DE69826894T2 - Sanftes tissuepapier durch aufbringen einer festen hydrophilen lotion - Google Patents

Sanftes tissuepapier durch aufbringen einer festen hydrophilen lotion Download PDF

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    • A61Q19/00Preparations for care of the skin
    • A61Q19/10Washing or bathing preparations

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Absorptionsfähige Tissue-Produkte, wie z. B. ein Gesichts-Tissue und ein Bad-Tissue, werden verwendet zum Absorbieren von Körperflüssigkeiten und zum Abtrocknen der Haut. Ein absorptionsfähiges Tissue führt aber beim Gebrauch nicht nur zu einer Absorption von Flüssigkeiten, sondern auch zum Scheuern der Haut und häufig wird dadurch die Haut nicht vollständig trocken und frei von der Körperflüssigkeit, die das Tissue absorbieren soll. Durch häufiges Nasenschneuzen oder Abwischen im Analbereich wird die Haut so abgeschürft, dass sie rot aussieht und sich wund anfühlt. Um die Hautabschürfung zu verringern, können Tissue-Additiiv-Formulierungen auf das Tissue so aufgebracht werden, dass die Additiv-Formulierung bei der Verwendung dem Tissue entweder Gleitfähigkeit verleiht, sodass es über die Oberfläche der Haut gleitet oder sich von dem Tissue ablöst und auf der Haut abgeschieden wird. Bisher waren diese Formulierungen Flüssigkeiten oder halbfeste Stoffe auf Lipidbasis (lipophile Materialien) oder bei Raumtemperatur feste Stoffe auf Lipidbasis. Die Formulierungen vom flüssigen oder halbfesten Typ auf Lipidbasis erfordern eine große Menge Formulierung, die auf das Tissue aufgebracht werden muss, um den Effekt einer verminderten Hautreizung und Hautrötung zu erzielen, weil diese Formulierungen von dem Tissue absorbiert werden, sodass auf der Oberfläche desselben wenig Material zurückbleibt, um den vorteilhaften Effekt zu erzielen. Die festen Formulierungen auf Lipidbasis können im erhitzten Zustand (erhitzt auf eine Temperatur geringfügig oberhalb des Schmelzpunktes der Formulie rung) auf die Oberfläche eines Tissue oder Handtuchs aufgebracht werden und anschließend kann die Formulierung auf der (den) Oberfläche(n) des Tissue sich verfestigen gelassen werden, sodass die Formulierung leicht verfügbar ist für die Übertragung auf die Haut des Benutzers, um die Haut gegen weitere Reizung und Rötung auf wirksame und kostengünstige Weise zu schützen oder diese zu verhindern. Da diese Formulierungen aber lipophil sind, ist es manchmal schwierig, hydrophile oder wasserlösliche Tenside, kosmetische Materialien oder aktive Ingredientien (Wirkstoffe) einzuarbeiten.
  • Es besteht daher ein Bedarf für eine Formulierung, die im Prinzip hydrophil ist und auf ein Tissue aufgebracht werden kann, auf dem sie leicht verfügbar bleibt für die Übertragung auf die Haut des Benutzers, um die Haut auf eine wirksame und kostengünstige Weise zu schützen oder eine weitere Reizung und Rötung zu verhindern.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es wurde nun gefunden, dass ein verbessertes weiches Tissue-Produkt hergestellt werden kann, indem man auf die Oberfläche(n) des Tissue eine große Anzahl von einzelnen Ablagerungen aus einer geschmolzenen hydrophilen Zusammensetzung aufbringt, die ein Polyethylenglycol mit hohem Molekulargewicht, einen C14-C30-Fettalkohol und lipophile Weichmacher oder Lösungsmittel einschließlich Wasser umfasst und danach die Zusammensetzung sich verfestigen lässt unter Bildung von verteilten, vorzugsweise gleichförmig verteilten, festen Ablagerungen auf der Oberfläche(n) des Tissue. Da die Zusammensetzung bei Raumtemperatur fest ist und nach der Abscheidung schnell wieder fest wird, besteht eine geringere Neigung, in die Lage einzudringen und darin zu wandern. Verglichen mit Tissues, die mit flüssigen Formulierungen behandelt worden sind, bleibt diesmal jedoch ein höherer Prozentsatz der aufgebrachten Zusammensetzung auf der Oberfläche des Tissue zurück, wo er mit der Haut des Benutzers in Kontakt kommen und auf diese übertragen werden kann, um einen vorteilhaften Effekt zu ergeben. Außerdem kann eine geringere Auftragsmenge verwendet werden, um bei geringeren Kosten den gleichen Ef fekt zu erzielen wegen der wirksamen Anordnung der Zusammensetzung im Wesentlichen auf der Oberfläche des Produkts.
