DE3139988C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/02—Circuit arrangements for generating control signals
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F02D41/02—Circuit arrangements for generating control signals
- F02D41/14—Introducing closed-loop corrections
- F02D41/1438—Introducing closed-loop corrections using means for determining characteristics of the combustion gases; Sensors therefor
- F02D41/1486—Introducing closed-loop corrections using means for determining characteristics of the combustion gases; Sensors therefor with correction for particular operating conditions
- F02D41/1488—Inhibiting the regulation
Description
Bei heutigen Kraftstoffzumeßsystemen bemüht man sich um
die Einhaltung eines möglichst exakten stöchiometrischen
Kraftstoff-Luftgemisches im Hinblick auf den Kraftstoff
verbrauch sowie auf sauberes Abgas. Über alle Betriebs
bereiche hinweg erweist sich das stöchiometrische Gemisch
jedoch als nicht zweckmäßig. Beispielhaft sei hier der
Vollastbetrieb genannt, bei dem die Abgabe eines möglichst
hohen Drehmoments der Brennkraftmaschine vorrangig ist.
Umfaßt das Kraftstoffzumeßsystem eine λ-Regeleinrichtung
mit einem λ-Sensor im Abgasrohr, dann wird üblicherweise
während des Vollastbetriebes die Regelung abgeschaltet und
die Kraftstoffzumessung geht auf Steuerbetrieb über. Defi
niert wird Vollastbetrieb in der Regel mit vollständig
oder nahezu vollständig geöffneter Drosselklappe.
Je nach dem Verhalten des Fahrers eines mit dem genannten
Kraftstoffzumeßsystem für die Brennkraftmaschine ausge
statteten Fahrzeugs wird sehr oft dieser Vollastbetrieb
angezeigt und entsprechend das Kraftstoffzumeßsystem von
Regelung auf Steuerung geschaltet. Auf diese Weise ergibt
sich über einen längeren Zeitraum gesehen ein ungünstiges
Abgas aufgrund des zeitweise angereicherten Gemisches wäh
rend der Vollastphasen.
Aufgrund der Tatsache, daß es sich bei diesen Vollastphasen u. a. um
abgaskritische Phasen handelt, sind Maßnahmen wünschenswert, um
sicherzustellen, daß auf Vollastbetrieb nur dann erkannt wird, wenn
er tatsächlich gegeben ist.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein System zu schaffen, mit
dem der Betriebszustand der Vollast mit Sicherheit nur dann ange
nommen wird, wenn die entsprechenden Bedingungen vorliegen.
Gelöst wird diese Aufgabe mit der Merkmalskombination des Anspruchs 1.
Ergänzend sei noch auf die Offenbarung der US-PS 42 27 507 hinge
wiesen. Sie behandelt ein Kraftstoff-Steuersystem, ausgehend von
einem Drehzahlsignal sowie einem Luftmengensignal von einem Klappen
luftmengenmesser. Dessen Klappe besitzt eine nicht vernachlässig
bare Trägheit. Dadurch kann es gegen Ende von Beschleunigungsphasen
mit einem damit verbundenen Öffnen der Drosselklappe zu einem
Überschwingen der Klappe des Luftmengenmessers kommen. Dem Steuer
gerät für die Kraftstoffzumessung wird auf diese Weise ein zu hoher
Luftfluß signalisiert, was wiederum zu einer erhöhten Kraftstoff
zumessung führt. Dieser an sich bekannte Effekt bei Einspritzsy
stemen unter Verwendung eines Klappenluftmengenmessers wird nun nach
der Lehre der US-PS 42 27 507 dadurch gemindert, daß zur
Beherrschung von dynamischen Phasen ein weiteres Signal verarbeitet
wird, das dem Luftfluß im Ansaugrohr zumindest annähernd entspricht,
und mit dem ein Korrektursignal für das Klappenluftmengenmesser
signal im dynamischen Betrieb gebildet wird. Während des eher
statischen Betriebs der Vollast wirkt diese Korrekturmöglichkeit
nicht mehr, weil nach der Lehre der US-PS ′507 auf die Bewegung der
Klappe des Klappenluftmengenmessers reagiert (siehe Abstract, dritte
Zeile), bzw. eine "overshoot characteristic of the flap" kompensiert
werden soll.
