DE3140732C2 - Einstellvorrichtung, insbesondere für Drucktastenschalter - Google Patents
Einstellvorrichtung, insbesondere für DrucktastenschalterInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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- H01H13/50—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
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Abstract
Es wird eine insbesondere für Drucktastenschalter vorgesehene, im wesentlichen aus zwei relativ zueinander gegen die Kraft von Federmitteln verstellbaren Teilen bestehende Einstellvorrichtung vorgeschlagen, bei der ein nur einen geringen Verstellweg erfordernder einfacher und damit kostengünstiger Aufbau im wesentlichen dadurch erzielt wird, daß die erforderliche, an dem einen Teil vorhandene mehrdimensionale Kulisse eine etwa V-förmige Kontur aufweist und daß mit der Kulisse ein mit dem anderen Teil auslenkbar verbundener Nocken in Eingriff steht.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Hauptanspruches.
Solche Vorrichtungen sind bereits bekannt (DE-OS
29 42 904) und sind dafür vorgesehen, um an zwei durch
Druckkräfte relativ zueinander verstellbaren Teilen, z. B. eines Drucktastenschaltcrs, zwei verschiedene Einstellpositionen zu realisieren, wobei ein Wechsel zwischen den Einstellpositioncn jeweils über labile Zwi-
schenpositionen erfolgt, bei denen die beiden Teile ihren geringsten Abstand voneinander aufweisen. Beim bekannten Drucktastenschalter sind die Einstelipositionen
als Ein- und Ausschaltstellung vorgesehen, wobei die das eine Teil darstellende Drucktaste in der Ein- oder
Ausschaltstellung solange verbleibt, bis durch erneute Betätigung der Drucktaste ein Wechsel von der Ein- zur
Ausschaltstellung bzw. umgekehrt erfolgt. Dort ist jedoch für die Einstellung der beiden definierten Positionen aufgrund der Ausbildung der Kulisse ein relativ
so großer Verstellweg erforderlich, und zwar ist dieser durch die dort etwa mittig angeordnete inselartige Erhebung bedingt Diese Erhebung kann zwecks Verringerung des Verstellweges in ihrer in Richtung der Relativverstellung vorhandenen Ausdehnung nicht beliebig
dünn ausgestaltet werden, da dieselbe den vom Benutzer bzw. den von der Rückholfeder ausgeübten Kräften
standhalten muß. Um die Belastung der Erhebung so klein wie möglich zu halten und damit die geringstmögliche Ausdehnung der Erhebung zu erzielen, ist bei der
bekannten Vorrichtung ein Bremsmittel vorhanden, durch das insbesondere die beim plötzlichen Loslassen
des einen maximal durchgedrückten Teiles schlagartig wirksam werdende Federkraft aufgefangen wird. Dadurch erhöht sich aber der Aufwand beträchtlich.
μ Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einstellvorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß sie sich durch eine nur einen geringen Verstellweg erfordernde einfache und damit kostengünstige
Ausgestaltung auszeichnet Diese Aufgabe wird erfincungsgemäß
durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Mittel gelöst
Dadurch ergibt sich vorteilhafterweise eine besondere Robustheit, insbesondere gegen schlagartig einwirkende
Kräfte, und es ist im übrigen lediglich durch Veränderung der Schenkellängen eine Veränderung der definierten
Positionen möglich. Somit kann allein durch verschiedene Ausführungen des die Kulisse beinhaltenden
Bauelementes bei ansonsten gleich ausgebildeten, relativ zueinander verstellbaren Teilen, z. B. eines elektrischen
Drucktastenschalters, ein unterschiedliches Funktionsverhalten realisiert werden. Dies ist insbesondere
bei Massenartikeln von besonderer Bedeutung.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnungen näher erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 den teilweise geschnittenen Gegenstand in Seitenansicht
Fig.2a bis 2c den Gegenstand nach Fig. 1 in Vorderansicht,
und zwar in den beiden definierten Positionen sowie in einer Zwischenposition.
