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Die
vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung eines vernetzten Polymers
auf Polysiloxanbasis zur Verstärkung
der hydratisierenden Wirkung einer kosmetischen und/oder dermatologischen
Zusammensetzung, die einen oder mehrere Hydratisierungsmittel umfasst.
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Die
Haut umfasst oberflächliche
Schichten, die Oberhaut, und tieferliegende Schichten, die Lederhaut und
die Unterhaut, wobei jede spezifische Eigenschaften aufweist, die
es ermöglichen,
dass die Haut insgesamt auf Umweltbedingungen reagieren und sich
diesen anpassen kann. Die Oberhaut, die die äußere Schicht darstellt, spielt
eine grundlegende Rolle für
Schutz und Sicherstellung eines guten Ernährungszustands der Haut. Aus
diesem Grund wurden zahlreiche Zusammensetzungen entwickelt, um
die Oberhaut zu schützen und
ihre Funktion zu verbessern.
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Diese
kosmetischen und dermatologischen Zusammensetzungen, die für die Behandlung
von Erkrankungen der Haut durch topische Anwendung bestimmt sind,
müssen
bestimmte Voraussetzungen erfüllen,
um von den Anwendern gut angenommen zu werden. Genauer gesagt müssen sie
gute physikalische Eigenschaften, insbesondere in Bezug auf Konsistenz
und Cremigkeit, aufweisen, eine zufriedenstellende Wirkung zeigen und
angenehm anzuwenden sein. Außerdem
müssen
sie unter normalen Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen aufbewahrt
werden können,
ohne dadurch wesentlich beeinträchtigt
zu werden, und ihre Eigenschaften über längere Zeiträume hinweg beibehalten.
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Zahlreiche
Hydratisierungsmittel wurden in kosmetischen Zusammensetzungen eingesetzt,
und in den Patenten FR-A-2.742.354 und FR-A-2.703.907 werden beispielsweise
Zusammensetzungen in Form einer Emulsion oder eines Gels, die Glycerin
(oder Glycerol) umfassen beschrieben.
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Lecithine
oder Phosphatidylcholine sind Phosphoglyceride, die im Allgemeinen
aus Sojaöl
extrahiert werden. Aufgrund ihrer rheologischen Eigenschaften werden
Lecithine oft in Emulsionen eingesetzt, um der Zusammensetzung Milde
und Cremigkeit zu verleihen. So beschreibt das französische Patent
2.777.179 beispielsweise eine kosmetische Zusammensetzung für topische
Anwendung, die ein Sojalecithin in Verbindung mit Wasser und einer
hydrophoben Flüssigkeit,
wie z.B. einem gesättigten
Kohlenwasserstoff oder einem Cyclomethicon, in einer vorbestimmten
Menge umfasst, um die Homogenität
der Formulierung zu verbessern. Die Anmeldung WO 97.37637 beschreibt
eine Zusammensetzung auf Liposomenbasis, die ein hydriertes Lecithin
in Kombination mit einem Alkohol (vorzugsweise Ethanol) umfasst
und das Eindringen des Hauptwirkstoffs (Vitamin D) in die Haut erleichtern
soll.
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Verschiedene
Verbindungen des Silikontyps sind bekannt, d.h. synthetische Polymere,
die Si-O-Verkettungen umfassen und zur Bildung von Elastomeren vernetzt
werden können.
Dimethicone sind Silikone des Polysiloxantyps, die in kosmetischen
Zusammensetzungen, insbesondere als Verdickungsmittel und Mattierungsmittel,
eingesetzt werden können.
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Es
wurde festgestellt, dass die hydratisierende Wirkung einer kosmetischen
oder dermatologischen Zusammensetzung durch den Zusatz eines vernetzten
Polymers auf Silikonbasis, insbesondere auf Dimethiconbasis, überraschend
verstärkt
werden konnte.
