DE3613280A1 - Koerperpackung, vorzugsweise gesichtsmaske fuer kosmetische und/oder therapeutische zwecke - Google Patents

Koerperpackung, vorzugsweise gesichtsmaske fuer kosmetische und/oder therapeutische zwecke

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    • A61K2800/47Magnetic materials; Paramagnetic compounds

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Körperpackung, vorzugsweise Gesichtsmaske für kosmetische und/oder therapeutische Zwecke.
Für kosmetische Zwecke sind eine Vielzahl von Haut­ packungen und Gesichtsmasken bekannt, die die schlaffe bzw. welke Haut straffen, die nervöse, gereizte Haut beruhigen, die ermüdete Haut besser durchbluten, die unreine Haut regenerieren sollen und ganz allgemein der Haut eine Festigkeit, Frische und Reinheit geben sollen. Es sind insbesondere vier Typen von Gesichts­ masken bekannt, nämlich die Straffungsmasken mit re­ generierender Wirkung, die Beruhigungsmasken, die Mineralmasken und Aknemasken.
Bei den Straffungsmasken sind in der cremigen Grund­ masse im wesentlichen Naturprodukte aus Pflanzen, Tie­ ren - insbesondere embryonale tierische Extrakte - , Mineralien und/oder Gelee Royal enthalten.
Bei den Beruhigungsmasken enthält die cremige Grund­ substanz Pflanzenauszüge, u.a. aus Kamille, Hamame­ lis, Gurken und aus ähnlichen beruhigenden pflanzli­ chen Stoffen.
Die Mineralmaske besteht neben der kosmetisch auf die Haut wirkenden Creme aus mineralischen Komponenten des Meeres und/oder Kaolin. Es ist als Mineralmaske auch eine Gipsmaske bekannt.
Man ist bestrebt, Packungen bzw. Masken zu schaffen, die während ihrer Anwendung Wärme erzeugen. Bei einer bekannten Maske aus mineralischen Komponenten des Meeres steigt kurze Zeit nach dem Auftragen der cremi­ gen Masse die Temperatur auf ca. 42°C und bleibt län­ gere Zeit - bis zu sechs Minuten - konstant. Dies wird selbst von empfindlicher Haut als angenehm empfunden. Nach einigen Minuten kühlt diese Maske dann langsam auf 37°C ab. Die gleichbleibende Wärme entspannt die Haut und öffnet die Poren. So wird das Gewebe noch aufnahmefähiger für die Wirkstoffe der unter der Maske aufgetragenen, kosmetisch wirksamen Creme. Der gleiche Effekt wird mit der sog. Gipsmaske erreicht, die nach einiger Zeit erstarrt, wobei Wärme entsteht, die zur besseren Einschleusung der vorher aufgetragenen und einmassierten cremigen Wirkbestandteile in die Haut dient.
Die Erfindung ist auf eine Packung bzw. Maske dieser Art gerichtet. Hierbei macht sich die Erfindung die Erkenntnis zunutze, daß durch die Einwirkung von magnetischen Feldern auf Körperteile eine Erwärmung und eine durchblutungsfördernde Wirkung hervorgerufen wird. Man wendet deshalb die Magnetfeldtherapie bei Rheuma, Neuralgien und ähnlichen Erkrankungen an, um die damit in Zusammenhang stehenden bzw. auftretenden Schmerzen zu lindern und zu beheben, wobei man be­ reits Erfolge erzielt hat.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Körperpackung, insbesondere eine Gesichtsmaske, zu schaffen, mit der die Wirksamkeit der bekannten Packungen bzw. Masken verbessert und ergänzt werden kann. Insbesondere sollen die Haut und das Gewebe noch aufnahmefähiger für die aufgetragenen Wirkstoffe ge­ macht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Körperpackung bzw. Gesichtsmaske aus einer Bindemasse besteht, in die kleine Dauermagnete, die ein magnetisches Moment mit wenigstens einem Nord­ und einem Südpol aufweisen, eingebettet sind.
Der besondere Vorteil der Erfindung besteht somit da­ rin, daß die magnetischen Feldlinien der in der Binde­ masse der Packung bzw. Maske eingebetteten Dauermagne­ te unmittelbar in die Haut und die oberen Gewebe­ schichten eindringen und zu einer Erwärmung und besseren Durchblutung führen. Neben der durchblutungs­ fördernden Wirkung liegt bei der vorliegenden Erfindung der besondere Effekt darin, daß infolge der Erwärmung und besseren Durchblutung die der kosmetischen und ggf. therapeutischen Wirkung dienenden Substanzen besser in die Haut eindringen können bzw. eingeschleust werden. Die der Straffung, Belebung oder Beruhigung dienenden Stoffe werden in ihrer Wirkung besonders gefördert. Das Ergebnis ist Elastizität, Festigkeit und Frische der Haut mit lang anhaltender Wirkung, wobei die Hautoberfläche sichtbar verfeinert ist.
Man hat vielfach festgestellt, daß Personen eine Allergie bekommen, wenn die Wärme auf chemische Weise erzeugt wird. Durch den physikalischen Wirkungseffekt, hervorgerufen durch Ionentrennung im die Gefäße durchfließenden Elektrolyten, wie z.B. Blutplasma, wird gem. der Erfindung Wärme erzeugt, ohne daß chemische Reaktionen stattfinden. Dadurch wird das Auftreten von Allergien in vorteilhafter Weise vermieden.
