DE3138888A1

DE3138888A1 - Automatische warnlichteinschaltung

Info

Publication number: DE3138888A1
Application number: DE19813138888
Authority: DE
Inventors: Adolf Paul Ernst 2105 Seevetal Hansen
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1981-01-14
Filing date: 1981-09-30
Publication date: 1983-04-14

Description

Zusatz-Patentanmeldung
Automatische Warnlichteinschaltung unter dem Aktz.: P 31 38 -888.4 Anmeldenummer 1220691 HANSEN Nach den verkehrsrechtlichen Vorschriften nach § 53-a Abs. 4 Nr. 1 muß eine Warnlichteinschaltung unter Verwendung eines besonderen Gerätes eine Handschaltung unbedingt besitzen und der Stromabfall der Glühlampen darf durch das Gerät nicht mehr als 10 % betragen.
Wie aus der Hauptanmeldung vom 13.1.1981 zu ersehen ist, ist die Arretierung des Schlittenwinkels durch Magnete, Hebel oder Federn gleichbleibend. Um überhaupt keinen Stromabfall der Glühlampen entstehen zu lassen, erhält der Schlittenwinkel der automatischen Warnlichteinschaltung zur Arretierung nicht Magnete sondern einen Hebelschieber, der mit den Warzen in Lücken am Schlittenwinkel einrastet. Nach meiner Auffassung werden die Auffahrunfälle durch eine automatische Warnlichteinschaltung vermindert.
Nachfolgend gebe ich die Beschreibung: Beschreibung Auf der Grundplatte 1 in Fig. 1 und 2 sind die Montagewinkel 2 u. 3 bei 4 und 5 befestigt.
An diese Montagewinkel 2 u. 3 sind Isolierplatten 6 und 7 bei 8 und 9 in- Fig. 1 und 2 angesetzt.
An den Isolierplatten 6 u. 7 sind die Stromschienen 10 und 11 in Fig. 1 und 2 mit den Polen 12 u. 13 angenietet.
Der Schlittenwinkel mit den Winkeln. 14 und 15 in Fig. 1 und 2 ist mit Langlöcher 16 und 17 und mit den Schrauben 18 und 19 auf dem Unterbau 20 in Fig. 1 in Form einer U-Schiene mit Winkel beweglich befestigt.
An den Schlittenwinkeln 14 und 15 in Fig. 1 und 2 sind ebenfalls Isolierplatten 21 und 22 bei 23 und 24 angebracht.
An den Isolierplatten 21 und 22 der Schlittenwinkel 14 und 15 sind die Stromschienen 25 und 26 in'Fig. 1 und 2 mit einer Federstahlschiene 27 und 28 versehen und bei 29 und 30 an den Isolierplatten 21 und 22 angebracht. Durch den Schub bei einer Vollbremsung erhalten die Stromschienen einen Kontakt.
Dieser Kontakt wird arretiert durch den Hebelschieber 31 mit den Warzen 32 und 33 und den Arretierlücken 34 und 35 indem die verstellbaren Druckfedern 36 und 37 die bestimmte Warze in die Lücke drückt.
Der Stromkreis 38 ist dann geschlossen und das Warnlicht 39 ist dann von der Stromquelle 40 mit Strom versorgt. Soll das Warnlicht erlöschen, wird der Hebelschieber 31 in Fig. 1 und 2 in die Ausgangstellung gezogen. Dann ziehen die Zugfedern 41 oder 42 den Schlittenwinkel in Ruhestellung.
Bei Beendigung des Ziehen am Hebelschieber drücken die Druckfedern 36 und 37 die Warzen 32 und 33 gegen den Schlittenwinkel mit dem Winkel 14 und 15 in Ruhestellung.
Um eine genaue Einstellung zu erreichen sind alle Federn verstellbar.
Für die besondere Handeinstellung ist ein Schalterstift 43 in Figur 1 und 2 am Schlittenwinkel vorhanden.
Leerseite

Claims

Schutzanspruch Zusatzpatent unter dem Aktz.

P. 3100 844.5 und G. 8100 605.5 Automatische Warnlichteinschaltung Die automatische Warnlichteinschaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe durch das Beharrungsvermögen, gleich Vorschub bei einer Bremsung, des Fahrzeuges, den Winkel 14 bzw. 15 mit den Polen 12 bzw. 13 verbindet und durch den Hebelschieber 31 arretiert wird.