DE3138298C2 - Treibaktives Trägersystem für eine Aerosolanstrichzusammensetzung - Google Patents

Treibaktives Trägersystem für eine Aerosolanstrichzusammensetzung

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Abstract

Vorgeschlagen wird eine einphasige treibaktive Trägerzusammensetzung unter Verwendung von Dimethylether, Wasser, wasserlöslichen polaren organischen Lösungsmitteln, vorzugsweise Gemische von aliphatischen Alkoholen und wasserlöslichen polaren organischen Verlaufslösungsmitteln zur Verwendung in Aerosolanstrichzusammensetzungen auf Wasserbasis, wobei die verschiedensten filmbildenden Polymere anwesend sein können.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Aerosolanstrichzusammensetzung zur Herstellung eines kontinuierlichen, lufttrocknenden Films auf einer Substratoberfläche.
Aerosolanstrichzusammensetzungen sind allgemein bekannt. Bei ihnen werden jedoch flüchtige organische Lösungsmittel als Träger für das filmbildende Polymer verwendet. Aus der Verwendung solcher organischer Lösungsmittel ergeben sich Gift- und Brandgefahren. Darüber hinaus wird die Gesetzgebung bezüglich der Verwendung von organischen Lösungsmitteln in solchen Zusammensetzungen ständig schärfer.
In der DE-OS 29 47 999, deren Gegenstand in der vorliegenden Anmeldung weiter entwickelt wird und deren Inhalt als in die vorliegende Anmeldung eingeschlossen gelten soll, ist eine Aerosolanstrichzusammensetzung auf Wasserbasis beschrieben, die auf einer Substratoberfläche einen hochglänzenden und sehr dauerhaften Anstrichfilm ergibt. Die darin beschriebenen Zusammensetzungen sind auf einen engen Bereich von filmbildenden Polymeren beschränkt, nämlich auf in Wasser unlösliche filmbildende Akrylpolymere in Teilchenform, die in der flüssigen Phase suspendiert sind. Das Polymer der bekannten Zusammensetzung ist also dispergiert und nicht im System aufgelöst.
Es wurde nunmehr gefunden, daß es durch eine nachfolgend näher beschriebene Abwandlung der bekannten Zusammensetzungen möglich ist, zu einer treibaktiven Trägerzusammensetzung zu gelangen, die eine einzige Phase darstellt und in der Lage ist, ein wasserlösliches Harz aufzulösen. Das macht es möglich, zufriedenstellende Filme auf der Basis einer großen Reihe von wasserlöslichen filmbildenden Polymeren durch Spritzen herzustellen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird somit eine
so Aerosolanstrichzusammensetzung zur Herstellung eines kontinuierlichen, lufttrocknenden Films auf einer Substratoberfläche, welche
(I) ungefähr 6 bis ungefähr 25 Gew.-% eines filmbildenden Polymers und
(H) ungefähr 92 bis ungefähr 75 Gew.-% einer treibaktiven Trägerzusammensetzung enthält,
die sich aus einem Treibmittel, Wasser und mindestens einem wasserlöslichen polaren organischen Lösungsmittel zusammensetzt, dadurch weitergebildet, daß das filmbildende Polymer (I) ein wasserlösliches Polymer ist und daß die treibaktive Trägerzusammensetzung (II) eine einphasige Zusammensetzung ist, die sich aus
(1) ungefähr 20 bis 75 Gew.-% Dimethylether als Treibmittel,
(2) ungefähr 10 bis ungefähr 50 Gew.-% Wasser und
(3) ungefähr 0,1 bis ungefähr 45 Gew.-% des wasserlöslichen polaren organischen Lösungsmittels zusammensetzt
Die Anteile der Komponenten der treibaktiven Trägerzusammensetzung (II) ergänzen sich zu 100%. Sie werden so gewählt, daß sich eine einzige Phase ergibt Die Trägerzusammensetzung besitzt, auch wenn gasförmige Hilfstreibmittel anwesend sind, in einem Aerosolabgabebehälter bei ungefähr 20° C einen Dampfdruck im Bereich von etwa 2,1 bis 5,9 kg/cm2.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Komponente (3) der treibaktiven Trägerzusammensetzung (II) aus
(a) ungefähr 1 bis ungefähr 30 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Zusammensetzung, mindestens eines aliphatischen einwertigen Alkohols der Formel R — OH, worin R eine unsubstituierte gerade oder verzweigte Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen ist und aus
(b)" ungefähr 1 bis ungefähr 15,Gew.-%, bezogen auf die gesamte Zusammensetzung, mindestens eines wasserlöslichen organischen Verlaufslösungsmittels.