  • Gemäß einem Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung daher eine ein Tissue weich machende Zusammensetzung, die 30 bis 90 Gew.-% eines hydrophilen Lösungsmittels, 10 bis 50 Gew.-% eines Polyethylenglycols mit hohem Molekulargewicht, das ein Molekulargewicht von etwa 720 oder höher aufweist, und 5 bis 40 Gew.-% eines C14-C30-Fettalkohols umfasst, wobei die Zusammensetzung einen Schmelzpunkt von 30 bis 70°C und eine Penetrationshärte von 5 bis 360 mm aufweist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung ein Tissue-Produkt, bei dem eine oder beide äußere Oberflächen des Produkts fest gewordene Abscheidungen aus einer Zusammensetzung aufweisen, die 30 bis 90 Gew.-% eines hydrophilen Lösungsmittels, 10 bis 50 Gew.-% eines Polyethylenglycols mit hohem Molekulargewicht (das bei Raumtemperatur als Feststoff definiert ist) und 5 bis 40 Gew.-% eines Fettalkohols umfasst, wobei die Zusammensetzung einen Schmelz/Erstarrungs-Punkt von 30 bis 70°C und eine Penetrationshärte entsprechend einer Penetration von 5 bis 360 mm aufweist.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines weichen Tissue- oder Handtuch-Produkts, das umfasst:
    • (a) das Erhitzen einer Zusammensetzung, die ein hydrophiles Lösungsmittel, ein Polyethylenglycol mit hohem Molekulargewicht und einen Fettalkohol umfasst, auf eine Temperatur oberhalb des Schmelzpunkts der Zusammensetzung, das Schmelzenlassen der Zusammensetzung, die einen Schmelzpunkt von 30 bis 70°C aufweist;
    • (b) das gleichförmige Aufbringen der geschmolzenen Zusammensetzung auf eine oder auf beide Oberflächen der Tissue-Bahn in Form von Abscheidungen, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind; und
    • (c) das Wiederverfestigen der Abscheidungen aus der geschmolzenen Zusammensetzung.
  • Das Wiederverfestigen der Abscheidungen kann nahezu sofort auftreten, ohne dass eine Einrichtung zum äußeren Abkühlen, wie z. B. Kühlwalzen, erforderlich ist, wenn die Zusammensetzung nur auf eine Temperatur geringfügig oberhalb des Schmelzpunktes oder auf den Schmelzpunkt der Zusammensetzung erhitzt wird. Gewünschtenfalls können aber auch äußere Kühleinrichtungen, wie z. B. Kühlwalzen, vor oder nach dem Aufbringen der Schmelze verwendet werden, um das Wiederverfestigen zu beschleunigen. Durch das sofortige Wiederverfestigen wird das Eindringen der Zusammensetzung in das Tissue verhindert und es wird auf der Oberfläche des Tissue gehalten, was von Vorteil ist. Beispielsweise kann die Temperatur der geschmolzenen Zusammensetzung vorteilhaft um etwa 10°C oder weniger, bevorzugt um etwa 5°C oder weniger und ganz besonders bevorzugt um etwa 2°C oder weniger oberhalb des Schmelzpunkts liegen. Wenn sich die Temperatur der geschmolzenen Zusammensetzung dem Schmelzpunkt nähert, nimmt die Viskosität der geschmolzenen Zusammensetzung im Allgemeinen zu, wodurch die Neigung der geschmolzenen Zusammensetzung, auf der Oberfläche zu verbleiben, weiter verstärkt wird.
  • Unter dem hier verwendeten Ausdruck "Schmelzpunkt" ist die Temperatur zu verstehen, bei der ein überwiegendes Schmelzen auftritt, wobei allgemein bekannt ist, dass das Schmelzen tatsächlich über einen Temperaturbereich erfolgt. Der Schmelzpunkt der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen kann 30 bis 70°C, vorzugsweise 40 bis 70°C und besonders bevorzugt 50 bis 60°C betragen.
  • Außerdem ist hier unter dem Ausdruck "Penetrationshärte" die Nadelpenetration in Millimetern gemäß ASTM D 1321, "Needle Penetration of Petroleum Waxes", zu verstehen. Die niedrigeren Nadelpenetrationshärtewerte entsprechen härteren Materialien. Die Penetrationshärte der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen kann 5 bis 360 mm, vorzugsweise 5 bis 200 mm, besonders bevorzugt 5 bis 150 mm und ganz besonders bevorzugt 5 bis 100 mm betragen. (Formulierungen mit einer Nadelpenetrationshärte von mehr als 360 mm können unter Anwendung des ASTM-Verfahrens D 1321 nicht gemessen werden). Die Härte der erfindungsgemäßen Formulierungen ist aus zwei Gründen wichtig. Erstens ist die Formulierung umso beweglicher, je weicher sie ist, wodurch die Wahrscheinlichkeit erhöht wird, dass die Formulierung in die inneren Lagen des Tissue wandert, was nicht erwünscht ist. Zweitens fühlen sich weichere Formulierungen fettiger/öliger an, was ebenfalls weniger erwünscht ist. Im Allgemeinen fühlen sich Formulierungen mit einer Nadelpenetrationshgärte von 200 bis 360 mm cremeartig bis leicht fettig an mit einer geringeren Glätte (je nach Additiven). Formulierungen, die Nadelpenetrationshärtewerte von 5 bis 200 mm aufweisen, fühlen sich seidig bis cremeartig und sehr glatt an (je nach Additiven).
