DE3137995A1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen entspannen eines stoffs - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen entspannen eines stoffsInfo
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Description
ο ι j / α. α j
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen
Entspannen, Lockern bzw. Relaxieren eines Stoffs und der Verwendung eines Hochdruckdämpfers. Vorzugsweise soll das
Verfahren zum Behandeln von langen Stoffbahnen, insbesondere aus textilem Material, geeignet sein.
Es wurden bereits verschiedene Einrichtungen zum kontinuierlichen Entspannen, Lockern bzw. Relaxieren einer fortlaufend
bewegten Stoffbahn vorgeschlagen. Hierbei wurde beispielsweise das Garn von Maschen- oder Webware zum Verfilzen oder ELorerzeugen
aufgedreht oder der Stoff wurde gereinigt bzw. gespült. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung dieser
Einrichtungen.
In herkömmlichen Vorrichtungen wurden zum Relaxieren mechanische
Schlag- oder Knitterkräfte auf den Stoff ausgeübt. Der Aufbau der zugehörigen Einrichtungen ist jedoch kompliziert,
und die entsprechenden Vorrichtungen sind voluminös, so daß sich auch Probleme betreffend die Unterbringung ergeben.
Schließlich ist die Lebensdauer der Antriebsteile der bekannten Vorrichtungen gering.
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, diese Schwierigkeiten dadurch zu überwinden, daß ein zu behandelnder Stoff fortlaufend
durch Passagen geführt wird, die aus mehreren endlosen, durchlässigen,
parallel zueinander in einem Sattdampf hoher lemperatur von z.B. etwa 1500C und hohen Druck enthaltenden Dampfkessel
auf- und ablaufenden Förderbändern gebildet bzw. aufgespannt werden. Der Stoff wird durch Strahldruck einer Behandlungsflüssigkeit
relaxiert, die aus einer Vielzahl von' im Zick-
Zack längs der Stoffpassagen angeordneten Düsen auf den durch
Rotation der endlosen !förderbänder kontinuierlich weitertransportierten
Stoff gesprüht wird. In dieser Entspannungseinrichtung soll jedoch der Dampfkessel Sattdampf hoher Temperatur
von etwa 1500C enthalten, während die den Düsen von außen zugeführte
Behandlungsflüssigkeit im allgemeinen die Umgebungstemperatur von etwa 2O0O "besitzt. Zwischen der auf den Stoff gestrahlten
Behandlungsflüssigkeit und dem Innern des Dämpfkesseis
"besteht also eine ziemlich große Temperaturdifferenz«, Das
aber hat eine Kondensation des im Dampfkessel enthaltenen Dampfes und damit eine Temperaturerniedrigung sowie eine Abnahme
der feuchtigkeit im Kessel zur ]?olgee In der bekannten
Vorrichtung werden also große Wärmeenergiemengen zum Aufrechterhalten der gewünschten Menge Sattdampfes vorgesehener Temperatur
im Dämpfkesselinnern z,B0 zum Aufheizen des Kessels oder
der von außen zugeführten Behandlungsflüssigkeit "benötigt«,
Außerdem kann das Behandlungsergebnis gegebenenfalls durch die große Temperaturdifferenz "bei "bekannten Vorrichtungen ungleichmäßig
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung zum
kontinuierlichen Relaxieren eines Stoffes unter Überwindung der Nachteile zu verbessern^ insbesondere soll die Temperatur
der über die Düsen zugeführten und zum kontinuierlichen Entspannen
des Stoffs im Dämpfer beitragenden Behandlungsflüssigkeit erhöht werden, um die Kondensation des im Dämpfer enthaltenen
Dampfes zu verhindern und damit den heißen Sattdampf zu stabilisieren,, Eine erfindungsgemäße Lösung wird im Patentanspruch
1 beschrieben«
— A —
Erfindungsgemäß wird zum Sparen von Wärmeenergie die heiße
Ablauge im Dampfkessel als Quelle der Behandlungsflüssigkeit verwendet. Unter "Ablauge" wird dabei die innerhalb des
Dämpfkesseis auf die Stoffbahn aufgebrachte und Ton dieser
vor dem Austritt aus dem Kessel wieder ablaufende Behandlungsflüssigkeit verstanden. Dadurch, daß erfindungsgemäß heiße
Ablauge im Kessel wiederholt im Kreislauf auf den Stoff zu strahlen ist, wird andernfalls zum Aufheizen bzw. Ergänzen
der Behandlungslösung oder des im Kessel enthaltenen Sattdampfes
benötigte Wärmeenergie eingespart.
