DE29500667U1 - Büstenhalter - Google Patents

Büstenhalter

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N2/00Magnetotherapy
    • A61N2/06Magnetotherapy using magnetic fields produced by permanent magnets
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

17. Januar 1995 S-Bo/Pa
Rheinmagnet Horst Baermann GmbH Ohlenhohnstr. 23, 53819 Neunkirchen
Büstenhalter
Die Erfindung betrifft einen Büstenhalter für kosmetische und/oder therapeutische Zwecke.
Für kosmetische Zwecke sind eine Vielzahl von Büstenhaltern in verschiedenen Ausführungen bekannt, die auf die weibliche Brust eine stützende Wirkung ausüben. Diese Stützwirkung dient zunächst einer Form- und/oder Volumengebung der Brüste. Langfristig soll dadurch ein Erschlaffen der Brüste verhindert bzw. reduziert werden. Diese Aufgabe gewinnt mit zunehmendem Brustumfang an Bedeutung, da es ansonsten auf-0 grund der Masse der Brüste frühzeitig zu erwähnten Erschlaffungserscheinungen kommen kann. Die Erschlaffung kann mit Schmerzen verbunden sein und die Bewegungsfähigkeit der Frau einschränken.
5 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Büstenhalter zu schaffen, der neben der genannten Stützwirkung auf die weibliche Brust zudem einer Erschlaffung der unterliegenden Haut- und Gewebepartien besser entgegenwirkt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in oder an den Körbchen und/oder Stützschalen Permanentmagnete befestigt sind.
Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daß die magnetisehen Feldlinien der in den Büstenhalter eingebetteten Permanentmagnete unmittelbar und kontinuierlich in die vom Büstenhalter überdeckte Hautoberfläche eindringen und auf
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Dauer einer Erschlaffung der bedeckten Haut- und Gewebepartien entgegenwirkt.
Seit längerer Zeit ist bekannt, daß nicht nur elektromagnetische Wechselfelder, sondern auch statische Magnetfelder eine therapeutische Wirkung ausüben können. Die sogenannte Magnetfeldtherapie wird insbesondere bei Rheuma, Neuralgien und ähnlichen Erkrankungen angewendet, um die damit im Zusammenhang stehenden bzw. auftretenden Schmerzen zu lindern und zu beheben. In den letzten Jahren sind eine Reihe von wissenschaftlichen Untersuchungen durchgeführt worden, die zu einer zumindest ansatzweisen biophysikalischen und -chemischen Erklärung der therapeutischen Wirkung statischer Magnetfelder geführt haben. Man hat erkannt, daß insbesondere durch den Halleffekt bzw. die diesem zugrundeliegenden Lorenzkräfte in dem sich bewegenden elektrolytischen Gewebemedium, insbesondere in Blutgefäßen, Potentialdifferenzen hervorgerufen werden, die die Durchblutung der betreffenden Gefäße fördern. Die durchblutungsfördernde Wirkung kann bei der vorliegenden Anwendung als Ursache dafür herangezogen werden, daß die in oder an dem Büstenhalter befestigten Permanentmagnete einer Erschlaffung der betroffenen Haut- und Gewebepartien entgegenwirken.
Der physikalische Effekt des Einflusses von Permanentmagneten auf den Fluß eines Elektrolytes in einem Kapillar ist unter anderem von Prof. G. W. Pratt am Department of Electrical Engineering and Computer Science des Massachusetts Institute of Technology untersucht und bestätigt worden. Die auf eine Durchblutungsförderung zurückzuführende schmerzlindernde Wirkung der Magnetfolien in vivo hat Dr. Jens Martin an der orthopädischen Abteilung der Klinik Bavaria in Schaufling bei Deggendorf, Bundesrepublik Deutschland in einer Doppelblindstudie nachgewiesen.
In einer bevorzugten Ausführungsform bestehen die Permanentmagnete aus einer oder mehreren biegsamen magnetischen
Folien aus hautverträglichem, gummiartig-flexiblem Kunststoff, in die permanentmagnetisehe Teilchen hoher Koerzitivfeidstärke, wie z. B. Barium- oder Strontiumferrit oder Seltenerd-Magnetwerkstoffe, wie z. B. NdFeB, in feiner und gleichmäßiger Verteilung eingebettet sind. Zudem ist eine Verwendung von starren Magnetplättchen möglich, die eine Magnetisierung mit wenigstens einem Nord- und Südpol aufweisen,
Vorzugsweise weisen diese Permanentmagnete eine alternierende Polarität auf, wodurch die Wirkung der Magnetfelder auf die zu behandelnde Haut optimiert wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Magnetpole alternierender Polarität streifen- oder rauten- oder schachbrettförmig angeordnet. Durch diese Anordnung wird eine sehr gute Therapiewirkung erzielt, da die Pole alternierender Polarität quer bzw. rechtwinklig zur Flußrichtung des Blutes verlaufen.