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Es
ist demnach ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein vernetztes
Polymer auf Polysiloxanbasis, insbesondere auf Dimethiconbasis,
einzusetzen, um die hydratisierende Wirkung einer kosmetischen und/oder dermatologischen
Zusammensetzung, die ein oder mehrere Hydratisierungsmittel umfasst,
zu verstärken.
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Es
ist von Vorteil, wenn die Zusammensetzung außer den obenstehend angeführten Komponenten
ein hydriertes Lecithin umfasst.
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Das
in der vorliegenden Erfindung eingesetzte hydrierte Lecithin ist
vorzugsweise ein hydriertes Sojalecithin oder ein hydriertes Sonnenblumenlecithin.
Die handelsüblichen
Lecithine umfassen im Allgemeinen reines Lecithin (Phosphatidylcholin)
gemischt mit anderen Phosphoglyceriden, wie z.B. Kephalin (insbesondere
Phosphatidylethanolamin) und Phosphatidylinositol. Gemäß der Erfindung
kann hydriertes rei nes Lecithin oder ein hydriertes handelsübliches
Lecithin eingesetzt werden. Ein Beispiel für ein hydriertes Lecithin,
das in der Erfindung eingesetzt werden kann, ist das von der Gesellschaft
Lucas Meyer unter dem Handelsnamen Emulmetik 320® vertriebene
Lecithin (hydriertes Sojalecithin).
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Das
hydrierte Lecithin kann vorzugsweise mit einem Alkohol mit einer
alkylierten Kette mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen, und insbesondere
einem C12-C16-Alkohol,
verbunden sein.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
umfasst die Zusammensetzung ein Hydratisierungsmittel oder ein Feuchthaltemittel
in Kombination mit dem vernetzten Polysiloxan, und insbesondere
mit dem vernetzten Dimethicon-Polymer.
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Das
Hydratisierungsmittel oder Feuchthaltemittel kann aus einem Polyol,
Glycerin (Glycerol oder Glycerol-Derivate), Sorbit, Maltit, Pentaerythrit,
Polyacrylaten und Polymethacrylaten von Glyceryl, Mucopolysacchariden,
wie z.B. Hyaluronsäure,
Chitosan-Derivaten und Pyrrolidoncarbonsäure-Derivaten ausgewählt werden.
Im Allgemeinen kann jedes Hydratisierungsmittel für die vorliegende
Erfindung eingesetzt werden, das für kosmetische Zusammensetzungen
geeignet ist. Einer der Vorteile der vorliegenden Erfindung ist,
dass es möglich
ist, die hydratisierende Wirkung unabhängig von dem verwendeten Hydratisierungsmittel
durch die Kombination mit einem vernetzten Polysiloxan und insbesondere
mit einem vernetzten Dimethicon-Polymer, wie
obenstehend erläutert,
zu verstärken.
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Das
vernetzte Polymer wird vorzugsweise aus hochmolekularen Polymeren,
die in Form eines Elastomers oder eines Pulvers vorliegen, insbesondere
aus Cyclopentasiloxan/Dimethicon und Dimethicon/Vinyldimethicon,
ausgewählt;
diese Verbindungen sind im Handel erhältlich, beispielsweise unter
den Handelsnamen Dow Corning 9040 bzw. Dow Corning 9506.
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Die
in den Zusammensetzungen eingesetzten Mengen des vernetzten Polymers
können
in Abhängigkeit
von den erwünschten
Wirkungen und der Natur der Polyme re variieren. Wenn ein Dimethicon/Vinyldimethicon-Polymer
vorliegt, kann der Polymeranteil zwischen 0,5 und 5 Gew.-% des Gesamtgewichts
der Zusammensetzung betragen. Wenn ein Siloxan/Dimethicon-Polymer
vorliegt, kann die Menge höher
sein und der Anteil zwischen 1 und 25 Gew.-% des Gesamtgewichts
der Zusammensetzung liegen.
