DE2822470A1 - Thixotrope waessrige beschichtungszusammensetzung - Google Patents

Thixotrope waessrige beschichtungszusammensetzung

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DE2822470A1 DE19782822470 DE2822470A DE2822470A1 DE 2822470 A1 DE2822470 A1 DE 2822470A1 DE 19782822470 DE19782822470 DE 19782822470 DE 2822470 A DE2822470 A DE 2822470A DE 2822470 A1 DE2822470 A1 DE 2822470A1
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Description

PATENTANWALT 2 3. Mal 1978
DR. RICHARD KNEISSL
Widonmiyeretr. 46
D-8000 MÜNCHEN 22
Tel. 089/295125
Mappe 24 461
M&T Case Nr. RS(177O)MS
KSeT CHEMICALS INC. Stamford, Conn. / V.St.A.
Thixotrope wäßrige Beschichtungszusainmensetzung
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■*-
Beschreibung
Latex-Beschichtungszusammensetzungen, die ein emulgiertes fUmbildendes Polymer in einem wäßrigen Medium enthalten, sind für die verschiedensten Außen- und Innenanwendungen vorzüglich geeignet. Die thixotrope Natur dieser Beschichtungszusammensetzungen macht es möglich, verhältnismäßig dicke Beschichtungen auf vertikale Oberflächen, v/ie z.B. Wände, aufzubringen, ohne daß "Tränen" auftreten. Wenn einmal die flüssige Phase eines Latexanstrichs verdampft ist, dann können die Polymerteilchen nicht mehr in Wasser dispergiert werden. Dies kann Schwierigkeiten verursachen, wenn die Beschichtung durch Spritzen aufgebracht wird. In herkömmlichen Farbspritzvorrichtungen wird die Beschichtungszusammensetzung mit einem Luftstrom hoher Geschwindigkeit gemischt und atomisiert, wobei kleine Tröpfchen gebildet werden. Das Gemisch aus Luft und feinverteilter Beschichtungszusammensetzung tritt durch eine kleine Öffnung aus, von wo aus es zur zu beschichtenden Oberfläche geschleudert wird. Wenn die Luftzufuhr zur Spritzpistole abgedreht wird, dann bleiben üblicherweise auf der Düse der Spritzpistole ein oder zwei Tropfen der Polymerlösung übrig. Wenn einmal das Wasser und andere flüchtige Bestandteile vom Polymer abgedampft sind, dann ist dieses nicht mehr in Wasser emulgierbar. Das dabei gebildete Polymerteilchen kann die kleine Öffnung an der Spitze der Spritzpistole teilweise oder vollständig verstopfen und wird auch nicht durch die Beschichtungszusammensetzung eines nachfolgenden Spritzvorgangs beseitigt. Das Polymerteilchen muß deshalb mit Gewalt beseitigt werden, bevor das Spritzen wieder fortgesetzt werden kann.
