DE3140038C2 - Verpackungsmaschine - Google Patents

Verpackungsmaschine

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DE3140038C2
DE3140038C2 DE19813140038 DE3140038A DE3140038C2 DE 3140038 C2 DE3140038 C2 DE 3140038C2 DE 19813140038 DE19813140038 DE 19813140038 DE 3140038 A DE3140038 A DE 3140038A DE 3140038 C2 DE3140038 C2 DE 3140038C2
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Germany
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packaging machine
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DE19813140038
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Johann Ing.(grad.) 8945 Legau Natterer
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Multivac Sepp Haggenmueller GmbH and Co KG
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Multivac Sepp Haggenmueller GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/30Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled
    • B65B1/32Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled by weighing

Abstract

Es wird eine Verpackungsmaschine (1) mit einer Formstation (3) und einer Füllstation (4) geschaffen. Damit das einzufüllende Gut (14) nicht nur bezüglich seines Volumens, sondern auch seiner Masse genau bestimmbar ist, weist die Verpackungsmaschine in der Füllstation eine Wiegeeinrichtung (15) auf.

Description

tion 5 wird eine Oberfolie zugeführt und die Packung dann evakuiert und versiegelt
In der Füllstation 4 ist eine Wiegeeinrichtung 15 vorgesehen. Diese umfaßt eine Wiegezelle 16 sowie eine Lastschale 17. Die Lastschale 17 kann als ebene Platte ausgebildet sein. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel umfaßt sie einen ebenen Boden 18 und vertikale Seitenwände 19,20. Die Seitenwände weisen an ihrem oberen Rand sich horizontal nach außen erstreckende Auflageränder 21,22 auf, auf denen die Materialbahn 6 auf- Hegt
In der Formstation 3 sind quer zur Vorschubrichtung der Materialbahn 6 durch einen Steg 23 miteinander verbundene Behälter 12,12' gebildet Die Wiegeeinrichtung 15 umfaßt einsetzbare Stützelemente 24, die paral- IeI zur Vorschubrichtung der Materialbahn G ausgerichtet jeweils unter die Stege 23 zwischen quer zur Vorschubrichtung benachbarten Behältern 12 anordbar sind. Da5. Stützelement 24 ist so hoch ausgebildet, daß seine obere Begrenzung in einer horizontalen Ebene mit der Oberfläche der Auflagerinder 21, 22 liegt Ferner sind Einstellplatten 25 vorgesehen, irit denen die Tiefe der Lastschale 17 in Abhängigkeit von der Tiefe der Behälter 12, 12* einstellbar ist Vorzugsweise werden jeweils so viele Einstellplatten 25 eingelegt, daß die Behalter 12,12* im ungefüllten Zustand gerade mit ihrem Boden auf der Oberfläche der Einstellplatten 25 aufliegen.
Die Höhe der Seitenwände 19,20 ist so gewählt, daß die Oberfläche der Auflageränder 21, 22 in einer horizontalen Ebene mit den Angriffsorten 26, 2? liegt, an denen die Ketten 10,11 mittels Klammern die Materialbahn 6 ergreifen.
Wie am besten aus F i g. 2 ersichtlich ist, weisen die Seitenwände 19, 20 in horizontaler Richtung gesehen einen Abstand von den Angriffsorten 26,27 an der Materialbahn 6 auf.
Die Wiegeeinrichtung 15 weist zusätzlich zu den Einstellplatten 25 Höhenjustierfüße 28, 29 auf, mit deren Hilfe eine Höhen-Feineinstellung möglich ist
Ferner umfaßt die Wiegeeinrichtung 15 eine Steuerung 30 mit einer Anzeige 31. Die Steuerung 30 wird in Abhängigkeit von der Auslenkung der Lastschale 17 ein Eingangssignal zugeführt Die Steuerung 30 ist so ausgebildet daß sie jeweils nach einer einstellbaren Zeit unabhängig von der auf der Lastschale 17 aufliegenden Masse einen vorgewählten Meßa'vsgangspunkt, also beispielsweise Null oder das Endgewicht anzeigt und bei einem nachfolgenden Meßvorgang eine Anzeige in Abhängigkeit von dem dann eingefüllten Gut 14 ergibt