Bei dem elektronisch gesteuerten oder geregelten Kraft
stoffzumeßsystem mit den Merkmalen des Hauptanspruchs wird
hingegen sichergestellt, daß das Erzeugen eines Vollast
signals nicht mehr ausschließlich von der Bedienungsperson
des Fahrzeuges abhängt, sondern objektive Kriterien beim
Erfassen des Vollastzustandes die dominierende Rolle spie
len.
Weitere Vorteile der Erfindung und zweckmäßige Ausgestal
tungen ergeben sich in Verbindung mit den Unteransprüchen
aus der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben und
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein grobes Übersichtsschaubild
eines elektrisch gesteuerten oder geregelten Kraftstoff
zumeßsystems bei einer Brennkraftmaschine,
Fig. 2 ein Block
schaltbild eines Einspritzsystems und
Fig. 3 ein Schaltbild
zum erfindungswesentlichen Teil des Gegenstandes von Fig. 2.
Die folgenden Beispiele betreffen als Kraftstoffzumeßsysteme
Einspritzanlagen. Zur Darstellung der Erfindung ist jedoch
die Art des Kraftstoffzumeßsystems ohne Belang.
In Fig. 1 ist grobschematisch eine Kraftstoffeinspritz
anlage für eine Brennkraftmaschine 10 dargestellt, zu
der ein Luftansaugrohr 11 führt und mit der ein Abgas
rohr 12 gekoppelt ist. Im Luftansaugrohr findet sich
hintereinander ein Luftmengenmesser 13 sowie eine Drossel
klappe 14, deren Stellung von einem Fahrpedal 15 bestimmt
wird und die einen nicht näher dargestellten Kontakt zur
Signalabgabe bei völlig geöffneter Drosselklappe aufweist.
Das entsprechende Signal kann an einem Ausgang 16 abge
nommen werden. Das Einspritzsystem umfaßt ein Einspritz
ventil 18, das aus einem Tank 19 mit Kraftstoff versorgt
wird entsprechend der Erregung des nicht näher dargestellten
Induktivsystems 20 des Magnetventils 18. Ein Steuergerät 21
liefert die Ansteuersignale für das Magnetventil. Es be
sitzt vier Eingänge für ein Luftmengensignal 22, das Signal
bezüglich der völlig geöffneten Drosselklappe 14 vom Aus
gang 16 (23), einen Eingang 24 für ein Signal einer λ-Sonde
25 im Abgasrohr 12 und schließlich einen Eingang 26 für
ein Drehzahlsignal eines Drehzahlmessers 27.
Die Grundstruktur des in Fig. 1 dargestellten Gegenstandes
ist bekannt. Während des Regelungszustandes der Kraftstoff
zumessung wird ausgehend von Luftdurchsatz-, Drehzahl- und
λ-Sondensignal die Einspritzzeit des Magnetventils 18
bestimmt und bei völlig geöffneter Drosselklappe wird beim
bekannten Kraftstoffzumeßsystem die Regelung ausgeschaltet,
die Kraftstoffzumessung auf Steuerbetrieb umgeschaltet und
dann die jeweiligen Einspritzzeiten abhängig von der Dreh
zahl bestimmt. Selbstverständlich können im Steuergerät 21
noch weitere Betriebskenngrößen, wie z. B. die Temperatur,
verarbeitet werden.
Fig. 2a zeigt im Blockschaltbild die wesentlichsten Kompo
nenten des Steuergeräts 21 von Fig. 1. Es umfaßt ein Zeit
glied 30, in dem ausgehend von Ausgangssignalen des Luft
mengenmessers 13 und des Drehzahlmessers 27 noch zu korri
gierende Grundeinspritzimpulse der Dauer tp erzeugt werden.