Gemäß weiterer Erfindung werden Mttel zum Auffangen der heißen abfließenden Behandlungslösung im Kessel und Mittel
zum wiederholten Zurückführen der Behandlungslösung im Kreis-■
lauf zu den Düsen vorgesehen. Beispielsweise kann die von dem Stoff abfließende oder abtropfende Behandlungslösung im Becken
aufgefangen und zu einem Sammelbehälter weitergeleitet werden sowie von diesem aus, vorzugsweise über eine Pumpe, zu den
Düsen zurückgeleitet werden. Da bei einem solchen Kreislauf eine nennenswerte Abkühlung der Behandlungslösung bzw. des
Imprägniermittels zu vermeiden ist, tritt durch die im Kreislauf in die Stoffpassagen gestrahlte Behandlungslösung eine
nennenswerte Abkühlung bzw. Kondensation des im Dampfkessel enthaltenen Sattdampfes nicht ein.
Anhand der scliematischcn Darstellung in der beiliegenden
Zeichnung werden weitere Einzelheiten der Erfindung erläutert.
In der Zeichnung wird ein Dampfkessel 1 zum kontinuierlichen
Sattdampfbehandeln zwecks Helaxierens eines Stoffs bzw. einer
Stoffbahn 7 dargestellt« Der Dampfkessel 1 besitzt einen Stoffeinlaß
2 und einen Stoffauslaß 3» In letzteren werden eine
Einlaßschleuse 4 bzw. eine Auslaßschleuse 5 zum druckdichten
Hindurchführen eines Stoffs 7 durch den Dampfkessel 1 bei Aufrechterhalten einer Hochdruck-Sattdampfatmosphäre von mehr
als 1000C, insbesondere etwa 1600O, im Dämpfer vorgesehene
Zur Sinlaßschleuse 4 gehören ein etwa J-förmiger Flüssigkeitsdichttrog
4^ zum lagern einer Behandlungslösung B Die Schenkel
des Dichttroges 4^ besitzen eine erhebliche Höhendifferenzo
Zur Einlaßschleus.e 4 gehören ferner ein Paar gegeneinander gepreßter Gummiwalzen 4o zum Abdichten des oberen Endes des
Flüssigkeitsdichttrogs 4* und eine Flüssigkeitszuleitung 4v
oberhalb des Dichttrogs 4*. Nahe der unteren Öffnung des
Dichttrogs 4-j wird ein Paar von Quetschwalzen 6 angeordnet*
Die Quetschwalzen 6 dienen dazu, den aus der Behandlungsflüssigkeit im Dichttrog 4-j auftauchenden Stoff 7 abzuquetschen
und so einen evt. mit dem Stoff mitgeführten Flüssigkeitsüberschuß
zu entfernen. Oberhalb des Stoffbahnwegs wird eine Tropfschutzplatte 8 angeordnet, um zu verhindern, daß Tropfen auf
den Stoff 7 fallen^ bevor dieser in den Dämpfkessel 1 eingelaufen
ist.
