CH641051A5 - Gesundheitsfoerderndes magnetisches schmuckstueck. - Google Patents

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CH641051A5
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    • A61N2/00Magnetotherapy
    • A61N2/06Magnetotherapy using magnetic fields produced by permanent magnets

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf magnetische Schmuckstücke, beispielsweise Halsketten, Armbänder und Kettengürtel, die zur Gesundheitsförderung und zur persönlichen Ausschmückung dienen.
Es ist schon eine Anzahl von gesundheitsfördernden, magnetischen Schmuckstücken vorgeschlagen worden, die jedoch wegen mindestens einem der folgenden Nachteile nicht zufriedenstellend sind: Ungenügende gesundheitsfördernde Wirksamkeit, unzureichender Schmuckcharakter, schädliche Einwirkungen auf die Körperhaut oder subjektiv unschönes und unbefriedigendes Aussehen. Die Permanentmagnetteile, die in den meisten der bekannten gesundheitsfördernden magnetischen Schmuckstücken vorhanden sind, bestehen aus Ferrit. Ferritmagnete besitzen jedoch nur geringe Koerzitiv-kraft, Remanenz und Energieinhalt. Aus diesem Grunde haben sie nur geringe gesundheitsfördernde Wirkung. Wenn man jedes Magnetteil grösser ausführt, um den gesundheitsfördernden Effekt zu steigern, empfindet der Träger die Schmuckstücke nicht mehr als schön, und der Schmuckstückcharakter ist nicht mehr gegeben. Weiterhin sind einige bekannte gesundheitsfördernde magnetische Schmuckstücke derart ausgebildet, dass jeder Permanentmagnet in ein Gehäuse aus nichtmagnetischem Metall eingesetzt ist und dieses Gehäuse an einer nichtmagnetischen metallischen Kette angebracht ist. In diesem Fall wird das nichtmagnetische Metall manchmal durch die Hautausdünstungen angegriffen und zumindest spurenweise aufgelöst, wobei das aufgelöste Metall schädliche Einwirkungen auf die Körperhaut des Trägers hat.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines magnetischen Schmuckstückes, welches gleichzeitig zur Gesundheitsförderung und zur persönlichen Ausschmückung vorgesehen ist und welches keine der oben aufgezählten Nachteile aufweist.
Das erfindungsgemässe magnetische Schmuckstück ist nun gekennzeichnet durch mindestens eine Kapsel, die mit mindestens einer Kette aus einem unmagnetischen, korrosionsfesten Metall verbunden ist und die aus einem unmagnetischen, korrosionsfesten Metall oder einem unmagnetischen, mit einem unmagnetischen korrosionsfesten Metall überzogenen Metall besteht, wobei sich in der Kapsel ein oder mehrere Stücke eines Seltenerdmetall-Kobalt-Permanentmagneten befinden, der Magnetpole auf seiner Um-fangsfläche aufweist.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes gezeigt. Es stellen dar:
Fig. 1A und 1B perspektivisch und in Seitenansicht ein Stück eines Seltenerdmetall-Kobalt-Permanentmagneten, der im erfindungsgemässen Schmuckstück Verwendung findet,
Fig. 2 in Seitenansicht eine andere Ausführungsform des Seltenerdmetall-Kobalt-Permanentmagneten,
Fig. 3 ein Diagramm, welches die Abhängigkeit der magnetischen Kraftflussdichte vom Abstand von der Körperhaut wiedergibt,
Fig. 4A und 4B in Seiten- bzw. Vorderansicht eine Kapsel des erfindungsgemässen Schmuckstückes, und
Fig. 5 ein erfindungsgemässes Schmuckstück in der Form einer Halskette.
In Fig. 1A und 1B ist ein zylindrisches Stück 1 eines Sel-tenerdmetall-Kobalt-Magneten (im folgenden abgekürzt als «RE-Co-Magnet» bezeichnet) dargestellt, welches in Richtung senkrecht zur Zylinderachse, d.h. in radialer Richtung, magnetisiert ist, so dass einer oder mehrere N-Pole und einer oder mehrere S-Pole jeweils auf zwei geraden Linien liegen, die sich in Axialrichtung auf der Zylinderoberfläche erstrek-ken. Die magnetischen Kraftlinien verlaufen wie in Fig. 1B mit 10 angegeben. Die magnetische Kraftflussdichte ist daher in der Nähe der Magnetpole auf der Zylinderoberfläche am grössten. Wenn der RE-Co-Magnet 1 daher derart verwendet wird, dass die Zylinderoberfläche, insbesondere die Magnetpole, an der Körperhaut anliegen, so übt die magnetische Kraft einen günstigeren Einfluss auf den menschlichen Körper aus als bei bekannten Magneten, die in Axialrichtung magnetisiert sind.
