DE3138298A1 - "treibaktives traegersystem fuer eine aerosolanstrichzusammensetzung" - Google Patents

"treibaktives traegersystem fuer eine aerosolanstrichzusammensetzung"

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Description

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V. icwnmayerstr. 46
D-εΟΟΟ MÜNCHEN 22
Tel. 039/295125 -
CCL Industries Inc.
in Toronto, Ontario / Kanada
Treibaktives Trägersystem für eine Aerosolanstrichzusairanen-
setzung
- 5 Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aerosolanstrichzusammensetzung und insbesondere auf ein neues treibaktives Trägersystem hierfür.
Aerosolanstrichzusammensetzungen sind allgemein bekannt. Bei ihnen werden jedoch flüchtige organische Lösungsmittel als Träger für das filmbildende Polymer verwendet. Aus der Verwendung solcher organischer Lösungsmittel ergeben sich Gift- und Brandgefahren. Darüber hinaus wird die Gesetzgebung bezüglich der Verwendung von organischen Lösungsmitteln in solchen Zusammensetzungen ständig schärfer.
In der DE-OS 29 47 999, deren Inhalt als in die vorliegende Anmeldung eingeschlossen gelten soll, ist eine Aerosolanstrichzusammensetzung auf Wasserbasis beschrieben, die auf einer Substratoberfläche einen hochglänzenden und sehr dauerhaften Anstrichfilm ergibt. Die darin beschriebenen Zusammensetzungen sind auf einen engen Bereich von filmbildenden Polymeren beschränkt.
Es wurde nunmehr gefunden, daß eine neue einphasige treibaktive Trägerzusammensetzung verwendet werden kann, um zufriedenstellende durch Spritzen auftragbare Filme auf der Basis einer großen Reihe von mit Wasser verdünnbaren filmbildenden Polymeren herzustellen, wobei die Polymere in Lösungsform oder in Emulsionsform vorliegen können.
Die neue Treibmittelzusammensetzung der vorliegenden Erfindung besteht im wesentlichen aus:
(a) ungefähr 20 bis ungefähr 75 Gew.-% eines Treibmittels, das sich aus Dimethylether und 0 bis ungefähr 50 Gew.-%, bezogen auf den Dimethylether, eines anderen flüssigen Treibmittels zusammensetzt;
(b) ungefähr 10 bis ungefähr 50 Gew.-% Wasser; und r
(c) ungefähr 0,1 bis ungefähr 45 Gew.-% mindestens eines wasserlöslichen polaren organischen Lösungsmittels. Die Anteile der Komponenten ergänzen sich zu 100 %. Sie werden so gewählt, daß sich eine einzige Phase ergibt. Die Zusammensetzung besitzt, auch wenn gasförmige Hilfstreibmittel anwesend sind, in einem Aerosolabgabebehälter bei ungefähr 200C einen Dampfdruck im Bereich von ungefähr 2,1 bis 5,9 kg/cm2.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besteht die neue Treibmittelzusammensetzung im wesentlichen aus:
(a) ungefähr 20 bis ungefähr 75 Gew.-% Dimethylether;
(b) ungefähr 10 bis ungefähr 50 Gew*-% Wasser;
(c) ungefähr 1 bis ungefähr 30 Gew.-%' mindestens eines aliphatischen einwertigen Alkohols der Formel R-OH, worin R eine unsubstituierte gerade oder verzweigte Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen ist; und
(d) ungefähr 1 bis ungefähr 15 Gew.-% mindestens eines wasserlöslichen organischen Verlaufslösungsmittels.
Die Anteile der Komponenten ergänzen sich zu 100 %. Sie werden so gewählt, daß sich eine einzige Phase ergibt.
Zwar befaßt sich die Erfindung in erster Linie mit Aerosolanstrichzusammensetzungen, aber das treibaktive Trägersystem kann zum Verspritzen einer Reihe anderer aktiver Komponenten, wie z. B. Haarsprays und Deodouantien, verwendet werden.