Die wesentlichen Komponenten der in der erfindungsgemäßen Aersolanstrichzusammensetzung verwendeten treibaktiven Trägerzusammensetzung sind Dimethylether, Wasser und mindestens ein wasserlösliches polares organisches Lösungsmittel. Dimethylether ist eine farblose, geruchlose, stabile Flüssigkeit mit einem Siedepunkt von -25° C und einem Dampfdruck von 4,2 bar bei 20° C.
Es ist bereits bekannt, diese Verbindung als Treibmittel zu verwenden. In der US-PS 18 00 156 ist die Verwendung von Dimethylether alleine als Treibmittel für eine große Reihe von Materialien beschrieben, wobei auch Anstrichfarben erwähnt werden. Die US-PS 32 07 386 beschreibt die Verwendung einer Kombination aus Dimethylether und Wasser als Treibmittel für eine große Reihe von Produkten, einschließlich Anstrichfarben, wobei die Verhältnisse so gewählt werden, daß eine homogene Lösung des Dimethylethers und des Wassers als Treibmittel erhalten wird. Diese Beschränkung ergibt eine Zusammensetzung, die aus 5 bis 35 Gew.-% Dimethylether und 95 bis 65 Gew.-°/o Wasser besteht. In der bekannten Zusammensetzung werden keine anderen Lösungsmittel oder Treibmittelkomponenten verwendet.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird der Dimethylether in Kombination mit Wasser und mindestens einem wasserlöslichen polaren organischen Lösungsmittel, vorzugsweise einem Gemisch aus einem Alkohol und einem wasserlöslichen organischen Verlaufslösungsmittel, verwendet, um eine einphasige treibaktive Trägerzusammensetzung für ein wasserlösliches filmbildendes Polymer zu bilden. Deshalb wird gemäß der Erfindung eine andere Anwendung für Dimethylether in anderen Verhältnissen für einen anderen Zweck vorgeschlagen.
Der Dimethylether macht ungefähr 20 bis ungefähr 75 Gew.-%, vorzugsweise ungefähr 25 bis ungefähr 40 Gew.-%, typischerweise ungefähr 40 Gew.-%, der treibaktiven Trägerzusammensetzung aus.
Zwar hat die Anwesenheit von herkömmlichen flüssigen Treibmitteln und anderen organischen Lösungsmitteln, wie z. B. aliphatischen Kohlenwasserstoffen und fluorierten Kohlenwasserstoffen, oftmals eine Instabilität des Systems zur Folge, weshalb es bevorzugt wird, Dimethylether als einziges Treibmittel zu verwenden, jedoch können unter gewissen Umständen in der Zusammensetzung bis zu ungefähr 50 Gew.-%, bezogen auf den Dimethylether, eines anderen flüssigen Treibmittels anwesend sein.
Ein gasförmiges Treibmittel, wie z. B. Stickstoff, Kohlendioxid oder Stickoxid, kann verwendet werden, um die Treibwirkung des Dimethylethers oder der Kombination aus Dimethylether und dem anderen flüssigen Treibmittel zu verstärken.
Eine andere wesentliche Komponente der verwendeten Treibmittelzusammensetzung ist Wasser. Diese Komponente ist in einer Konzentration von ungefähr 10 bis ungefähr 50 Gew.-%, vorzugsweise ungefähr 20 bis ungefähr 35 Gew.-%, typischerweise ungefähr 30 Gew.-%, anwesend.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird auch ein wasserlöslicher niedriger aliphatischer einwertiger Alkohol in der Zusammensetzung verwendet Die gemäß der Erfindung verwendeten einwertigen Alkohole entsprechen der Formel R-OH, worin R für eine unsubstituierte geradkettige oder verzweigtkettige Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen steht. Beispiele für geeignete einwertige Alkohole sind Methanol, Ethanol, n-Propanol, Isopropanol und n-Butanol, vorzugsweise Ethanol oder Isopropanol.