Fig. 2 zeigt einen anderen RE-Co-Magneten in Form eines Zylinders, der zwei Paare von N-Polen und S-Polen entlang des Umfanges des Querschnittes senkrecht zur Achse aufweist. Die beiden Paare der N-Pole und S-Pole befinden sich jeweils auf vier geraden Linien, die sich auf der Zylin-deroberffäche in Axialrichtung erstrecken. Die magnetische Kraftflussdichte dieses Magneten ist grösser als diejenige des Magneten gemäss Fig. IB. Daher bevorzugt man RE-Co-Magnete mit mehreren Paaren von N-Polen und S-Polen an der Oberfläche.
Fig. 3 zeigt die Abhängigkeit der magnetischen Kraftflussdichte, gemessen auf der Körperhaut, vom Abstand der Magnetoberfläche von der Körperhaut. Die Kurven a und b betreffen einen Samarium-Kobalt-Permanent-Magneten (ein Beispiel für RE-Co-Permanentmagnete) bzw. eines Ferrit-Permanentmagneten. Obschon in beiden Fällen die magnetische Kraftflussdichte mit zunehmender Entfernung von der Körperhaut abnimmt, so zeigt der Samarium-Kobalt-Permanentmagnet (Kurve a) eine ausserordentlich grosse magnetische Kraftflussdichte und Magnetfeldgradienten, insbesondere wenn der erwähnte Abstand sehr gering ist.
In Fig. 4A und 4B ist eine Seitenansicht bzw. eine Vorderansicht der geöffneten Kapsel 3 gezeigt. Diese Kapsel 3 besteht aus einem zylindrischen Gehäuse 2 mit einer Öse 4' und einer Kappe 5, die eine weitere Öse 4 besitzt. Ein zylindrisches RE-Co-Magnetstück 1, das in Radialrichtung magnetisiert ist, ist derart im zylindrischen Gehäuse 2 angeordnet, dass der Magnet 1 und das Gehäuse 2 koaxial sind und das Gewinde 7 der Kappe 5 in das Gehäuse 2 eingeschraubt werden kann. Das zylindrische Gehäuse 2 und die Kappe 5 bestehen aus einem unmagnetischen, korrosionsfesten Metall wie Gold, Platin oder Rhodium, so dass sie durch Schweiss und Ausdünstungen der Haut nicht angegriffen werden. Man kann das Gehäuse 2 und die Kappe 5 aber
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auch aus einem unmagnetischen, nichtkorrosionsfesten Metall wie Messing herstellen und die Teile danach mit einem nichtmagnetischen, korrosionsfesten Metall überziehen.
Die Kapsel 3 kann irgendwie dekorativ ausgestattet sein und eine andere als zylindrische Form aufweisen. Die zylin- 5 drische Form ist jedoch bevorzugt, weil sie schön ist und dem Träger gefällt.
Fig. 5 zeigt eine Halskette, die aus mehreren Kapseln 2 gemäss Fig. 4 und mehreren Kettenstücken 8 besteht. Die Kettenstücke 8 bestehen aus einem unmagnetischen, kor- 10 rosionsfesten Metall. In bekannter Weise ist die Halskette an den Enden mit einem Verschluss 9 und 9' versehen.
Das erfindungsgemässe gesundheitsfördernde, magnetische Schmuckstück kann ausser der gezeigten Halskette ein 15 Armband, ein Kettengürtel oder ein anderer Artikel sein.