Die wesentlichen Komponenten der erfindungsgemäßen Treibmittelzusammensetzung sind Dimethylether, Wasser und mindestens ein wasserlösliches polares organisches Lösungsmittel. Dimethylether ist eine farblose) geruchlose, stabile Flüssigkeit mit einem Siedepunkt von -25°C und einem Dampfdruck von 4,2 bar bei 2OfC.
y':.: :"":..: .:. 3138238
Es ist bereits bekannt, diese Verbindung als Treibmittel zu verwenden. In der US-PS 1 800 156 ist die Verwendung von Dimethylether alleine als Treibmittel für eine große Reihe von Materialien beschrieben, wobei auch Anstrichfarben erwähnt werden. Die US-PS 3 207 386 beschreibt die Verwendung einer Kombination aus Dimethylether und Wasser als Treibmittel für eine große Reihe von Produkten, einschließlich Anstrichfarben, wobei die Verhältnisse so gewählt werden, daß eine homogene Lösung des Dimethylethers und des Wassers als Treibmittel erhalten wird. Diese Beschränkung ergibt eine Zusammensetzung, die aus 5 bis 35 Gew.-% Dimethylether und 95 bis 65 Gew.-% Wasser besteht. In der bekannten Zusammensetzung werden keine anderen Lösungsmittel oder Treibmittelkomponenten verwendet.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird der Dimethylether in Kombination mit Wasser und mindestens einem wasserlöslichen polaren organischen Lösungsmittel, vorzugsweise einem Gemisch aus einem Alkohol und einem wasserlöslichen organischen Verlaufslösungsmittel, verwendet, um eine · einphasige treibaktive Trägerzusammensetzung für ein mit Wasser verdünnbares filmbildendes Polymer, das in Form einer wäßrigen Lösung oder wäßrigen Emulsion vorliegt, zu bilden. Deshalb wird gemäß der Erfindung eine andere Anwendung für Dimethylether in anderen Verhältnissen für einen anderen Zweck vorgeschlagen.
Der Dimethylether macht ungefähr 20 bis ungefähr 75 Gew.-%, vorzugsweise ungefähr 25 bis ungefähr 40 Gew.-%, typischerweise ungefähr 40 Gew.-%, der treibaktiven Trägerzusammensetzung aus.
Zwar hat die Anwesenheit von herkömmlichen flüssigen Treibmitteln und anderen organischen Lösungsmitteln, wie z. .B. aliphatischen Kohlenwasserstoffen und fluorierten Kohlenwasserstoffen, oftmals eine Instabilität des Systems zur Folge, weshalb es bevorzugt wird, Dimethylether als einziges Treibmittel zu verwenden, jedoch können unter ge-
wissen Umständen in der Zusammensetzung bis |zu ungefähr
50 Gew.-%, bezogen auf den Dimethylether, eines anderen flüssigen Treibmittels anwesend sein. i
I Ein gasförmiges Treibmittel, wie z. B. Stickstoff, Kohlendioxid oder Stickoxid, kann verwendet werdest, um die Treibwirkung des Dimethylethers oder der Kombination aus Dimethylether und dem anderen flüssigen Treibmittel zu verstärken. \
Eine andere wesentliche Komponente der erfihdungsgemäßen Treibmittelzusammensetzung ist Wasser. Dies£ Komponente ist in einer Konzentration von ungefähr 10 |>is ungefähr 50 Gew.-%, vorzugsweise ungefähr 20'bis ungfefiähr 35 Gew.-%, typischerweise ungefähr 30 Gew.-%, anwesend|.
/ I
ei einer bevorzugten Ausführungsform wird fauch.ein wasserlöslicher niedriger aliphatischer einwertiger Alkohol in der Zusammensetzung verwendet. Die gemäß der Erfindung verwendeten einwertigen Alkohole entsprechen der Formel R-OH, worin R für eine unsubstituierte ger4dkettige oder verzweigtkettige Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kcfhlenstoffatomen steht. Beispiele für geeignete einwertige Alkohole sind Methanol, Ethanol, n-Propanol, Isopropanollund n-Butanol, vorzugsweise Ethanol oder Isopropanol. !
