DE3139568A1 - Drehbarer regelwiderstand - Google Patents
Drehbarer regelwiderstandInfo
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Description
Unser Zeichen: G-RV-777 29. September 1981
IG/Hm/ts
DREHBARER REGELWIDERSTAND
Die Erfindung betrifft einen drehbaren Regelwiderstand. Insbesondere
betrifft die Erfindung einen variablen Drehwiderstand dos Typs, bei dem ein Widerstandawert durch Drohung
eines Gleitelement- oder Schleifkontakt-Halters sowohl in
einer Vorwärts- wie auch in einer Rückwärtsrichtung, mittels eines am bzw. in einem Gehäuse angebrachten Hebelpaares,
verändert werden kann.
eines Gleitelement- oder Schleifkontakt-Halters sowohl in
einer Vorwärts- wie auch in einer Rückwärtsrichtung, mittels eines am bzw. in einem Gehäuse angebrachten Hebelpaares,
verändert werden kann.
Ein drehbarer Regelwiderstand, wie er mit seiner wesentlichen Baugruppe in Fig. 9 dargestellt ist,.ist bereits■■ bekannt. Bei ■
diesem bekannten Aufbau wird ein Gleitstück-Halter durch Hebel in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung gedreht. Der Gleitstück-Aufnehmer
27 wird dabei so gedreht, daß der Hebel 28 direkt den Zahnbereich 27a des Gleitstück-Halters schiebt bzw. gegen
ein Zahnsegment stößt. In seinem nichtbetätigten Zustand *■
■ ist es erforderlich, daß der Hebel bzw. das Betätigungselement immer außerhalb des Drehbereichs der Zahnbereiche 27a.
zu liegen kommt. Wenn der Hebel 28 zum Drehen des Gleitelement-Halters 27 niedergedrückt wird, erfährt sein Hub 1 daher,
bis er an dem Zahnbereich 27a anstößt, ein Spiel und
der Bewegungshub bzw. die gesamte Bewegungsstrecke des He-
der Bewegungshub bzw. die gesamte Bewegungsstrecke des He-
belü 28 wird daher relativ groß. Ein anderes Problem des derartigen
Aufbaus ist es, daß die Teilung der Zahnbereiche 27a
bzw. der Abstand zwischen den einzelnen Zahnsegmenten nicht klein gemacht werden kann und daß dadurch der Gleitelement-
· Halter 27 nicht um jeden beliebig kleinen Winkel gedreht werden
kann.
Die Erfindung entstand daher im Hinblick auf die oben beschriebenen
Nachteile und hat zum Ziel die Schaffung eines kostengünstigen drehbaren Regelwiderstandes des speziellen Typs,
dessen Umschaltbetätigung zuverlässig ist und .bei dem die Spielhübo bzw. inaktiven Hübe der Hebel klein sind und der
einen l>
chi elf kontak t-Auf nehmer, um einen kleinen Winkel drehen
kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, Widerstandswerte eines Drehwiderstandes
in kleinen Schritten zuverlässig steuerbar zu machen.
Um dies zu erreichen, ist ein drehbarer Regelwiderstand so
ausgelegt, daß er ein Gehäuse mit einem Hebelpaar aufweist, die an gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses angeordnet
sind und die jeweils mit einem Stifbvorsprung versehen sind,
daß ein messerartiger MitnehmerhebeL, dessen eines oberes
Endteil schwenkbar an dem Stiftvorsprung angebracht ist, in der Nähe des Stiftvorsprunges eine zum Gehäuseinneren zeigende
Vertiefung aufweist und ein Eckenbereich, des Mitnehmerhebeis sich derart einwärts in das Gehäuse erstreckt, daß
ein Mitnehmer-Halter, der an einem vorderen Ende eine's· in dem Gehäuse gebildeten Armes vorgesehen ist, gegen die Vertiefung
anschlägt, daß ein Schleifkontakt-Halter und ein mit
Zähnen versehenes Radelement drehbar in einem Zentralteil des Gehäuses angeordnet sind, daß Schleifkontakte an dem
Schleifkontakt-Halter befestigt sind, daß bogenförmige Wider-Standselemente
auf einer Isolationsgrundplatine gebildet sind und daß die vertikal beweglichen Hebel mittels des Eckenbereichs
des entsprechenden Mitnehmerhebels das mit Zähnen ·
• a -f 1^ · · « · a a« a
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versehene Radelement und den Schleifkontakt-Halter drehen
und auf diese Weise die Schleifkontakte auf den bogenförmigen
Widerstandselementen zu einer Gleitbewegung veranlaßt werden können, so daß ein Widerstandswert des variablen Widerstandes
verändert werden kann.
