DE3138777C2 - - Google Patents

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DE3138777C2
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Franz-Josef 5140 Erkelenz De Schroer
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    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C3/00Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
    • D06C3/02Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics by endless chain or like apparatus
    • D06C3/023Chains

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
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  • Shaping By String And By Release Of Stress In Plastics And The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kluppen- oder Nadelkette gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Kluppen- oder Nadelkette für Gewebespannmaschi­ nen, insbesondere aus Kluppenkörpern und zwischengeschalte­ ten Verbindungslaschen bestehenden Spannkette, mit einem im Kettenabschnittsteil C-förmig ausgebildeten, in gabelförmige Lageraugen für die Gelenkbolzen und die daran angelenkten Verbindungslaschen auslaufenden Kluppenkörper wird in der DE-PS 9 47 460 beschrieben. Für die bei dieser Kette erfor­ derlichen Gelenkbolzen ist eine regelmäßige Schmierung er­ forderlich. Das Schmieren ist zeitaufwendig und in den drei­ schichtigen Betrieb einer Spannmaschine nur unter Inkaufnah­ me erheblichen Arbeitsausfalls zu integrieren. Bei einem Schaden an der Kette ist ein Austausch eines Gliedes sehr mühsam, da er das komplizierte Lösen eines die Kettenglieder verbindenden Gelenkbolzens erfordert.
Eine besonders einfach zu zerlegende Spannkette ist aus der DE-AS 14 60 733 bekannt. Diese Spannkette besitzt laschenar­ tige Kettenglieder, deren stirnseitige Enden in Richtung aufeinander umgebogen sind. Die umgebogenen Enden benachbar­ ter Kettenglieder greifen hakenartig ineinander. Spannketten dieser Art sind vor allem zum Hindurchführen von Warenbahnen durch eine Flüssigkeit vorgesehen. Die Ketten sind aber we­ gen der fehlenden Möglichkeit einer exakten Führung in Füh­ rungsbahnen sowie wegen ihrer Instabilität zur Verwendung in üblichen Gewebespannmaschinen, in denen die Warenbahn von einer oder von beiden Seiten mit einem Behandlungsgas beauf­ schlagt wird, nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kluppen- oder Nadelkette zu schaffen, die einen praktisch wartungsfreien dreischichtigen Betrieb von einem Jahr in einer Gewebespann­ maschine erlaubt. Die erfindungsgemäße Lösung wird im Kenn­ zeichen des Patentanspruchs 1 angegeben.
Durch die Erfindung wird eine Kluppen- oder Nadelkette ge­ schaffen, die drehende Teile selbst nicht besitzt und daher eine Schmierung nicht erfordert. Auf dem im wesentlichen ge­ raden Weg durch den zu beheizenden Innenraum der Maschine sind die Kettenglieder geradeaus gespannt, so daß nur eine sehr geringe Bewegung zwischen dem Bolzen und den Lagerhalb­ schalen stattfindet. Letztere bestehen vorzugsweise aus ei­ nem abriebfesten, reibungsmindernden Werkstoff, wie Lager­ bronze oder Polytetrafluoräthylen. Bei Verwendung des Kunst­ stoffs Polytetrafluoräthylen ist trotz der erhöhten Be­ triebstemperatur keine nennenswerte Fließgefahr, da die fragliche Halbschale (ausgenommen auf der Lagerfläche) über­ all steif abzustützen ist. Da der Durchmesser des in der La­ gerhalbschale laufenen Bolzens in der Größenordnung von 1 bis 2 cm liegen kann, ist die Berührungsfläche zwischen La­ gerhalbschale und Verbindungsbolzen groß genug für einen praktisch abrieb- und wartungsfreien Dauerbetrieb.
Erfindungsgemäß soll das die fraglichen in dem C-Kastenpro­ fil zu lagernden Verbindungsbolzen tragende Verbindungsket­ tenglied aus einem Massivprofil bestehen, welches an der die mit dem C-Kastenprofil in Eingriff zu bringende Verbindungs­ bolzen tragende Außenfläche gegenüberliegenden Außenfläche Umlenkbolzen zum Führen der Kette über an den Längsenden der Maschine vorgesehene Kettenräder besitzt. Um eine wartungs­ freie Führung der Kette auf einer Kettenführung, insbesonde­ re in dem Kettenführungsgehäuse einer Gewebespannmaschine zu ermöglichen, kann das Massivprofil des Verbindungsketten­ glieds aus dem abriebfesten Material mit möglichst geringem Reibungskoeffizienten bestehen.