Im Betrieb werden zunächst in der Formstation 3 die Behälter 12,12' durch Tiefziehen geformt. Anschließend werden sie weiterbewegt In der Füllstation 4 wird zunächst in einen Behälter 12 das abzufüllende Gut 14 eingefüllt Das Gewicht des eingefüllten Gutes wird von der Anzeige 31 angezeigt Sobald das gewünschte Gewicht erreicht ist, wird der Füllvorgang beendet Da die Steuerung 30 so eingestellt ist daß nach einer vorgewählten Zeit die jetzt auf der Lastschaie 17 befindliche Masse als neuer Ausgangswert (Nullweri bzw. Sollwert) für die zweite Packung angezeigt wird, scheint auf der Anzeige 31 dann entweder der Nullwert oder der Soll' wert für die zweite Packung auf. Dann beginnt das Füllen des benachbarten zweiten Behälters 12'. Hier wird der Vorgang wiederholt bis der Sollwert erreicht ist. Anschließend wird die Materialbahn 6 weiterbewegt, so daß die nächsten leeren Behälter 12,12' der Lastschale 17 zugeführt werden. Se'bstverständlich kann die Steuerung 30 auch so ausgebildet werden, daß die Umschaltung auf jeweils einen neuen Nullwert bzw. den neuen Sollwert unabhängig von der bereits auf der Lastschale 17 befindlichen Masse von Hand über einen Einsteüknopf 32 ausgelöst werden kann.
In der am besten aus F i g. 2 ersichtlichen Weise kann die Füllstation eine Rutsche 33 zum Einfüllen des Gutes 14 aufweisen. Die Rutsche ist um eine vertikale Achse 34 so schwenkbar, daß sie nacheinander zu den quer zur Bewegungsrichtung der Materialbahn 6 nebeneinander angeordneten Behältern 12, 12' schwenkbar ist Die Rutsche 33 ist mit der Steuerung 30 derart verbunden, daß der Steuerung 30 jeweils dann ein Signal zugeführt wird, wenn die Rutsche 33 um die Achse 34 über einen neuen Behälter 12,12' geschwenkt wird. Die Steuerung 30 zeigt bei diesem Ausführungsbeispiel nach jedem Verschwenken der Rutsche 33 um die Achse 34 zu einem neuen Behälter 12,12' unabhängig von der auf der Lastschale 17 befindlichen Masse den neuen Meßausgangspunkt also den Nullpunkt bzw. den Sollwert für eine weitere Packung an.
Die Wiegeeinrichtung 15 ist von vysweise so ausgebildet dali die Auslenkung der Lastscna' ϊ 17 in vertikaler Richtung für den jeweiligen Anwendungsbereich so gering wie möglich ist, so daß der Abschnitt der Materialbahn 6 zwischen den Angriffsorten 26, 27 und den oberen Kanten der Seitenwände 19,10 möglichst waagerecht verbleibt Gemäß einer anderen Ausführungsform ist die Wiegeeinrichtung als Kompensationswaage ausgebildet so daß die beiden Randabschnitte zwischen den Angriffsorten 26, 27 und den oberen Kanten der Seitenwände 19,20 waagerecht verbleiben.
In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Wiegeeinrichtung 15 auf dem Boden abgestützt, auf dem auch die Maschine selbst abgestützt ist. Das hat den Vorteil, daß die Schwingungen, die insbesondere beim Vorschub der Materialbahn 6 auftreten, vom Maschinenrahmen nicht auf die Wiegeeinrichtung 15 übertragen werden. Gemäß einer bevorzugten nichtgezeigten Ausführung wird die Wiegeeinrichtung 15 fest irjt dem Maschinenrahmen verbunden. Dadurch wird erreicht daß eventuelle Unebenheiten des Bodens unberücksichtigt bleiben und daß die Wiegeeinrichtung 15 schon beim Zusammenbau der Maschine justiert werden kann. Eventuelle Schwingungen durch das Weiterbewegen der Materialbahn 6 treten lediglich in den, Phasen auf, in denen nicht gewogen wird, so daß diese den Wiegevorgang nicht beeinflussen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