  • Die Menge des hydrophilen Lösungsmittels einschließlich Wasser, falls vorhanden, kann 30 bis 90 Gew.-%, insbesondere 40 bis 70 Gew.-%, besonders bevorzugt 50 bis 60 Gew.-% betragen. Der hier verwendete Ausdruck "geeignete hydrophile Lösungsmittel" umfasst, ohne dass die Erfindung darauf beschränkt ist, die folgenden Materialien: Wasser, Propylenglycol, Polyethylenglycole mit einem niedrigen Molekulargewicht (mit Molekulargewichten von weniger als 720, die bei Raumtemperatur flüssig sind), Methoxyisopropanol, PPG-2 Propylether, PPG-2 Butylether, PPG-2 Methylether, PPG-3 Methylether, Dipropylenglycolpropylether, Dipropylenglycolbutylether, Dipropylenglycol, Methylpropandiol, Propylencarbonat, wasserlösliche/in Wasser dispergierbare Polypropylenglycole, ethoxyliertes Polypropylenglycol, Glycerin, Sorbit, hydriertes Stärkehydrolysat und Siliconglycole.
  • Die Menge des Polyethylenglycols mit hohem Molekulargewicht in der Zusammensetzung kann 10 bis 50 Gew.-%, bevorzugt 10 bis 30 Gew.-% und besonders bevorzugt 15 bis 25 Gew.-% betragen. Unter dem hier verwendeten Ausdruck "Polyethylenglycole mit einem hohen Molekulargewicht" sind Polyethylenglycole mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 720 oder höher zu verstehen. Diese Materialien sind bei Raumtemperatur nicht flüssig. Besonders geeignete Polyethylenglycole mit einem hohen Molekulargewicht können ein durchschnittliches Molekulargewicht von 720 bis 1 840 000, insbesondere von 1400 bis 440 000 und besonders bevorzugt von 1760 bis 10 570 haben.
  • Die Menge des Fettalkohols in der Zusammensetzung kann 5 bis 40 Gew.-%, vorzugsweise 10 bis 30 Gew.-% und besonders bevorzugt 15 bis 25 Gew.-% betragen.
  • Zu geeigneten Fettalkoholen gehören, ohne dass die Erfindung darauf beschränkt ist, Alkohole, die eine Kohlenstoff-Kettenlänge von C14-C30 aufweisen, wie z. B. Cetylalkohol, Stearylalkohol, Arachidylalkohol und Behenylalkohol.
  • Um die vorteilhaften Effekte für den Verbraucher noch weiter zu erhöhen, können zusätzliche Ingredientien verwendet werden. Zu geeigneten Klassen von Ingredientien und ihren entsprechenden vorteilhaften Effekten gehören, ohne dass die Erfindung darauf beschränkt ist: Antiakne-Wirkstoffe (ein Arzneimittelprodukt, das zur Verminderung der Anzahl der Akne-Erkrankungen, der Akne-Pickel, der Mitesser und der Eiterpickel verwendet wird); Antischäumungsmittel (um die Neigung zur Schaumbildung während der Verarbeitung zu verringern); Antimikroben-Wirkstoffe; Antifungi-Wirkstoffe; antiseptische Wirkstoffe; Antioxidantien (zur Verbesserung der Produktintegrität); ein Adstringens-Kosmetikum (um ein straffes oder prickelndes Gefühl auf der Haut zu induzieren); ein Adstringens-Arzneimittel (ein Arzneimittelprodukt, das ein Nässen, Eitern oder Bluten verhindert, wenn es auf die Haut oder eine Schleimhautmembran aufgebracht wird und durch Koagulation von Protein wirkt); biologische Additive (zur Verbesserung der Darstellung oder des Aussehens des Produkts für den Verbraucher); Färbemittel (um dem Produkt Farbe zu verleihen); Deodorantien (um einen unangenehmen Geruch zu vermindern oder zu eliminieren und um gegen die Entstehung eines unangenehmen Geruches auf Körperoberflächen zu schützen); weichmachende Mittel (um das weiche, glatte, und elastische Aussehen der Haut aufrechtzuerhalten aufgrund ihrer Fähigkeit, auf der Hautoberfläche zu verbleiben oder in dem Stratum Corneum als Gleitmittel zu wirken, um die Schuppenbildung zu vermindern und das Aussehen der Haut zu verbessern); äußere Analgetika (ein topisch aufgebrachtes Arzneimittel, das einen topischen analgetischen, anästhetischen oder antipruritischen Effekt aufweist durch Beruhigung (Dämpfung) der Hautsensorrezeptoren, oder einen topischen Antireizungseffekt mit sich bringt durch Stimulieren der Hautsensorrezeptoren); Filmbildner (um die aktiven Ingredientien auf der Haut zu halten durch Erzeugung eines zusammenhängenden Films auf der Haut beim Trocknen); Duftstoffe (um den Verbraucher anzusprechen); Feuchthaltemittel (zur Erhöhung des Wassergehaltes der Oberschichten der Haut); natürliche Anfeuchtungsmittel (NMF) und andere die Haut anfeuchtende Ingredienti en, wie sie an sich bekannt sind; opak machende Mittel (zur Herabsetzung des durchsichtigen oder transparenten Aussehens des Produkts); Hautkonditionierungsmittel; Hautabschieferungsmittel (Ingredientien, welche die Rate des Hautzellenumsatzes erhöhen, wie z. B. α-Hydroxysäuren und β-Hydroxysäuren); Hautschutzmittel (ein Arzneimittelprodukt, das eine geschädigte oder exponierte Haut- oder Schleimhautmembran-Oberfläche gegen schädliche oder störende Stimuli schützt); Lösungsmittel (Flüssigkeiten, die verwendet werden, um die in Kosmetika oder in Arzneimitteln nützlichen Komponenten aufzulösen); Sonnenschutzmittel (Ingredientien, die mindestens 85% des Lichtes in dem UV-Wellenlängenbereich von 290 bis 320 nm absorbieren, jedoch UV-Licht mit Wellenlängen von länger als 320 nm passieren lassen); und Tenside (als Reinigungsmittel, Emulgiermittel, Solubilisierungsmittel und Suspendiermittel).