Wie aus den Figuren hervorgeht besteht die beschriebene Einstellvorrichtung aus zwei relativ zueinander
verstellbaren, vorzugsweise aus Kunststoff hergestellten Teilen 1,2, die über ein als Druckmittel ausgebildetes
Federmittel 3 auf Abstand voneinander gehalten werden. Die Druckfeder 3 ist dabei zwischen einem an
dem einen Teil 1 etwa mittig angeformten in Richtung X der Relativverstellung verlaufenden Steg Γ und dem
anderen Teil 2 eingespannt. In dem Steg Γ ist eine Bohrung 1" vorgesehen, in der ein mit einem vorzugsweise
aus Kunststoff hergestellten Bauelement 5 in dessen Zentrum Zeinstückig verbundener Zapfen 5' derart gelagert
ist daß das Bauelement auf der einen Seite des Steges Γ sich befindet, während der Zapfen 5' auf der
anderen Seite des Steges Γ über im einzelnen nicht näher veranschaulichten Befestigungsmittel 5" gehalten
ist. In die Hauptebene des kreisförmig ausgebildeten Bauelementes 5 ist nunmehr eine mehrdimensionale
Kulisse 4 eingebracht die eine etwa V-förmige Kontur aufweist. In diese Kulisse 4 greift ein Nocken 6 ein, der
an einem Federorgan 10 angeordnet ist und in einer etwa senkrecht zur Richtung X der Relativverstellung
stehenden Richtung Y nach beiden Seiten auslenkbar ist. Das Federorgan 10 ist aus einer Profilfeder mit rundem
Querschnitt gebildet, die mit ihrem einen Ende an dem anderen Teil 2 befestigt ist, während an ihrem anderen
Ende der Nocken 6 einstückig angeformt ist.
Das Bauelement 5 ist weiterhin mit einem an seinem Umfang angeordneten zapfenförmigen Anschlagmittel
9 versehen, das zwei an dem Steg Γ angeordneten, ebenfalls zapfenförmig ausgebildeten Anschlagmittel
7, 8 zugeordnet ist. Die Anschlagmittel 7—9 sind dabei so angeordnet daß das Bauelement 5 eine Hin- und
Herbewegung ausführen kann, wobei die beiden Kulissenschenke] 4', 4" beim Erreichen der beiden definierten
Positionen (F i g. 2a und 2c) sich jeweils etwa parallel zu einer durch das Zentrum Z gehenden, in Richtung X
der Relativverstellung verlaufenden Geraden C erstrecken. Das Anschlagmittel 9 befindet sich in diesem
Zusammenhang auf einer Geraden G", die einerseits durch das Zentrum Z des Bauelementes 5 und andererseits
duich die von d«iri beiden Innenflächen der Kulissenschenkel
4', 4" gebildeten Spitze verläuft. Etwa senk- b5
recht und symmetrisch iu dieser Geraden G" erstreckt
sich der Kulissengrun»' 4'", durch den die beiden auf
entgegengesetzten Seiten der Geraden G" liegenden Zwischenpositionen gebildet werden.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Einstellvorrichtung ist folgende:
Wird von einem Benutzer auf das x. B. als Drucktaste
eines Drucktastenschalte-s ausgebildete gemäß F i g. 2a
in einer der definierten Positionen sich befindende Teil 1 eine in Richtung X der Relativverstellung wirkende, die
Federkraft der Druckfeder 3 überwindende Kraft ausgeübt so erfolgt eine Bewegung des zur linken Seite hin
ausgelenkten Nocken 6 in dem Kulissenschenkel 4'. Sobald der Nocken 6 in den Bereich der oberhalb des
Zentrums Z liegenden Spitze gelangt, wird ein Drehmoment auf das Bauelement 5 ausgeübt, das zu einer geringen
Verdrehung desselben im Uhrzeigersinn führen kann. Dabei bzw. nachdem der Nocken 6 die Spitze
verlassen hat, entspannt sich die Profilfeder 10, wobei der Nocken beim weiteren Durchdrücken des Teiles 1
mit der den Kulissengrund 4'" begrenzenden rechten Seitenfläche in Anlage kommt, womit gegebenenfalls
ein weiteres Verdrehen des Bauelementes 5 verbunden ist, und zwar solange, bis der Nocken 6 die von dieser