Die Konzentration des einwertigen Alkohols? in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung kann weit vonf ungefähr 1 bis ungefähr 30 Gew.-%, vorzugsweise ungefähr |> bis ungefähr 20 Gew.-%, typischerweise ungefähr 15 Gew.j-%, schwanken.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird! gemeinsam mit dem Alkohol ein wasserlösliches organische^ Verlaufslösungsmittel verwendet. Ein organisches Verlaufslösungsmittel ist ein solches, welches die Filmbildung unterstützt und als Mittel wirkt, das Polymer Wasserlöslich zu machen. ί
I.
β * A *
Das Verlaufslösungsmittel kann irgendein wasserlösliches polares organisches Lösungsmittel sein. Beispiele für solche Materialien sind Glykolether, Ester, Ketone und gewisse modifizierte Alkohole. Sie können einen Siedepunkt im Bereich von ungefähr 185 bis ungefähr 3000C aufweisen. Geeignete Lösungsmittel sind niedrige Monoalkylether von Ethylen- oder Propylenglykol, wie z. B. Propylenglykolmethylether und Propylenglykolmethylethylether, Diacetonalkohol und Esteralkohole.
Das Verlaufslösungsmittel ist in einer Menge von ungefähr 1 bis ungefähr 15 Gew.-%, vorzugsweise ungefähr 5 bis 10 Gew.-%, typischerweise ungefähr 6 Gew.-%, vorhanden. Die Kombination aus dem einwertigen Alkohol und dem Verlaufslösungsmittel ist in einer Menge von ungefähr 2 bis ungefähr 30 Gew.-% vorhanden und bildet gemeinsam mit den gewählten Anteilen an Dimethylether und Wasser eine einphasige Zusammensetzung, 'die sich zum Auflösen oder Sus- : pendieren der abzugebenden aktiven Komponenten eignet.
In vielen Fällen sind sowohl ein Alkohol als auch ein Verlauf slösungsmittel erforderlich. Jedoch können gewisse Harze, welche die filmbildende Komponente der Zusammensetzung bilden, auch verwendet werden, wenn die eine oder die andere dieser Komponenten abwesend ist. ;
Gemäß der weitesten Ausführungsform enthält deshalb die erfindungsgemäße Zusammensetzung mindestens ein wasserlösliches polares organisches Lösungsmittel, um eine Kupplung/ der organischen und der wäßrigen Phase zu erreichen und eine einphasige treibaktive Trägerzusammensetzung sicherzustellen. Die Konzentration des oder der polaren organischen Lösungsmittel (s) kann weit von ungefähr 0,1 bis ungefähr 45 Gew.-% variieren.
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Die erfindungsgemäße treibaktive Trägerzusammensetzung übt, wenn sie in einem Druckbehälter verpackt ist, einen Dampfdruck aus, der ausreicht, eine Abgabe des Inhalts aus dem Behälter zu bewirken. Im allgemeinen liegt der Dampfdruck bei 200C im Bereich von ungefähr 2,1 bis 5,9 und vorzugsweise ungefähr 2,8 bis ungefähr 4,2 kg/cm2.
Der Dimethylether bildet die Haupttreibmittelkomponente der Zusammensetzung. Das Wasser bildet die primäre Lösungsmittel- und/oder Suspendiermittelphase für die aktiven Komponenten, die im Falle einer Aerosolanstrichfarbe aus einem filmbildenden Polymer besteht. Die wasserlöslichen \ organischen Lösungsmittel wirken hauptsächlich als Lösungsmittel für das Treibmittel und das Wasser, so daß eine im wesentlichen einphasige Mischung der Komponenten entsteht, die bei einerLagerung einer Trennung in gesonderte flüssige Phasen widersteht. Eine einphasige treibaktive Trägerzusammensetzung ermöglicht es, daß die aktiven Komponenten leicht und wirksam aus dem Aerosolbehälter abgegeben werden.
Die erfindungsgemäße treibaktive Trägerzusammensetzung besitzt besondere Anwendung bei der Herstellung von Aerosolanstrichzusammensetzungen auf Wasserbasis. Solche Zusammensetzungen enthalten die einphasige treibaktive Trägerzusammensetzung und ein filmbildendes Polymer, das darin gelöst und/oder suspendiert ist. Es können auch Pigmente eingeschlossen werden, um den gespritzten Film zu pigmentieren.