  • Zusätzlich zu diesen Klassen von Ingredientien können etwa 0,01 bis etwa 20 Gew.-% öllösliche/in Öl dispergierbare oder lipophile Materialien in der Formulierung leicht emulgiert werden unter Verwendung von anionischen, amphoteren, kationischen, nichtionischen und/oder zwitterionischen Tensiden. Zu lipophilen Materialien gehören, ohne dass die Erfindung darauf beschränkt ist, Silicone/organisch-modifizierte Silicone (Schutzwirkung, Tissue-Wasserbeständigkeit, Gleitfähigkeit, Tissue-Weichheit); Öle (mineralische, pflanzliche und tierische Öle); Fettsäureester und dgl. Pulver zur Verbesserung der Gleitfähigkeit, der Öladsorption, zur Erzielung einer Schutzwirkung auf die Haut, zum Straffen der Haut, zur Verbesserung der Opazität und dgl. und mikroeingekapselte Ingredientien können ebenfalls in der Formulierung dispergiert werden.
  • Die Gesamtauftragsmenge der Zusammensetzung auf das Tissue kann 0,5 bis 40 Gew.-%, vorzugsweise 5 bis 30 Gew.-%, besonders bevorzugt 10 bis 15 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Tissue, betragen. Die Auftragsmenge hängt von dem gewünschten Effekt der Zusammensetzung auf die Produkteigenschaften und von der spezifischen Zusammensetzung ab. Ein bevorzugtes Verfahren zum gleichförmigen Aufbringen der erhitzen Zusammensetzung auf die Oberfläche der Tissue-Bahn ist das Rotationstiefdrucken, entweder das direkte oder indirekte (Offset-)Drucken, weil es das genaueste Druckverfahren ist und eine maximale Kontrolle der Verteilung und Übertragungsrate der Zusammensetzung ermöglicht. Es können aber auch andere Druckverfahren, wie z. B. das Flexodrucken oder das Aufsprühen, wie z. B. WEKO, angewendet werden.
  • Alle hier angegebenen Bereiche für Mengen, Temperaturen, Molekulargewichte und Penetrationshärten sind so zu verstehen, dass sie auch alle Unterbereiche innerhalb der genannten Bereiche umfassen, auch wenn diese nicht ausdrücklich angegeben sind.
  • Bei dem hier verwendeten "Tissue-Produkt" kann es sich handeln um ein Gesichts-Tissue, ein Bad-Tissue, ein Papierhandtuch, eine Tischserviette oder dgl. Die erfindungsgemäßen Tissue-Produkte können einlagig, zweilagig, dreilagig oder höherlagig sein. In allen Fällen wird die Zusammensetzung auf eine oder auf beide äußere Oberflächen des Produkts aufgebracht, nachdem das Produkt getrocknet worden ist. Die Zusammensetzung kann aufgebracht werden, nachdem die Lagen aufeinandergelegt worden sind, oder bevor die Lagen zusammengefügt worden sind. Die einzelnen Lagen können schichtenförmig oder gemischt (homogen) gekreppt oder nicht-gekreppt sein, sie können durchgetrocknet sein oder sie können nass gepresst sein. Überraschenderweise wurde gefunden, dass gemischte Tissue-Basislagen äquivalente Eigenschaften wie schichtenförmige Basislagen ergeben, sodass eine Faserschichtenbildung nicht erforderlich ist.
  • Beispiele
  • Beispiel 1
  • Es wurde eine ein Tissue weich machende Formulierung (weiches, halbfestes Gel) mit einer Penetrationshärte von mehr als 360 mm und einem Schmelzpunkt von etwa 28°C mit der nachstehend angegebenen Zusammensetzung hergestellt:
    Gew.-%
    1) Propylenglycol 40,00
    2) Stearalkoniumchlorid (85%) 1,00
    3) Polyethylenglycol 1000 40,00
    4) Glycerin 19,00
  • Die Formulierung wurde hergestellt durch Erhitzen des Propylenglycols auf 45 bis 50 °C, durch Zugabe des Stearalkoniumchlorids und von Polyethylenglycol 1000 und Durchmischen bis zum Schmelzen. Dann wurde Glycerin zugegeben und durchmischt bis zur Erzielung einer einheitlichen Mischung. Zu diesem Zeitpunkt war die Formulierung fertig für die Verwendung und zum Aufbringen auf eine Tissue- oder Handtuch-Basislage durch Rotationstiefdrucken. Diese Formulierung war ein weiches halbfestes Material. Sie war zu weich, um auf der Oberfläche der Basislage zu verbleiben, wies jedoch einen weichmachenden Effekt auf. In dieser Formulierung wurde Glycerin verwendet, um für die Haut einen Feuchthalteeffekt (Anfeuchtungseffekt) zu erzielen.