Das Problem der Düsenverstopfung bei Spritzvorrichtungen kann vermieden werden, \*enn man Beschichtungszusammensetzungen verwendet, die filmbildende Polymere enthalten, welche in dem flüssigen Me- dium löslich und nicht in Form eines Latexes emulgiert sind. Auch wenn die Flüssigkeit abgedampft ist, bleibt das Polymer "löslich, solange es keine Vernetzung eingeht. Jedes Polymer, das sich auf
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der Düse der Spritzpistole ansammelt, wird wieder aufgelöst, trenn es mit dein nächsten Teil des Beschichtungsmaterials, das durch die Düse der Spritzpistole hindurchgeht, in Berührung kommt. Unglücklicherweise wird diese erwünschte Eigenschaft von Beschichtungszusammensetzungen, die ein gelöstes fumbildendes Polymer enthalten, oftmals mehr als ausgeglichen durch die Tendenz dieser Art von Beschichtungszusammensetzungen, Tränen und Blasen zu bilden, wenn versucht wird, Filme mit mehr als 0,03 am Dicke aufzubringen. Die Blasenbildung tritt ein, wenn die Oberfläche eines Films sich verfestigt, bevor das flüchtige Material in den unteren Schichten verdampft ist. Wenn dieses flüchtige Material verdampft, dann bricht es durch den Oberflächenfilm an willkürlichen Stellen hindurch, wobei Krater entstehen, die an Miniaturvulkane erinnern. Die fertige Beschichtung nimmt ein blasiges Aussehen an. Ein zweiter Nachteil von Beschichtungszusammensetzungen, die gelöste Polymere enthalten, besteht darin, daß sie nicht die Thixotropie zeigen, welche die eben erwähnten Beschichtungszusammensetzungen vom Latextyp auszeichnen. Zwar besitzen Beschichtungszusammensetzungen, die gelöste Polymere enthalten, aufgrund ihrer niedrigen Viskosität in Abwesenheit von Scherspannungen überlegene Verlaufseigenschaften, sie können aber nicht als dicke Filme auf vertikale Oberflächen aufgebracht werden, ohne daß eine Tränenbildung eintritt.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine wäßrige Beschichtungszusammensetzung zu schaffen, welche die erwünschten Filmbildungsund Aufbringeigenschaften von Beschichtungszusammensetzungen der Latextype zeigen, die aber trotzdem keinen unlöslichen Rückstand auf der Spritzvorrichtung nach dem Abdampfen der flüchtigen Komponenten zurücklassen, so daß die Schwierigkeit der Düsenverstopfung vermieden wird.
Es wurde nunmehr gefunden, daß diese erwünschte Kombination von Eigenschaften erreicht werden kann, wenn eine kleine Menge eines Gels, das aus· einem mit Amin modifizierten Smectit-Ton und einem mit Wasser unmischbaren flüssigen Kohlenwasserstoff gebildet wor-
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den ist, einer wäßrigen Beschichtungszusammensetziing, die ein gelöstes filmbildendes Polymer enthält, zugegeben wird.
Gegenstand der Erfindung ist also eine thixotrope wäßrige Beschichtungszusammensetzung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie folgende Bestandteile aufweist:
1) 15 bis 25 Gew.-%, bezogen auf die Zusammensetzung, eines filmbildenden, gelösten Polymers,
2) 0,5 bis 5 Gew.-?o, bezogen auf die Zusammensetzung, feinverteiltes Siliciumdioxid,
3) ausreichend Wasser, so daß eine Konzentration der nichtflüchtigen Materialien von 30 bis 60 Gew.-#, bezogen auf die Zusammensetzung, erreicht wird,
k) 0,5 bis 5 Gevr.-%, bezogen auf die Zusammensetzung, eines Tons vom Smectit-Typ, der durch Reaktion mit einem quaternären Ammoniumsalz der allgemeinen Formel R^p modifiziert worden ist, worin R für Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen steht, R2 für Alkyl mit 12 bis 20 Kohlenstoffatomen steht und X für Chlor oder Brom steht, wobei dieser Smectit-Ton als Dispersion in einem mit Wasser unmischbaren flüssigen aliphatischen Kohlenwasserstoff vorliegt, der 1 bis 10 Gew.-Jo, bezogen auf die wäßrige BeSchichtungszusammensetzung, ausmacht und in einem Bereich von 100 bis 2000C siedet,
5) 0,1 bis 1 Gew.-?o, bezogen auf die Zusammensetzung, eines einwertigen Alkohols mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen und
6) 0,5 bis 5 Gew.-?o, bezogen auf die Zusammensetzung, eines kationischen oberflächenaktiven Mittels.
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Das wesentliche Merkmal der erfindungsgemäßen wäßrigen Beschichtungszusammensetzungen liegt in der Anwesenheit einer bestimmten Type von mit Wasser unmischbaren Gelphase, welche der Zusammensetzung des gewünschten Grad von Thixotropie erteilt, so daß sie als verhältnismäßig dicker Film aufgetragen v/erden kann, der in Abwesenheit von Scherkräften seinen Zusammenhalt beibehält.