Die Konzentration des einwertigen Alkohols in der treibaktiveti Trägerzusammensetzung kann weit von ungefähr 1 bis ungefähr 30 Gew.-%, vorzugsweise ungefähr 5 bis ungefähr 20 Gew.-%, typischerweise ungefähr 15 Gew.-%, schwanken.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird gemeinsam mit dem Alkohol ein wasserlösliches organisches Verlaufslösungsmittel verwendet. Ein organisches Verlaufslösungsmittel ist ein solches, welches die Filmbildung unterstützt und als Mittel wirkt, das Polymer wasserlöslich zu machen.
Das Verlaufslösungsmittel kann irgendein wasserlösliches polares organisches Lösungsmittel sein. Beispiele für solche Materialien sind Glykolether, Ester, Ketone und gewisse modifizierte Alkohole. Sie können einen Siedepunkt irr. Bereich von ungefähr 185 bis ungefähr 300°C aufweisen. Geeignete Lösungsmittel sind niedrige Monoalkylether von Ethylen- oder Propylenglykol, wiez-B-PropylenglykolmethyletherundPropylenglykolmethylethylether, Diacetonalkohol und Esteralkohole.
Das Verlaufslösungsmittel ist in einer Menge von ungefähr 1 bis ungefähr 15 Gew.-%, vorzugsweise ungefähr 5 bis 10 Gew.-%, typischerweise ungefähr 6 Gew.-%, vorhanden. Die Kombination aus dem einwertigen Alkohol und dem Verlaufslösungsmittel ist in einer Menge von ungefähr 2 bis ungefähr 30 Gew.-% vorhanden und bildet gemeinsam mit den gewählten Anteilen an Dimethylether und Wasser eine einphasige Zusammensetzung, die sich zum Auflösen oder Suspendieren der abzugebenden aktiven Komponenten eignet.
In vielen Fällen sind sowohl ein Alkohol als auch ein Verlaufslösungsmittel erforderlich. Jedoch können gewisse Harze, welche die filmbildende Komponente der Zusammensetzung bilden, auch verwendet werden, wenn die eine oder die andere dieser Komponenten abwesend ist.
Gemäß der weitesten Ausführungsform enthält deshalb die erfindungsgemäße Zusammensetzung mindestens ein wasserlösliches polares organisches Lösungsmittel, um eine Kupplung der organischen und der wäßrigen Phase zu erreichen und eine einphasige treibakti-
ve Trägerzusammensetzung sicherzustellen. Die Konzentration des oder der polaren organischen Lösungsmittels) kann weit von ungefähr 0,1 bis ungefähr 45 Gew.-% variieren.
Die erfindungsgemäße treibaktive Trtgerzusammen-Setzung übt, wenn sie in einem Druckbehälter verpackt ist, einen Dampfdruck aus, der ausreicht, eine Abgabe des Inhalts aus dem Behälter zu bewirken. Im allgemeinen liegt der Dampfdruck bei 200C im Bereich von ungefähr 2,1 bis 5,9 und vorzugsweise ungefähr 2,8 bis ιυ ungefähr 4,2 kg/cm2.
Der Dimethylether bildet die Haupt*reibmittelkomponente der Zusammensetzung. Das Wasser bildet die primäre Lösungsmittel- und/oder Suspendiermittelphase für die aktiven Komponente der Aerosolanstrichzusammensetzung, die aus einem löslichen filmbildenden Polymer besteht Die wasserlöslichen organischen Lösungsmittel wirken hauptsächlich als Lösungsmittel für das Treibmittel und das Wasser, so daß eine im wesentlichen einphasige Mischung der Kompon-nten entsteht, die bei einer Lagerung einer Trennung in gesonderte flüssige Phasen wiedersteht Eine einphasige treibaktive Trägerzusammensetzung ermöglicht es, daß die aktiven Komponenten leicht und wirksam aus dem Aerosolbehälter abgegeben werden.