In einer anderen Ausführungsform sind die Magnetpole abwechselnder Polarität zirkulär- oder strahlenförmig oder spiralförmig angeordnet, wobei das Zentrum dieser rotativen Anordnungen vorzugsweise im Bereich des Zenites der Körbchenwölbung liegt. Diese rotativen Anordnungen weisen den großen Vorteil auf, daß die Pole alternierender Polarität nicht nur in einer Richtung verlaufen. Bei rotativen Polanordnungen besteht im Gegensatz zu den translatorischen Polanordnungen, insbesondere zu den streifen- oder rauten- oder schachbrettförmigen Polanordnungen, nicht der Nachteil, daß die Pole nur in eine Richtung verlaufen und somit die Therapiewirkung nur auf die quer dazu verlaufenden Blutgefäße wirkungsvoll ist.
Magnetfolien mit einer Stärke von z. B. 0,75 mm verfügen über eine ausreichende Flexibilität, um sich den unterschiedlichen Körperformen anzupassen. Diese Folienteile mit
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Polen alternierender Polarität sind in dem/an dem Gewebe des Büstenhalters verklebt oder angenäht oder angenietet, so daß sich eine möglichst geringe Entfernung zu den unterliegenden Haut- und Gewebepartien ergibt, um die Wirkung der Magnetfeider zu verstärken. Je nach Bedarf kann der Büstenhalter zwischen der Magnetfolie und der Hautpartie eine zusätzliche, dünne Stoffschicht aufweisen.
In einer weiteren Ausführungsform sind die Stützbügel, die in die Körbchen und/oder Stützschalen eingearbeitet sein können, als Permanentmagnete ausgestaltet. Diese Bügel können bessere magnetische Wirkungen ausüben, da stärkere Magnete verwendbar sind. Eine geförderte Durchblutung in dem von den Bügeln berührten Brustbereich ist von besonderer Wirksamkeit, da der Bügel bei längerem Tragen zu Einschnürungen und Druckstellen führen kann.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Büstenhalters ohne Trägergurte in die Körbchen hinein,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II aus Fig. 1
zur Verdeutlichung der axialen Polarisierung,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel mit Magnetpolen alternierender Polarität, bei dem die linke Hälfte des Büstenhalters einen Nordpol und die rechte Hälfte
einen Südpol aufweist,
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel mit Magnetpolen alternierender Polarität, die streifenförmig angeordnet sind,
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel mit Magnetpolen, die schachbrettförmig angeordnet sind,
Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel mit einer Magnetpolanordnung, die strahlenförmig von dem Zenit der Körb
chenwölbung ausgehend angeordnet sind und
Fig. 7 ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Magnetpole alternierender Polarität zirkulär angeordnet sind.
Nach der Zeichnung besteht der Büstenhalter 0 aus einem linken Körbchen 1, aus einem rechten Körbchen 2 und einem Steg 3. Dieser Büstenhalter ist zur übersichtlicheren Darstellung ohne Trägergurte dargestellt. Der Büstenhalter 0 ist zur Erzeugung einer besonders großen Tiefenwirkung derart magnetisiert, daß dieser auf der Hautoberfläche zugewandten Seite einen Nordpol 4 und auf der Hautoberfläche abgewandten Seite einen Südpol 5 aufweist.
In Fig. 3 ist eine alternative Ausführungsform des Büstenhalters 0 dargestellt. Dieser weist eine Magnetisierung auf, bei der das linke Körbchen 6 einen Nordpol und das rechte Körbchen 7 einen Südpol aufweist.
In Fig. 4 ist eine weitere alternative Ausführungsform des Büstenhalters 0 dargestellt. Hierbei ist das linke Körbchen 8 in eine obere Hälfte 9 und eine untere Hälfte 10 aufgeteilt. Die Magnetfolien sind derart magnetisiert, daß die obere Hälfte 9 einen Nordpol und die untere Hälfte 10 einen Südpol aufweist. Das rechte Körbchen 11 ist derart magnetisiert, daß die obere Hälfte 12 und die untere Hälfte 13 jeweils die entgegengesetzte Polanordnung der korrespondierenden Hälften 9, 10 des linken Körbchens 8 aufweisen.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Büstenhalter sind die in den Körbchen 14 bzw. 15 angebrachten Magnetfolien derart magnetisiert, daß diese schachbrettförmig angeordnet sind. Die
dargestellte Ausführungsform weist in dem linken Körbchen 14 und dem rechten Körbchen 15 die gleiche Polanordnung auf. Eine Ausführungsform mit spiegelsymmetrischer Anordnung der Pole ist ebenfalls möglich.
5
Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit strahlenförmiger Magnetpolanordnung in den Körbchen 16 bzw. 17. Das Strahlenzentrum ist vorzugsweise in dem entsprechenden Zenit der jeweiligen Körbchenwölbung gelegen.
10
Alternativ können die Magnetpole alternierender Polarität zirkulär angeordnet sein, wie in Fig. 7 dargestellt.
Durch diese Lösung wird eine Einwirkung in jeder beliebigen Blutflußrichtung der magnetischen Pole alternierender Polarität erzielt.
j ·
17. Januar 1995 S-Bo/Pa
Rheinmagnet Horst Baermann GmbH Ohlenhohnstr. 23, 53819 Neunkirchen
Bezugs zeichenliste
0 Büstenhalter 1, 2 Körbchen 3 Steg 4, 5 Polanordnungen der Magnetfolien 6,7,8 Körbchen 9 obere Hälfte des linken Körbchens
10 untere Hälfte des linken Körbchens
11 Körbchen
12 obere Hälfte des rechten Körbchens
13 untere Hälfte des rechten Körbchens 14, 15, 16, 17 Körbchen