Der feste Teil der Gelphase ist ein feinverteilter Smectit-Ton, dessen Oberfläche durch Behandlung mit einer quaternären Ammoniumverbindung der Formel R^R^H X modifiziert worden ist, worin R für Niederalkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen steht, R2 für Alkyl mit 12 bis ungefähr 20 Kohlenstoffatomen steht und X üblicherweise für Chlor oder Brom steht. Alternativ kann X irgendein einwertiges Anion, wie z.B. Fluorid, Jodid und Acetat, sein. Der Ton wird in dem flüssigen Kohlenwasserstoff, der innerhalb eines Bereichs von ungefähr 100 bis 2000C siedet, dispergiert. Niedriger siedende flüssige Kohlenwasserstoffe, wie z.B. Pentan und Hexan, sind nicht geeignet, da sie rasch verdampfen, wenn die fertige Beschichtung getrocknet und eingebrannt wird, wodurch kleine Löcher in diesen Bereichen gebildet werden, wo das verdampfende Lösungsmittel seinen lieg durch die Beschichtung nimmt. Diese Erscheinung ergibt den unerwünschten Effekt, der üblicherweise als Blasenbildung bezeichnet wird.
Flüssige Kohlenwasserstoffe, die über ungefähr 2000C sieden, sind nicht brauchbar, da sie im Anschluß an das Einbrennen in der fertigen Beschichtung bleiben und deren Eigenschaften abträglich beeinflussen, insbesondere die Haftung am Substrat.
Zusätzlich zum flüssigen Kohlenwasserstoff, der 1 bis ungefähr 10 Gew.-?S, bezogen auf die Beschichtungszusammensetzung, ausmacht, enthält die Tondispersion vorzugsweise 0,1 bis ungefähr 1 Gew.-?6 eines Alkohols mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen und eine kleine Menge, üblicherweise 0,5 bis ungefähr 5 Gew.-55, eines oberflächenaktiven Mittels. Der Zweck des Alkohols und des oberflächenaktiven Mittels liegt darin, sicherzustellen, daß die Tondiapersion in der wäß-
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rigen Beschichtungszusamiüensetzung in einem emulgierten Zustand gehalten wird.
Das filmbildende Polymer kann aufgrund der Anwesenheit von hydrophilen Gruppen, wie z.B. Carboxylgruppen,und oleophiLen Kohlenwasserstoffketten, auch als oberflächenaktives Mittel wirken, jedoch kann diese Wirkung unzureichend sein, um die Tonteilchen in einem emulgierten Zustand zu halten.
Wenn es erwünscht ist, einer wäßrigen Beschichtungszusammensetzung eine Thixotropie zu erteilen, dann wird man üblicherweise ein wasssrempfindliches Thixotrop, wie z.B. Methylcellulose, unmodifizierten Bentonit oder irgendeinen anderen Smectit-Ton oder ein leicht vernetztes, hochmolekulares Natriumacrylatpolymer, verwenden. In wäßrigen Zusammensetzungen bilden diese Materialien Gele. Unter hohen Scherbedingungen, wie sie angetroffen v/erden, wenn die Beschichtungszusammensetzung durch Streichen oder Spritzen auf eine Oberfläche aufgebracht wird, bricht die Gelstruktur zusammen, wobei die Viskosität der Zusammensetzung bis zu 1/100 verringert wird.
Die in den vorliegenden wäßrigen Beschichtungszusammensetzungen verwendeten Gelsysteme sind nicht mit Wasser mischbar. Es war deshalb nicht zu erwarten, daß diese Systeme mit wäßrigen Zusammensetzungen verträglich sind, um diesen Zusammensetzungen eine Thixotropie zu erteilen. Das Vermögen dieser Gelsysteme, den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen den gewünschten Grad von Thixotropie zu erteilen, ist deshalb absolut unerwartet.