Zusätzlich oder statt dessen kann es vorteilhaft sein, wenn die bei Betrieb der Kette an den Flächen des Kettenführungs­ gehäuses oder der sonstigen Kettenführung schleifenden Flä­ chen der beiden Kettengelenkglieder mit dem abriebfesten Ma­ terial möglichst geringen Reibungskoeffizienten abgestützt oder wenigstens teilweise bedeckt werden.
Die erfindungsgemäße Kluppen- oder Nadelkette besitzt wei­ terhin den Vorteil einer leichten Montierbarkeit bzw. Demon­ tierbarkeit. Es ist beispielsweise mit wenigen Handgriffen möglich, ein Kettenglied auszutauschen. Dazu ist es gemäß weiterer Erfindung besonders vorteilhaft, wenn die zum Zu­ sammenhalten von Kluppen- oder Nadelkettenglied und Verbin­ dungskettenglied an letzteres angesetzten und in das C-Ka­ stenprofil einzuführenden Verbindungsbolzen unterhalb des den Lagerhalbschalen angepaßten zylindrischen Kopfes bzw. angrenzend an das Verbindungskettenglied einen Hals aufwei­ sen und wenn das C-Kastenprofil in seiner Längsrichtung an­ grenzend an die Lagerhalbschalen bis auf einen die freie Be­ weglichketit des Halses gerade ermöglichenden Spalt geschlos­ sen ist, aber im Bereich in der Mitte zwischen den Längsenden einen das Einführen bzw. Herausnehmen der Bolzen zulassen­ den, erweiterten Bereich aufweist. Das C-Kastenprofil kann dabei aus einem ebenen Blech gebogen sein oder aber aus ei­ nem Vierkant-Hohlprofil durch eine entsprechende Ausnehmung auf der geöffneten Seite hergestellt werden. Im letzteren Fall ist es zum Erhalt der Stabilität des Profils besonders günstig, wenn das Vollkastenprofil an den Längsenden auf dem Umfang massiv geschlossen bleibt.
Anhand der schematischen Darstellung von Ausführungsbeispielen wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf eine Kette, teilweise im Schnitt, senkrecht zu den Kettengelenkachsen;
Fig. 2 die Ansicht einer Kette, teilweise im Schnitt, parallel zu den Kettengelenkachsen; und
Fig. 3 einen Schnitt durch ein Kastenprofil mit Verbindungs­ kettenglied.
In der Zeichnung wird auf eine Nadelkette Bezug genommen. Die Nadelkette gemäß Fig. 1 bis 3 besteht aus insgesamt mit 1 be­ zeichneten Nadelkettengliedern und insgesamt mit 2 bezeichneten Verbindungskettengliedern. Die Nadelkettenglieder 1 und Verbin­ dungskettenglieder 2 werden über Verbindungsbolzen 3 zusammenge­ halten, die fest mit einem im wesentlichen quaderförmigen Massiv­ profil 4 des jeweiligen Verbindungsglieds 2 zu verbinden sind. Als Nadelkettenglied 1 wird ein C-Kastenprofil 5 vorgesehen, das in der Draufsicht in Fig. 2 und im Querschnitt in Fig. 3 dargestellt wird. In die Endbereiche jedes der C-Kasten-Profile wird eine Lagerhalbschale 6 so eingesetzt, daß die Achse 7 der Lagerhalbschale 6 senkrecht zu der durch die geöffnete Seite des C-Kastenprofils 5 aufgespannten Ebene gerichtet ist. Die Ver­ bindungsbolzen 3 der Verbindungskettenglieder 2 werden nach Durchmesser und Länge so ausgebildet, daß sie gerade den Lager­ halbschalen 6 angepaßt sind. Während die Bolzen 3 aus Stahl, vorzugsweise aus rostfreiem Edelstahl, bestehen können, werden die Lagerhalbschalen zweckmäßig aus relativ abriebfestem Ma­ terial mit geringem Reibungskoeffzienten hergestellt, so daß eine besondere Schmierung bei Betrieb der Kette in diesem Be­ reich nicht erforderlich ist.