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Es
kann von Vorteil sein, ein vernetztes Vinyl-Polymer oder -Copolymer
und beispielsweise ein vernetztes Copolymer auf Vinylacrylatbasis
in die Zusammensetzung zu integrieren. Ein solches Additiv verbessert
die Stabilität
der Zusammensetzung und die Art, wie sie sich anfühlt.
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Die
Zusammensetzung umfasst demnach zumindest ein Hydratisierungsmittel,
wie z.B. Glycerol, und ein vernetztes Polymer auf Polysiloxanbasis
in Kombination, gegebenenfalls in Verbindung mit einem hydrierten
Lecithin.
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Das
Gewichtsverhältnis
dieser Komponenten beträgt
0,1% bis 20% des Hydratisierungsmittels, 0,5% bis 25% des vernetzten
Polymers und 0,1% bis 8% des hydrierten Lecithins.
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Genauer
gesagt liegt der Gehalt an hydriertem Lecithin im Allgemeinen zwischen
0,1 und 8 Gew.-% bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung,
vorzugsweise zwischen 0,2 und 5 Gew.-%.
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Experimente
mit den Zusammensetzungen haben gezeigt, dass die Integration von
hydriertem Lecithin die Stabilität
der gebildeten Emulsion deutlich verbessert. Wenngleich Hydratisierungsmittel
und Lecithin im Kosmetikbereich bekannt sind und manchmal in derselben
Zusammensetzung eingesetzt werden können, ließ nichts vermuten, dass der
Zusatz eines hydrierten Lecithins die Eigenschaften der Emulsion,
insbesondere deren Stabilität,
deutlich verbessern würde.
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Die
Verstärkung
der hydratisierenden Wirkung wurde durch die Bewertung der mittleren
Hydratisierung im Verlauf der Zeit bei erfindungsgemäß behandelten
Proben und nicht behandelten Proben beobachtet. Es wurde festgestellt,
dass das Hydratisierungsausmaß der
Zusammensetzung im Vergleich mit einer identen Zusammensetzung,
die nicht das vernetzte Polymer umfasste, um mehr als 40% gesteigert
wurde.
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Die
Zusammensetzungen sind für
die topische Anwendung bestimmt, beispielsweise durch Auftragen oder
Aufsprühen
auf die Haut, und umfassen demnach, abgesehen von den zuvor angeführten Hauptkomponenten,
verschiedene Exzipienten, Additive und herkömmliche Träger, die in dermatologischer
und kosmetischer Hinsicht annehmbar sind und aufgrund ihrer bekannten
Eigenschaften und der gewählten
biopharmazeutischen Form ausgewählt
werden. Demnach können
Konservierungsstoffe, Emulgatoren, Verdickungsmittel, hydrophile
oder lipophile Gelbildner, Farbstoffe, Antioxidationsmittel, zusätzliche
Hydratisierungsmittel, Tenside, Treibgase für Aerosole, Duftstoffe und
verschiedene Additive zur Verbesserung der physikalischen Eigenschaften
der Zusammensetzung in diese integriert werden. Es kann ebenfalls
von Vorteil sein, in Abhängigkeit
von dem gewünschten
Schutzausmaß Sonnenfilter
oder Sonnenschutzmittel in die Zusammensetzung zu integrieren.
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In
der Erfindung können
beispielsweise die auf dem Gebiet der dermatologischen und kosmetischen Zusammensetzungen
herkömmlichen
Konservierungsstoffe eingesetzt werden, wie z.B. Benzoesäure oder
ein Alkyl-p-hydroxybenzoat und insbesondere Methyl-p-hydroxybenzoat
(Methylparaben) und Propyl-p-hydroxybenzoat (Propylparaben), einzeln
oder in Kombination.