Die vorliegenden Gelsysteme werden unter Verwendung herkömmlicher Verfahren zur Dispergierung von Tonen in nicht-wäßrigen Medien hergestellt. Vorzugsweise wird der Ton mit 30 bis 40 Gew.-?6 eines Alkohols und eines kationischen oberflächenaktiven Mittels unter hohen Scherbedingungen vereinigt, so daß ein homogenes Gemisch entsteht. Der flüssige Kohlenwasserstoff wird dann in der gewünschten Menge zugegeben, die 50 bis 90 Gew.-^, bezogen auf das Gelsystem, betragen kann.
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Die wäßrige Phase der vorliegenden Beschichtungszusammensetzungen enthält ein gelöstes filmbildendes Polymer und ¥asser. Vorzugsweise werden in die Formulierung auch ein Pigment, ein Mattierungsmittel, wie z.B. Siliciumdioxid, um den Glanz zu verringern, und ein Fließmittel, wie z.B. ein niedermolekulares Acrylpolymer, einverleibt.
Alle herkömmlichen wasserlöslichen filmbildenden Polymere sind für die Verwendung in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen geeignet. Polyvinylalkohol, Polyvinylacetat und mit Amin neutralisierte Polyester, die Säurezahlen von 30 bis ungefähr 70 aufweisen, sind Beispiele für brauchbare filmbildende Binder. Mischpolymere, die sich von Acryl- oder Methacrylsäure ableitende Wiederholungseinheiten in einer ausreichenden Menge enthalten, daß das Polymer im Anschluß an eine Neutralisation löslich ist, sind ebenfalls geeignet. Die Polyester und Acryl- odsr Methacrylsäure-Kischpolymere werden dadurch löslich gemacht, daß man praktisch alle an den Enden und entlang des Gerüsts der Polymermoleküle vorhandenen Carboxylgruppen mit einem Amin umsetzt. Das als Produkt dieser Reaktion gebildete Salz ist in Wasser löslich. Jedoch ist das resultierende Material oftmals eine kolloidale Lösung, die den Tyndall-Effekt zeigt. Die Polyester werden aus irgendwelchen verfügbaren Dicarbonsäuren und Diolen hergestellt. Vorzugsweise wird eine trifunktionelle Säure, wie z.B. Trimellitsäure, in das Reaktionsgemisch eingeführt, um Carboxylgruppen entlang des Gerüsts der Polymerkette einzuführen. Eine kleine Menge Glycerin oder eines anderen trifunktionellen Alkohols kann ebenfalls verwendet werden, um Hydroxylgruppen einzuführen, die anschließend mit einem Vernetzungsmittel, wie z.B. Melamin, umgesetzt v/erden.
Die vorliegenden Beschichtungszusammensetzungen enthalten oftmals bis zu 20 Gew.~% eines oder mehrerer Pigmente, wie z.B. Titandioxid, Zinkoxid oder Eisenoxid, und Streckmittel, wie z.B. Bariumsulfat, Siliciumdioxid und Magnesiumsilicat.
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Ein natürliches oder synthetisches Wachs kann in die Beschichtungszusamnensetzungen einverleibt werden, um die Abriebsbeständigkeit der fertigen Beschichtung zu verbessern.
In Abhängigkeit vom Molekulargewicht und der Viskosität macht das lösliche fUmbildende Polymer 15 bis 25 Gew.-?j, bezogen auf die Eeschichtimgszusainmensetzung, aus« Wenn das filmbildende Polymer ein Polyester oder ein Mischpolymer einer äthylenisch ungesättigten Säure ist, dann wird es dadurch löslich gemacht, daß die freien Carbonsäuregruppen mit einem geeigneten Amin umgesetzt werden. Vorzugsweise ist. das Amin verhältnismäßig unflüchtig, um sicherzustellen, daß es nicht vor dem Wasser verdampft und das Polymer zur Koagulation veranlaßt.