Solche Aerosolanstrichfarben auf Wasserbasis enthalten im allgemeinen ungefähr 6 bis ungefähr 25 Gew.-%, vorzugsweise ungefähr 12 bis ungefähr 20 Gew.-%, der fumbildenden Polymere und ungefähr 92 bis ungefähr 75 Gew.-%, vorzugsweise ungefähr 88 bis ungefähr 80 ;Gew.-%, des treibaktiven Trägers und weiterer fakultativer Komponenten, wie z. B. Pigmente, oberflächenaktive Mittel, Stabilisatoren, Anti-
schaummittel und Weichmacher, wie dies weiter unten noch näher erörtert wird.
Die erfindungsgemäße treibaktive Trägerzusammensetzung ist sehr vielseitig und ermöglicht den Spritzauftrag einer großen Reihe von fumbildenden Polymeren auf Oberflächen, um einen kontinuierlichen Film mit einer vorzüglichen Dauerhaftigkeit und einer lange vorhaltenden Flexibilität herzustellen. Je nach der Natur des Polymers und der anderen Komponenten der Formulierungen können die Filme einen hohen, einen mittleren, einen niedrigen oder gar keinen Glanz aufweisen.
Aerosolzusammensetzungen, die mit dem erfindungsgemäßen treibaktiven Trägersystem formuliert sind, sind weitgehend unentzündlich, was sich mit Hilfe eines Standardentzündungstest für Aerosole prüfen läßt. Beispielsweise bläst der Spray eine Kerze aus.
Das filmbildende Polymer kann irgendein mit Wasser verdünnbares Polymer, beispielsweise ein wasserlösliches Polymer oder ein in Wasser emulgierbares Polymer, sein, das durch Spritzauftrag zur Herstellung eines kontinuierlichen Films auf eine Substratoberfläche aufgebracht werden kann. Es "können die verschiedensten Klassen von Polymeren verwendet werden, wie z. B. Acrylharze, Alkyde, Epoxyester und PoIyvinylmisehpolymere. ' .
Acrylharze sind thermoplastische oder thermisch härtende Polymere oder Mischpolymere von Acrylsäure, Methacrylsäure, Estern dieser Säuren oder Acrylonitril. Solche Harze können durch die Anwesenheit einer aromatischen Monovinylidenverbindung, üblicherweise Styrol, modifiziert werden. Die Acrylharze haben im allgemeinen Molekulargewichte im Bereich von ungefähr 100 000 bis ungefähr 1 000 000.
Ein Beispiel für ein Acrylharz, welches für die Formülierung einer Aerosolanstrichzusammensetzung auf Wasserbasis gemäß der Erfindung geeignet ist, ist von der Firma Rohm und Haas Inc. unter der Bezeichnung "W.L. 91" erhältlich. Ein anderes Beispiel ist das Harz/ das von Reichold Chemicals unter der Bezeichnung "90-587 Resin" erhältlich ist.
Alkydharze werden dadurch erhalten, daß man zweibasige Säuren oder deren Anhydride, üblicherweise Phthalsäureanhydrid, mit einem . mehrwertigen Alkohol, · wie z. B. Glycerin, vereinigt. Alkyldharze werden oftmals durch natürliche trocknende öle, wie z. B. Leinöl, Sojaöl und Safloröl, in Konzentrationen von 30 bis- 60 Gew.-% modifiziert.
Beispiele für Alkydharze, welche für die Formulierung von Aerosolanstrichzusammensetzungen auf Wasserbasis gemäß der Erfindung geeignet sind, sind von der Ashland Oil Inc., unter dem Warenzeichen "AROLON" und mit der Bezeichnung "580" und "585" erhältlich.
Epoxyesterharze sind Harze, die eine reaktive Epoxygruppe enthalten und die aus Polyolen und Epoxygruppen enthaltenden Verbindungen hergestellt werden. Andere Comonomere, wie z. B. Styrol, können einpolymerisie-rt sein.. Diese Harze können durch natürliche trocknende öle in der gleichen Weise wie Alkydharze modifiziert werden. Ein Beispiel für ein Epoxyharz, das hier verwendet werden kann, wird von Reichold Chemicals unter der Bezeichnung "38-690" vertrieben.