Seitenfläche und dem Kulissengrund 4'" gebildete Ecke erreicht hat. Diese Stellung bildet die eine labile Zwischenposition,
bei der die beiden Teile 1,2 den minimalsten
Abstand voneinander aufweisen. Wird nun das Teil 1 losgelassen, so wird dasselbe aufgrund der Kraft der
Druckfeder 3 zurückgeführt, wobei der Nocken 6 zwangsläufig in den anderen Kulissenschenkel 4" einläuft
und zwar weil die Spitze sich noch auf der linken Seite der Geraden G' befindet. Diese wandert erst zur
rechten Seite der Geraden C, wenn der Nocken 6 einen bestimmten Bereich des Kulissenschenkels 4" erreicht
hat und ausgelenkt wird. Sobald der Nocken 6 sich am Ende des Kulissenschenkels 4" befindet ist die zweite
definierte Position eingestellt (F i g. 2c).
Bei einem erneuten Wechsel erfolgt ein entsprechender Ablauf, nur daß dann der Nocken 6 die Spitze von
der anderen Seite her beaufschlagt und an der linken Seitenwand des Kulissengrundes 4'" zur Anlage kommt
und anschließend eine von dieser Seitenwand und dem Kulissengrund 4'" gebildete zweite, ebenfalls labile Zwischenposition
einnimmt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Vorrichtung zur Einstellung von zwei definierten, jeweils über eine Zwischenposition erreichbaren Positionen von zwei relativ zueinander verstellbaren, Ober Federmittel auf Abstand voneinander
gehaltenen Teilen, insbesondere eines elektrischen
Drucktastenschalters, wobei ein Teil mit einem bewegbar daran gehaltenen, in seiner etwa in Richtung
der Relatiwerstellung verlaufenden Hauptebene eine mehrdimensional ausgebildete Kulisse aufweisenden Bauelement versehen ist, in die ein mit einem
anderen Teil in Verbindung stehender Nocken derart eingreift, daß das Bauelement bei der Relativverstellung der beiden Teile eine Hin- und Herbewegung ausfuhrt, dadurch gekennzeichnet,
daß das vorzugsweise kreisförmig ausgebildete, mit seinem Zentrum (Z) an dem einen Teil (1) gelagerte
Bauelement (5) mit einem oder zwei Anschlagmittel^) (9) versehen ist, das bzw. die zwei oder einem
an dem einen Teil (1) angeordneten Anschlagmittel^) (7,8) zugeordnet ist bzw. sind, daß der Nocken
(6) an dem anderen Teil (2) über zumindest ein Federorgan (10) in zwei entgegengesetzte, im wesentlichen senkrecht zur Richtung der Relativverstellung
stehende Richtungen auslenkbar gehalten ist, daß die etwa V-artig ausgebildete Kulisse (4) in dem
Bauelement (5) derart angeordnet ist, daß der Nokken (6) bei der Relatiwerstellung der beiden Teile (1,
2) von einem der beiden unterschiedliche Längen aufweisenden Kulissenschenkel (4', 4") über den die
Zwischenpositionen umfassenden Kulissengrund (4'") in den anderen Kulissenschenkel (4', 4") übergeht und daß die die einzustellenden Positionen definierenden Kulissenschenkel (4', 4") sich jeweils im
wesentlichen auf entgegengesetzten Seiten einer durch das Zentrum (Z) des Bauelementes (5) gehenden, in Richtung der Relatiwerstellung verlaufenden
Geraden (C) befinden.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrum (Z) des Bauelementes (5)
sich zwischen den Kulissenschenkeln (4', 4") in der Nähe der durch die Innenflächen der Kulissenschenkel (4', 4") gebildeten Spitze befindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von den beiden Innenflächen der
Schenkel (4', 4") gebildete Spitze auf einer durch das Zentrum (Z) des Bauelementes (S) verlaufenden
Graden (G") liegt und daß der Kulissengrund (4'") etwa symmetrisch zu dieser Geraden (G") verläuft,
