DE3613696A1 - Vorrichtung zum verschliessen und abstuetzen des offenen darmendes eines kuenstlichen darmausganges - Google Patents

Vorrichtung zum verschliessen und abstuetzen des offenen darmendes eines kuenstlichen darmausganges

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    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/44Devices worn by the patient for reception of urine, faeces, catamenial or other discharge; Portable urination aids; Colostomy devices
    • A61F5/445Colostomy, ileostomy or urethrostomy devices

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschließen und Abstützen des offenen Darmendes eines künstlichen Darmausganges, bestehend aus einem zylindrischen Hohlkörper, an dessen einem Ende eine den Darmmund (Stoma) überragende Abdeckung befestigt ist, in dessen Hohlraum ein Druckorgan längs verschiebbar angeordnet ist und nahe dessen anderem Ende seitliche Austrittsöffnungen vorgesehen sind, die den Druckraum des Hohlkörpers mit einem Raum verbinden, der eine ausdehnbare Wandung aufweist.
Zum Verschließen eines künstlichen Darmausganges ist eine Vorrichtung bekannt, (DE-PS 34 30 873) die aus einer Verschlußscheibe besteht, an deren Innenseite ein Schlauchabschnitt aus elastischem Material an seinem Ende angeordnet ist, wobei der Schlauchabschnitt nahe der Verschlußscheibe eine halsartige Verengung aufweist, daran anschließend glockenartig ausgebildet ist und einen zum Darm hin offenen Hohlraum umgibt. Eine solche Vorrichtung eignet sich zum Verschließen des künstlichen Darmausganges bei Kolostomie, d.h. wenn ein Teil des Dickdarms und des analen Sphinkter operativ entfernt wurde. Bei Ileostomie dagegen, bei der der gesamte Dickdarm und manchmal auch Teile des Dünndarms operativ entfernt werden müssen, ist die bekannte Vorrichtung nicht geeignet. In einem solchen Fall muß nämlich ein künstlicher Ausgang unmittelbar vom Dünndarm geschaffen werden. Der Dünndarm aber, in dem der überwiegende Teil der Verdauung und die Absorption der Nährstoffe stattfindet, besitzt keinen Regelmechanismus zur Wasserabsorption und es kann keine Eindickung des Stuhles erfolgen. Die Ausscheidungen des Dünndarms in der postoperativen Phase sind daher flüssig. Die Darmentleerung erfolgt stoßweise in kurzen, unkontrollierbaren Schüben. Die Ausscheidungen sind äußert korrosiv und führen bei Kontakt mit der Epidermis innerhalb kurzer Zeit zu schmerzhaften Hautentzündungen.
Es ist zwar zum Verschließen eines künstlichen Darmausganges auch eine Vorrichtung bekannt (DE-OS 24 31 888), die aus einem zylindrischen Hohlkörper besteht, an dessen einem Ende ein Flanschring angeordnet ist, in dessen Hohlraum ein durch eine Kolbenstange längs verschiebbarer Druckkolben angeordnet ist und nahe dessen anderem Ende Austrittsöffnungen vorgesehen sind. Das vom Druckkolben abgewandte, offene Ende des Hohlkörpers ist von einem Sack umgeben, der bei Zuführung eines Druckmittels sich erweitert. Diese Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß kein befriedigender Dichtschluß erreicht wird und die Erweiterung des Sackes zu einer Ausdehnung des Darmes führt, was unbedingt vermieden werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum Verschließen des offenen Darmendes eines künstlichen Darmausganges, insbesondere bei Ileostomie zu schaffen, die bei Stützen der Wandung des Darmausganges und des sie umgebenden Bindegewebes einen sicheren Verschluß gewährleistet, einfach zu handhaben ist und einen den Darm schonenden Sitz erlaubt.
Die Aufgabe der Erfindung wird bei der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Hohlkörper an seinem der Abdeckung abgewandten Ende halbkugelartig verschlossen ist, daß die seitlichen Austrittsöffnungen nahe dem Übergang vom zylindrischen Abschnitt zum halbkugelförmigen Abschnitt des Hohlkörpers angeordnet sind und daß die ausdehnbare Wandung im druckbelasteten Zustand einen den Hohlzylinder ringförmig umgebenden Wulst bildet, dessen dem Druckorgan zugewandte Oberfläche eine Schulter ergibt, die bei eingesetzter Vorrichtung sich dichtend an der Fascia transversalis der Bauchmuskulatur abstützt.
Vorteilhaft ist der zylindrische Abschnitt des Hohlkörpers von einem elastischen, den Hohlraum des Darmausganges ausfüllenden Mantel umgeben.
Vorzugsweise weisen der Mantel des zylindrischen Abschnittes und der halbkugelförmige Abschnitt einen gemeinsamen, feuchtigkeitsundurchlässigen, glatten Überzug aus elastischem Material auf und der Überzug ist in Längsrichtung des Hohlkörpers an beiden Seiten der Austrittsöffnungen umlaufend am Hohlkörper befestigt. Bei erhöhter Stoma ist die Abdeckung des Darmmundes vorteilhaft haubenartig ausgebildet.