Nachstehend wird die Erfindung anhand schematischer Zeichnungen
eines Ausführungsbeispieles noch näher erläutert. Es zeigen:
' ■
' Fig. 1 e:ine Draufsicht, die den inneren Aufbau
ι des drehbaren Regelwiderstandes zeigt;
· Fig. 2 eine Vorderansicht des drehbaren Regelwi-
derstandes;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine isolierende Grund- ; platte;
Fig. .4- eine" Ansicht eines Gleitstück-Halters von
! unten;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Gleitkontaktes;
■ ,
Fig. 6 eine seitliche Schnittansicht wesentlicher
Bereiche, die die Lage zeigt, in der eine lichtemittierende Diode am Gleitstück-Halter
angebracht ist;
.
Fig. 7A bis 7E Ansichten zur Erläuterung der Betrie'bszu-
stände zwischen einem Steuernocken und einem m:i b Zähnen versehenen Rad;
■ Fig. 8 eine Ansicht eines Zeigergestells von unten
und
Fig. 9 eine Ansicht zur Erläuterung des Betriebszustandes eines drehbaren Regelwiderstandes
entsprechend dem Stand der Technik.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
im einzelnen beschrieben.
Die Bezugsziffer 1 bezeichnet ein schachteiförmiges Isolations-Gehäuse,
das aus einem synthetischen Harz bzw. aus Plastik hergestellt ist. Mit 1a ist ein Seitenbereich, mit
1b ein Bodenbereich und mit 1d ein Oberteilbereich bezeichnet. Das Symbol 1c bezeichnet einen Vorsprung, der so geformt
ist, daß er sich vom Bodenbereich 1b aus nach, auswärts erstreckt und der dazu dient, eine Abdeckung 13» die auf bzw.
an dem Gehäuse 1 angebracht wird, aufzunehmen" und zu halten.
Das Bezugszeichen 1a1 stellt einen Arm dar, der derart in dem
■ Gehäuse 1 ausgebildet ist, daß er sich von der Seite des Bodenbereichs 1b aus, insbesondere in einem bestimmten Abstand
zur Aussenwand und etwa parallel mit dieser, nach oben erstreckt. Zwischen dem Arm 1a1 und dem Seitenbereich la des
Gehäuses 1 sind Ausnehmungen 1e und 1e' gebildet. Ein fechteckiger
bzw. vierkantartiger stangen- oder bolzenförmiger Hebel 2 ist in der größeren Ausnehmung 1e angeordnet, wahrend
in der mit der größeren Ausnehmung zusammenhängenden und sich nach unten anschließenden kleineren. Ausnehmung Ie1 eine gewickelte
Feder 3, z.B. eine Spiral- oder Schraubenfeder, angeordnet
ist. Das Vorderende, das dem oberen, freien Ende des Λ rinnt! 1a1 i>n Uipri rh l., int vorsprd ngcjrid mit einem Mitnehmer-Halter
1f in Form eines nach außen zeigenden abgerundeten Vorsprungs ausgebildet. Der Mitnehmer-Halter 1f stellt einen
Kragarm bzw. einen einseitig eingespannten Arm dar, wobei die Wandung des unteren Bodenbereichs 1b ein Ruhe- bzw. Hebelpunkt
für ihn ist.
■ . · -
Das vordere, obere Ende 2a des in der Ausnehmung 1e.aufgenommenen
Hebels 2 stellt einen Betätigungsabschnitt des Hebels
dar, der aus dem Gehäuse 1 hervorsteht. Das untere Ende des liebeln 2 j afc mit uinom zylindrischen Abschnitt 2b versehen,
in den oj η Ende desr gewickelten Feder 3 eingefügt ist. Eine
•upcsrru 2c, oLwaa oberhalb des zylindrischen Abschnittes 2b,
dient zur Kontrolle der Verschwenkung eines Mitnehmers 4» der nachfolgend noch beschrieben wird.