wobei die beiden Zwischenpositionen sich beiderseits der Geraden (G ") befinden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kulissengrund (4'") sich etwa senkrecht zu der Geraden (G")erstreckt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement (5) an einer zumindest
etwa in Richtung der Relativverstellung verlaufenden Seitenwand des einen Teiles (1) oder an einem
etwa mittig an dem einen Teil angeordneten, ebenfalls zumindest etwa in Richtung der Relalivverstellung verlaufenden Sieg (V) bzw. einem mit der Seitenwand oder dem Sieg (V) in Verbindung stehenden Ansatz gelagert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement (5) über einen in seinem Zentrum (Z) einseitig angeordneten Zapfen (5')
an der Seitenwand oder an dem Steg (1') bzw. an dem Ansatz gelagert ist
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das eine kreisförmige Kontur aufweisende Bauelement (5) direkt in der Seitenwand oder
in dem Steg (V) bzw. in dem Ansatz mit seinem Umfang gelagert ist
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federorgan (10) als Profilfeder
ausgebildet ist daß das eine Ende der Profilfeder (10) an dem anderen Teil (2) befestigt ist und daß das
andere Ende der Profilfeder (10) mit dem Nocken (6) verbunden ist
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilfeder (10) einen runden Querschnitt aufweist
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (6) einstückig an die Profilfeder (10) angeformt ist
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis
10, dadurch gekennzeichnet daß die Profilfeder (10) von dem als Druckfeder ausgebildeten Federmittel
(3) umschlossen ist
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet daß das als Druckfeder ausgebildete
Federmittel (3) zwischen dem Steg (V) des einen Teiles (i) und dem anderen Teil (2) eingespannt ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813140732 DE3140732C2 (de) | 1981-10-14 | 1981-10-14 | Einstellvorrichtung, insbesondere für Drucktastenschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813140732 DE3140732C2 (de) | 1981-10-14 | 1981-10-14 | Einstellvorrichtung, insbesondere für Drucktastenschalter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3140732A1 DE3140732A1 (de) | 1983-04-28 |
DE3140732C2 true DE3140732C2 (de) | 1984-11-08 |
Family
ID=6144047
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813140732 Expired DE3140732C2 (de) | 1981-10-14 | 1981-10-14 | Einstellvorrichtung, insbesondere für Drucktastenschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3140732C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6818848B2 (en) * | 2003-02-03 | 2004-11-16 | Tsung-Mou Yu | Pushbutton assembly with positioning rod and disk |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1179282B (de) * | 1960-03-04 | 1964-10-08 | Appbau Dipl Ing Oswald Haussma | Drucktastenschalter mit zwei stabilen Schaltstellungen |
DE1300603B (de) * | 1967-01-18 | 1969-08-07 | Sel Kontakt Bauelemente Gmbh | Schiebe- oder Drucktastenschalter |
FR2440068A1 (fr) * | 1978-10-26 | 1980-05-23 | App Profess Radio Elect | Perfectionnements apportes aux mecanismes d'encliquetage pour boutons-poussoirs d'appareils electriques et a ces appareils eux-memes |
-
1981
- 1981-10-14 DE DE19813140732 patent/DE3140732C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3140732A1 (de) | 1983-04-28 |
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