Das Druckorgan ist nach einer vorteilhaften Ausbildungsform auf einer drehbar gelagerten Schraubspindel angeordnet.
Das Druckorgan ist vorteilhaft mit einem Schieber verbunden, der an einer Schiene drehsicher geführt ist. Die Spindel ist vorzugsweise einendig im halbkugelförmigen Abschnitt gelagert und an ihrem aus dem zylindrischen Hohlkörper herausragenden Ende mit einer Rändelscheibe verbunden.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist am zylindrischen Abschnitt des Hohlkörpers ein Ringflansch angeordnet, dessen eine Seite den Mantel des Hohlkörpers an der den halbkugelförmigen Abschnitt zugewandten Seite abstützt und dessen andere Seite den seitlichen Austrittsöffnungen unmittelbar benachbart ist.
Unter der Rändelscheibe ist vorteilhaft ein Druckausgleichsraum angeordnet, der mit dem Raum, in dem der Schieber sich befindet, verbunden ist.
Zwischen Abdeckung und Rändelscheibe ist vorzugsweise ein luftdurchlässiger Gleitring angeordnet.
Die Vorrichtung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Vorrichtung zum Verschließen des offenen Darmendes eines künstlichen Darmausganges in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 eine etwas andere Ausführungsform der Vorrichtung nach Fig. 1 mit haubenartiger Abdeckung,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 4 die Vorrichtung nach Fig. 1 im Schnitt, eingesetzt in einen künstlichen Darmausgang,
Fig. 5 einen Schnitt des Oberteils der Vorrichtung nach Fig. 2.
Die Vorrichtung zum Verschließen des offenen Darmendes eines künstlichen Darmausganges nach den Fig. 1, 3 und 4 besteht aus einem zylindrischen Hohlkörper (1), an dessen oberen Ende eine als Stützscheibe ausgebildete Abdeckung (2) befestigt ist.
Innerhalb des Hohlkörpers (1) ist eine Spindel (3) angeordnet, die an ihrem unteren Ende in einem Spindellager (4) drehbar gelagert ist. Das obere Ende der Spindel (3) überragt den Hohlkörper (1) und weist eine Rändelscheibe (5) auf, mit deren Hilfe die Spindel (3) gedreht werden kann.
Auf der Spindel (3) ist ein Druckorgan (6) angeordnet, das mit einem Schieber (7) verbunden ist, wobei der Schieber (7) an einer nichtgezeigten Schiene drehsicher geführt ist.
In dem Raum (8) unterhalb des Druckorgans (6) befindet sich ein Druckmedium in Form eines chemisch indifferenten Öls, beispielsweise Paraffinöl, Lanolinöl o.dgl. Der Raum (8) ist nach unten durch einen halbkugelförmigen Abschnitt (9) abgeschlossen und er weist seitliche Austrittsöffnungen (10) auf.
Durch Drehen der Spindel (3) mit Hilfe der Rändelscheibe (5) läßt sich das Druckorgan (6) innerhalb des zylinderförmigen Hohlkörpers (1) verschieben, wodurch die im Raum (8) befindliche Druckflüssigkeit durch die seitlichen Austrittsöffnungen (10) in einen Raum (11) gedrückt wird. Der Raum (11) ist durch eine Haut (12) abgeschlossen, die eine ausdehnbare Wandung ergibt. Im druckbelasteten Zustand bildet sich somit ein den Hohlzylinder (1) ringförmig umgebender Wulst (13), dessen dem Druckorgan (6) zugewandte Oberfläche eine Schulter (14) ergibt, die bei eingesetzter Vorrichtung sich dichtend innerhalb des Darmes (15) an der Fascia transversalis (16) der Bauchmuskulatur (17) abstützt.
Durch die Bewegung des Druckorgans (6) mittels Drehung der Spindel (3) wird erreicht, daß die Vorrichtung weder tiefer in den Darm (15) eingedrückt noch ungewollt aus dem Darmausgang herausgezogen wird.
Nach Fig. 3 ist am zylindrischen Hohlkörper (1) ein Ringflansch (18) angeordnet, dessen untere Seite den Austrittsöffnungen (19), durch die das Druckmedium der ausdehnbaren Wandung (12) zugeführt wird, unmittelbar benachbart ist. Hierdurch wird erreicht, daß die Schulter (14) des sich bildenden Wulstes (13) einen guten Dichtsitz erfährt, wie dies in Fig. 4 bei eingesetzter Vorrichtung gezeigt ist. Demgegenüber befindet sich die Vorrichtung nach Fig. 3 in etwa halber Dichtstellung.