  • Beispiel 2
  • Es wurde eine ein Tissue weich machende Formulierung (weiches, halbfestes Gel) mit einer Penetrationshärte von mehr als 360 mm und einem Schmelzpunkt von etwa 29°C mit der nachstehend angegebenen Zusammensetzung hergestellt:
    Gew.-%
    1) Propylenglycol 20,00
    2) Stearalkoniumchlorid (85%) 1,10
    3) Polyethylenglycol 1000 40,00
    4) Glycerin 38,90
  • Die Formulierung wurde hergestellt durch Erhitzen des Propylenglycols auf 45 bis 50 °C, durch Zugabe des Stearalkoniumchlorids (Mackernium SDC-85 der Firma McIntyre) und von Polyethylenglycol 1000 und Mischen bis zum Schmelzen. Dann wurde Glycerin zugegeben und durchmischt bis zur Erzielung einer einheitlichen Mischung. Zu diesem Zeitpunkt war die Formulierung fertig für die Verwendung und zum Auf bringen auf eine Tissue- oder Handtuch-Basislage. Diese Formulierung war weich und halbfest und wurde durch Flexodrucken (Anilindrucken) in einer Menge von 5 Gew.-% auf das Tissue auf eine Seite eines nicht-gekreppten, an der Luft durchgetrockneten Bad-Tissue aufgebracht. Das Bad-Tissue war sehr weich. Wegen der halbfesten Natur der Formulierung blieb jedoch die Formulierung nicht auf der Oberfläche der Basislage.
  • Beispiel 3 (Erfindung)
  • Es wurde eine ein Tissue weich machende Formulierung (weicher Feststoff) mit einer Penetrationshärte von etwa 170 mm und einem Schmelzpunkt von etwa 44°C mit der nachstehend angegeben Zusammensetzung hergestellt:
    Gew.-%
    1) Propylenglycol 15,00
    2) Stearalkoniumchlorid (75%ig) 1,00
    3) Polyethylenglycol 1000 50,00
    4) Cetylalkohol 10,00
    5) hydriertes Stärkehydrolysat 24,00
  • Die Formulierung wurde hergestellt durch Erhitzen des Propylenglycols auf 45 bis 50 °C, durch Zugabe des Stearalkoniumchlorids und von Polyethylenglycol 1000 und Cetylalkohol und Mischen bis zum Schmelzen. Das hydrierte Stärkehydrolysat wurde dann zugegeben und durchmischt, bis eine einheitliche Mischung erhalten wurde. Zu diesem Zeitpunkt war die Formulierung fertig für die Verwendung und zum Aufbringen auf eine Tissue- oder Handtuch-Basislage durch Rotationstiefdrucken. Die Formulierung war ein weicher Feststoff und blieb auf der Oberfläche der Basislage nach dem Aufbringen. Das hydrierte Stärkehydrolysat wurde in dieser Formulierung verwendet, um auf die Haut einen Feuchthalteeffekt auszuüben und als billige Alternative zu Glycerin. Es ist auch nicht als eine flüchtige organische Verbindung (VOC) wie Propylenglycol anzusehen und kann als partieller Ersatz für das Propylenglycol verwendet werden.
  • Beispiel 4 (Erfindung)
  • Es wurde eine ein Tissue weich machende Formulierung (weicher Feststoff) mit einer Penetrationshärte von etwa 130 mm und einem Schmelzpunkt von etwa 45°C mit der nachstehend angegeben Zusammensetzung hergestellt:
    Gew.-%
    1) Propylenglycol 15,00
    2) Stearalkoniumchlorid (75%) 1,00
    3) Polyethylenglycol 1000 25,00
    4) Polyethylenglycol 3350 25,00
    5) Cetylalkohol 10,00
    6) hydriertes Stärkehydrolysat 24,00
  • Die Formulierung wurde hergestellt durch Erhitzen des Propylenglycols auf 45 bis 50 °C, durch Zugabe des Stearalkoniumchlorids, der Polyethylenglycole 1000 und 3350 und von Cetylalkohol und Mischen bis zum Schmelzen. Dann wurde das hydrierte Stärkehydrolysat zugegeben und durchmischt bis zur Erzielung einer einheitlichen Mischung. Zu diesem Zeitpunkt war die Formulierung fertig für die Verwendung und zum Aufbringen auf die Oberfläche einer Tissue- oder Handtuch-Basislage durch Rotationstiefdrucken. Diese Formulierung ist ein härterer Feststoff als in den vorangegangenen Beispielen aufgrund der Verwendung von Propylenglycol 3350.
  • Beispiel 5 (Erfindung)
  • Es wurde eine ein Tissue weich machende Formulierung (Feststoff) mit einer Penetrationshärte von etwa 135 mm und einem Schmelzpunkt von etwa 57°C mit der nachstehend angegeben Zusammensetzung hergestellt:
    Gew.-%
    1) Propylenglycol 20,00
    2) Stearalkoniumchlorid (85%ig) 5,00
    3) Polyethylenglycol 1000 25,00
    4) Polyethylenglycol 8000 25,00
    5) hydriertes Stärkehydrolysat 25,00
  • Die Formulierung wurde hergestellt durch Erhitzen des Propylenglycols auf 50 bis 55 °C, Zugabe der Polyethylenglycole 1000 und 8000 und Mischen bis zum Schmelzen.
  • Dann wurde hydriertes Stärkehydrolysat zugegeben und gemischt bis zur Erzielung einer einheitlichen Mischung. Zu diesem Zeitpunkt war die Formulierung fertig für die Verwendung und zum Aufbringen auf die Oberfläche einer Tissue- oder Handtuch-Basislage durch Rotationstiefdrucken. Diese Formulierung stellt einen härteren Feststoff dar als in den oben genannten Beispielen aufgrund der Verwendung von Polyethylenglycol 8000.
