DE313736C - - Google Patents
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- DE313736C DE313736C DENDAT313736D DE313736DA DE313736C DE 313736 C DE313736 C DE 313736C DE NDAT313736 D DENDAT313736 D DE NDAT313736D DE 313736D A DE313736D A DE 313736DA DE 313736 C DE313736 C DE 313736C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F7/00—Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
- B66F7/24—Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts for raising or lowering vehicles by their own power
- B66F7/243—Ramps
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Geology (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
AUSGEGEBEN
AM 22. JULI 1919
KLASSE 35 d GRUPPE
Es sind bereits Vorrichtungen zum Anheben von Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen
bekannt, bei denen ein Hilfswagen benutzt wird. Bei diesen älteren Vorrichtungen
läuft das Fahrzeug auf -Schrägflächen auf und nimmt dabei den Hilfswagen mit, bis die
Räder des Fahrzeuges - die Schrägflächen verlassen, so daß nunmehr das Fahrzeug von
dem Hilfswagen getragen wird. Sämtliche Räder des Fahrzeuges verlassen- die zugehörigen
Schrägflächen gleichzeitig, so daß die Last des Fahrzeuges plötzlich auf den Hilfswagen
übertragen wird.
Bei der Einrichtung gemäß der Erfindung läuft nicht das Fahrzeug, sondern der Hilfswagen auf mit Steigung versehenen Schienen.
Dadurch, daß der Hilfswagen ansteigt, findet v ein allmähliches Anheben des Fahrzeuges statt.
Da nun die Hinterräder des Fahrzeuges die Treibräder bilden, so ist die Einrichtung getroffen
worden, daß diese Hinterräder noch mit dem Boden in Berührung bleiben, während
schon das Fahrzeug mit dem Hilfswagen gekuppelt
ist und schon das Anheben des Vorder endes vom Fahrzeuge vor sich geht. Erst im letzten Augenblicke laufen die Hinterräder des
Hiifswagens ebenfalls auf Schrägflächen auf. Das Beharrungsvermögen des Fahrzeuges verursacht,
daß eine weitere Vorwärtsbewegung
.30. stattfindet, trotzdem die- Hinterräder bereits den Boden verlassen haben. . .
Auf diese Weise findet ein überaus sanfter Übergang des Kraftfahrzeugs auf den Hilfswagen
statt. Man kann weiterhin durch geeignete Wahl des Steigungsverhältnisses der
Schrägen der Schienen erreichen, daß der Hilfswagen schon mit geringer Geschwindigkeit die
Schrägen hinaufgetrieben wird und daß überdies durch Einschaltung weiterer Steigungen
das Stillsetzen des selbst mit großer Geschwindigkeit aufgefahrenen Kraftfahrzeugs bewirkt
wird.. : . ..
Auf der Zeichnung ist die Einrichtung gemäß der Erfindung in Fig. 1 der Zeichnung im
senkrechten Längsschnitt bei angehobenem Vorderteil des Fahrzeugs dargestellt. Fig. 2
zeigt eine entsprechende Darstellung, bei''der
das -ganze Fahrzeug angehoben ist.. Fig. 3 ist eine Oberansicht dazu. Fig. 4 ist eine
Ansicht von vorn. Fig. 5 ist eine Teilansicht, eines hinteren Achsenbügels. Fig. 6 ist ein
senkrechter Schnitt, durch einen Teil des Gestellrades. Fig. 7 ist eine Teilschnittsansicht einer
Hebeeinrichtung, um das Fahrzeuggestell nach den Schienenschrägen zu abwärts zu
bewegen.
Gemäß der Erfindung wird ein vierräderiges
Gestell 1 mit Gestellräder-n 2' verwendet, die
auf Schienen 3 laufen.