Der Mitnehmer 4- ist messerförmig gestaltet und aus einer einzigen
Metallplatte hergestellt, deren eine, obere Endseite an einer Ausstülpung 2d bzw. einem herausragenden Drehzapfen
schwenkbar angebracht ist. Im Zustand, in dem der Hebel 2 nicht gedrückt ist, wird der Mitnehmer U im Eingriff mit dem
Mitnehmer-Halter 1f des Armes 1a1 gehalten und seine vordere,
untere Endseite wird durch die Sperre 2c des Hebels 2, wie in Fig. 1 gezeigt, von .einer Auswärtsbewegung zurückgehalten.
Spitz bzw. verjüngend zulaufende Randbereiche Wb der beiden
' Mitnehmer U erstrecken sich vom Gehäuse nach innen, quer zu
den beiden in den Ausnehmungen 1e vorgesehenen Hebeln 2.
Das Bezugszeichen 5 bezeichnet einen, vorzugsweise fast kreisförmigen,
Gleitelement-Halter, der aus einem isolierenden Synthetikharz. oder anderem Kunststoff hergestellt ist. Der
Gleitelement-Halter 5 ist vorzugsweise in einem Stück mit einem plattenförmigen Abstandsstück 6 gebildet, das eine
Vielzahl von Nocken-Abschnitten 6a an einem Teil seiner Umfangsoberfläche, insbesondere dem nach unten zeigenden Teil,
aufweist. Das im wesentlichen kreisförmig gestaltete Abstandsstück
6 wird von einem mit Zähnen versehenen Rad 7 bzw.'an den Aussenbereichen bezahnten, im oberen und unteren Bereich im wesentlichen
horizontal verlaufenden Drehkörper, überlagert. Dieser Drehkörper 7 ist an gegenüberliegenden Teilen der Umfangsfläche
mit einer Vielzahl kleiner Zahnbereiche· 7b ausgestattet.
Das Bezugszeichen 5i stellt eine v-förmige Einkerbung im mittleren,
oberen Bereich des Gleitstück-Halters 5 dar. Das Bezugszeiehen 7a bezeichnet einen gabelfürmigon, vorzuguweitfe
zweizackigen, Eingriffsbereich, der im oberen Teil des mit Zähnen
versehenen Drehkörpers 7 vorgesehen ist. Ein Anzeigergestell 8, das eine lichtemittierende Diode 9 darinnen aufnimmt,
ist in der Einkerbung 5i angeordnet. Anschlüsse 10 der lichtemittierenden
Diode 9 sind an dem Abstandsstück 6 angebracht bzw. mit diesem verbunden.
Das Bezugszeichen 11 kennzeichnet ein Federelement, das sich
zwischen den gegenüberliegenden Armen 1a1 und "1a1 in der Nähe
des Bodenbereichs 1b des Gehäuses 1, vorzugsweise in fast
paralleler Anordnung zum Bodenbereich Tb, erstreckt. Ein im wesentlichen in der Mitte des Federelementes 11 nach oben ragender,
beispielsweise abgerundeter, Vorsprung 11a steht mit dem Nockenbereich 6a des Abstandsstückes 6 in lösbarem Ein-}jr.i
(T, um dom Gloi tolement-ilulter 5 ein« geeignete Drehung
bzw. Drehkraft zu verleihen und die Halteposition(en) des Gleitelement-Halters 5 zu steuern. Mit 12 ist eine Vielzahl
optischer Leiter bzw. Führungselemente, z.B. Glasfasern, bezeichnet, die in bzw. an dem nach oben herausragenden Oberteil
1d des Gehäuses 1 in bestimmten Abständen an- bzw. ausgebracht
sind. Die unteren Endflächen der optischen Leiterelemente 12, insbesondere der äußeren Leiterelemente, sind
gebogen ausgebildet, während die oberen Endflächen, wie in Fig. 2 gezeigt, flach sind. Mit 13 ist eine isolierende Abdfickung,
die die offene Fläche des Gehäuses abschließt, bezeichnet, und mit !Λ eine isolierende Grundplatte bzw. eine
Piatino , die die andere offene Fläche, vorzugsweise die Rückseite des Gehäuses 1, abschließt. Die Abdeckung 13 und
die isolierende Grundplatte 14- sind an dem Gehäuse beispielsweise
durch Versehweißen mit einer Vielzahl kleiner, im bzw. am Oberteilbereich 1d des Gehäuses 1 vorgesehenen, Vorsprün-'
gen 1g und 1h angebracht. Das untere Ende der vorderen Abdeckung 13 wird durch den nach oben ragenden Vorsprung 1c
des Bodenbereichs 1b des Gehäuses 1 gehalten.