Die Öffnung 8 des C-Kastenprofils 5 des Nadelkettenglieds 1 soll sich in der Mitte zwischen den Lagerhalbschalen in einem Bereich so erweitern, daß ein Einsetzen oder Herausziehen des Verbindungs­ bolzens 3 Schwierigkeiten nicht bereitet. Um andererseits ein un­ gewolltes Herausrutschen des Verbindungsbolzens 3 aus dem Ein­ griff mit der Lagerhalbschale 6 bei Betrieb der Kette auszu­ schließen, soll der Bolzen 3 unterhalb des in den Lagerhalb­ schalen 6 angeordneten zylindrischen Kopfes bzw. angrenzend an das Verbindungskettenglied 2 einen Hals 9 aufweisen und das C-Kastenprofil 5 soll in seiner Längsrichtung angrenzend an die Lagerhalbschalen 6 bis auf einen die freie Beweglichkeit des Halses 9 gerade ermöglichenden Spalt geschlossen sein.
Die Form der Öffnung 8 des C-Kastenprofils 5 wird im Prinzip u. a. in Fig. 2 dargestellt. Ersichtlich ist der Durchmesser des Verbindungsbolzens so groß, daß der Bolzen ohne Schwierig­ keit in den mittleren Bereich der Öffnung 8 einzusetzen oder aus dieser Öffnung herauszuziehen ist, daß der Kopf aber im Bereich angrenzend an die Lagerhalbschalen 6 in Richtung der Achse 7 der letzteren nicht aus dem C-Kastenprofil 5 herausgleiten kann. Der Zusammenhalt von Nadelkettenglied 1 und Verbindungsketten­ glied 2 über das C-Kastenprofil 5 und den jeweiligen Verbindungs­ bolzen 3 wird erfindungsgemäß also derart gestaltet, daß ein un­ gewünschtes Lösen der Kettenglieder bei Betrieb - d. h. unter Längsspannung - nicht eintreten kann, daß die Kette aber bei Entspannung ohne weiteres, d. h. einfach durch Aushaken, zu öff­ nen ist, auf diese Weise kann mit wenigen Handgriffen beispiels­ weise ein Kettenglied ausgewechselt werden.
Die Kette wird an den Enden ihres im wesentlichen geraden Wegs durch die Gewebespannmaschine über horizontal oder vertikal ge­ lagerte Umlenkräder geführt. Die Umlenkräder können die Kette an Umlenkbolzen 10 erfassen, die an den der mit dem C-Kastenprofil 5 in Eingriff zu bringende Verbindungsbolzen 3 tragenden Außenfläche gegenüberliegenden Außenflächen des Massivprofils 4 anzusetzen sind. Zweckmäßig werden die Umlenkbolzen 10 und Verbindungsbolzen 3 jeweils gleichachsig an die Verbindungskettenglieder 2 angesetzt.
Die erfindungsgemäße Kette kann sowohl horizontal als auch ver­ tikal umgelenkt werden. Wesentliche Änderungen der Ketten­ glieder 1 und 2 sind dazu nicht erforderlich. Lediglich die Nadelleisten 11, 12 werden bei vertikaler Umlenkung der Kette mit der der Öffnung 8 des C-Kastenprofils 5 gegenüberliegenden Außenfläche und bei horizontaler Umlenkung mit eine an die die Öffnung 8 aufweisenden Fläche des C-Kastenprofils 5 angrenzende Außenfläche verbunden.