  • Beispiel 6 (Erfindung)
  • Es wurde eine ein Tissue weich machende Formulierung (Feststoff) mit einer Penetrationshärte von etwa 94 mm und einem Schmelzpunkt von etwa 55°C mit der nachstehend angegeben Zusammensetzung hergestellt:
    Gew.-%
    1) Propylenglycol 20,00
    2) Polyethylenglycol 400 10,00
    3) Polyethylenglycol 1000 25,00
    4) Polyethylenglycol 8000 25,00
    5) hydriertes Stärkehydrolysat 20,00
  • Die Formulierung wurde hergestellt durch Erhitzen von Propylenglycol und Polyethylenglycol 400 auf 55 bis 60°C, anschließende Zugabe der Polyethylenglycole 1000 und 8000 und Mischen bis zum Schmelzen. Dann wurde hydriertes Stärkehydrolysat zugegeben und gemischt bis zur Erzielung einer einheitlichen Mischung. Zu diesem Zeitpunkt war die Formulierung fertig für die Verwendung und zum Aufbringen auf die Oberfläche einer Tissue- oder Handtuch-Basislage durch Rotationstiefdrucken.
  • Beispiel 7 (Erfindung)
  • Es wurde eine ein Tissue weich machende Formulierung (Feststoff) mit einer Penetrationshärte von etwa 238 mm und einem Schmelzpunkt von etwa 50°C mit der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
    Gew.-%
    1) Propylenglycol 10,00
    2) Polyethylenglycol 400 10,00
    3) Polyethylenglycol 1000 20,00
    4) Polyethylenglycol 8000 30,00
    5) hydriertes Stärkehydrolysat 20,00
    6) Dimethicon-copolyol 10,00
  • Die Formulierung wurde hergestellt durch Erhitzen von Propylenglycol und Polyethylenglycol 400 auf 55 bis 60°C, Zugabe der Polyethylenglycole 1000 und 8000 und Mischen bis zum Schmelzen. Dann wurden hydriertes Stärkehydrolysat und Dimethicon-copolyol (Dow Corning 190-Tensid) zugegeben und gemischt bis zur Erzielung einer einheitlichen Mischung. Zu diesem Zeitpunkt war die Formulierung fertig für die Verwendung und für das Aufbringen auf die Oberfläche der Tissue- oder Handtuch-Basislage durch Rotationstiefdrucken. In dieser Formulierung wurde Dimethiconcopolyol verwendet, um der Oberfläche der Basislage einen weicheren/seidigeren Griff zu verleihen.
  • Beispiele 8 bis 10 (Erfindung)
  • Es wurden ein Tissue weichmachende Formulierungen mit verschiedenen hydrophilen Lösungsmitteln vom Glycol-Typ, die eine Penetrationshärte von 10 bis 65 mm und einen ungefähren Schmelzpunktsbereich von 50 bis 54°C aufwiesen, mit den nachstehend angegebenen Zusammensetzungen hergestellt:
  • Figure 00140001
  • Diese Formulierungen wurden hergestellt durch Erhitzen von Propylenglycol, Polyethylenglycol oder MPDiol Glycol auf 60°C, Zugabe des Polyethylenglycols und Mischen bis zum Schmelzen. ("MPDiol Glycol" steht für Methylpropandiol). Dann wurden Stearylalkohol und Stearalkoniumchlorid zugegeben und gemischt bis zur Erzielung einer einheitlichen Mischung. Zu diesem Zeitpunkt war die Formulierung fertig für die Verwendung und zum Aufbringen auf die Oberfläche der Tissue- oder Handtuch-Basislage durch Rotationstiefdrucken.
  • Beispiel 11 bis 13 (Erfindung)
  • Es wurden ein Tissue weichmachende Formulierungen, die Anfeuchtungs-Ingredientien und Griff-Modifizierungsmittel enthielten und eine Penetrationshärte in dem Bereich von 20 bis 130 mm und einen ungefähren Schmelzpunktsbereich von 53 bis 60°C aufwiesen, mit den nachstehend angegeben Zusammensetzungen hergestellt:
  • Figure 00140002
  • Figure 00150001
  • "Hispagel 200" ist eine Mischung aus Glycerin und Glycerylpolyacrylat, hergestellt von der Firma Hispano Quimica S. A. "Lubrasil" ist eine Mischung von Glycerylpolymethacrylat, Propylenglycol, Cyclomethicon, Dimethiconol und Polysorbat 20, hergestellt von der Firma United Gardian, Inc. "Ostar Arriveen PG25" ist eine Mischung von Propylenglycol und Haferextrakt 35, hergestellt von der Firma Canamino, Inc.
  • Die Phase A wurde hergestellt durch Erhitzen des Propylenglycols auf 60 bis 65°C, Zugabe des Polyethylenglycols 8000 und Mischen bis zum Schmelzen. Dann wurden Behenylalkohol, Stearylalkohol und Stearalkoniumchlorid zugegeben und gemischt bis zur Erzielung einer Schmelze. Es wurde hydriertes Stärkehydrolysat zugegeben und gemischt bis zur Erzielung einer einheitlichen Mischung. Es wurden Hispagel 200, Lubrasil oder Arriveen PG25 (je nach Formulierung) zugegeben und die Formulierung wurde gemischt bis zur Erzielung einer einheitlichen Mischung.