Eine nachfolgende Korrekturstufe 31 ermöglicht die Be
einflussung dieser Grundeinspritzimpulse abhängig von
Signalen der λ-Sonde, des Drosselklappenstellungsgebers
sowie einer Begrenzungsschaltungsanordnung für die einzel
nen Einspritzimpulse. Korrigierte Einspritzimpulse der
Dauer ti gelangen dann zum elektromagnetischen Einspritz
ventil 18, 20. Die Korrekturstufe 31 ist in Fig. 2 drei
geteilt gezeichnet, wobei selbstverständlich auch noch
weitere Einflußgrößen eine Rolle spielen können. Die ein
zelnen Kästchen in der dreigeteilt gezeichneten Korrektur
stufe 31 enthalten Symbole für die jeweilige Korrekturart.
Bezeichnet sind die einzelnen Korrekturstufenteile mit
32 bis 34.
In der Verbindungsleitung von λ-Sonde 25 zu dem Korrektur
stufenteil 32 für die λ-Regelung liegt ein Schalter 35.
Einem Steuereingang 36 dieses Schalters 35 ist ein UND-Gatter
37 vorgeschaltet. Ein Schwellwertschalter 38 erfaßt das
Luftmengensignal vom Luftmengenmesser 13. Entsprechend kann
einem Drosselklappenstellungsgeber 39 ein Schwellwertschalter
40 nachgeschaltet sein, sofern der Drosselklappenstellungs
geber jegliche Position und nicht nur die völlig geöffnete
Stellung der Drosselklappe erfaßt. Schließlich sind den
beiden Korrekturstufenteilen 33 für die Vollastanreicherung
und 34 für die Einspritzmengenbegrenzung je ein UND-Gatter
41 und 42 vorgeschaltet. Alle drei UND-Gatter 37, 41 und 42
erhalten Ausgangssignale des Schwellwertschalters 38 und
ein Signal bezüglich einer geöffneten Drosselklappe entweder
unmittelbar vom Ausgang 16 des Drosselklappenschalters oder
vom Ausgang des dem Drosselklappenstellungsgeber 39 nachge
schalteten Schwellwertschalters 40.
Wesentlich beim Gegenstand nach Fig. 2a ist nun, daß die
λ-Regelung über den Schalter 35 nur dann ausgeschaltet
wird, wenn sowohl die Drosselklappe in ihrer geöffneten
Stellung steht als auch der Luftmengenmesser 13 ein be
stimmtes Vollastvolumen anzeigt. Das gleiche gilt für die
Vollastanreicherung. Sie kommt aufgrund der gegebenen
Schaltungskonfiguration nur dann zum Tragen, wenn sowohl
die Drosselklappe als auch der Luftmengenmesser einen hohen
Lastzustand anzeigen. Über das UND-Gatter 42 schließlich
ergibt sich eine geänderte Maximalbegrenzung für die jewei
lige Einspritzmenge abhängig davon, ob tatsächlich Vollast
betrieb vorliegt oder nicht. Würde man die normalerweise
sehr schnell wirkende Begrenzung der Einspritzmenge bei al
len Betriebsbedingungen wirken lassen und keine Umschaltung
vornehmen, dann wäre beim schnellen Beschleunigen das Über
schwingen der Klappe bei einem Klappenluftmengenmesser und
die dadurch bewirkte Anfettung nicht wirksam. Durch das Um
schalten auf einen höheren tpmax-Wert ist eine gute soge
nannte Gasannahme jedoch sichergestellt.
Gestrichelt gezeichnet ist in Fig. 2a noch eine getrennte
Eingriffsleitung 44 vom Ausgang des Schwellwertschalters 38
zum Korrekturstufenteil 34 für die Mengenbegrenzung. Sie
macht deutlich, daß diese Begrenzung auch allein vom
Ausgangssignal des Luftmengenmessers 13 umgeschaltet werden
kann.
Während beim Gegenstand von Fig. 2a das λ-Sondensignal als
solches geschaltet wird, zeigt Fig. 2b eine dahingehend ge
änderte Version, daß die Sondensignalauswertung beeinfluß
bar ist. Dabei gelangt das Vollastsignal (VL) über einen
luftmassendurchsatzabhängigen Schalter auf einen VL-Steu
ereingang des λ-Regelungsteils der Korrekturstufe 31 und
beeinflußt deren Ausgangssignal ti.
