DE3139811A1 - Vorrichtung zum verschliessen der weiblichen urethra - Google Patents

Vorrichtung zum verschliessen der weiblichen urethra

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    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/0004Closure means for urethra or rectum, i.e. anti-incontinence devices or support slings against pelvic prolapse
    • A61F2/0031Closure means for urethra or rectum, i.e. anti-incontinence devices or support slings against pelvic prolapse for constricting the lumen; Support slings for the urethra
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Description

  • Vorrichtung zum Verschließen der weiblichen Urethra
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschließen der weiblichen Urethra. Es ist bekannt, zu diesem Zweck ein Paar magnetischer Teile zu benutzen, von denen der eine Teil ein flaches Magnetstück ist, das in das zwischen der Symphysis pubica und der Urethra liegende Gewebe implantiert ist, und dessen anderer Teil in die Vagina einführbar ist (US-PS 3 939 831).
  • Eine solche Vorrichtung hat den Mangel, daß sich der im Gewebe implantierte Magnet derart verlagern kann, daß der gewünschte Verschluß der Urethra nicht mit Sicherheit erfolgt und daßin dem zwischen diesem Magneten und der Vagina liegenden Gewebe Drucknekrosen auftreten können.
  • Aufgabe der Erfindung ist, eine Vorrichtung zum Verschließen der weiblichen Urethra mittels einander ent- sprechender magnetischer Teile, von denen der eine auf der der Bauchwand zugekehrten Seite der Urethra implantiert und der andere in die Vagina einführbar ist, zu schaffen, die diese Nachteile nicht aufweist.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der implantierte Magnet an der Symphysis pubica befestigt ist. Dieser Magnet hat vorzugsweise eine solche Form, daß er den Teil der Vagina, in den der andere Magnettei#l einzuführen ist, um einen Bogenwinkel von mindestens etwa 60 umgibt. Er hat vorzugsweise die Form eines Kreisbogens, kann aber beispiels" weise auch die Form eines Winkels. oder eines flachen Mittelteils mit Schenkeln haben, die einen Winkel der oben genannten Art einschließen.
  • Vorzugsweise ist dieser Magnetteil so ausgebildet, daß er leicht an der Symphy:sis -befestigt werden kann. Beispielsweise besitzt er Bohrungen für Schrauben, die in die Symphysis einschraubbar sind, oder Laschen, durch die er mit der Symphysis fest verbunden werden kann, wobei die Laschen beispielsweise durch Biegen verstellbar sind, um diesen Magnetteil in eine bestimmte Lage gegenüber der Symphysis zu bringen.
  • Der in die Vagina einzuführende Magnetteil kann grundsätzlich aus magnetisierbarem Eisen bestehen, vorzugsweise ist er ein Permanentmagnet, dessen Magnetpole an einander gegenüberliegenden Seiten einer Achse liegen, in deren Richtung er in die Vagina eingesetzt wird.
  • Vorzugsweise besitzt dieser Magnetteil eine Umhüllung aus weichem, gewebeverträglichem Kunststoff, die den Magnetteil mindestens auf der dem anderen Magnetteil zugewendeten Seite einen Abstand hat, wobei der Zwischen- raum zwischen der Umhüllung und ihrem Magnetteil von nachgiebigem Material ausgefüllt ist, das beispielsweise eine mit Flüssigkeit getränkte Watte ist. Der Zwischenteil kann außerdem Teilchen aus magnetischem oder magnetisierbarem Material enthalten.
  • Die beiden Magnetteile,mindestens der implantierte Magnetteil, ist vorzugsweise mit einem Überzug aus einem Metall oder Kunststoff versehen, der gegenüber dem Körpergewebe und der Körperflüssigkeit inert ist.
  • Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch Harnblase, Urethra, Gebärmutter und Vagina sowie die den Urethra-Verschluß bildenden Magnetteile, Fig. 2 zeigt perspektivisch einen an der Symphysis zu befestigenden Magnetteil gemäß der Erfindung, Fig 3 zeigt eine andere Ausführungsart dieses Magnetteil, Fig. 4 zeigt im Längsschnitt einen in die Vagina einzuführenden Magnetteil.
  • Die Fig. 1 zeigt die in die Harnblase H mündende Urethra U sowie die Vagina V und die Symphysis pubica Sy. An die Symphysis Sy ist ein Magnet a mittels Schrauben m befestigt.