Das im erfindungsgemässen Schmuckstück verwendete Permanentmagnetmaterial besteht aus einem Seltenerdmetall und Kobalt. Der permanentmagnetische Werkstoff ist beispielsweise Sm-Co5, Sm2-Co17, Ce-Co5, Ce2-Co17, 20 Pr-Co5, Pr2-Coi7, Y-Co5, Y2-Co17, La-Co5 oder La2-Co17. Ausserdem kann man modifizierte RE-Co-Mate-rialien verwenden, bei denen man einen Teil des Kobalts durch ein anderes Metall wie Kupfer, Eisen oder Mangan ersetzt hat. 25
Das erfindungsgemässe magnetische Schmuckstück weist die Merkmale auf, dass erstens die Permanentmagnetteile aus einem Seltenerdmetall-Kobalt-Permanentmagneten bestehen und dass zweitens diese Magnetstücke in Radialrichtung magnetisiert sind und die Magnetpole auf der 30 Umfangsoberfläche liegen. Ein RE-Co-Permanentmagnet zeigt eine hohe Koerzitivkraft, hohe Remanenz und einen grossen Energieinhalt im Vergleich mit anderen bekannten Permanentmagneten. Beispielsweise besitzt ein Samarium-
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Kobalt-Permanentmagnet Sm-Co5 einen Energieinhalt von etwa 20,7 x IO4 A • m"1 ■ T. Demgegenüber haben bekannte magnetisch anisotrope Bariumferrit-Permanentmagnete nur einen Energieinhalt von etwa 3,6 x IO4 A • m-1 • T. Aus diesem Grunde kann man die magnetischen Teile im erfindungsgemässen magnetischen Schmuckstück kleiner machen als diejenigen aus den bekannten Magneten. Da die äusseren Flächen des magnetischen Schmuckstückes aus einem korrosionsfesten Material, beispielsweise einem Edelmetall, hergestellt sind, kann das magnetische Schmuckstück daher die Haut nicht reizen und besitzt einen hohen Wert als Schmuckstück.
Das erfindungsgemässe magnetische Schmuckstück eignet sich zur Beseitigung von Versteifungen in den Schultern und Schmerzen in den Muskeln. Das Vorhandensein einer derartigen gesundheitsfördernden Wirkung ist durch Untersuchungen an der Rheumapoliklinik und dem Institut für physikalische Therapie des Universitätsspitals Zürich (PD Dr. med. E. Senn; Dr. med. B. Baviera, E. Felchlin) sowie Studien in Japan: Isuzu Hospital Tokyo (Kyoichi Nakaga-wa, M.D., PH.D); Internal Physiotherapy School, Medicai Faculty, University of Tokyo (Akio Yamada Shunichi Hiro-se); Kohnodai National Hospital, Orthopédie Department (Kiyoshi Kurushima) und Department of Environmental Health, Juntendo University, Tokyo (Prof. T. Yamamoto, M.D.) bestätigt worden. Das Ergebnis dieser japanischen Studien ist in den TDK Magneto-Medical Publication Sériés No. 1-4 (TDK Electronics Co., Ltd., Tokyo) veröffentlicht worden. Betreffend therapeutische Wirkung von Magnetfeldern wird noch auf einen weiteren Artikel von Kyoichi Na-kagawa, M.D., Direktor, Isuzu Hospital, Tokyo, verwiesen, der am 4. Dezember 1976 unter dem Titel «Magnetic Field Deficiency Syndrome and Magnetic Treatment» im Japan Medicai Journal No. 27-45 veröffentlicht wurde.
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I Blatt Zeichnungen

Claims (3)

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1. Magnetisches Schmuckstück zur Gesundheitsförderung und zur persönlichen Ausschmückung, gekennzeichnet durch mindestens eine Kapsel, die mit mindestens einer Kette aus einem unmagnetischen, korrosionsfesten Metall verbunden ist und die aus einem unmagnetischen, korrosionsfesten Metall oder einem unmagnetischen Metall, welches mit einem unmagnetischen, korrosionsfesten Metall überzogen ist, besteht, wobei sich in der Kapsel ein oder mehrere Stücke eines Seltenerdmetall-Kobalt-Permanentma-gneten befinden, welcher Magnetpole auf seiner Umfangs-oberfläche aufweist.
2. Schmuckstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Seltenerdmetall-Kobalt-Permanentmagnet Zylinderform aufweist, und dass mindestens ein Paar von Magnetpolen am Umfang des kreisförmigen Querschnittes senkrecht zur Zylinderachse angeordnet ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Schmuckstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kapsel aus einem zylindrischen Gehäuse und einer zylindrischen Kappe besteht, deren eine Teil in das Gehäuse eingeschraubt ist.
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