Die isolierende Grundplatte 1Λ ist in Fig. 3 im einzelnen dargestellt.
Um ein zentral angeordnebes Schaftloch 14-a ist ein
Paar gobogener, insbesondere bogen;segmentförmiger, Widerstände
15 konzentrisch zum Schaftloch 14-a angeordnet, wobei beide Endstücke jedes der Widerstände 15 über Leitungen 15a bzw.
15b mit Anschlüssen 18 bzw. Anschlußklemmen verbunden sind.
Radial nach innen in Richtung zum Schaftloch sind innerhalb
jedes Widerstandes 15 ein Paar bogensegmentförmiger und konzentrischer Leitungen 16 und 17 angeordnet. Die Leitungen 16
■f
und 17 sind mit zugeordneten entsprechenden Anschlüssen T8
verbunden. Die Widerstände 15 und die dicht dazu angeordneten Leitungen 16 bilden eine variable Widerstandsschaltung.
Des weiteren bildet das Paar der inneren Leitungen 17 eine Schaltung zur Versorgung der lichtemittierenden Diode 9 mit
Strom.
Nachstehend wird Bezug genommen auf die Draufsicht entsprechend der Fig. 4-· Jedes Paar Gleitelemente 19 und 20 bzw.
Schleifkontakte, die mit dem bzw. den Widerständen 15 und den Leitungen 16 und 17 der isolierenden Grundplatte 1k in Gleitbzw.
Schleifkontakt kommen, sind auf der rückwärtigen Oberfläche 5b des Gleitelement-Halters 5 befestigt.
Das Bezugszeichen 5e stellt einen tragenden Schaft bzw. eine Unterstützungswelle dar, die in dem Schaftloch 1/i.a der Grundplatte
14· aufgenommen bzw. getragen wird. 5d bezeichnet einen
im Bereich der Einkerbung 5i nach oben ragenden, säulenartigen Vorsprung zur Anbringung des Zeigerge-s.telles 8, der die
lichtemittierende Diode, darin aufnimmt. In der Darstellung von Fig. 8 ist das Zeigergestell 8 von einer Seite zu sehen,
auf der die lichtemittierende Diode eingesetzt wird. Mit 8a ist ein Hohlraum bzw. eine Ausnehmung zur Aufnahme der lichtemittierenden
Diode 9 bezeichnet und mit 8b ein Loch zur Ubertragung
bzw. zur durchlassenden Abstrahlung des Lichtes der lichtemittierenden Diode 9· 8c kennzeichnet 'ein Paar nach
unten ragender Eingriffsarme, von denen jeder einen Schnappverschluß-förmigen
Eingriffshaken 8d an seinem vorderen,·unteren Ende aufweist. Die Konfiguration beider Eingriffshaken
ist vorzugsweise schwalbenschwanzförmig ausgebildet. Beim An-bringen
des Zeigergestells 8 auf dem Gleitelement-Halter 5 wird der als Haltebereich dienende Hohlraum 8a des Gestelles
8 auf die bereits im voraus auf dem Gleitelement-Halter gehaltene lichtemittierende Diode 9 gesetzt, wobei das Zeigergestell
8 durch ein Einschnappen mit einem Eingriffsbereich 5e des säulenförmigen Vorsprungs 5d durch Auseinanderspreizender
Eingriffsarme 8c in Eingriff kommt. Auf di'ese Weise wird
/It-
ein unterer Abschnitt 8e des Zeigergestells 8, der vorzugsweise als halbkreisförmiger Abstützbereich ausgebildet ist,
durch den gabelförmigen Eingriffsbereich 7a des mit Zähnen
versehenen Drehkörpers 7 - wie es in Fig. 1 gezeigt ist getragen.