Polyvinylmischpolymere werden durch Mischpolymerisation von Vinylchlorid oder Vinylacetat mit mischpolymerisierbaren Monomeren erhalten. Ein Beispiel für ein solches Material, das sich für die Formulierung einer Aerosolanstrichmittelzusammensetzung auf Wasserbasis gemäß der Erfindung eignet, ist von der B. F. Goodrich Company unter der Bezeich-
nung "514H" erhältlich.
Gemische von zwei oder mehr Harzen oder Harztypen können in den erfindungsgemäßen Aerosolanstrichformulierungen auf Wasserbasis ebenfalls verwendet werden.
Wie oben bereits erwähnt, ist eine fakultative Komponente, die in der Anstrichzusammensetzung anwesend sein kann, ein Pigment für die Pigmentierung des durch Aufspritzen der Zusammensetzung auf eine Substratoberfläche erhältlichen Films. Wenn ein Pigment verwendet wird, dann können bis zu ungefähr 15 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Zusammensetzung, von dem Pigment verwendet werden. Bevorzugt werden ungefähr 5 bis ungefähr 15 Gew.-% Pigment.
Wenn ein solches Pigment anwesend ist, dann liegt die Menge des Polymers im allgemeinen in der Gegend des unteren Endes des angegebenen Bereichs. Wenn kein solches Pigment anwesend ist und ein klarer Film gewünscht wird, dann lie- % gen die Polymermengen in der Gegend des oberen Endes dieses Bereichs. ■ · - '
Die Anwesenheit eines Pigments erfordert üblicherweise die Zugabe eines oberflächenaktiven Mittels, um eine Suspendierung des Pigments im flüssigen Träger sicherzustellen. Etwas oberflächenaktives Mittel kann auch im filmbildenden Polymer anwesend sein, wenn letzteres in Emulsionsform vorliegt, aber diese Menge ist üblicherweise unzureichend, um eine ausreichende Suspendierung des zugegebenen Pigments zu bewirken.
Die Gesamtmenge des anwes enden/aTcEiven Mittels in der Zusammensetzung sollte ausreichen, Feststoffe in Suspension zu halten. Sie liegt üblicherweise im Bereich bis zu ungefähr 3 Gew.-%, bezogen auf die Zusammensetzung.
In die Zusammensetzung kann auch ein pH-Stabilisator·· einverleibt werden, um einen pH-Wert von mehr als ungefähr 7,2 und bis zu ungefähr 10 zu erzielen und die Inhibierung einer Korrosion eines üblichen Metalldruckbehälters zu unterstützen, in welche die Anstrichzusammensetzung für die Spritzanwendung eingebracht wird. Geeignete pH-Stabilisatoren sind Morpholin, Ammoniak und Triethanolamin. Diese Komponente kann in einer Menge bis zu ungefähr 2 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Zusammensetzung, anwesend sein.
Um die Oberflächenspannung der Zusammensetzung zu verändern, kann ein Antischaummittel einverleibt werden, um damit ein leichtes Austreten von ungelösten Gasen nach dem Aufspritzen der Zusammensetzung auf die Substratoberfläche zu ermöglichen und um dem Detergenseffekt der in der Zusammensetzung vorhandenen oberflächenaktiven Mittel "entgegenzuwirken. Ein nicht-ionisches Gemisch aus Mineralöl und Siliciumderivaten hat sich für die Verwendung als Entschäumungsmittel geeignet erwiesen. Wenn ein Antischaummittel anwesend ist, dann können Mengen bis zu ungefähr 2 Gew.-%, vorzugsweise ungefähr 0,4 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Zusammensetzung, verwendet werden.
Eine andere Komponente, die der Aerosolanstrichzusammensetzung zugegeben werden kann, ist ein Weichmacher, um die Flexibilität zu fördern. Es kann eine große Reihe von Weichmachern verwendet werden, wie z. B. Dioctylphthalat. Der Weichmacher kann in einer Menge bis zu ungefähr 2 Gew.-%, vorzugsweise ungefähr 1 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Zusammensetzung, vorhanden sein.
