DE2624418A1 - Harnroehrenventil - Google Patents

Harnroehrenventil

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DE2624418A1
DE2624418A1 DE19762624418 DE2624418A DE2624418A1 DE 2624418 A1 DE2624418 A1 DE 2624418A1 DE 19762624418 DE19762624418 DE 19762624418 DE 2624418 A DE2624418 A DE 2624418A DE 2624418 A1 DE2624418 A1 DE 2624418A1
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Germany
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tube
closing body
valve
urethral
permanent magnet
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DE19762624418
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English (en)
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Gerhard Dr Ing Hennig
Karl Michael Dr Med Schrott
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/0004Closure means for urethra or rectum, i.e. anti-incontinence devices or support slings against pelvic prolapse
    • A61F2/0009Closure means for urethra or rectum, i.e. anti-incontinence devices or support slings against pelvic prolapse placed in or outside the body opening close to the surface of the body
    • A61F2/0018Closure means for urethra or rectum, i.e. anti-incontinence devices or support slings against pelvic prolapse placed in or outside the body opening close to the surface of the body magnetic
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F6/00Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor
    • A61F6/06Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor for use by females
    • A61F6/14Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor for use by females intra-uterine type
    • A61F6/146Occluders for the cervical canal

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Description

  • Harnröhrenventil
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein in die Harnröhre eines Patienten einführbares Ventil, insbesondere für Harninkontinenz bei Frauen sowie bei Epispadien und Hypospadien.
  • Durch die Erfindung soll ein Harnröhrenventil geschaffen werden, das bei den oben angegebenen und entsprechenden Indikationen ein ungewolltes Abfließen des Harnes verhindert.
  • Diese Aufgabe wird durch das im Patentanspruch 1 unter Schutz gestellte Harnröhrenventil gelöst. Die Unteransprüche betreffen Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen eines solchen Harnröhrenventils.
  • Das Harnröhrenventil gemäß der Erfindung ist leicht applizierbar, preiswert in der Herstellung, einfach zu reinigen und bequem zu bedienen.
  • Ein für Harninkontinenz bei Frauen anwendbares Ausfirhrungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung naher erläutert.
  • Das dargestellte Ausführrngsbeispiel der Erfindung enthält ein Röhrchen 10 aus einem gewebeverträglichen Kunststoff, das so bemessen ist, daß es mit seinem einen abgerundeten Ende 12 in eine Harnröhre 14 einer Patientin eingeführt werden kann.
  • Am anderen Ende des Röhrchens 10 ist ein Formteil 16 angebracht, dessen Form der Umgebung des Harnröhrenausganges des Patienten angepaßt ist und zur Halterung des Röhrchens 10 in der Harnröhre dient. Das Röhrchen 10 ragt, den anatomischen Verhältnissen entsprechend, etwas schräg aus dem Formteil 16 heraus.
  • Innerhalb des Röhrchens 10 befindet sich ein Schließkörper 18, der mit einem innen am Ende 12 des Röhrchens gebildeten Ventilsitz 20 zusammenwirkt und das Röhrchen verschließt, wenn er am Ventilsitz 20 anliegt. Der Schließkörper besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem stabförmigen, in Längsrichtung magnetisierten Permanentmagneten 22, der von einem Kunststoffmantel 24 umgeben ist.
  • Im Formteil 16 befindet sich ein ringförmiger Permanentmagnet 26, der das Röhrchen 10 im wesentlichen koaxial umgibt und axial bezüglich des Röhrchens bzw. seiner Ringöffnung magnetisiert ist. Die Magnetisierungsrichtung ist bezüglich der Magnetisierungsrichtung des Permanentmagneten 22 des Schließkörpers so gewahlt, daß der Schließkörper durch die magnetische Abstoßungskraft gegen den Ventilsitz 20 gedrückt wird und das Röhrchen 10 verschließt.
  • Das Ventil kann mittels eines Betätigungsfadens 28 geöffnet werden, der an einer an den Kuntstoffmantel 24 des Schließkörpers angeformten 08e 30 befestigt ist. Das Röhrchen hat innen eine Verengung 32, die so bemessen ist, daß einerseits ein unabsichtliches Herausziehen des Schließkörpers 18 aus dem Röhrchen 10 beim Öffnen des Ventils mittels des Betätigungsfadens 28 verhindert wird, der Schließkörper 18 andererseits unter entsprechender Kraftanwendung in das Röhrchen eingeführt und zum Reinigen des Harnröhrenventils mit aus dem Röhrchen entfernt werden kann.
  • Der Erfindungsgedanke läßt sich selbstverständlich auch auf andere Weise als es oben unter Bezugnahme auf das dargestellte, spezielle Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, realisieren. So kann z.B. die Schließkraft durch magnetische Anziehung erzeugt werden, z.B. indem man den Schließkörper 18 des dargestellten Ausführungsbeispiels bis über den vom Permanentmagneten 26 umfaßten Bereich des Röhrchens hinaus verlängert und in dem dem Ventilsitz 20 abgewandten Ende einen Permanentmagneten oder einen Weicheisenkern oder dergl. vorsieht, der vom Permanentmagneten 26 angezogen wird. Auch ein solches Ausführungsbeispiel hat den Vorteil, daß das Ventil sich nur durch Zug und nicht in unbeabsichtigter Weise durch Druck öffnen läßt.
  • Der Schließkörper 18 kann auch ganz aus Magnetwerkstoff bestehen, wenn ein inerter Magnetwerkstoff, wie Magnetkeramik, verwendet wird.
  • Harnröhrenventile der oben erwähnten Art, die sich durch Ziehen am Schließkörper öffnen lassen, wirken von sich aus auch als Uberdruckventil, so daß sie u.U. auch durch Ausübung eines entsprechenden Druckes geöffnet werden können. Der zum Öffnen benötigte Druck läßt sich durch entsprechende Bemessung des Magnetsystems auf einen gewünschten Wert einstellen. Wenn man auf diese, im allgemeinen wünschenswerte, tYberdruckventilfunktion verzichtet, kann man das Harnröhrenventil auch so ausbilden, daß es durch nach innen gerichteten Druck auf den Schließkörper geöffnet werden kann. Der Schließkörper kann dann einen stabförmigen Ansatz haben, der aus der äußeren Öffnung des Röhrchens herausragt, und durch magnetische Anziehungs- oder Abstoßungskraft in Richtung nach außen gegen einen Ventilsitz gedrückt werden. Zum Öffnen des Ventils wird dann der stabförmige Ansatz nach innen gedrückt und der Schließkörper vom Ventilsitz abgehoben.