Wie es am besten der Fig. 4 entnehmbar ist, ist das Gleitelement 19 für den variablen Widerstand aus einer einzigen elastischen
Metallplatte oder einem Blech hergestellt und weist eine Vielzahl verzweigter Kontaktstücke 19a und 19b auf. Das
Gleitelement 19 ist mit der rückwärtigen Oberfläche 5b des Gluitolomcjn b-Haltora 5 mittels st.i ftartiger Vorsprünge 5f
verstemmt oder verzapft. Eines der Kontaktstücke 19a gelangt in Gleit- oder Schleifkontakt mit dem Widerstand 15 der iso-Hörenden
Grundplatte 14» während das andere Kontaktstück 19b
mit der Leitung 16 in Kontakt kommt, so daß der Widerstandswert.des
veränderlichen Widerstandes geändert werden kann. Der andere Gleit- bzw. Schleifkontakt 20 ist - wie in Fig.
gezeigt - aus einem Anbringungsbereich 20b aufgebaut, der: mit
einem Verstemmungsloch 2Oe in Art eines Nietloches für den stiftartigen Vorsprung 5g des Gleitelement-Halters 5 ausgestattet
ist. Des weiteren weist der Gleitkontakt 20 eine Viöl Kahl von Kont.-iktstüoken 20a auf, die sich vom Befesti-
^uiif^ilH.·!·!.· i. i:h in ei ihm- /{isbotftsneu Fnrm nach unten or at rock fm,
ointüu l'aar insbesondere u-förmiger Griff stücke 20c und 20c1,
die von dem Befestigungsbereich aufrecht abstehen, und eine
Kontaktplatte 2Od, die sich von einem der Eingriffsstücke
20c aus horizontal und zickzackförmig erstreckt.
Wie in Fig. 6 dargestellt, sind.das Eingriffsstück 20c und
die xiellenförmig ausgebildete Kontaktplatte 20d in einer
quaderartigen bzw. vierkantförmigen Ausnehmung 5h, die in
der rückwärtigen Fläche 5b des Gleitelement-Halters ausgebildet ist, eingebracht. Hierbei liegt die Kontaktplatte 20d
innerhalb der Ausnehmung 5h in elastischem Kontakt mit einem
Anschluß 10 der lichtemittierenden Diode 9· Dam entsprechend i ilj cj KonLukLntücke 20;i dos Gleitkontaktes 20 in
Schleifkontakt mit der Leitung 17 der isolierenden Grundplatte
14-, wodurch die Kontaktplatte 2Od und das Anschlußpaar der lichtemittierenden Diode 9 elektrisch miteinander verbunden
sind. In Übereinstimmung mit der Drehung des Gleitelement-Halters 5 drehen die lichtemittierende Diode 9 und das
diese darin aufnehmende Zeigergestell 8 in die gleiche1 Richtung.
Wenn folglich das Zeigergestell 8, das auch als Anzeigeeinheit verstanden werden kann, gegenüber den unteren Enden der optischen Leiterelemente 12, wie in Fig. 1 geseigt,
zu liegen kommt, wird das Licht der lichtemittierenden Diode
9, das durch das Loch-8b in der oberen Oberfläche des Zeigergestells 8 übertragen bzw. abgestrahlt wird, zu den
oberen Endteilen der optischen Leiterelemente 12 weitergeleitet bzw. kann sich dahin ausbreiten, und kann am Oberteil 1d
des Gehäuses 1 wahrgenommen werden.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 7A bis 7E wird die Betriebsweise
der wie vorausgehend beschrieben aufgebauten Erfindung nachfolgend erläutert. Die Fig. 7A stimmt mit dem in Fig. 1
gezeigten Zustand überein. Wenn in diesem Zustand der Betätigungsabsehnitt 2a. des Hebels 2 niedergedrückt wird, dreht
der hebelartige Mitnehmer 4· in der Richtung des in Fig. 7B gezeigten Pfeiles unter der Einwirkung des Mitnehmer-Halters
1f, wie in Fig. 7B dargestellt, um den Drehvorsprung 2d' nach
einwärts. D.h., daß eine Einkerbung bzw. abgerundete Vertiefung Aa des Mitnehmers 4- sich entlang der seitlichen Oberfläche
des Mitnehmer-Halters 1f bewegt und der Randabschnitt 4-b des Mitnehmers 4- sich lateral bzw. im wesentlichen quer
zum Arm 1a1 bewegt, um in Eingriff mit dem Zahnbereich 7b
des mit Zähnen versehenen Drehkörpers 7, wie es in der Figur dargestellt ist, zu kommen. Wenn in diesem Zustand der
Hebel weiter niedergedrückt wird, wird der Randbereich 4-b
des Mitnehmers 4 zwangsweise vorwärts getrieben, um den mit Zähnen versehenen Drehkörper 7 in der Richtung des Pfeiles
(Fig. 7C) in Eingriff mit dem Zahnbereich 7b'des Drehkörpers
7 zu drehen, wodurch der Gleitelement-Halter 5 zusammen mit dem Drehkörper um einen Schritt bewegt wird.