Zusätzlich kann ein therapeutischer Effekt wirksam sein, der sich in der Linderung und Behandlung von Schmerzen bemerkbar macht.
Die kleinen Dauermagnete können eine unregelmäßige Gestalt aufweisen. Man kann sie jedoch auch rund, oval, scheiben- oder linsenförmig ausbilden. Auch eine stabförmige Ausbildung ist denkbar.
Die Dauermagnete sollten eine Größe bzw. einen Durchmesser von 0,5 bis 30 mm, vorzugsweise 2 bis 10 mm besitzen.
Um einen guten Füllfaktor und weitgehend lückenlose Anordnung der Dauermagnete zu erhalten, können in einer Körperpackung bzw. Gesichtsmaske Dauermagnete mit größerem und kleinerem Durchmesser in Kombination in der Bindemasse vorhanden sein.
Die kleinen Dauermagnete, die in der Bindemasse ein­ gebettet sind, können aus den verschiedenartigsten Dauermagnetmaterialien, wie z.B. einer Alnico-Legie­ rung, aus Barium-und/oder Strontiumferrit oder einer Legierung aus Kobalt mit seltenen Erden bestehen. Diese Werkstoffe können im pulverförmigen Zustand mit einem Kunststoffbindemittel gemischt und durch Pressen, Extrudieren oder Spritzen hergestellt sein. In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung können die kleinen Dauermagnete von einer gummiartig flexiblen Dauermagnetfolie oder einem flexiblen Dauermagnetband abgeschnitten bzw. ausgestanzt werden.
Es ist vorteilhaft, wenn die kleinen Dauermagnete mehr als zwei Pole wechselnder Polarität besitzen, da durch die wechselnden Magnetfelder der Erwärmungs- und Durchblutungseffekt verstärkt erfolgt. In einfacher Weise wird dies erreicht, wenn man die kleinen Dauer­ magnete aus einer mehrpolig aufmagnetisierten, flexi­ blen Dauermagnetfolie bzw. einem flexiblen Dauerma­ gnetstreifen ausstanzt oder abschneidet.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können die kleinen Dauermagnete mit einem Überzug, wie z.B. einem farblosen oder farbigen Lack oder einer Metall­ schicht, versehen sein.
Als Bindemassen können bekannte Stoffe, die für Gesichtsmasken bzw. Packungen auf dem Markt sind, Verwendung finden, sofern sie eine solche Viskosität besitzen, um die kleinen Dauermagnete auf der Haut zu fixieren. Die Bindemasse kann nach dem Auftragen auf die Haut auch ganz oder teilweise erstarren, wobei die eingelagerten Dauermagnete auf der Haut fixiert werden. In den Unteransprüchen sind beispielsweise Bindemassen mit eingelagerten Wirkstoffen angegeben. Selbstver­ ständlich können auch noch weitere Wirkstoffe, die für die Straffung, Beruhigung oder Regenerierung der Haut wirksam sind, Verwendung finden.
Als Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung schema­ tisch eine Gesichtsmaske 1 dargestellt, in deren Bindemasse 2 auf der linken Hälfte die kleinen Dauermagnete 3 unregelmäßiger Gestalt fixiert sind. In der rechten Hälfte der Maske besitzen die kleinen Dauermagnete eine kreisförmige bzw. scheibenförmige Gestalt. Die Magnetpole der Dauermagnete sind mit den Buchstaben N und S gekennzeichnet.
Nachfolgend sind in zwei Ausführungsbeispielen die Zusammensetzung einer Gesichtsmaske und einer Körper­ maske erläutert. Es ist selbstverständlich, daß auch andere Ausführungsformen mit anderen Größen, Formen und Materialien der kleinen Dauermagnete sowie Zusammensetzung der Bindemasse möglich sind, um zu den entsprechenden Ergebnissen nach der Erfindung zu kommen.
Beispiel 1
Für eine Gesichtsmaske wurden 35 g kleine Dauermagnete scheibenförmiger Gestalt mit einem Durchmesser von 9 mm und einer Dicke von 0,75 mm mit 100 g Bindemasse aus Vaseline gemischt. Die Dauermagnete bestanden aus kunststoffgebundenem Bariumferrit und waren senkrecht zur Scheibenfläche magnetisiert, so daß auf der einen Scheibenoberfläche der Nordpol und auf der gegenüber­ liegenden Scheibenfläche der Südpol vorhanden war.
Beispiel 2
Für eine Körperpackung wurden 20 g kleine Dauermagnete scheibenförmiger Gestalt mit einem Durchmesser von 6 mm und einer Dicke von 0,75 mm sowie 20 g kleine Dauermagnete mit einem Durchmesser von 10 mm und einer Dicke von 1,0 mm mit einer Bindemasse, bestehend aus 50 g Kaolin und 50 g Gips, gemischt. Die Dauermagnete aus flexiblem, kunststoffgebundenem Strontiumferrit waren senkrecht zur Scheibenfläche mit mehreren Polen wechselnder Polarität magnetisiert.
Vor dem Auftragen wurde die Mischung durch Zugabe von Wasser in einen pastenförmigen Zustand gebracht und sofort auf das zu behandelnde Körperteil aufgetragen.
Die Körperpackung nach der Erfindung kann für alle Körperteile Verwendung finden, wie z.B. die Büste, den Bauch, die Arme und Beine.