  • In die Vagina V ist ein in einer Umhüllung g steckender Magnetteil e eingeführt.
  • Die Fig.' 1 und 2 zeigen zwei verschiedene Ausführungsarten des Magnetteils a. Der in Fig. 1 dargestellte Magnetteil a hat die Form einer gebogenen Platte, wobei der Bogenwinkel etwa 600 beträgt. Auf seiner Innenseite besitzt er in seiner Mitte eine axiale Nut d. An dem Magnetteil a sind Laschen b befestigt, deren Enden mit Bohrungen c versehen sind. Der Magnet a ist mit einem überzug eines gegen das Körpergewebe und Körpersäfte inerten Material, z.B. Metall oder Kunststoff versehen. Anstelle von Laschen b können Drähte vorgesehen sein, die zum Befestigen des Magnetteils a den der Symphysis Sy dienen.
  • Der in Fig. 3 dargestellte Magnetteil a besitzt zwei an einem mittleren Teil a' anschließende Schenkel a", die zueinander in einem Winkel von etwa 1150 liegen. Der Mittelteil a' besitzt Befestigungslöcher c'.
  • Der in Fig. 4 dargestellte Teil besteht aus einem zylindrischen Magnetteil e, der rundum einen Überzug f aus inertem Kunststoff trägt. Der Magnetteil e ist umgeben von einer Umhüllung g, die in ihrem mittleren Bereich, in dem sie den Magnetteil e umgibt, einen Abstand hat, so daß zwischen dem Magnetteil e und der Umhüllung g rundum ein freier Raum h bleibt, der mit einer Flüssigkeit, z.B. bl, vorzugsweise Siliconöl, oder auch mit einem lockeren Feststoff, wie Watte, insbesondere mit Siliconöf getränkter Watte, gefüllt ist.
  • Das in den Raum h gefüllte Material kann mit f#einen Teilchen aus magnetischem oder magnetisierbarem Mater-##I versehen sein. An dem einen Ende ist die Umhüllung g mit einer Lasche i versehen, die eine Bohrung k besitzt, durch die ein Faden hindurchgezogen ist, der dazu dient, die in Fig. 4 dargestellte Vorrichtung aus der Vagina heraus zu ziehen. Der Magnetteil a ist derart magnetisiert, daß seine Pole auf der Innen- und Außenfläche liegen. In den Fig. 2 und 3 sind die Magnetpole mit N und S angedeutet.
  • Auch der Magnetteil e ist quer zu seiner Achse A magnetisiert.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: ?.)Vorrichtung zum Verschließen der weiblichen Urethra mittels einander entsprechender magnetischer Teile, von denen der eine auf der der Bauchwand zugekehrten Seite der Urethra implantiert und der andere in die Vagina einführbar ist, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der implantierte Magnetteil (a) an der Symphysis pubica (Sy) befestigt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der implantierte Magnetteil (a) die Form eines Bogens um die Achse des in die Vagina einzuführenden Teils (e) hat.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der bogenförmige Magnetteil (a) über einen Kreisbogen von mindestens etwa 600 reicht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der bogenförmige Magnetteil (a) in der Mitte seiner Innenseite eine rillenartige Vertiefung (d) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der bogenförmige Magnetteil (a) auf seiner Außenseite Laschen (b) zum Befestigen der Symphysis pubica (Sy) aufweist, die gegenüber dem Magnetteil (a) durch Biegen oder auf andere Weise verstellbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der in die Vagina einzuführende Magnetteil (e) mit einer Umhüllung (g) eines weichen, gewebeverträglichen Kunststoffs versehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Umhüllung (g) von dem Magnetteil (e) mindestens auf der dem anderen Magnetteil (a) zuzukehrenden Seite einen Abstand hat, wobei der Zwischenraum (h) zwischen der Umhüllung (g) und ihrem Magnetteil (e) von nachgiebigem Material ausgefüllt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h .n e t, daß der Zwischenraum (h) zwischen der Umhüllung (g) und ihrem Magnetteil (a) Flüssigkeit enthält.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Zwischenraum (h) mit mit Flüssigkeit getränkter Watte gefüllt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Zwischenraum (h) außerdem Teilchen aus magnetischem oder magnetisierbarem Material enthält.
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