1 2 daß die Steuerung (30) aus ausgebildet ist, daß nach Patentansprüche: einem Schwenkvorgang der Rutsche (33) um die Achse (34) unabhängig von der auf der Wiegeein-
1. Verpackungsmaschine mit einer Formstation richtung aufliegenden Masse der Meßausgangsund einer Füllstation, einer Einrichtung zum beidsei- 5 punkt eingestellt wird.
tigen Ergreifen einer Materialbahn und Hindurchführen derselben durch die Stationen, wobei in der
Formstation aus der Materialbahn Behälter formbar
und in der Füllstation diese befüllbar sind, und mit
einem einen Behälter auf seiner Unterseite aufneh- io Die Erfindung betrifft eins Verpackungsmaschine ge-
menden Element mit Auflagerändern, die in einer maß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
horizontalen Ebene mit den Angriffsorten der Greif- Eine derartige Verpackungsmaschine ist aus der DE-
einrichtung an der Materialbahn liegen, dadurch OS2065 740 bekannt In der Füllstation dieser Verpak-
gekennzeichnet, daß das den Behälter (12, kungsmaschine wird eine bestimmte Menge eines zu
127) aufnehmende Element (17) im Bereich einer 15 verpackenden Gutes in einen in der Formstation ge-
Wiegestation das tragende Teil einer Wiegeeinrich- formen Behälter eingefüllt Insbesondere bei rieselfähi-
tung (15) mit möglichst geringer vertikaler, Auslen- gern Gut wird die Menge nach dem Volumen des abzu-
kung bildet, dessen Auflageränder (21,22) die Posi- füllenden Gutes bestimmt Bei Produkten, die keine
tion in der horizontalen Ebene der Angriffsorte (26, gleichmäßige Dichte aufweisen, führt dieses VerfrJiren 27) in unbelasteter Stellung der Wiegeeinrichtung 20 zu einer gewichtsgemäßig unterschiedlichen Befüllung
(15) einnehmen. der einzelnen Behälter. Das den zu füllenden Behälter
2. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1. da- eufnehnjende Element bildet einen Teil der Fonnstation durch gekennzeichnet, daß die Wiegeeinrichtung und die Auflageränder dienen zum Einspannen der Folie (15) als Kompensationswaage ausgebildet ist beim Formen.
3. Verpackungsmaschine nach Anspruch ί oder 2, 25 Aus der US-PS 36 73 760 ist eine Verpackungsmadadurch gekennzeichnet, daß die Auflageränder (21, schine bekannt bei der in der Evakuierungs- und Versie-22) sich horizontal nach außen erstreckende Ab- gelungsstation die mit einer oberen Evakuierungskamschnitte zum Aufnehmen der Materialbahn (6) auf- mer zusammenwirkend™ Auflageränder einer unteren weisen. Evakuierungskammer zum Bilden eines zu evakuieren-
4. Verpackungsmaschine nach einem der Ansprü- 30 den Raumes etwa in einer horizontalen Ebene mit dem ehe 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß das EIe- Ort des Ergreifens der Materialbahn liegen, wenn die ment (17) einen .Ooden (18) aufweist untere auf- und abbewegbare Stationshälfte in die obe-
5. Verpackungsmaschine nach Anspruch 4, da- re geschlossene Stellung bewegt ist
durch gekennzeichnet, dal? das Ek-ment (17) Seiten- Aus der DE-AS 16 36 213 ist es bekannt Schüttgüter
wände (19,20) aufweist 35 in auf einer Fördereinrichtung herangeführte Verpak-
6. Verpackungsmaschine nach erlern der Ansprü- kungsbehälter gewichtsmäßig abzufüllen. Bei dieser ehe 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß die Wiege- Vorrichtung handelt es sich jedoch um steife einzelne einrichtung (15) von der Verpackungsmaschine un- Behälter und nicht um zusammenhängende, aus einer abhängig abgestützt ist Materialbahn geformte Behälter.