Bevorzugte Aerosolanstrichzusammensetzungen auf Wasserbasis enthalten ungefähr 12 bis ungefähr 20 Gew.-% der filmbildenden Polymere und ungefähr 88 bis ungefähr 80 Gew.-% der treibaktiven Trägerzusammensetzung und weiterer fakultativer Komponenten, wie z. B. Pigmente, oberflächenaktive Mittel, Stabilisatoren, Antischaummittel und Weichmacher, wie dies weiter unten noch näher erörtert wird.
Die erfindungsgemäße Aerosolanstrichzusammensetzung ist sehr vielseitig und ermöglicht den Spritzauftrag einer großen Reihe von filmbildenden Polymeren auf Oberflächen, um einen kontinuierlichen Film mit einer vorzüglichen Dauerhaftigkeit und einer lange vorhaltenden Flexibilität herzustellen. Je nach der Natur des Polymers und der anderen Komponenten der Formulierungen können die Filme einen hohen, einen mittleren, einen niedrigeren oder gar keinen Glanz aufweisen.
Aerosolzusammensetzungen, die mit dem erfindungsgemäßen treibaktiven Trägersystem formuliert sind, sind weitgehend unentzündlich, was sich mit Hilfe eines Standardentzündungstest für Aerosole prüfen läßt. Beispielsweise bläst der Spray eine Kerze aus.
Das filmbildtnde Polymer kann irgendein in Wasser lösliches Polymer sein, das durch Spritzauftrag zur Herstellung eines kontinuierlichen Films auf eine Substratoberfläche aufgebracht werden kann. Es können die verschiedensten Klassen von Polymeren verwendet werden, wie z. B. Acrylharze, Alkyde, Epcxyester und Polyvinylmischpolymere. =>5
Acrylharze sind thermoplastische oder thermisch härtende Polymere oder Mischpolymere von Acrylsäure, Methacrylsäure, Estern dieser Säuren oder Acrylnitril. Solche Harze können durch die Anwesenheit einer aromatischen Monovinylidenverbindung, üblicherweise Styrol, modifiziert werden. Die Acrylharze haben im allgemeinen Molekulargewichte im Bereich von ungefähr 100 000 bis ungefähr 1 000 000.
Ein Beispiel für ein Acrylharz, welches für die Formulierung einer Aerosolanstrichzusammensetzung auf Wasserbasis gemäß der Erfindung geeignet ist, ist von der Firma Rohm und Haas Inc. unter der Bezeichnung »W. L. 91« erhältlich. Ein anderes Beispiel ist das Harz, das von Reichold Chemicals unter der Bezeichnung »90-587 Resin« erhältlich ist
Alkydharze werden dadurch erhalten, daß man zweibasige Säuren oder deren Anhydride, üblicherweise Phthalsäureanhydrid, mit einem mehrwertigen Alkohol, wie z. B. Glycerin, vereinigt Aikylharze werden oftmals durch natürliche trocknende Öle, wie z. B. Leinöl, Sojaöl und Safloröl, in Konzentrationen von 30 bis 60 Gew.-% modifiziert
Beispiele für Alkydharze, welche für die Formulierung von Aerosolanstrichzusammensetzungen auf Wasserbasis gemäß der Erfindung geeignet sind, sind von der Ashland Oil Ina, unter dem Warenzeichen »ARO-LON« und mit der Bezeichnung »580« und »585« erhältlich.
Epoxyesterharze sind Harze, die eine reaktive Epoxygruppe enthalten und die aus Polyolen und Epoxygruppen enthaltenden Verbindungen hergestellt werden. Andere Comonomere, wie z. B. Styrol, können einpolymerisiert sein. Diese Harze können durch natürliche trocknende Öle in der gleichen Weise wie Alkydharze modifiziert werden. Ein Beispiel für ein Epoxydharz, das hier verwendet werden kann, wird von Reichold Chemicals unter der Bezeichnung »38-690« vertrieben.
Polyvinylmischpolymere werden durch Mischpolymerisation von Vinylchlorid oder Vinylacetat mit mischpolymerisierbaren Monomeren erhalten. Ein Beispiel für ein solches Material, das sich für die Formulierung einer Aerosolanstrichmittelzusammensetzung auf Wasserbasis gemäß der Erfindung eignet, ist von der B. F. Goodrich Company unter der Bezeichnung »514H« erhältlich.