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# ♦·
Zu diesem Zeitpunkt gelangt gleichzeitig mit dem Drehen des bezahnten Drehkörpers 7 auch der Nockenabschnitt 6a des Abstandsstückes
6 über den Vorsprung 11a des Federelementes 11 hinaus, d.h. ein Nockenabschnitt wird gegen die Federkraft
des Federelementes weitergedreht. Auf diese Weise wird eine Tastung bzw. ein schrittweises Weitersehalten erreicht.
Wenn in diesem Zustand das Niederdrücken des Hebels 2 aufgehoben
wird, hält der mit Zähnen versehene Drehkörper 7 in einer Lage, in der er um einen bestimmten Winkel, wie in
' Fig. 7D gezeigt, gedreht wurde. Durch die Federkraft der gewickelten
Feder 3 wird der Mitnehmer k zusammen mit dem Hebel 2 in die Ausgangslage zurückgeführt, wobei der Mitnehmer
4- in der Ausgangslage an der Sperre 2c anschlägt.
Durch derartiges aufeinanderfolgendes Auf- und Abbewegen des
Hebels 2 wird in Übereinstimmung mit dem bezahnten Drehkörper 7 auch der Gleitelement-Halter 5 gedreht und zwar in der
gleichen Richtung wie der Drehkörper, wodurch-der Widerstandswert des Widerstandes 15 durch den Gleitkontakt 19 verändert
wird. Infolge des Drehens des die lichtemittierende Diode 9 darin aufnehmenden Zeigergestells 8 wird gleichzeitig die
Regulierstellung des Widerstandswertes an- der oberen Endfläche des Gehäuses 1, mittels der entsprechenden optischen Leiterelemente
12,. die in dem herausragenden Oberteil 1d des Gehäuses 1 eingebettet bzw. verlegt sind, angezeigt.
Wenn in diesem Fall der Gleitkontakt 19 die Endstellung der Gleitbahn des Widerstandes, 15 erreicht hat, wird der Eingriff
zwischen dem Randbereich 4·ΐ>
des Mitnehmers k und dem Zahnbe-■ reich 7b des mit Zähnen versehenen Drehkörpers 7, wie in
Fig. 7E gezeigt, freigegeben und der Randbereich 4-b erreicht
den Seitonteil des gabelförmigen Eingriffsbereiches 7a des
Drehkörpers 7. In dieser Lage wird der bezahnte Drehkörper 7 daran gehindert, in dieselbe Richtung wie bisher weiterzudrehen.
Wenn der andere Hebel 2 entsprechend, wie vorausgehend beschrieben, auf- und abbewegt wird, wird der Gleitele-
- 11 -
ment-Halter 5 auf der Basis des gleichen Prinzips - wie
vorher beschrieben - entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Durch wahlweise bzw. selektive Betätigung des Hebelpaares 2,
die an entgegengesetzten Seiten des Gehäuses 1 angeordnet sind, in dieser Weise, werden der Gleitelement-Halter 5 und
das Zeigergestell 8 in Uhrzeigerrichtung und entgegen der Uhrzeigerrichtung um festgelegte Winkel gedreht, wodurch die
Widerstandswerte dos Widorstandspaares 1-5 wechselweise und
■ selektiv eingestoL.Lt und geregelt werden können. Die Ein-Stellpositionen
dor Widerstandswerte werden durch die ein.-zige lichtemittierende Diode 9 an der oberen Endfläche des
Gehäuses 1 angezeigt.