  • Die Phase B wurde hergestellt durch Mischen von Dimethicon mit Myristylmyristat und Erhitzen bis zur Erzielung einer einheitlichen Mischung. Die Phase B wurde unter starkem Rühren langsam zu der Phase A zugegeben.
  • Zu diesem Zeitpunkt waren die Formulierungen fertig für die Verwendung und das Aufbringen auf die Oberfläche einer Tissue- oder Handtuch-Basislage durch Rotationstiefdrucken.
  • Beispiele 14 und 15 (Erfindung)
  • Es wurden antibakterielle Formulierungen mit einer Penetrationshärte von 190 bis 220 und einem Schmelzpunktsbereich von 50 bis 55°C mit den nachstehend angegebenen Zusammensetzungen hergestellt:
  • Figure 00160001
  • Das Propylenglycol und das MPDiol Glycol wurden auf 60 bis 65°C erhitzt, dann wurden Polyethylenglycol 6000 und Stearylalkohol zugegeben und es wurde bis zum Schmelzen gemischt. Das Nipacide PX, ein antibakterielles Agens, hergestellt von der Firma Nipa Laboratories, wurde zugegeben und damit gemischt, bis es gelöst war. Diese antibakteriellen Formulierungen wurden zu gekreppten Doppel-Basislagen durch Rotationstiefdrucken zugegeben zur Herstellung eines antibakteriellen Handtuchs.
  • Die vorstehenden Beispiele dienen lediglich der Erläuterung der Erfindung, wie sie durch die nachfolgenden Patentansprüche und alle Äquivalente dazu definiert ist.

Claims (33)

  1. Weiches Tissue- oder Handtuch-Produkt, das zwei äußere Oberflächen aufweist, bei dem auf eine oder auf beide äußere Oberflächen des Produkts fest gewordene Abscheidungen aus einer Zusammensetzung aufgebracht sind, die umfasst 30 bis 90 Gew.-% eines hydrophilen Lösungsmittels, 10 bis 50 Gew.-% eines Polyethylenglycols mit hohem Molekulargewicht, das ein Molekulargewicht von etwa 720 oder höher aufweist, und 5 bis 40 Gew.-% eines C14-C30-Fettalkohols, wobei die Zusammensetzung einen Schmelzpunkt von 30 bis 70°C und eine Penetrationshärte von 5 bis 360 mm aufweist.
  2. Produkt nach Anspruch 1, bei dem die Auftragsmenge der Zusammensetzung 0,5 bis 30 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Produkts, beträgt.
  3. Produkt nach Anspruch 1, bei dem das hydrophile Lösungsmittel Wasser umfasst.
  4. Produkt nach Anspruch 1, bei dem das hydrophile Lösungsmittel Propylenglycol umfasst.
  5. Produkt nach Anspruch 1, bei dem das hydrophile Lösungsmittel ein Polyethylenglycol mit niedrigem Molekulargewicht umfasst.
  6. Produkt nach Anspruch 1, bei dem das hydrophile Lösungsmittel Glycerin umfasst.
  7. Produkt nach Anspruch 1, bei dem das hydrophile Lösungsmittel ein hydriertes Stärkehydrolysat umfasst.
  8. Produkt nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem der Fettalkohol Cetylalkohol ist.
  9. Produkt nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem der Fettalkohol Stearylalkohol ist.
  10. Produkt nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem der Fettalkohol Arachidylalkohol ist.
  11. Produkt nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem der Fettalkohol Behenylalkohol ist.
  12. Produkt nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem das Molekulargewicht des Polyethylenglycols mit hohem Molekulargewicht 720 bis 1 840 000 beträgt.
  13. Produkt nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei dem das Molekulargewicht des Polyethylenglycols mit hohem Molekulargewicht 1400 bis 440 000 beträgt.
  14. Verfahren zur Herstellung eines weichen Tissue- oder Handtuch-Produkts, das umfasst: (a) das Erhitzen einer Zusammensetzung, die ein hydrophiles Lösungsmittel, ein Polyethylenglycol mit hohem Molekulargewicht und einen Fettalkohol umfasst, auf eine Temperatur oberhalb des Schmelzpunktes der Zusammensetzung, wodurch die Zusammensetzung, die einen Schmelzpunkt von 30 bis 70°C aufweist, zum Schmelzen gebracht wird; (b) das Aufbringen der geschmolzenen Zusammensetzung auf eine oder auf beide Oberflächen einer Tissue-Bahn in Form von Abscheidungen, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind; und (c) das Wiederverfestigen der Abscheidungen aus der geschmolzenen Zusammensetzung, wobei die wiederverfestigte Zusammensetzung eine Penetrationshärte von 5 bis 360 mm aufweist.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, bei dem die geschmolzene Zusammensetzung durch Aufdrucken aufgebracht wird.
  16. Ein Tissue weich machende Zusammensetzung, die umfasst 30 bis 90 Gew.-% eines hydrophilen Lösungsmittels, 10 bis 50 Gew.-% eines Polyethylens mit hohem Molekulargewicht, das ein Molekulargewicht von etwa 720 oder höher aufweist, und 5 bis 40 Gew.-% eines C14-C30-Fettalkohols, wobei die Zusammensetzung einen Schmelzpunkt von 30 bis 70°C und eine Penetrationshärte von 5 bis 360 mm aufweist.