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Verschiedene
zusätzliche
Emulgatoren können
aus den derzeit gewöhnlicherweise
in diesem Bereich eingesetzten, wie z.B. Polysorbat (beispielsweise
Tween 60® oder
Tween 80®),
ein Sorbitanester, wie z.B. Sorbitanstearat oder -laurat, oder Stearinsäure-Derivate,
wie z.B. PEG-100®-Stearat, ein Propylenglykolstearat, ein
Polyethylenglykolstearat, ein Steareth oder ein Ceteareth oder auch
ein nicht ethoxyliertes Sucrose-Derivat (beispielsweise ein Ester),
ausgewählt
werden. Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist der zusätzliche
Emulgator vorzugsweise ein nicht ethoxyliertes Sucrose-Derivat.
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Es
können
ebenfalls Linderungsmittel, wie z.B. ein Alkylmalat, Isohexadecan,
Dekansäure-
oder Octansäuretriglyceride,
etc., zugesetzt werden.
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Die
Gelbildner oder Verdickungsmittel können beispielsweise aus Polyacrylamiden
(beispielsweise des Carbopol-Typs), Acrylat/Acrylsäure- oder
Acrylamid/Acrylamidopropansulfonsäure-Copolymeren, Cellulose-Derivaten,
wie z.B. Hydroxypropylcellulose oder natürlichen Gummis, wie z.B. Xanthan,
ausgewählt
werden.
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Es
kann ebenfalls von Vorteil sein, einen zusätzlichen Wirkstoff zur Verbesserung
des Verhaltens der Haut zu integrieren, wie z.B. Tocopherol, Vitamin
A (Retinol), Retinsäure,
bakterizide Wirkstoffe, etc.
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Die
Zusammensetzungen können
in Form von Cremen, Körpermilch, Öl-in-Wasser-Emulsionen (Ö/W) oder
Wasser-in-Öl-Emulsionen
(W/Ö),
Lotionen und Emulsionen zum Aufsprühen, Gelen, Masken oder Salben und
vorzugsweise in Form von Lotionen oder Emulsionen ohne Alkohol oder
mit geringem Alkoholgehalt vorliegen. Wenn das Auftragen durch Aufsprühen erfolgt,
werden im Allgemeinen Systeme eingesetzt, die durch eine Luftpumpe,
einen weichen Beutel oder den Druck eines Gases, wie z.B. Luft,
Stickstoff oder Kohlendioxid, betätigt werden.
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Die
Zusammensetzungen können
in Abhängigkeit
von den Wirkstoffen, die sie enthalten, für verschiedene kosmetische
oder dermatologische Behandlungen eingesetzt werden, beispielsweise
für die
Vorbeugung oder Verringerung von Falten, für die Bekämpfung von Hautalterung aufgrund
von Alter oder Sonneneinwirkung sowie für die Hydratisierung und den
Schutz der Haut vor verschiedenen Umwelteinflüssen, wie z.B. Wettereinflüssen (Wind,
Kälte,
Regen, etc.), chemischen Einflüssen
(Reinigungs- und Waschmittel) oder Luftverschmutzung.
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Die
folgenden Beispiele bieten eine detailliertere Veranschaulichung
der Erfindung, ohne deren Umfang einzuschränken. Wenn nicht anders angegeben,
sind alle Teile Gewichtsteile und alle Prozent Gewichtsprozent.
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Beispiel 1
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Eine
hydratisierende Creme mit folgender Gewichtszusammensetzung wird
hergestellt:
Hydriertes
Lecithin/C12-C16-Alkohol/
Palmitinsäure | 4,00 |
Sucrosecocoat | 1,00 |
Trioctanoin | 4,00 |
Isodecylneopentanoat | 4,00 |
Ketylpalmitat | 2,00 |
Tricaprylcitrat | 2,00 |
Dicaprylmaleat | 2,00 |
Dimethicon/Vinyldimethicon-Crosspolymer
(vernetztes Siliconpolymer) | 6,00 |
Dimethicon | 1,00 |
Kakaoöl | 1,00 |
Macadamiaöl | 1,50 |
Tocopherol | 0,70 |
Retinylpalmitat | 0,25 |
Pongamia-Polyphenole | 1,00 |
Dehydroacetsäure | 0,05 |
Chlorphenesin | 0,10 |
Phenoxyethanol | 0,50 |
Tetranatrium-EDTA | 0,10 |
Butylenglykol | 5,00 |
Methyl-
und Propylparaben | 0,30 |
Carbomer | 0,20 |
Sojaproteine | 0,20 |
Honigextrakt | 5,00 |
Methylsilanollactat | 5,00 |
Trehalose | 0,50 |
Algenextrakt | 3,00 |
Duftstoffe | 0,20 |
Trisamino(tromethamin) | 0,40 |
Wasser | q.