Gemische von zwei oder mehr Harzen oder Harztypen können in den erfindungsgemäßen Aerosolanstrichformulierungen auf Wasserbasis ebenfalls verwendet werden.
Wie oben bereits erwähnt, ist eine fakultative Komponente, die in der Anstrichzusammensetzung anwesend sein kann, ein Pigment für die Pigmentierung des durch Aufspritzen der Zusammensetzung auf eine Substratoberfläche erhältlichen Films. Wenn ein Pigment verwendet wird, dann können bis zu ungefähr 15 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Zusammensetzung, von dem Pigment verwendet werden. Bevorzugt werden ungefähr 5 bis ungefähr 15 Gew.-% Pigment.
Wenn ein solches Pigment anwesend ist, dann liegt die Menge des Polymers im allgemeinen in der Gegend des unteren Endes des angegebenen Bereichs. Wenn kein solches Pigment anwesend ist und ein klarer Film gewünscht wird, dann liegen die Polymermengen in der Gegend des oberen Endes dieses Bereichs.
Die Anwesenheit eines Pigments erfordert üblicherweise die Zugabe eines oberflächenaktiven Mittels, um eine Suspendierung des Pigments im flüssigen Träger sicherzustellen. Etwas oberflächenaktives Mittel kann auch im filmbildenden Polymer anwesend sein, wenn letzteres in Emulsionsform vorliegt, aber diese Menge ist üblicherweise unzureichend, um eine ausreichende Suspendierung des zugegebenen Pigments zu bewirken.
Die Gesamtmenge des anwesenden oberflächenaktiven Mittels in der Zusammensetzung sollte ausreichen, Feststoffe in Suspension zu halten. Sie liegt üblicherweise im Bereich bis zu ungefähr 3 Gew.-%, bezogen auf dit Zusammensetzung.
In die Zusammensetzung kann auch ein pH-Stabilisator einverleibt werden, um einen pH-Wert von mehr als ungefähr 7,2 und bis zu ungefähr 10 zu erzielen und die Inhibierung einer Korrosion eines üblichen Metall-
druckbehälters zu unterstützen, in welche die Anstrichzusammensetzung für die Spritzanwendung eingebracht wird. Geeignete pH-Stabilisatoren sind Morpholin, Ammoniak und Triethanolamin. Diese Komponente kann in einer Menge bis zu ungefähr 2 Gew.-°/o, bezogen auf die gesamte Zusammensetzung, anwesend sein.
Um die Oberflächenspannung der Zusammensetzung zu verändern, kann ein Antischaummittel einverleibt werden, um damit ein leichtes Austreten von ungelösten Gasen nach dem Aufspritzen der Zusammensetzung auf die Substratoberfläche zu ermöglichen und um dem Detergenseffekt der in der Zusammensetzung vorhandenen oberflächenaktiven Mittel entgegenzuwirken. Ein nicht-ionisches Gemisch aus Mineralöl und Siliciumderivaten hat sich für die Verwendung als Enlschäumungsmittel geeignet erwiesen. Wenn ein Antischaummittel anwesend ist, dann können Mengen bis zu ungefähr 2 Gew.-%, vorzugsweise ungefähr 0,4 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Zusammensetzung, verwendet werden.
Eine andere Komponente, die der Aerosolanstrichzusammensetzung zugegeben werden kann, ist ein Weichmacher, um die Flexibilität zu fördern. Es kann eine große Reihe von Weichmachern verwendet werden, wie z. B. Dioctylphthalat. Der Weichmacher kann in einer Menge bis zu ungefähr 2 Gew.-%. vorzugsweise ungefähr 1 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Zusammensetzung, vorhanden sein.