Claims (14)

1. Körperpackung, vorzugsweise Gesichtsmaske für kosmeti­ sche und/oder therapeutische Zwecke, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dieselbe aus einer Bindemasse (2) be­ steht, in die kleine Dauermagnete (3), die ein magne­ tisches Moment mit wenigstens einem Nord- und einem Südpol aufweisen, eingebettet sind.
2. Körperpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauermagnete (3) eine unregelmäßige Gestalt aufweisen.
3. Körperpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauermagnete (3) eine kreisförmige, scheiben­ förmige, kugelförmige, ovale oder linsenförmige Gestalt aufweisen.
4. Körperpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauermagnete (3) eine stabförmige Gestalt besitzen.
5. Körperpackung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Dauermagnete (3) eine Größe bzw. einen Durchmesser von 0,5-30 mm, vorzugsweise 2-10 mm, besitzen.
6. Körperpackung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die kleinen Dauermagnete (3) aus gesintertem Barium- und/oder Strontiumferrit be­ stehen.
7. Körperpackung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die kleinen Dauermagnete (3) aus extrudierten, kalandrierten oder gespritzten Kunst­ stoffen bestehen, in die Dauermagnetpulverteilchen, wie z.B. Barium- und/oder Strontiumferrit oder eine Samariumkobalt-Legierung, eingebettet sind.
8. Körperpackung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die kleinen Dauermagnete (3) von einer gummiartig flexiblen Dauermagnetfolie oder einem flexiblen Dauermagnetband abgeschnitten bzw. ausgestanzt sind.
9. Körperpackung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die kleinen Dauermagnete (3) mit einem Überzug, wie z.B. einem farblosen oder farbigen Lack oder einer Metallschicht, versehen sind.
10. Körperpackung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bindemasse (2) eine pasten­ artige Konsistenz von hoher Viskosität auf bekannter Salbengrundlage, wie z.B. Vaseline, besitzt.
11. Körperpackung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bindemasse (2) Stoffe ent­ hält, die nach einer gewissen Zeit ganz oder teil­ weise erhärten, wie z.B. Gips oder Ton.
12. Körperpackung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bindemasse (2) neben den Dauermagneten (3) mit durchblutungsfördernden Stoffen, wie z.B. Senf und/oder Paprika, versehen ist.
13. Körperpackung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bindemasse (2) neben den Dauermagneten (3) mit die Haut straffenden Stoffen, wie z.B. embryonalen, tierischen Extrakten, versehen ist.
14. Körperpackung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bindemasse (2) neben den Dauermagneten (3) mit beruhigenden pflanzlichen Stoffen, wie z.B. Kamille, Hamamelis und/oder Gurken, versehen ist.
DE19863613280 1986-04-19 1986-04-19 Koerperpackung, vorzugsweise gesichtsmaske fuer kosmetische und/oder therapeutische zwecke Withdrawn DE3613280A1 (de)

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