7. Verpackungsmaschine nach einem der Ansprü- 40 Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verpackungsmache 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß die Wiege- schine der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei einrichtung (15) Einsteüplatten (25) zur Anpassung der eine genaue gewichtsmäßige Bestimmung des abzuder wirksamen Auflagefläche an das Niveau des Bo- füllenden Gutes möglich ist
dens (35) eines Behälters (12,12') aufweist Diese Aufgabe wird durch eine Verpackungsmaschi-
8. Verpackungsmaschine nach einem der Ansprü- 45 ne der eingangs beschriebenen Art gelöst die gemäß ehe 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß die Wiege- der Erfindung gekennzeichnet ist durch die Merkmale einrichtung (15) ein Stützelement (24) zum Abstüt- des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1.
zen eines Steges (23) zwischen zwei Behältern (12, Die Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert
12') aufweist. Von den Figuren zeigt
9. Verpackungsmaschine nach einem der vorher- 50 F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer Verpakgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß kungsmaschine mit Fülleinrichtung, teilweise mit wegdie Wiegeeinrichtung (15) eine Steuerung (30) auf- gebrochener Seitenwand der Verpackungsmaschine; weist die so ausgebildet ist, daß nach einer vorgege- und
benen Zeit unabhängig von der auf der Wiegeein- F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie H-II in F i g. 1 in
richtung aufliegenden Masse der Meßausgangs- 55 vergrößerter Darstellung.
punkt eingestellt wird. Die Verpackungsmaschine 1 weist einen Rahmen 2 IC: Verpackungsmaschine nach einem der An- mit einer Formstation 3, einer Füllstation 4 und einer Sprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Evakuier- und Versiegelungsstation 5 auf. Eine Materi-Wiegeeinrichtung (15) eine Steuerung (30) aufweist, albahn 6 wird von einer Vorratsrolle 7 abgezogen und die so ausgebildet ist, daß durch Eingeben eines mit- 50 von einer dieser ergreifenden Einrichtung, die, wie am tels einer Einrichtung (32) eingebbaren Signales un- besten aus F i g. 2 ersichtlich ist, durch an den Seiten 8,9 abhängig von der auf der Wiegeeinrichtung auflie- geführte Ketten iÖ, 1 i realisiert ist seitlich ergriffen und genden Masse der Meßausgangspunkt einstellbar durch die einzelnen Stationen der Verpackungsmaschiist ne vorwärts bewegt
F; 11. Verpackungsmaschine nach Anspruch 9 oder 65 Die in der Formstation 3 tiefgezogenen Behälter 12 Λ 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine um eine Achse werden in der Füllstation 4 über eine Zuführungseini;i (34) quer zur Vorschubrichtung der Materialbahn (6) richtung 13 mit einem zu verpackenden Gut 14 hefe;! verschwenkbaren Rutsche (33) vorgesehen ist und schickt Vor der Versiegelungs- und Evakuierungssta-
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Date Code Title Description
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Owner name: MULTIVAC SEPP HAGGENMUELLER KG, 8941 WOLFERTSCHWEN

8381 Inventor (new situation)

Free format text: NATTERER, JOHANN, ING.(GRAD.), 8945 LEGAU, DE SCHINDLER, MANFRED, DIPL.-ING., 7067 PLUEDERHAUSEN, DE

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