Die bevorzugten Aerosolanstrichzusammensetzungen auf Wasserbasis sind deshalb charakterisiert durch einen pH-Wert von ungefähr 7,2 bis ungefähr 10, vorzugsweise ungefähr 7,4 bis 7,9 und bestehen im wesentlichen aus:
ungefähr 6 bis ungefähr 25 Gew.-% mindestens eines mit Wasser verdünnbaren filmbildenden Polymers (berechnet als die nicht-flüchtigen Bestandteile davon),
ungefähr 20 bis ungefähr 60 Gew.-% eines Treibmittels aus Dimethylether und 0 bis 50 Gew.-°/o, bezogen auf den Dimethylether, eines anderen flüssigen Treibmittels,
ungefähr 10 bis ungefähr 40 Gew.-% Wasser, ungefähr 0,1 bis ungefähr 30 Gew.-% mindestens eines wasserlöslichen polaren organischen Lösungsmittels,
0 bis ungefähr 3 Gew.-°/o mindestens eines oberflächenaktiven Mittels,
0 bis ungefähr 15 Gew.-% mindestens eines Pigments,
0 bis ungefähr 1 Gew.-°/o mindestens eines pH-Stabilisators,
0 bis ungefähr 2 Gew.-°/o mindestens eines Antischäummitteis und
0 bis ungefähr 2 Gew.-% mindestens eines Weichmachers.
Der Dimethylether, das Wasser und das polare Lösungsmittel sind in der Zusammensetzung in solchen Verhältnissen anwesend, das ein einphasiges treibaktives Trägersystem gebildet wird, worin der Rest der Komponenten gelöst ist
Vorzugsweise enthält die Zusammensetzung als polares organisches Lösungsmittel:
Die Aerosolanstrichzusammensetzung auf Wasserbasis, die gemäß der obigen Vorschrift unter Verwendung des erfindungsgemäßen treibaktiven Trägersystems formuliert ist, kann auf eine Substratoberfläche aufgespritzt werden, ohne daß ein Schäumen eintritt. Der pigmentierte oder unpigmentierte kontinuierliche Film trocknet rasch bis zur Beriihrbarkeit, üblicherweise in ungefähr 15 bis 30 min, und zeigt eine vollständige Wasserbeständigkeit in einer annehmbaren Zeit von beispielsweise ungefähr 3 bis 5 h.
Die Erfindung wird durch die'folgenden Beispiele erläutert.
Beispiele 1 bis 14
Es wurde eine Anzahl von Aerosolanstrichformulierungen auf Wasserbasis unter Verwendung der verschiedensten filmbildenden Polymere und Pigmente hergestellt und in Aerosoldosen verpackt. Filme wurden auf Substratoberfläche aufgespritzt. In jedem Fall wurde ein kontinuierlicher Film gebildet, der bis zur Berührbarkeit in 30 min trocken war, innerhalb von 3 h nach dem Auftragen eine Wasserbeständigkeit zeigte und eine Salzspraybeständigkeit (ASTM Test B 117) von mehr als 50 h aufwies.
In der Folge sind die Formulierungen angegeben:
25
30
35
40
45
50
55
60 Beispiel 1
Rotoxidprimer — Gemischtes Acryl/Epoxy-Harz
ungefähr 1 bis ungefähr 20 Gew.-% mindestens eines aliphatischen einwertigen Alkohols mit 1 bis 6 65 5% NH4OH Kohlenstoffatomen, und
ungefähr 1 bis 10 Gew,-% mindestens eines wasserlöslichen organischen Verlaufslösungsmittels.