s. p. 100,00 |
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Die
Emulsion, deren Zusammensetzung obenstehend angeführt ist,
kann mittels herkömmlicher
Techniken hergestellt werden.
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Das
Lecithin-Derivat wird beispielsweise zunächst in einem Gemisch aus Wasser,
Glykol und den oben angeführten
Konservierungsstoffen (90% des verwendeten Wassers) hydratisiert,
wonach am Ende der Hydratisierung unter Rühren die Fettstoffe zugesetzt
werden, wodurch mittels eines Hochgeschwindigkeitsrotationsrührers die
Emulsionsbildung hervorgerufen wird, wobei die Vitamine und die
Pongamia-Polyphenole am
Ende des Verfahrens zugesetzt werden.
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Sobald
die Emulsion erhalten wurde wird das in den verbleibenden 10% des
Wassers dispergierte Carbomer zugesetzt, wonach die Emulsion auf
etwa 50°C
abgekühlt
und durch den Zusatz des Tromethamin neutralisiert wird. Bis Teilchen
in einer Größe von weniger
als 150 nm erhalten werden.
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Die
Pflanzenextrakte werden zugesetzt, wenn die Temperatur wieder 40°C erreicht
hat, dann werden die Duftstoffe zugesetzt.
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Beispiel 2
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Durch
ein herkömmliches
Verfahren entsprechend dem Stand der Technik wird ein hydratisierendes Serum
(Gel) mit der folgenden Gewichtszusammensetzung hergestellt.
Cyclopentasiloxan/Dimethicon
(vernetztes Polymer) | 20,00 |
Acrylat/C10-C30-Alkylacrylate-Crosspolymer
(vernetztes Polymer) | 0,30 |
1,3-Butylenglykol | 3,00 |
Trinatrium-EDTA | 0,10 |
7-Glycereth | 3,00 |
3-Benzophenon | 0,50 |
Tromethamin | 0,40 |
Phenoxaethanol | 0,50 |
Methyl-
und Propylparaben | 0,30 |
Sophora-japonica-Extrakt | 2,00 |
Escin | 0,50 |
Sojaproteine | 3,00 |
Baobab-Schleimstoffe | 5,00 |
Tamarindus-indica-Schleimstoffe | 4,00 |
Codium-tomentosum-Extrakt | 3,00 |
Farbstoff | 0,10 |
Duftstoffe | 0,10 |
Wasser | q.
s. p. 100,00 |
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Zunächst wird
ein Gel hergestellt, indem das vernetzte Polymer auf Cyclopentasiloxanbasis
mit Wasser vermischt wird, dann wird zu dem gebildeten Gel das Acrylat,
das Glykol, die EDTA und die Konservierungsstoffe zugesetzt. Das
Gemisch wird durch den Zusatz von Tromethamin neutralisiert, und
das Benzophenon und das Wasser (4 Gewichtsteile) und danach das
in etwas Wasser gelöste
Escin werden zugesetzt. Die anderen Komponenten werden dann unter
Rühren
schrittweise zugesetzt, wobei die Duftstoffe zuletzt zugesetzt werden.
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Beispiel 3
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Ein
hydratisierendes Serum wird durch dasselbe Verfahren wie in Beispiel
2 mit derselben Zusammensetzung hergestellt, wobei das vernetzte
Cyclopentasiloxan/Dimethicon-Polymer durch ein vernetztes (10%) Dimethicon/Vinyldimethicon-Copolymer
ersetzt wird.