungskuren angewandt, wobei Umschläge des Rückens, des Beckens und des Schulterblatts von beiden Seiten mit einer mittleren Dauer von 45 min be Patienten mit normalem Kreislauf aufgelegt wurden.
  • Die erzielten Ergebnisse hinsichtlich des Gewichtsverlusts war zumindest doppelt so groß wie diejenigen, welche mit Bädern in warmem Wasser während 45 min erhalten wurden.
  • Es ist darauf hinzuweisen, daß die Gegenstand der Erfindung bildenden Verbände bzw. Umschläge weder schädlich noch thoxisch bei örtlichen Anwendungen sind, da sie leicht durch Erhöhung der Temperatur bis zur Zersetzungstemperatur von Paraffinen, d.h. durch Erhitzen auf Temperaturen von wenigstens 1400C, sterilisiert werden können, wobei sie jedoch bei klassischen Fällen der Kontraindikation von Wärmeverbänden bzw. Wärmeumschlägen kontraindiziert sind, d.h. insbesondere bei Zirkulationsschwierigkeiten, bei Thrombophlebitis und bei schweren Sensibilitäts störungen.
  • Selbstverständlich können die Komplexe in vorabgepackter Form oder in Verbindung mit einem oder mehreren aktiven Inhaltsstoffen oder Trägern oder Verdünnungsmitteln, welche bei Anwendungen auf der Haut geeignet sind, zusammen verwendet werden.

Claims (16)

  1. Paraffinkomplexe mit verbesserten, thermischen Eigenschaften Patentansprüche Bei 25 0c feste Paraffinkomplexe mit vergrößertem Wärmevorrat durch Verbindung mit inerten, festen Materialien, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß sie 25 - 55 Gew.-% von wenigstens 2 zu der Klasse der Metalle, ihrer Oxide oder ihrer Silikate gehörende Bestandteile enthalten, wobei diese beiden Bestandteile Aluminium, eines seiner Oxide oder seiner Silikate und Magnesium, eines seiner Oxide oder seiner Silikate sind.
  2. 2. Komplexe nach Anspruch 1, dadurch g ek e n n z e i c h -n e t , daß der Gehalt an Metallen, Oxiden oder Silikaten zwischen 30 und 50% liegt.
  3. 3. Komplexe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß sie mit 2 bis 15% Magnesiumoxid verbunden sind.
  4. 4. Komplexe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß sie mit 15 bis 50% Aluminium oder Aluminiumoxid verbunden sind.
  5. 5. Komplexe nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß sie mit 23 bis 46% Aluminiumoxid verbunden sind.
  6. 6. Komplexe nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß sie mit 18 bis 38% Aluminium verbunden sind.
  7. 7. Paraffinkomplexe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, welche als Bestandteile für Heizumschläge anwendbar sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß sie bei 40°C fest sind, daß sie 45 bis 65 Gew.-% Paraffine und 35 bis 55 Gew.-% von wenigstens 2 Kategorien von zu der Klasse der Metalle, ihrer Oxide und ihrer Silikate gehörenden Bestandteile enthalten, wobei die erste Kategorie an Bestandteilen die Wärmeleitfähigkeit der Komplexe verbessert und wobei diese Bestandteile vom Typ Magnesiumoxid, Aluminium und Aluminiumoxid sind, und wobei die zweite Kategorie von Bestandteilen, die Plastizität der Komplexe verbessert und zum Typ Kaolin, Magnesiumoxid oder Talkum gehört.
  8. 8. Komplexe nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die erste Kategorie von Bestandteilen zwischen 5 und 10 Gew. -% der Komplexe ausmacht.
  9. 9. Komplexe nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die erste Kategorie von Bestandteilen zwischen 7 und 9 Gew.-% der Komplexe ausmacht.
  10. 10. Komplexe nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t ,daß sie 8 bis 15% Kaolin enthalten.
  11. 11. Komplexe nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß sie 10 bis 12% Kaolin enthalten.
  12. 12. Komplexe nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß sie bei 500C fest sind.
  13. 13. Komplexe nach Anspruch 12, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Paraffine ein Gemisch von n-Docosan und von n-Tetracosan sind.
  14. 14. Komplexe nach Anspruch 13, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Anteil von n-Docosan, bezogen auf das Gesamtgewicht der Paraffine, zwischen 75 und 87% liegt, und derjenige von n-Tetracosan zwischen 15 und 25% liegt.
  15. 15. Verwendung der Komplexe nach einem der Ansprüche 7 bis 14 in Verbindung mit einem beliebigen, aktiven Inhaltsstoff oder einem pharmazeutischen Träger oder Verdünnungsmittel bei Anwendungen auf der Haut.
  16. 16. Komplexe nach einem der Ansprüche 7 bis 14, verwendet in Verbindung mit einem beliebigen aktiven Inhaltsstoff oder pharmazeutischen Träger, der für Anwendungen auf der Haut geeignet ist.
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