Die erfindungsgemäße"n Aerosolanstrichzusammensetzungen: '.auf Wasserbasis sind deshalb charakterisiert durch einen pH-Wert von ungefähr 7,2 bis ungefähr 10, vorzugsweise ungefähr 7,4 bis 7,9 und bestehen im wesentlichen aus:
ungefähr 6 bis ungefähr 25 Gew.-% mindestens eines mit Wasser verdünnbaren fumbildenden Polymers (berechnet als die nicht-flüchtigen Bestandteile davon), ungefähr 20 bis ungefähr 60 Gew.-% eines Treibmittels aus Dimethylether und 0 bis 50 Gew.-%, bezogen auf den Dimethylether, eines anderen flüssigen Treibmittels, ungefähr 10 bis ungefähr 40 Gew.-% Wasser, ungefähr 0,1 bis ungefähr 30 Gew.-% mindestens eines wasserlöslichen polaren organischen Lösungsmittels, 0 bis ungefähr 3 Gew.-% mindestens eines oberflächenaktiven Mittels, -
0 bis ungefähr 15 Gew.-% mindestens eines Pigments, 0 bis ungefähr 1 Gew.-% mindestens eines pH-Stabilisators, 0 bis ungefähr 2 Gew.-% mindestens eines Antischäummittels und
0 bis ungefähr 2 Gew.-% mindestens eines Weichmachers.
Der Dimethylether, das Wasser und das polare Lösungsmittel sind in der Zusammensetzung in solchen Verhältnissen anwesend, das ein einphasiges treibaktives Trägersystem gebildet wird, worin der Rest der Komponenten gelöst oder suspendiert ist.
Vorzugsweise enthält die Zusammensetzung als polares organisches Lösungsmittel:
ungefähr 1 bis ungefähr 20 Gew.-% mindestens eines aliphatischen einwertigen Alkohols mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, und
ungefähr 1 bis 10 Gew.-% mindestens eines wasserlöslichen organischen Verlaufslösungsmittels.
Die Aerosolanstrichzusammensetzung auf Wasserbasis, die gemäß der obigen Vorschrift unter Verwendung des erfindungsgemäßen treibaktiven Trägersystems formuliert ist, kann auf eine Substratoberfläche aufgespritzt werden, ohne daß ein Schäumen eintritt. Der pigmentierte oder unpigmentierte kontinuierliche Film trocknet rasch bis zur Berührbarkeit, üblicherweise in ungefähr 15 bis 30 min,
und zeigt eine vollständige Wasserbeständigkeit in einer annehmbaren Zeit von beispielsweise ungefähr 3 bis 5 h.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele erläutert.
Beispiele 1 bis 14
Es wurde eine Anzahl von Aerosolanstrichformulierungen auf Wasserbasis unter Verwendung der verschiedensten filmbildenden Polymere und Pigmente hergestellt und in Aerosoldosen verpackt. Filme wurden auf Substratoberfläche aufgespritzt. In jedem Fall wurde ein kontinuierlicher Film gebildet, der bis zur Berührbarkeit in·30 min trocken war, innerhalb von 3 h nach dem Auftragen-eine Wasserbeständigkeit zeigte und eine Salzspraybeständigkeit (ASTM Test B.117) von mehr als 50 ti aufwies.
In der Folge sind die Formulierungen angegeben: Beispiel 1 - Rotoxidprimer - Gemischtes Acryl/Epoxy-Harz
Komponente \, Co 6 % Gew.-%
WL91 Harz*1* 3,6
38-690 Harz(2) 14,5
Wasser 13,25
Isopropylalkohol 15,0
Butylcellosolve 4,0
Texanol insgesamt: 0,7 .