Zum Herabmindern von Abrieb und Reibungskraft der Kette gegen­ über der Kettenführung bzw. gegenüber dem Kettenführungsgehäuse verwendete Gleitkörper werden je nach Anwendung der Kettenglieder für horizontal oder vertikal umgelenkte Ketten auf im wesentlichen verschiedenen Flächen der Kettenglieder angeordnet. Beispielswei­ se bei der vertikal umgelenkten Kette gemäß Fig. 1 können Gleit­ körper 13 an die der Nadelkette 11 zugewandte Fläche des C-Kasten­ profils 5 angesetzt werden. Die Gleitkörper 13 müssen dabei so ge­ formt sein, daß sie das C-Kastenprofil 5 vor jeder Berührung mit der zugehörigen Führung schützen. Im übrigen können beispielswei­ se die gesamten Massiv-Profile 4 der Verbindungskettenglieder 2 selbst als Gleitkörper ausgebildet sein. In beiden Fällen eignet sich das abriebfeste und einen geringen Reibungskoeffizienten aufweisende Material zum Herstellen der Gleitkörper. Bei der horizontal umgelenkten Kette gemäß Fig. 2 können Gleitkörper 14 auf die beiden Flächen des C-Kastenprofils 5 aufgesetzt werden, die der die Öffnung 8 aufweisenden Fläche benachbart sind. Auch hierbei sollen die Gleitkörper 14 insbesondere nach unten (mit Bezug auf die Zeichnung) soweit überstehen, daß eine Berührung des C-Kastenprofils 5 selbst mit der Kettenführung nicht auf­ treten kann.

Claims (5)

1. Kluppen- oder Nadelkette für eine Gewebespannmaschine be­ stehend aus durch Verbindungsbolzen (3) zusammengehaltenen Kettengelenkgliedern mit jeweils einem Kluppen- oder Nadel­ kettenglied (1) und einem Verbindungskettenglied (2), wobei das Kluppen- oder Nadelkettenglied ein C-Kastenprofil (5) mit in jedem Kastenlängsende vorgesehenem Lager für den je­ weiligen Verbindungsbolzen (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achsen (7) der Lager senkrecht zu der durch die geöffnete Seite des C-Kastenprofils (5) aufgespannten Ebene gerichtet sind,
daß in jedes Kastenlängsende des C-Kastenprofils (5) eine nach dem Kasteninnern geöffnete Lagerhalbschale (6) einge­ setzt ist,
daß die Verbindungsbolzen (3) fest an die Verbin­ dungskettenglieder (2) angesetzt sind,
daß jedes Verbin­ dungskettenglied (2) aus einem Massivprofil (4) mit zwei zu­ einander parallelen Außenflächen besteht und
daß an die der mit dem C-Kastenprofil (5) in Eingriff zu bringende Verbin­ dungsbolzen (3) tragenden Außenfläche gegenüberliegenden Außenfläche des Massivprofils (4) Umlenkbolzen (10) zum Füh­ ren der Kette über an den Längsenden der Maschine vorgesehe­ ne Kettenräder angesetzt sind.
2. Kette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Zusammenhalten von Kluppen- oder Nadelketten­ glied (1) und Verbindungskettenglied (2) an letzteres ange­ setzten und in das C-Kastenprofil (5) einzuführenden Verbin­ dungsbolzen (3) unterhalb des den Lagerhalbschalen (6) ange­ paßten zylindrischen Kopfes bzw. angrenzend an das Verbin­ dungskettenglied (2) einen Hals (9) aufweisen und daß das C-Kastenprofil (5) in seiner Längsrichtung angrenzend an die Lagerhalbschalen (6) bis auf einen die freie Beweglichkeit des Halses (9) gerade ermöglichenden Spalt geschlossen ist, aber im Bereich in der Mitte zwischen den Längsenden einen das Einführen bzw. Herausnehmen der Bolzen (3) zulassenden, erweiterten Bereich (8) aufweist.
3. Kette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das C-Kastenprofil (5) an den Längsenden als Vollkasten­ profil auf seinem ganzen Umfang massiv geschlossen ist.
4. Kette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungskettenglied (2) aus einem abriebfesten Material mit geringem Reibungskoeffizienten, insbesondere aus Lagerbronze, besteht.
5. Kette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bei Betrieb an den Flächen des Kettengehäuses schleifenden Flächen wenigstens eines der Kettengelenkglie­ der (1, 2) mit einem abriebfesten Material (13, 14) mög­ lichst geringen Reibungskoeffizienten, insbesondere mit La­ gerbronze oder mit Polytetrafluoräthylen, abgestützt oder wenigstens teilweise überdeckt sind.
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