Das Gestell kann aus parallelen Seitenrahmen bestehen; jeder Rahmen ist aus gegeneinander
gekreuzten Gestellgliedern 4 und 5 gebildet, am besten aus Holz und miteinander an der
Kreuzungsstelle durch einen Bolzen 8 drehbar
verbunden. Die einander gegenüberliegenden Enden der Gestellglieder werden an den Vorder und
Hinterteilen des Gestelles durch senkrechte Glieder in Abstand voneinander gehalten, bestehend
aus Platten io, die an den entgegengesetzten
Seiten jedes. Gestellgliedes befestigt sind. Die Seitenrahmen sind durch seitliche
Querverbindungsstangen 6 miteinander zu einem Gestell verbunden. Die Stangen 6 werden am
ίο besten auch dazu benutzt, um die senkrechten
Glieder io in ihrer Lage zu erhalten, anstatt besondere Bolzen hierfür anzuwenden. Zu
dieseta Zweck sind die Verbindüngsstangen 6
.. jede an den Enden mit Schraubengewinde versehen und die vier oberen Enden der Gestellglieder
4 und 5 sind zwischen den entsprechenden senkrechten Platten 10 durch
Muttern eingeklemmt, die^auf die mit Schraubengewinde versehenen Enden der Verbindungsstangen
aufgeschraubt sind.
Die vier unteren Enden der Gestellglieder 4 und 5 sind noch jede mit zwei Seitenplatten 9
versehen, die zwischen sich die unteren Enden jedes Paares der aufrechten Platten 10 fassen.
Diese sind durch eine Büchse 11 (Fig. 6)' in Abstand gehalten, die in entsprechenden Vertiefungen
der Platte 10 sitzt und das Lager für ein Gestellrad 2 bildet. Das mit Gewinde
versehene untere Ende jeder Verbindungsstangeö, reicht durch die Büchse 11, die daneben
sitzenden aufrechten Platten 10 und die Seitenplatten 9 hindurch; alle diese Teile sind durch
Muttern fest miteinander verschraubt. Die Verbindungsstangen 6 sind vorteilhaft auf jeder
Seite der verschraubten Teile über eine gewisse Strecke mit Gewinde versehen, damit die Breite
des Gestelles Fahrzeugen verschiedener Breite angepaßt werden kann. Auch können mehrere
Bohrungen in den aufrechten Platten 10 zur
'Aufnahme der oberen Enden der Verbindungsstreben 6 vorgesehen sein, damit gegebenenfalls
die Höhe des Gestelles verändert werden kann. Am vorderen Ende des Gestelles sind die
Gestellglieder mit Anschlägen 12 versehen, die am geeignetsten aus einem Stück U-Eisen gebildet
werden, das auf den oberen Kanten jedes Gestellgliedes 4 befestigt wird und dessen
vorderes Ende zur Bildung eines Vorsprunges 13 aufwärts gebogen ist. Am hinteren Ende des
Gestelles können die oberen Endteile der Ge-■ Stellglieder 5 mit Beschlägen 14 versehen sein,
die am besten aus U-Eisen bestehen, das auf den Gestellgliedern befestigt ist.
Das Gleis für das Gestell 1 kann aus Schienen 3
ü5 bestehen, die zweckmäßig aus U-Eisen gebildet sind, dessen Flanschteile nach oben gerichtet
sind, so daß die Gestellräder 2 zwischen ihnen laufen können.
Die Schienen 3 sind vorn mit einer Schräge 15 versehen, die in ein erhöhtes wagerechtes Gleis 16
ausläuft; hinten sind die Schienen 3 mit einer Schräge 17 ausgerüstet, die in ein erhöhtes
wagerechtes Gleis 18 ausläuft.
Der Raum zwischen den erhöhten Teilen der Schienen und dem Boden ist durch entsprechende,
an den Schienen befestigte Paßstücke 19 und 20 ausgefüllt, die durch an den
Enden mit Schraubengewinde und Schraubenmuttern versehene Verbindungsstreben 21 miteinander
verbunden sind. Das Schraubengewinde der Stangen erstreckt sich über einen gewissen Abstand außerhalb der Paßstücke,
um eine Einstellung der Schiene auf verschiedene Spurweiten entsprechend der Spurweite
der Gestellräder zuzulassen.,
Die vorderen Schrägen 15 sind- so iii bezug
auf die hinteren Schrägen 17 angeordnet, daß die vorderen Gestellräder 2 auf den vorderen
Schrägen 15 laufen, während die hinteren Gestellräder noch auf der Bodenebene verbleiben.