Zur Entwicklung optimaler Eigenschaften in der fertigen Beschichtung und zur Erzielung einer Widerstandsfähigkeit der fertigen Beschichtung gegenüber organischen Lösungsmitteln und gegenüber Hydrolyse ist es erwünscht, ein durch Wärme aktivierbares Vernetzungsmittel in die Beschichtungszusammensetzung einzuverleiben. Eine bevorzugte Klasse von Vernetzungsmitteln sind methylierte Amine, Harnstoffe, Benzoguanamine und Phenole, die mit freien oder "blockierten" Hetiiylo!gruppen kondensiert sind. Beim Erhitzen reagieren diese Produkte nit Hydroxyl- oder Carboxylgruppen an benachbarten Polymermolekülen, wobei eine vernetzte Struktur entsteht. Das Vernetzungsmittel macht 1 bis ungefähr 10 Gew.-% der gesamten Beschichtungszusammensetzung aus, ^e nach der Konzentration der im filmbildenden Polymer anwesenden reaktiven Gruppen.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert. Sie zeigen, daß die erwünschten Eigenschaften nicht erreicht werden, wenn eine der kritischen Komponenten weggelassen oder durch eine andere, die nicht im Bereich der Erfindung liegt, ersetzt wird. Alle Teile und Prozentangaben sind in Gewicht ausgedrückt, sofern nichts anderes angegeben ist.
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Beispiel 1
Eine Beschichtungszusammensetzung auf Wasserbasis wurde unter Verwendung des folgenden Verfahrens hergestellt. Teil 1 der Formulierung \7urde hergestellt durch Vereinigung von 137 Teilen einer 80 gew.-?'oigen n-3utanollösung eines handelsüblichen wasserlöslichen Polyesterharzes, das von der Cargill Chemical Corporation als Resin 7201-30 (Säurezahl 50 bis 60) vertrieben wird, 9,5 Teilen Dimethylathanolamin, 67,5 Teilen entsalztem Wasser und 47 Teilen eines methylierten Melamins, das als Cyplex 303 (eingetragenes Warenzeichen) von der American Cyanamide Corporation erhältlich ist. Der pH des resultierenden Gemische wurde durch Zusatz eines Gemischs aus Dimethylathanolamin und Wasser im Volumenverhältnis von 1 : .1 auf 7,5 bis 7,7 eingestellt. Zum resultierenden Gemisch wurde Teil 2 zugegeben, der 19,0 Teile feinverteiltes Siliciumdioxid (durchschnittlicher Teilchendurchmesser = 7 um), 116,5 Teile Bariumsulfat in Form von Baryten und 9,5 Teile eines feinverteilten Polyäthylenwachses (Schmelzbereich = 230 bis 2350C, durchschnittliche Teilchengröße = 4 um) enthielt. Da3 Gemisch aus Teil 1 und Teil 2 wurde homogenisiert und dann mit hoher Geschwindigkeit ungefähr 1 h gerührt, wobei Rührschaufeln der Cowles-Type verwendet wurden. Wasser wurde von einer 23,0 Teile ausmachenden Portion nach Bedarf zugegeben, um einen arbeitbaren Viskositätswert zu erzielen. Das Rühren wurde fortgesetzt, bis das Gemisch eine Mahlfeinheit entsprechend einem Wort von mindestens 3 auf der Hegman-N.S.-Skala zeigte. Das restliche Wasser der oben erwähnten 23,0 Teile wurde dann zusammen mit Teil 3 der Formulierung zugegeben, die 101,0 Teile der oben erwähnton Butanollösung, die 80 Gewichtsteile des oben erwähnte:i wasserlöslichen Polyesterharzes enthielt, und 4,0 Teile eines Verlaufsmittels (ein niedermolekulares Acrylesterpolymer, das als Resimiic N von der Mohawk Industries erhältlich ist) enthielt. Eine Menge einer 50 gew.-<oigen wäßrigen Lösung von Dimethylathanolamin, die ausreichte, einen pH von 7,5 bis 7,7 zu erzielen, wurde dann dem resultierenden Gemisch zugegeben. Zu diesem Gemisch wurde Teil 4 der Formulierung zugegeben, der 1) 150,0 Teile entsalztes Wasser, 2) 64,0 Teile geruchfreien Mineralsprit