Oberhalb des Ringflansches (18) ist der zylinderförmige Hohlkörper (1) von einem Mantel (20) aus elastischem Material umgeben. Dieser Mantel (20) füllt, wie besonders Fig. 4 erkennen läßt, den Raum zwischen Hohlzylinder (1) und der Darminnenwandung (21) innerhalb des künstlichen Darmausganges aus, so daß der zylinderförmige Hohlkörper (1) und der ihn umgebende Mantel (20) eine Stützvorrichtung für den künstlichen Darmausgang zwischen der Epidermis (22) und der Fascia transversalis (16) ergeben. Durch Ausbildung der Oberfläche des Mantels des zylindrischen Abschnittes in wellenartiger Form wird der gute Sitz der Vorrichtung noch verbessert.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 2 und 5 ist der Darm (15) hochgezogen und nach außen zurückgeschlagen, wodurch sich ein hervortretender Darmmund ergibt. Dies ist insb. bei der Ileostomie erforderlich, da hierdurch die gegen korrosive Ausscheidungen unempfindliche Darminnenwand schützend die Epidermis überdeckt. Bei einem solchen erhabenen Stoma ist die mit dem zylindrischen Hohlkörper (1) verbundene Abdeckung (23) haubenartig ausgebildet, wobei die Innenseite der Abdeckhaube durch elastisches Material (24) ausgepolstert ist.
Die Ausbildung und die Funktion ist im übrigen die gleiche, wie bei der vorherbeschriebenen Ausführungsform.
Bei beiden Ausführungsformen sind der Mantel (20) des zylindrischen Abschnittes (1) sowie der halbkugelförmige Abschnitt (9) mit einem gemeinsamen, feuchtigkeitsundurchlässigen glatten Überzug (25) aus elastischem Material versehen, wie besonders in Fig. 3 durch die gestrichelte Linie angedeutet ist. Die dehnbare Wandung (12) bildet dabei einen Teilabschnitt des Überzugs (25), wobei der Überzug (25) an beiden Seiten der Austrittsöffnungen (19) umlaufend befestigt ist.
Um die Rückbewegung des Druckorgans zu ermöglichen, ist unter der Rändelscheibe (5) ein Druckausgleichsraum (26) angeordnet, der mit dem Raum (27), in dem der Schieber (7) sich befindet, verbunden ist. Zwischen der Rändelscheibe (5) und der Abdeckung (2) nach Fig. 3 bzw. der haubenartigen Abdeckung (23) nach Fig. 5 ist ein Gleitring (28) angeordnet, der Luftdurchtrittsöffnungen aufweist, so daß der Druckausgleichsraum (26) mit der Außenatmosphäre in Verbindung steht.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Verschließen und Abstützen des offenen Darmendes eines künstlichen Darmausganges, bestehend aus einem zylindrischen Hohlkörper, an dessen einem Ende eine den Darmmund (Stoma) überragende Abdeckung befestigt ist, in dessen Hohlraum ein Druckorgan längs verschiebbar angeordnet ist und nahe dessen anderem Ende seitliche Austrittsöffnungen vorgesehen sind, die den Druckraum des Hohlkörpers mit einem Raum verbinden, der eine ausdehnbare Wandung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (1) an seinem der Abdeckung (2) abgewandten Ende halbkugelartig verschlossen ist, daß die seitlichen Austrittsöffnungen (10) nahe dem Übergang vom zylindrischen Abschnitt zum halbkugelförmigen Abschnitt (9) des Hohlkörprs angeordnet sind und daß die ausdehnbare Wandung (12) im druckbelasteten Zustand einen den Hohlzylinder ringförmig umgebenden Wulst (13) bildet, dessen dem Druckorgan (6) zugewandte Oberfläche eine Schulter (14) ergibt, die bei eingesetzter Vorrichtung sich dichtend an der Fascia transversalis (16) der Bauchmuskulatur abstützt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Abschnitt des Hohlkörpers (1) von einem elastischen, den Hohlraum des Darmausganges ausfüllenden Mantel (20) umgeben ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Mantels (20) des zylindrischen Abschnittes wellenartig ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (20) des zylindrischen Abschnittes und der halbkugelförmige Abschnitt (9) einen gemeinsamen, feuchtigkeitsundurchlässigen, glatten Überzug (25) aus elastischem Material aufweisen und der Überzug in Längsrichtung des Hohlkörpers (1) an beiden Seiten der Austrittsöffnungen (10) umlaufend am Hohlkörper befestigt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (23) des Darmmundes (Stoma) haubenartig ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckorgan (6) auf einer drehbar gelagerten Schraubspindel (3) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckorgan (6) mit einem Schieber (7) verbunden ist, der an einer Schiene drehsicher geführt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (3) einendig im halbkugelförmigen Abschnitt (9) gelagert und an ihrem aus dem zylindrischen Hohlkörper (1) herausragenden Ende mit einer Rändelscheibe (5) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am zylinderförmigen Abschnitt des Hohlkörpers (1) ein Ringflansch (18) angeordnet ist, dessen eine Seite den Mantel (20) des Hohlkörpers (1) an der dem halbkugelförmigen Abschnitt (9) zugewandten Seite abstützt und dessen andere Seite den seitlichen Austrittsöffnungen (10) unmittelbar benachbart ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Rändelscheibe (5) ein Druckausgleichsraum (26) angeordnet ist, der, mit dem Raum (27), in dem der Schieber (7) sich befindet, verbunden ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Abdeckung (2) bzw. (23) und Rändelscheibe (5) ein luftdurchlässiger Gleitring (28) angeordnet ist.
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