Rotoxidpigment 5,0
Trockner - Mn 6 % 0,25
L475(3) 0,2
Triethanolamin 1,0
Dicotylphthalat 0,5
OK412(4) 2,0
Dimethylether 40,0
100,0
" -J- ::-":..' ..·. 3138238
Bemerkungen:
(1) Acrylharz von Rohm und Haas
(2) Epoxyharz der Reichold Chemicals
(3) Entschäumer - Dow Chemicals
(4) Siliciumdioxidmattierungsmittel
Beispiel 2 - Blau - Acrylharz
Komponente Gew.-%
WL91 Harz 22,0
Wasser 10,0
Isopropylalkohol 15,0
Butylcellosolve 4,5
Texanol . 0,7
Weißes Pigment 2,3
Blaues Pigment 4,6
L475 0,2
5 % NH4OH 0,2
Dioctylphthalat . 0,2
Dimethylether 40,0
insgesamt: 100,0
Beispiele 3 bis 7 . ■
Es wurden ähnliche Formulierungen wie in Beispiel 2 unter Verwendung von WL91 als Harz mit verschiedenen Pigmenten hergestellt:
Beispiel 3 Weiß
Beispiel 4 Rot
Beispiel 5 . Grün
Beispiel 6 Schwarz
Beispiel 7 Orange
Beispiel 8 - Mattschwarz - Acrylharz
Komponente -- Gew.-%
WL91 Harz 21 ,8
Wasser insgesamt: 9,5
Isopropylalkohol 15,0
Butylcellosolve 4,5
Texanol 0,7
Schwarzes Pigment 5,0
L475 0,4
5 % NH4OBI 0,5
Dioctylphthalat 0,5
OK412 2,0
Triton X-45(1) 0,1
Dimethylether 40,0
100,0
Bemerkung:
(1) Nicht-ionisches oberflächenaktives Mittel von Rohm und Haas
Beispiel 9 - Feuerorangefluoreszenzanstrich - Acrylharz
Komponente insgesamt: Gew.-%
90-587 Harz(1) 15,0
. Wasser 12,7
Isopropylalkohol 15,0
Butylcellosolve 4,0
Feuerorangepxgment 11,7
L475 0,2
NH,OH (Konz.) 1,3
(2)
Triton X 405 K '
0,4
D imethyIether 40,0
100,0
Bemerkungen:
(1) Acrylharz der Reichold Chemicals ,
(2) Nicht-ionisches oberflächenaktives Mittel der Rohm und Haas
Beispiel 10 - Rotoxidprimer - Alkyd/Acrylharz-Gemisch
Komponente
WL91 Harz
Aroion 585 (1) Wasser
Isopropylalkohol Butylcellosolve Texanol
Rotox idpigment
Dioctyiphthalat OK412
Triton X100 Dimethylether
Gew.-%
18,00
5,75
15,03
15,00
4,50
0,70
8,00
0,.40
0,|>2
Ο,'δΟ
2,|)0
insgesamt: 100,00%
Bemerkung;
(1) Alkydharz der Ashland Oil
Beispiel 11 - Blau - Alkydharz
Komponente Gew.-%
Aroion 580(1) 27,0
Aroion 585i2) 10,2
Wasser ß*8
Isopropylalkohol 7,7
Butylcellosolve '% f 3
Blaues Pigment $r1
Weißes Pigment 1,1
Trockner Q f 3
L475 0,2
5 % NH4OH ' ' 0,1
Triton X100 · 0,3
Dimethylether ■ ' 40,0
insgesamt:" 100,0
Bemerkungen:
(1) und (2) Alkydharze der Ashland Oil
Beispiel 12 - Rotoxidprimer - Epoxyharz
In der Formulierung von Beispiel 1 wurde das WL91 Harz vollständig durch eine erhöhte Menge von 38-690 Harz ersetzt, so daß 18,1 Gew.-% des Harzes in der erhaltenen Formulierung entstanden.