Claims (6)

  1. Patentansprüche Harnröhrenventil zum Verhindern von unerwünschtem Harnabgang, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h ein in eine Harnröhre eines Patienten einführbares Röhrchen, das einen Ventilsitz enthält, einen im Röhrchen verschiebbar angeordneten Schließkörper, und eine Anordnung zum Erzeugen einer Schließkraft, die ein Magnetsystem (26) enthält, das auf den mindestens zum Teil aus Magnetmaterial bestehenden Schließkörper (18) eine letzteren gegen den Ventilsitz (20) drückende magnetische Kraft ausübt.
  2. 2. Harnröhrenventil nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c -h n e t , daß die durch Wechselwirkung zwischen dem Magnetmaterial des Schließkörpers und dem Magnetsystem entstehende magnetische Kraft den Schließkörper in Richtung auf das in den Harnleiter einführbare bzw. innere Ende (12) des Röhrchens drückt.
  3. 3. Harnröhrenventil nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t , daß sich der Ventilsitz (20) beim einführbaren Ende (12) des Röhrchens (10) befindet; daß das andere Ende in einem der Form der Umgebung des Harnröhrenausganges eines weiblichen Patienten individuell angepaßten Formteil (16) befestigt ist; daß der Schließkörper (18) einen Permanentmagneten (22) mit in Verschiebungsrichtung beabstandeten Polen enthält; und daß das Formteil (16) eine Permanentmagnetanordnung (26) e#iI2iäit, die so geformt, gepolt und angeordnet ist, daß der Permanentmagnet (22) in Richtung auf den Ventilsitz (20) abgestoßen wird.
  4. , Harnröhrenventil nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n ze i c h n e t , daß die Permanentmagnetanordnung (26) wenigstens annähernd ringförmig und in Achsrichtung des Röhrchens mit einer der Polung des Permanentmagneten (22) im Schließkörper (18) entgegengesetzten Polung magnetisiert ist.
  5. 5. Harnröhrenventil nach Anspruch 2, 3 oder 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schließkörper (18) mit einem Faden (22) zum Öffnen des Ventils verbunden ist.
  6. 6. Harnröhrenventil nach einem der-vorhergehenden Ansprüche, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Vorrichtung (32), die ein unbeabsichtigtes Entfernen des Schließkörpers (18) aus dem Röhrchen (10) verhindert.
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