Bei den obengenannten logischen Verknüpfungen der Einzelsig
nale zur Vollastbestimmung hat sich auch gezeigt, daß im
vorgeschriebenen Fahrzyklus für den US-Abgastest mit seinen
äußerst kurzen Beschleunigungsphasen die λ-Regelung stets
eingeschaltet bleibt und somit ein optimales Abgas erreicht
wird.
Ein Ausführungsbeispiel der wesentlichsten Teile von Fig. 2
ist in Fig. 3 in gleicher Numerierung dargestellt. In Ab
weichung gegenüber dem Gegenstand von Fig. 2 wird jedoch bei
der Schaltungsanordnung nach Fig. 3 die tpmax-Umschaltung
lediglich abhängig vom Auftreten eines hohen Luftdurchflus
ses im Ansaugrohr gewählt, so daß das UND-Gatter 42 entfällt,
jedoch die Verbindungsleitung 44 zum Tragen kommt. Diese
tpmax-Umschaltung ist beim Gegenstand nach Fig. 3 mittels
einer steuerbaren Stromquelle realisiert, welche dem ent
sprechenden Korrekturstufenteil 34 zugeordnet ist. Die
beiden UND-Gatter 37 und 41 sind aus Dioden-Widerstands-
Kombinationen aufgebaut. Auch beim Gegenstand von Fig. 3
ist wesentlich, daß die Vollastanreicherung nur dann
erfolgt und die Kraftstoffzumessung von Regelung auf Steue
rung übergeht, wenn sowohl die Drosselklappe vollständig
geöffnet ist, als auch der Luftdurchsatz im Ansaugrohr
einen bestimmten Wert überschreitet.
Als zweckmäßig hat sich auch herausgestellt, wenn die
Schwellwerte der Schwellwertschalter 38 und/oder 40 betriebs
kenngrößenabhängig (z. B. von den Temperaturen) sind.
Für manche Brennkraftmaschinentypen erweisen sich auch
hysteresebehaftete Schwellwertschalter als vorteilhaft.
Claims (8)
1. Elektronisch gesteuertes oder geregeltes Kraftstoffzumeßsystem
für eine Brennkraftmaschine mit je einem Sensor für den Luftfluß im
Ansaugrohr und die Drosselklappenposition, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Beeinflussung von Steuer- und Regelgrößen der Brennkraft
maschine im Vollast-Fall ein Vollast-Signal über eine logische
Verknüpfung von Signalen bezüglich einer geöffneten Drosselklappe
und einen entsprechend hohen Luftfluß im Ansaugrohr bestimmt wird.
2. Kraftstoffzumeßsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mittels des Vollast-Signals die Lambda-Regelung und/oder die
Vollast-Anreicherung und/oder die Kraftstoffmengenbegrenzung beein
flußbar ist.
3. Kraftstoffzumeßsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß im Vollast-Fall die Kraftstoffmengenbegrenzung verzögert wirksam
wird und eine Vollastanreicherung vorgesehen ist.
4. Kraftstoffzumeßsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Vorliegen des Vollast-Signals die Lambda-Regelung ausge
schaltet und bei der Kraftstoffzumessung auf Steuerung übergegangen
wird.
5. Kraftstoffzumeßsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das hohe Luftflußsignal über eine Schwellwertabfrage (Schwell
wertschalter 38) erfaßt wird.
6. Kraftstoffzumeßsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Positionssignal der Drosselklappe über eine Schwellwert
abfrage (Schwellwertschalter 40) erfaßt wird.
7. Kraftstoffzumeßsystem nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß wenigstens einer der Schwellwerte betriebskenngrößen
abhängig ist.
8. Kraftstoffzumeßsystem nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß wenigstens einer der Schwellwerte hysteresebehaftet
ist.
Priority Applications (4)
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D2 | Grant after examination | ||
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8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
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