Beispiel 13 -Klar - PVC-Harz
Komponente insgesamt: Gew.-%
415H Harz(1) 25,0
Wasser 24,7 '
Isopropylalkohol 15,0
Butylcellosolve . 5,0
L475 0,2
5 % Ammoniak 0,1
Dimethylether 30,0
100,0
Bemerkung:
(1) Carboxymodifiziertes Polyvinylchloridterpolymer der B. F. Goodrich
Beispiel 14
Komponente insgesamt: Gew.-%
(1)
Styrolisierter Epoxyester
13,0
Wasser 31,0
Weißer Töner 13,5
Trockner (Cu-Naphthenat 6 %,
Mn-Naphthenat 6 %) 0,2
Active 8 0,1
Konzentrierter Ammoniak 1,0
Byk 020 (Entschäumer) 0,2
Byk 351 (Fließmittel) 1/0
Dimethylether 40,0
100,0
Bemerkungen:
(1) 453V8 der C.P.V. enthält 70 % Feststoffe und
30 % Butylcellosolve
(2) Der Töner enthält: Styrolisierten Epoxyester 23,5
Konzentriertes Ammoniak 1,5
Wasser 15,0
TiO0 60,0
100,0

Claims (10)

Patentansprüche
1. Flüssige treibaktive Trägerzusammensetzung, die sich zum Auftragen eines aktiven Bestandteils aus einem Druckbehälter auf eine Substratoberfläche durch Spritzen eignet, gekennzeichnet durch eine einphasige Zusammensetzung, die (a) ungefähr 20 bis ungefähr 75 Gew.-% eines Treibmittels, das sich aus Dimethylether und 0 bis ungefähr 50 Gew.-%, bezogen auf den Dimethylether, eines anderen flüssigen Treibmittels zusammensetzt, (b) ungefähr 10 bis ungefähr 50 GewI-% Wasser und (c) ungefähr 0,1 bis ungefähr 45 Gew.-% mindestens eines wasserlöslichen polaren organischen Lösungsmittels enthält.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente (c) sich aus (1) ungefähr 1 bis ungefähr 30 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Zusam- β mensetzung, mindestens eines einwertigen Alkohols der χ Formel R-OH, worin R für eine unsubstituierte geradkettige oder verzweigtkettige Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen steht, und aus (2) ungefähr 1 bis ungefähr 15 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Zusammensetzung, mindestens eines wasserlöslichen organischen Verlauf slösungsmittels zusammensetzt.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der einwertige Alkohol aus Ethanol oder Propanol besteht und daß das wasserlösliche Verlaufslösungsmittel aus einem niederen Alkylester von Ethylen- oder Propylenglykol, Diacetonalkohol, einem Keton oder einem Esteralkohol besteht.
4. Aerosolanstrichzusammensetzung auf Wasserbasis, die aus einem Druckbehälter auf eine Substratoberfläche aufgespritzt werden kann und dort in einem kontinuierlichen Film lufttrocknet, gekennzeichnet durch (1) ungefähr 92 bis ungefähr 75 Gew.-% einer einphasigen treibaktiven Trägerzusammensetzung nach Anspruch 1 und (2) ungefähr 6 bis ungefähr 25 Gew.-% mindestens eines mit Wasser verdünnbaren filmbildenden Polymers.
5. Zusammensetzung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die treibaktive Trägerzusammensetzung in einer Menge von ungefähr 80 bis 88 Gew.-% und das filmbildende Polymer in einer Menge von ungefähr 12 bis 20 Gew.-% vorliegt.
6. Zusammensetzung nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch die Anwesenheit mindestens einer zusätzlichen Anstrichkomponente, nämlich bis zu 50 Gew.-% mindestens eines Pigments, bis zu ungefähr 3 Gew.-% mindestens eines oberflächenaktiven Mittels, bis zu ungefähr 1 Gew.-% mindestens eines pH-Stabilisators, bis zu ungefähr 2 Gew.-% mindestens eines Antischäummittels und bis zu ungefähr 2 Gew.-% mindestens eines Weichmachers.
7. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 4, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß/Dimethylether in einer Menge von ungefähr 20 bis ungefähr 40 Gew.-%, das Wasser in einer Menge von ungefähr 35 Gew.-%, der einwertige Alkohol in einer Menge von ungefähr 5 bis ungefähr Gew.-% und das Verlaufslösungsmittel in einer Menge von ungefähr 5 bis ungefähr 10 Gew.-% anwesend ist.
8. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das filmbildende Polymer ein wasserlösliches Polymer ist.
9. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 4 bis 7,'dadurch gekennzeichnet, daß das filmbildende Polymer ein mit Wasser verdünnbares emulgiertes Harz ist.
10. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das filmbildende Polymer ein Acrylharz, ein Alkyd, ein Epoxyester oder ein PoIyvinylmischpolymer ist.
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