DE3100844A1 - Automatische warnlichteinschaltung - Google Patents

Automatische warnlichteinschaltung

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DE3100844A1
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Germany
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hazard light
vehicle
warning light
automatic
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DE19813100844
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English (en)
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Adolf Paul Ernst 2105 Seevetal Hansen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/50Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating other intentions or conditions, e.g. request for waiting or overtaking
    • B60Q1/52Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating other intentions or conditions, e.g. request for waiting or overtaking for indicating emergencies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Automatische Wa rnlichteinscha t?#
  • Die Unfälle im Straßenverkehr sind wohl nicht zu beseitigen, aber es müssen flandlungen getroffen werden, dieselben zu verringern. Allein die Auffahrunfälle wegen der schlechten Sicht oder dem geringen Abstand vom vorausfahrenden Fahrzeug.
  • Ganz zu schweigen von Auffahrunfällen bei einer Vollbremsung, diese sind erschreckend. Wir müssen aber mit der Technik leben, haben aber die Verpflichtung, das Leben aller zu schützen und Vorrichtungen zu entwickeln, die das Auffahren auf das vorausfahrende Fahrzeug einschränken. Besonders kurz ist das Überlegungsmoment bei einer Vollibremsung. Das Bremslicht erlischt bei einem nicht in Bewegung befindlichen Fahrzeug und so ist die gefahr des auffahrens sehr groß, weil man der Meinung sein kann, daß das Fahrzeug sich noch in Bewegung befindet. Daher habe ich eine automatische Warnlichteinschaltung aus dem Lehrsatz des Beharrungsvermögens entwickelt.
  • Ein Körper, der sich in Bewegung befindet, will in Bewegung bleiben. Die automatische Einschaltung des Warnlichtes geht aus dem Schub hervor, der beim plötzlichen Anhalten eines Fahrzeuges entsteht . Die automatische Warnlichteinschaltung wird mit der Grundplatte, auf der sich ein Schlittenwinkel mit Langlöcher bewegt, mit einer Klammer im Fahrzeug befestigt.
  • Bei einer Vollbremsung bleibt die Grundplatte der Warnlichteinschaltung in Ruhe. Der bewecjliche Schlittenwinkel will aber nach dem Lehrsat:z in Bewegung bleiben. Durch den Schub der Vollbremsung stößt der Schlittenwinkel gegen Einschaltkontakte des Warnlichtes, aber auch zugleich gegen Elektromagnete, die den Schlittenwinkel arretieren. Das Warnlicht erlischt erst dann, wenn der Stromkreis durch einen Schalter oder durch einen zweiten Schlitten ohne Magnet unterbrochen wird. Durch den Schreck der Vollbremsung denkt der Fahrer eines Fahrzeuges im ersten Moment gar nicht an irgendwelche Vorsichtsmaßnahmen zur Verhinderung von Auf fahrunfällen .
  • Ob die Arretierung des Schlittenwinkels durch Magnete, Hebel oder Federn erfolgt, ist gleichbleibend.
  • Nach meiner Auffassung ist diese Warnlichteinschaltung günstiger als alle anderen, da diese ohne Pause von der Bewegung des Fahrzeuges gleich nach dem Stillstand des Fahrzeuges erfolgt und die weiteren Warnungen, wie Aufstellen von Warnzeibhen, ohne Hast erfolgen können.
  • Da mir nicht bekannt ist, daß nach dieser Anordnung eine automatische Warnlichteinschaltung vorhanden ist, gebe ich die nachfolgende Beschreibung.
  • Beschreibung Auf der Grundplatte 1 in Figur 2 und 3 auf Blatt 1 der automatischen Warnlichteinschaltung ist der Montagewinkel 2 bei 3 fest mit der Grundplatte verbunden.
  • Am Montagewinkel 2 sind 2 Elektromagnete 4 und 5 bei 6 in Figur 2 und 3 mit einem vorstehenden Eisenkern 7 befestigt.
  • Am Montagewinkel 8 in Figur 2 und 3 Blatt 1 der als Brücke über die Elektromagnete 4 und 5 auf der Grundplatte 1 bei 9 befestigt ist, ist der Schalter 10 für die Elektromagnete 4 und 5 und des Warnlichtes 28 angebracht.
  • Auf der Grundplatte 1 in Figur 2 und 3 ist der Schlittenwinkel 12 mit den Schlittenschrauben 13 und 14 mit Langlöcher 15 und 16 im Winkel und Unterlegschrauben 17 und 18 beweglich verbunden.
  • Die Federsäule 19 ist auf der Grundplatte 1 in Figur 2 bei 20 befestigt.
  • Die Federsäule 21 in Figur 2 ist auf dem Schlittenwinkel 12 bei 22 befestigt und beide Säulen 19 und 21 werden durch die Zugfeder 23 zusa-mmengezogen .
  • Die Abstandschrauben 24 vom Schlittenwinkel 12 und dem Montagewinkel 8 in Figur 2 werden mit Gewinde in den Schlittenwinkel eingesetzt und mit der Mutter 25 gesichert.
  • In der gezeichneten Figur 2 ist der Stromkreis geschlossen von der Kraftquelle 26. Das Warnlicht ist eingeschaltet.
  • Wird der Stromkreis durch Druck auf den Schalter 27 in Figur 2 unterbrochen, erlischt das Warnlicht 28 und das Magnetfeld in den Magneten 4 und 5.
  • Die Zugfeder 23 in Figur 2 geht in Ruhestellung und zieht die Federsäulen 19 und 21 zusammen. Die Druckfeder im Schalter 10 drückt den Schalterstössel 29 von den Kontakten. Wird der Druck auf den Schalter 27 beendet, drückt die Feder 30 den Hebel oder Stössel gegen den Kontakt 31.
  • Wenn die automatische Warnlichteinschaltung im Fahrzeug eingebaut ist, wiederholt sich der Vorganz bei einer Bremsung des Fahrzeuges durch den Schub.
  • Das Warnlicht 28 kann als zweites Licht mit eigener Kraftquelle im Bremslicht eingebaut werden. Die Einschaltung des Lichtes erfolgt automatisch durch das Beharrungsvermögen des Schlittenwinkels 12.

Claims (1)

  1. Schutzanspruch Automatische Warnlichteinschaltung Die automatische Warnlichteinschaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe durch das Beharrungsvermöqen gleich Vorschub des Schlittenwinkels 12 bei einer Bremsung des Fahrzeuges den Warnlichtschalter 10 zur Einschaltung des Warnlichtes 28 und den vorstehenden Eisenkern 7 der Magnete 4 und 5 zur Arretierung des Schlittenwinkel trifft.
DE19813100844 1981-01-14 1981-01-14 Automatische warnlichteinschaltung Withdrawn DE3100844A1 (de)

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