Wie vorausgehend dargelegt, ist der drehbare Regelwiderstknd
bzw. das variable Drehpot-entiometer gemäß der Erfindung so aufgebaut, daß ein Hebelpaar in einem Gehäuse angeordnet ist
und daß ein Endteil eines messerartigen Mitnehmers an einem stiftartigen Drehvorsprung jedes Hebels schwenkbar angebracht
ist. Entsprechend der Bewegung des Hebels gelangt der Mitnehmer in KingriiT mit einem Zuhnberoich einet? mit
Zähnen versehenen scheiben- bzw. radartigen Drehkörpers, so'' daß ein Gleitelement-Halter dadurch gedreht wird. Auf diese
Weise kann das Hubspiel bzw. der Betätigungshub des Hebels kleiner gemacht worden, als bei einer Konstruktion entspre-.
chend dem Stand der Technik und der Bewegungshub des Hebels kann reduziert bzw. verringert werden. Zusätzlich kann der
Gleitelement-Haltnr um jeden beliebig kleinen Winkel gedreht
• werden. Auf diese Art und Weise können mit der Erfindung funktionelle Wirkungen erzielt werden, die bemerkenswert
sind und erhebliche Vorteile für den praktischen Gebrauch bieten.
Claims (3)
- 29. September I981 IG/Hm/tsUnser Zeichen: G-RV-777PatentansprücheDrehbarer Regelwiderstand
gekennzeichnet durch ein Gehäuse (1);ein Paar Hebel (2), die an gegenüberliegenden Seiten des · Gehäuses angeordnet sind und die jeweils mit einem Vor-, sprung (2d) versehen sind;einen messerformigen Mitnehmer (4·)» dessen eines Ende schwenkbar an dem Vorsprung (2d) angebracht ist, ■ wobei der Mitnehmer (4·) in der Nähe des Vorsprungs (2d) mit einer Vertiefung (zu If) ausgebildet ist und sich ein Randbereich (4-b) des Mitnehmers (4-) derart vom Gehäuse nach einwärts erstreckt, daß ein an einem vorderen Ende eines in dem Gehäuse gebildeten Armes (1a1) vorgesehener Mitnehmer-Halter (1f) an der Vertiefung anliegt;einen Gleitelement-Halter (5) und einen mit Zähnen versehenen Drehkörper (7), die drehbar in einem Mittelteil des Gehäuses angeordnet sind;
Glextelemente (19, 19a, 19b, 20, 20a), die an dem Gleit-" element-Halter (5) angebracht sind; und bogenförmige Widerstände (15), die auf einer isolierenden Grundplatte (14-) gebildet sind; wobei der jeweilige Hebel (2) vertikal bewegbar ist, um mittels des Randbereichs (4-b) des entsprechenden Mitnehmers (Λ) den mit Zähnen versehenen Drehkörper (7) und den Gleitelement-Halter (5) zu drehen und dadurch einGleiten der Gleitelemente (19, 20) auf den bogenförmigen Widerständen zu bewirken, so daß ein Widerstandswert des Regelwiderstandes veränderbar 1st. - 2. Drehbarer Regelwiderstand nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß eine lichtemittierende Einrichtung (9) an dem Gleitelement-Halter (5) angebracht ist unddaß ihre Leitungen.(17) konzentrisch zu den bogenförmigen Widerständen (15) auf der isolierenden Grundplatte
(14-) gebildet sind. - 3. Drehbarer Regelwiderstand nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet,daß eine Vielzahl von Nockenbereichen (6a) in einem Stück •an einem Außenumfang des Gleitelement-Halters (5) gebildet sind, unddaß ein Federelement (11), das einen gegen einen Nockenbereich (-6a) anschlagenden Vorsprung (11a) aufweist, in
elC2m GtihäuoG angeordnet ist.
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