Komponente insgesamt: Bemerkungen: Komponente insgesamt: Gew.-%
WL91 Harz(l) (1) Acrylharz von Rohmund Haas WL 91 Harz 3,6
38-690 Harz (2) (2) Epoxyharz der Reichold Chemicals Wasser 14,5
Wasser (3) Entschäumer — Dow Chemicals Isopropylalkohol 13,25
Isopropylalkohol (4) Siliciumdioxidmattierungsmittel Butylcellosolve 15,0
Butylcellosolve Beispiel 2 Texanol 4,0
Texano! Blau — Acrylharz Weißes Pigment 0,7
Rotoxidpigment Blaues Pigment 5,0
Trockner - Mn 6%, Co 6% L 475 0,25
L 475 (3) 5% NH4OH 0,2
Triethanolamin Dioctylphthalat 1,0
Dioctylphthalat Dimethylether 0,5
OK 412 (4) 2,0
Dimethylether 40,0
100,0
Gew.-%
22,0
10,0
15,0
4,5
0,7
23
4,6
0,2
0,2
0,2
40,0
100,0
| Komponente insgesamt: Bemerkung: Beispiel 9 31 38 insgesamt: Bemerkungen: Gew.-o/o Gew.-o/o 10 298 10 Komponente Komponente insgesamt: Bemerkungen: "" ' " ψ
P
In der Formulierung von Beispiel 1 wurde das WL 91 Menge von Komponente Gew.-o/o Komponente Gew.-%
WL 91 Harz (1) Nicht-ionisches oberflächenaktives (1) Acrylharz der Reichold Chemicals 18,00
C IC
(1) und (2) Alkydharze der Ashland Oil i Harz vollständig durch eine erhöhte 38—690 Harz ersetzt, so daß 18,1 Gew.-°/o des Harzes in
9 Wasser Rohm und Haas (2) Nicht-ionisches oberflächenaktives 15,0 5,75 L 475 Aroion 580(1) Beispiel 12 I der erhaltenen Formulierung entstanden. 415HHarz(1) 25,0 Styrolisierter Epoxyester(l) 13,0
Beispiele 3 bis 7 Isopropylalkohol in Beispiel 2 Rohm und Haas 12,7 15,03 15 5%NH4OH Aroion 585 (2) Rotoxidprimer — Epoxyharz Gew.-o/o || Wasser 24,7 Wasser 31,0
Es wurden ähnliche Formulierungen wie Butylcellosolve t verschiede- 15,0 15,00 Dioctylphthalat Wasser §1 Beispiel 13 Isopropylalkohol 15,0 Weißer Töner (2) 133
unter Verwendung von WL 91 als Harz mi Texanol Beispiel 10 4,0 4,50 OK412 Isopropylalkohol 0,40 i Butyiceiiosoive
nen Pigmenten hergestellt: Schwarzes Pigment 11,7 0,70 20 Triton X 100
Dimethylether
Butylcellosolve 0.02 1 Klar - PVC-Harz L 475
Beispiel 3 Weiß L475 0,2
1 O
8,00 insgesamt:
Bemerkung:
Blaues Pigment 0,50 I 5% Ammoniak
Beispiel 4 Rot 50/0 NH4OH 1,3
0,4
(1) Alkydharz der Ashland Oil Weißes Pigment 2,00 m Dimethylether
insgesamt:
s/Beispiel 5Grün
Beispiel 6 Schwarz
Dioctylphthalat 40,0 Beispiel 11 Trockner 0.10 1
30,00 I
Bemerkung:
Beispiel 7 Orange OK412 100,0 Blau — Alkydharz L 475 100,00 D
Beispiel 8 Triton X-45(1) 25 5% NH4OH 1
Mattschwarz — Acrylharz Dimethylether Gew.-% Triton X 100 i
21,8 Mittel der Dimethylether 1
9,5 Gew.-% 5§1
15,0
4,5 30 27,0 pi
0,7 Rotoxidprimer — Alkyd/ Acrylharz-Gemisch 10,2 S
5,0 8,8 ψ 5,0
0,4 7,7 ,;;; 0,2
0,5 Komponente 23 I 0,1
0,5 WL91 Harz
λ Ia COC /1 \
35 2,1 P 30,0
2,0 Aroion 585(1) 1,1 § 100,0
0,1 Wasser 0,3 U
40,0 Isopropylalkohol 40 0,2 i (1) Carboxymodifiziertes Polyvinylchloridterpolymer
100,0 Butylcellosolve 0,1 p der B. F. Goodrich
.. Texanol 03 I Beispiel 14
Mittel von Rotoxidpigment 40,0 1
100,0 I
45 ü
i
Feuerorangefluoreszenzanstrich — Acrylharz ι
Komponente
50
I 90-587 Harz (1)
j Wasser
I Isopropylalkohol
I Butylcellosolve
j Feuerorangepigment 55
L 475
M LJ f"\LJ fVr\n-w \
1NH4LJH ^K-Onz.)