In der Auslaßschleuse 5 werden ein im wesentlichen U-förmiger
Iiangsamkühltrog 5-i, eine Kühlwasserzuleitung 52 v&ä- ein Kühlwasserabfluß 5-z vorgesehen. Durch den Langsamkühl trog 5^ wird
Kühlwasser - von Wormaltemperatur oder nach gesonderter Kühlung - unter Steuerung von Menge und Temperatur des Kühlwassers
so hindurchgeleitet, daß die Wassertemperatur im Langsamlcühltrog den Wert von etwa 500G nicht überschreitet <>
Ο IO /
» fm * *
— O —
Im Dampfkessel 1 werden mehrere Antriebswalzen 9* und 9o oben
und unten, parallel zueinander horizontal jeweils paarweise
befestigt. Jedes Paar von Antriebswalzen 9-j und 9? wird mit
einem endlosen, durchlässigen Netzförderband 10 umspannt, derart, daß zwischen je zwei benachbarten Förderbändern 10
ein Spalt bzw. ein Stoffkanal (Passage) zum Hindurchführen des
Stoffs 7 gebildet bzw. aufgespannt wird. Längs der zum Transport des Stoffs dienenden Förderbänder 10 wird eine Vielzahl
der Strahldüsen 11 zum Aufbringen einer Behandlungsflüssigkeit, z.B. eines Imprägniermittels, so angebracht, daß der
durch den Stoffkanal transportierte Stoff 7 in schlangenlinienförmigen Wellen durch den Kanal transportiert und dabei durch
die Erschütterungen und Schwingungen bis in den Kern mit der Behandlungslösung getränkt wird.
Die aus dem Plüssigkeitsdichttrog 4-^ abfließende heiße Behandlungslösung
wird in einem Flüssigkeitsbehälter 12 gelagert. Erfindungsgemäß wird diese heiße Behandlungslösung unter Zuhilfenahme
einer Pumpe 13 über die Düsen 11 in den Stoffkanälen auf den Stoff 7 gestrahlt und - insoweit von dem Stoff
wieder ablaufend - in Auffangbecken 14 gesammelt und zum Flüssigkeitsbehälter
12 zurücktransportiert sowie wiederum (im Kreislauf) mit Hilfe der Pumpe 13 und den Düsen 11 auf den
Stoff 7 gespritzt.
Im Dämpfkessel 1 befinden sich außerdem ein Vorwaschtrog 15
und ein Dampfzuleitrohr 16. In ersterem kann der Stoff vor
Auslauf aus dem Kessel vorgewaschen werden; letzteres dient dazu, den Sattdampf im Kessel einzustellen und aufrechtzuerhalten.
η _
Die Vorrichtung arbeitet bei Betrieb beispielsweise folgendermaßen:
Zunächst wird im Innern des Dampfkessels 1 Sattdampf
hoher Temperatur von etwa 120 bis 1550C und hohen
Drucks erzeugt. Außerdem werden der Flüssigkeitsdichttrog 4^
mit einer Behandlungsflüssigkeit, typisch Wasser, und der Langsamkühltrog 5* mit Kühlwasser gefüllt o Dann wird ein zu
behandelnder Stoff 7 durch den in der Einlaßschleuse 4 vorgesehenen Flüssigkeitstrog 4.1 in den Dämpfkessel 1 eingeleitet
und dort auf den Weg durch die zwischen den Förderbändern 10
aufgespannten Stoffpassagen feuchtheiß behandelt» In den Stoffpassagen wird auf den Stoff die Strahlkraft der aus den
Strahldüsen 11 kommenden heißen Behandlungsflüssigkeit ausgeübt ρ so daß der Stoff die Stoffkanale im Zick-Zack durchlauf
tj abwechselnd und wiederholt gegen das jeweilige Förderband
auf der rechten oder linken Seite geschlagen wird und durch die Strahlkraft der Behandlungsflüssigkeit bis zum
Knittern in Schwingungen versetzt wirdo Der Stoff wird also
durch die Schlag« und Knitterkräfte der auf ihn gespritzten
heißen Behandlungsflüssigkeit, die fast die Temperatur des
Dämpferinnern besitzt, wiederholt entspannts gelockert bzw.
relaxiert, derart, daß der Stoff beispielsweise verfilzt wird oder Florcharakter erhält und auch sein Griff verbessert wird,
Nach dem Durchlauf durch die letzte Stoffpassage ist das Relaxieren
beendet und der Stoff wird im Torwaschtrog 15 vorgewaschen, im Langsamkühltrog 5^ langsam abgekühlt und aus dorn
Hochdruckdämpfer herausgeführt.