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(ein Genisch aus flüssigen gesättigten Kohlenwasserstoffen mit einem Giedebsreich von 179 "bis 192°C und einem Kauri-Butanolwer von 27), 3) 40 Teile eines Genischs, das vorher hergestellt v/orden war durch "Vereinigen von 80,0 Teilen des oben erwähnten geruchfreien Ilir.eralsprits mit 10 Teilen eines feinteiligen Smectit-Tons, der durch Vereinigen von Ton mit einem Überschuß an löslichem Dimethyldioctadecyl-anüioniuns-alz modifiziert v/orden v/ar, und 7,5 Teilen eines kationischen oberflächenaktiven Mittels (ein Salz eines langksttigen PolyaninoasiidG und eines sauren Esters, Jodwert ungefähr 35, τμΐ in wäßriger Lösung = 6 bis 5; das oberflächenaktive Mittel ist neben anderen in der DE-FS 1 157 327 beschrieben), 4) 2,4 Teile !!ethanol und 0,1 Teil entsalztes Wasser, und 5) 5,0 Teile einer 10 g5v,T.-?üigen Lösung eines Poly-(oxyäthylen-oxypropylen)-siloxans (verfügbar als L-5310 von Union Carbide Corporation) in Monobutylätr.Gr von Äthylenglycol enthielt. Der pH des resultierenden Gemischs wurde unter Verwendung einer 50 gew.-ftLgen wäßrigen Lösung von Dimethyläthanolanin auf einen Wert zwischen 7,6 und 7,8 eingestellt. Die Viskosität des Genischs wurde dann durch Verdünnen mit entsala· tem Wasser auf 60 bis 70 see (Zahn-3echer Nr. 3) eingestellt. Die Brookfield-Viskosität war 39C0 Centipoises bei einer Spindelgeschwindigkeit von 2 U/min und 1830 Centipoises bei einer Spindelgeschwindigkeit von 20 U/min (Spindel Hr. 4), was anzeigt, daß dia Formulierung thixotrop war. Eine Dispersion des gewünschten Pigments in einem flüssigen Acrylesterpolymer wurde dann zugegeben, worauf die Viskosität und der pH-Wert, wie oben beschrieben, eingestellt wurden.
Die fertige Beschichtungszusarnmensetzung wurde dadurch untersucht, daß sie auf Stahlplatten aufgespritzt wurde, die sich in einer vertikalen Lage befanden. Die Beschichtungen wurden bis zu einer Dicke von 0,2 mm in nassem Zustand aufgebracht, was einer trockenen Filmdicke von 0,03 mm entspricht. Alle Unregelmäßigkeiten im Belag, wie z.B. Tränenbildung, wurden festgehalten. Die beschichteten PaneIe wurden 6 min an der Luft trocknen gelassen, worauf sie 6 min bei 93°C und dann 13 min bei 182°C gebrannt wurden. Es
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wurden Blasenbildung,"Kraterbildung" 'und alle anderen Unregelmäßigkeiten festgehalten. Die unter Verwendung der in diesem Beispiel beschriebenen Zusammensetzung hergestellten Beläge waren vollkommen frei von Fehlern, einschließlich Tränen und Blasen.
Eine zweite Formulierung wurde unter Verwendung des obigen Verfahrens hergestellt, außer, daß der aminmodifizierte Smectit-Ton durch eine gleiche lienge eines Snectit-Tons ersetzt wurde, der mit einer organischen Verbindung modifiziert worden war, die nicht innerhalb des Bereichs der Erfindung liegt. Diener Ton ist als Bentone 27 (eingetragenes Warenzeichen) von der NL Industries erhältlich. Die unter Verwendung dieser Formulierung hergestellte Beschichtung zeigte Tränenbildung, wenn sie auf eine vertikale Metallplatte in einer Dicke von 0,2 mm aufgebracht wurde.