Triton X 405 (2)
Dimethylether
60
65
11 12
(Fortsetzung)
Komponente Gew.-°/o
Trockner (Cu-Naphthenat 6%, insgesamt: Bemerkungen: 0,2
Mn-Naphthenat6%)
Active 8 0,1
Konzentrierter Ammoniak 1,0
Byk 020 (Entschäumer) 0,2
Byk 351 (Fließmittel) 1,0
Dimethylether 40,0
100,0
10
(1) 453 V 8 der C. P. V. enthält 70% Feststoffe und 30% Butylcellosolve 15
(2) Der Töner enthält:
Styroiisierten Epoxyester 23,5
Konzentriertes Ammoniak 1,5
Wasser 15,0
TiO2 60,0 20
100,0
30
35 40 45 50 55 60 65

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Aerosolanstrichzusammensetzung zur Herstellung eines kontinuierlichen, lufttrocknenden Films auf einer Substratoberfläche, welche
(I) ungefähr 6 bis ungefähr 25 Gew.-% eines filmbildenden Polymers und
(II) ungefähr 92 bis ungefähr 75 Gew.-% einer treibaktiven Trägerzusammensetzung enthält,
die sich aus einem Treibmittel, Wasser und mindestens einem wasserlöslichen polaren organischen Lösungsmittel zusammensetzt, dadurch gekennzeichnet, daß das filmbildende Polymer (I) ein wasserlösliches Polymer ist und daß die treibaktive Trägerzusammensetzung (II) eine einphasige Zusammensetzung ist, die sich aus
(1) ungefähr 20 bis 75 Gew.-% Dimethyläther als Treibmittel,
(2) ungefähr 10 bis ungefähr 50 Gew.-% Wasser und
(3) ungefähr 0,1 bis ungefähr 45 Gew.-% des wasserlöslichen polaren organischen Lösungsmittels
zusammensetzt
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente (3) sich aus (a) ungefähr 1 bis ungefähr 30 Gew.-°/o, bezogen auf die gesamte Zusammensetzung, mindestens eines einwertigen Alkohols der Formel R-OH, worin R für eine unsubstituierte geradkettige oder verzweigtkettige Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen steht, und aus (b) ungefähr 1 bis ungefähr 15 Gew.-°/o, bezogen auf die gesamte Zusammensetzung, mindestens eines wasserlöslichen organischen Verlaufslösungsmittel zusammensetzt.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der einwertige AlkohoS aus Ethanol oder Propanol besteht und daß das wasserlösliche Verlaufslösungsmittel aus einem niederen Alkylester von Ethylen- oder Propylenglycol, Diacetonalkohol, einem Keton oder einem Esteralkohol besteht.
4. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die treibaktive Trägerzusammensetzung in einer Menge von ungefähr 80 bis ungefähr 88 Gew.-% und das filmbildende Polymer in einer Menge von ungefähr 12 bis ungefähr 20 Gew.-% vorliegen.
5. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Anwesenheit mindestens einer zusätzlichen Anstrichkomponente, nämlich bis zu ungefähr 15 Gew.-% mindestens eines Pigments, bis zu ungefähr 3 Gew.-% mindestens eines oberflächenaktiven Mittels, bis zu ungefähr 1 Gew.-% mindestens eines pH-Stabilisators, bis zu ungefähr 2 Gew.-°/o mindestens eines Antischäummittels und bis zu ungefähr 2 Gew.-% mindestens eines Weichmachers.
6. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dimethylether in einer Menge von ungefähr 20 bis ungefähr 40 Gew.-%, das Wasser in einer Menge von ungefähr 35 Gew.-%, der einwertige Alkohol in einer Menge von ungefähr 5 bis ungefähr 20 Gew.-% und das Verlaufslösungsmittel in einer Menge von unge-
fähr 5 bis ungefähr 10 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Zusammensetzung, anwesend sind.
7. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserlösliche Filmbildende Polymer ein Akrylharz, ein Alkyd, ein Epoxyester oder ein Polyvinylmischpolymer ist
8. Zusammensetzung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß das wasserlösliche filmbildende Polymer ein mit natürlichen trocknenden Ölen in Konzentrationen von 30 bis 60 Gew.-% modifiziertes Alkydharz ist.
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