Da die im Dämpfkessel auf den Stoff gesprühte Behandlungslösung
erfindungsgemäß eine fast ebenso hohe Temperatur wie der
I O ί JJ J
im Kessel enthaltene Dampf aufweist, kann, ein Kondensieren im
Dampfkessel mit Erfolg verhindert werden. Das Dampferinnere
enthält demgemäß einen unveränderten Hochtemperatur-Sattdampf, derart, daß der Stoff gleichförmig zu relaxieren ist.
Da ferner die Behandlungslösung ohne Kondensationsgefahr unter
Verwendung der Wärme des Dämpfkesseis aufgeheizt und da weiterhin
Abfallwasser aus dem Langsamkühltrog zum Vorwäschen im Vorwaschtrog
benutzt wird, hat die Erfindung erheblich Ersparnisse an Wasser und Wärmeenergie und einen entsprechend wirtschaftlicheren
Betrieb der Vorrichtung zur Folge.
Claims (1)
- Ct * f.Qr .-Ing. Reimar König .:■", ":DipJ/"läg*KLsug Bergen Cecilienallee 76 A Düsseldorf 3Q Telefon 45ΞΟΟΒ Patentanwälte22„ September 1981 34 220 BSANDO IRON WORKS CO8, LTD., No<,4~59 Usu 4-chome, Wakayama-shi, Wakayama-ken^ Japan"Torricntung ziam kontinuierlichen Entspannen eines Stoffs"Patentansprüche;1* Torrichtung zum kontinuierlichen Entspannen eines Stoffs (7) gekennzeichnet durch mehrere durchlässige, endlose„ parallel zueinander auf- und ablaufende Förderbänder (10) und jeweils dazwischen gebildete Stoffpassagen in einem mit einer Sattdampfatmosphäre hoher Temperatur und hohen Drucks zu füllenden Hochdruckkessel (1) und mehrere im Zick-Zack längs der Stoffpassagen angeordnete Strahldüsen (11) zum Sprühen einer Behandlungslösung bzw. eines Imprägniermittels in die Stoffpassagenj, derart, daß heiße Ablauge im Kessel (1) wiederholt im Kreislauf auf den Stoff (7) zu strahlen ist.2ο Vorrichtung nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch Mittel (14,12) zum Auffangen bzw. Sammeln der heißen? abfließenden Behandlungsiösung im Kessel (1) und Mittel (13) zum wiederholten Zurückführen der Behandlungslösung zu den Düsen (11) im Kreislauf.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP55138130A JPS5761762A (en) | 1980-10-02 | 1980-10-02 | Relax treating apparatus of fabric |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3137995A1 true DE3137995A1 (de) | 1982-05-13 |
Family
ID=15214677
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813137995 Withdrawn DE3137995A1 (de) | 1980-10-02 | 1981-09-24 | Vorrichtung zum kontinuierlichen entspannen eines stoffs |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5761762A (de) |
DE (1) | DE3137995A1 (de) |
GB (1) | GB2085042A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0434072A (ja) * | 1990-05-21 | 1992-02-05 | Nagasuna Boiler Kogyo Kk | しぼの形成方法およびその装置 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6047950B2 (ja) * | 1978-03-18 | 1985-10-24 | 株式会社山東鉄工所 | 湿熱処理室内における布帛の連続移送装置 |
JPS54131085A (en) * | 1978-03-27 | 1979-10-11 | Santo Tekkosho Kk | Continuous steam heating method and apparatus for plural fabrics |
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1980
- 1980-10-02 JP JP55138130A patent/JPS5761762A/ja active Pending
-
1981
- 1981-09-24 DE DE19813137995 patent/DE3137995A1/de not_active Withdrawn
- 1981-10-02 GB GB8129755A patent/GB2085042A/en not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5761762A (en) | 1982-04-14 |
GB2085042A (en) | 1982-04-21 |
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8130 | Withdrawal |