Beispiel 2
Eine Beschichtungszusammensetzung außerhalb des Bereichs der Erfindung wurde dadurch hergestellt, daß die folgenden Bestandteile der ersten Komponente miteinander vermischt wurden:
Teile
Polyesterharz (wie im Beispiel 1) 14,1
Dimethyläthanolamin 1,0
methoxyliertes Melamin (Cynel 303, 4,9 eingetragenes Warenzeichen)
entsalztes Wasser 9,4
feinverteiltes Siliciumdioxid ' 20,0
Bariumsulfat (Earyte) 12,1
feinteiliges Polyäthylenwachs (Bei- 1,0 spiel 1).
Die erste Komponente wurde rasch unter Verwendung einer Schaufel der Cowels-Type gerührt, bis das Gemisch eine Feinheit von 3 auf der Hegman-N.S.-Skala zeigte. Die erste Komponente wurde dann
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mit 0,7 Teilen Dimethyläthanolamin, 10,5 Teilen des oben erwähnten Polyesterharzes und 26,5 Teilen entsalztem Wasser vereinigt. Das resultierende Gemisch wurde dann mit den folgenden Bestandteilen vereinigt, un die endgültige Beschichtungszusammensetzung herzustellen:
Bestandteil Teile
Masterbatch 400,0
ResiEix II (Beispiel 1) 4,0
geruchfreier Mineralsprit (Beispiel 24,0
n-Butanol 8,0
entsalztes Wasser 12,0
Pigment* 32,0
* zugegeben als Dispersion in einem flüssigen Acrylpolymermedium
Die Beschichtungszusammensetzung wurde auf vertikale Platten mit einer Schichtdicke von 0,2 mm im Haßzustand aufgespritzt. Die Viskosität der Beschichtung reichte nicht aus, ein Fließen zu verhindern, was zur Folge hatte, daß die Beschichtung zahlreiche Tränen aufwies und ein ungleichmäßiges Aussehen hatte.
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Claims (6)

Patentansprüche
1. Thixotrope wäßrige BescMchtungszusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, daß sie folgende Bestandteile aufweist:
1) 15 bis 25 Gew„-?£, bezogen auf die Zusammensetzung, eines filmbildenden, gelösten Polymers,
2) 0,5 bis 5 Gew.-^, bezogen auf die Zusammensetzung, feinverteiltes Siliciumdioxid, ·
3) ausreichend ¥asser, so daß eine Konzentration der nichtflüchtigen Materialien von 30 bis 60 Gew.-%, bezogen auf die Zusammensetzung, erreicht wird,
4) 0,5 bis 5 Ge\T.-%, bezogen auf die Zusammensetzung, eines
Tons vom Smectit-Typ, der durch Reaktion mit einem qua-
1 2 λ β ternären Ammoniumsalz der allgemeinen Formel RpR^N X modifiziert worden ist, worin R für Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen steht, R2 für Alkyl mit 12 bis 20 Kohlenstoffatomen steht und X für Chlor oder Brom steht, wobei dieser Smectit-Ton als Dispersion in einem mit Wasser unmischbaren flüssigen aliphatischen Kohlenwasserstoff vorliegt, der 1 bis 10 Gevf.-#, bezogen auf die wäßrige Beschichtungszusammensetzung, ausmacht und in einem Bereich von 100 bis 2000C siedet,
5) 0,1 bis 1 Gew.-%t bezogen auf die Zusammensetzung, eines einwertigen Alkohols mit einem Molekulargewicht von 32 bis 118, und
6) 0,5 bis 5 G&w.-%t bezogen auf die Zusammensetzung, eines kationischen oberflächenaktiven Mittels.
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2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das filmbildende Polymer ein Polyester ist.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß R1 für Methyl steht.
4. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
ρ gekennzeichnet , daß R für Octadecyl steht.
5. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e kennzeichnet, daß der flüssige aliphatische Kohlenwasserstoff in einen Bereich von 179 bis 19S°C siedet.
6. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e kennzeichnet , daß der einwertige Alkohol aus Methanol oder Äthanol besteht.
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