  17. Zusammensetzung nach Anspruch 16, die ein oder mehrere hydrophile Lösungsmittel aufweist, ausgewählt aus der Gruppe, die besteht aus Wasser, Propylenglycol, Polyethylenglycol mit niedrigem Molekulargewicht, Glycerin, Sorbit, einem hydrierten Stärkehydrolysat und einem Siliconglycol.
  18. Zusammensetzung nach Anspruch 16 oder 17, in der der Fettalkohol ausgewählt ist aus der Gruppe, die besteht aus Cetylalkohol, Stearylalkohol, Arachidylalkohol und Behenylalkohol.
  19. Zusammensetzung nach Anspruch 16, 17 oder 18, in der die Menge des hydrophilen Lösungsmittels 40 bis 70 Gew.-% beträgt.
  20. Zusammensetzung nach Anspruch 16, 17 oder 18, in der die Menge des hydrophilen Lösungsmittels 50 bis 60% beträgt.
  21. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 16 bis 20, in der die Menge des Polyethylenglycols mit hohem Molekulargewicht 10 bis 30 Gew.-% beträgt.
  22. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 16 bis 20, in der die Menge des Polyethylenglycols mit hohem Molekulargewicht 15 bis 25 Gew.-% beträgt.
  23. Zusammensetzung nach Anspruch 16, die etwa 15 Gew.-% Propylenglycol, etwa 50 Gew.-% eines Polyethylenglycols mit hohem Molekulargewicht, etwa 10 Gew.-% Cetylalkohol und etwa 25 Gew.-% eines hydrierten Stärkehydrolysats umfasst.
  24. Zusammensetzung nach Anspruch 16, die etwa 20 Gew.-% Propylenglycol, etwa 50 Gew.-% eines Polyethylenglycols mit hohem Molekulargewicht und etwa 20 Gew.-% eines hydrierten Stärkehydrolysats umfasst.
  25. Zusammensetzung nach Anspruch 16, die etwa 10 Gew.-% Propylenglycol, etwa 10 Gew.-% eines Polyethylenglycols mit niedrigem Molekulargewicht, etwa 50 Gew.-% eines Polyethylenglycols mit hohem Molekulargewicht, etwa 20 Gew.-% eines hydrierten Stärkehydrolysats und etwa 10 Gew.-% Dimethicon-copolyol umfasst.
  26. Zusammensetzung nach Anspruch 16, die etwa 55 Gew.-% Propylenglycol, etwa 20 Gew.-% eines Polyethylenglycols mit hohem Molekulargewicht und etwa 20 Gew.-% Stearylalkohol umfasst.
  27. Zusammensetzung nach Anspruch 16, die etwa 55 Gew.-% eines Polyethylenglycols mit niedrigem Molekulargewicht, etwa 20 Gew.-% Methylpropandiol, etwa 20 Gew.-% eines Polyethylenglycols mit hohem Molekulargewicht und etwa 20 Gew.-% Stearylalkohol umfasst.
  28. Zusammensetzung nach Anspruch 16, die etwa 55 Gew.-% Methylpropandiol, etwa 20 Gew.-% eines Polyethylenglycols mit hohem Molekulargewicht und etwa 20 Gew.-% Stearylalkohol umfasst.
  29. Zusammensetzung nach Anspruch 16, die etwa 35 Gew.-% Propylenglycol, etwa 20 Gew.-% eines Polyethylenglycols mit hohem Molekulargewicht, etwa 10 Gew.-% Behenylalkohol, etwa 10 Gew.-% Stearylalkohol, etwa 10 Gew.-% einer Mischung von Glycerin und Glycerylpolyacrylat und etwa 10 Gew.-% Dimethicon umfasst.
  30. Zusammensetzung nach Anspruch 16, die etwa 30 Gew.-% Propylenglycol, etwa 15 Gew.-% eines Polyethylenglycols mit hohem Molekulargewicht, etwa 10 Gew.-% Behenylalkohol, etwa 10 Gew.-% Stearylalkohol, etwa 15 Gew.-% eines hydrierten Stärkehydrolysats, etwa 5 Gew.-% einer Mischung von Glycerylpolyacrylat, Propylenglycol, Cyclomethicon, Dimethiconol und Polysorbat 20 sowie etwa 10 Gew.-% Dimethicon umfasst.
  31. Zusammensetzung nach Anspruch 16, die etwa 35 Gew.-% Propylenglycol, etwa 20 Gew.-% eines Polyethylenglycols mit hohem Molekulargewicht, etwa 10 Gew.-% Behenylalkohol, etwa 10 Gew.-% Stearylalkohol, etwa 10 Gew.-% einer Mischung von Propylenglycol und Haferextrakt sowie etwa 10 Gew.-% Dimethicon umfasst.
  32. Zusammensetzung nach Anspruch 16, die etwa 65 Gew.-% Propylenglycol, etwa 5 Gew.-% Methylpropandiol, etwa 20 Gew.-% eines Polyethylenglycols mit hohem Molekulargewicht und etwa 10 Gew.-% Stearylalkohol umfasst.
  33. Zusammensetzung nach Anspruch 16, die etwa 55 Gew.-% Propylenglycol, etwa 10 Gew.-% Methylpropandiol, etwa 20 Gew.-% eines Polyethylenglycols mit hohem Molekulargewicht und etwa 10 Gew.-% Stearylalkohol umfasst.
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