Claims (10)

17. Januar 1995 S-Bo/Pa Rheinmagnet Horst Baermann GmbH Ohlenhohnstr. 23, 53819 Neunkirchen Ansprüche
1. Büstenhalter, dadurch gekennzeichnet, daß in oder an den Körbchen und/oder Stützschalen Permanentmagnete, die eine Magnetisierung mit wenigstens einem Nord- und Südpol aufweisen, angeordnet sind.
2. Büstenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Permanentmagnete aus einer oder mehreren biegsamen magnetischen Folien aus hautverträglichem, gummiartig flexiblem Kunststoff bestehen, in die permanentmagnetische Teilchen eingebettet sind.
3. Büstenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Permanentmagnete aus starren Magnetplättchen bestehen.
4. Büstenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Permanentmagnete Pole alternierender Polarität aufweisen.
5. Büstenhalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetpole alternierender Polarität streifen- oder rauten- oder schachbrettförmig angeordnet sind.
6. Büstenhalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetpole alternierender Polarität zirkulär- oder strahlenförmig oder spiralförmig angeordnet sind.
7. Büstenhalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetpole alternierender Polarität spiegelsymmetrisch zur Mitte des frontalen Verbindungselements zwischen den Körbchen angeordnet sind.
8. Büstenhalter nach Anspruch 2 und einem der Ansprüche 4 bis 7,dadurch gekennzeichnet, daß die biegsame magnetische Folie aus mehreren mit Polen alternierender Polarität versehenen Folienteilen besteht, die auf einem Gewebe verklebt oder angenäht oder angenietet sind und eine möglichst geringe Entfernung zu den unterliegenden Haut- und Gewebepartien aufweisen.
9. Büstenhalter nach Anspruch 2 oder 3 und einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als permanentmagnetische Teilchen pulverförmige Barium- oder Strontiumferrit- oder SeI-tenerd-Magnetwerkstoffe in feiner, gleichmäßiger Verteilung eingebracht sind.
10. Büstenhalter mit Stützbügeln nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbügel durch Permanentmagnete mit mindestens einem Nord- und Südpol gebildet sind.
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