Zum Gebrauch wird das Kraftfahrzeugen^
eigener Kraft über das Gestell 1 gefahren, bis seine vordere Achse 22 an die Anschläge 13
am vorderen Ende des Gestelles 1 antrifft. Von diesem Augenblick an treibt die weitere
Bewegung des Kraftfahrzeuges das Gestell 1 vorwärts und läßt die vorderen Gestellräder 2
auf den vorderen Schrägen 15 auflaufen. Das vordere Ende des Fahrzeuges wird hierdurch
hochgehoben und die Vorderräder werden von dem Boden abgehoben. Sobald die Vorderräder
des Gestelles 1 den erhöhten Teil 16 der Schiene erreichen, beginnen die hinteren
Gestellräder den Aufstieg auf den hinteren Schrägen 17;, die Platten 14 kommen daher
in Eingriff mit den Bügeln 23 oder unmittelbar mit der hinteren Achse 24 des Kraftfahrzeuges,
wie nachstehend näher beschrieben ist. Der hintere Fahrzeugteil wird so gehoben und die
hinteren Räder-vom Boden abgehoben. Sobald
die hinteren Räder vom Erdboden abgehoben sind, verliert das Fahrzeug die Möglichkeit '
weiteren Antriebes; die lebendige Kraft des Fahrzeuges treibt aber das Gestell 1 noch weiter
vorwärts und veranlaßt dadurch, daß die hinteren Gestellräder auf den hinteren Schrägen 17 noch
weiter auflaufen und schließlich das wagerechte Gleis 18 erreichen.
Es ist zu bemerken, daß das Kraftfahrzeug · zuerst über den hinteren Teil des Gestelles
fahren muß, bis die Vorderachse an die Anschläge 13 antrifft. Um möglichst ein Anstoßen
zu vermeiden, wird das hintere Ende des Gestelles 1 mindestens so niedrig und besser
noch um ein Geringes niedriger als das vordere Ende des Gestelles gemacht.
Da nun die hintere Achse eines Kraftfahrzeuges gewöhnlich höher als die Vorderachse
liegt, sind Mittel vorgesehen, um den Zwischenraum zwischen der hinteren Fahrzeugachse
und dem Gestell 1 auszugleichen. Hierfür wird am besten ein Bügel 23 an jeder Seite der
hinteren Fahrzeugachse in solcher Lage befestigt, daß er mit dem entsprechenden Gestellglied
5 zusammentrifft. Die Bügel 23-besitzen
vorteilhafterweise einen seitlich vorspringenden Teil 25 (Fig. 5), der mit dem Oberteil der
Platte 14 in Eingriff kommt, um Ungenauigkeiten in bezug auf die seitliche Lage des
Fahrzeuges, bei seiner Bewegung auf dasGestelli oder um verschiedene Fahrzeugbreiten u. dgl.
auszugleichen.
Dieselbe Wirkung kann dadurch erzielt
■ werden, daß man. die hinteren Schienenschrägen
hinreichend höher führt als die vorderen, um den Unterschied in den Axenhöhen auszugleichen.
Die Verwendung von Achsenbügeln hat sich jedoch als. vorteilhafter erwiesen.
Um geringe Verschiedenheiten in der Höhe der Vorderachsen infolge der Bauart oder
Verschiedenheiten in dem Maß des Auflaufens der Vorderräder zu berücksichtigen, wird das
Gestell 1 am besten so gebaut, daß man 2,5 cm oder mehr Abstand zwischen der Vorderachse
und dem vorderen tragenden Teil des Gestelles 1 vorsieht, wenn -dieses auf der Bodenfläche aufsteht;
ein gleicher Abstand ist zwischen der hinteren Achse und dem hinteren tragenden Teil des Gestelles 1 vorgesehen. Es ist zu
bemerken, daß bei solchen Abständen die vorderen und hinteren'. Gestellräder , um eine
geringe Strecke auf die von ihnen zu belaufenden Schrägen auflaufen, ehe eine Hebung des Fahrzeuges
erfolgt. , · .
Um die Vorwärtsbewegung des Gestelles 1 für den Fall zu begrenzen, daß ein Fahrzeug
zu heftig auffahren sollte, kann eine zweite Schräge 26 mit aufwärtsgebogenem Ende 27
an den vorderen Enden der Schienen 3 vorgesehen werden, wobei die Schräge 26 zum
Auffangen der überschüssigen Bewegung gewohnlich reichen dürfte, während der Teil 27
als endgültiger Anschlag wirkt.
Anschläge 28, die aus Teilen von/ Winkeleisen
bestehen können, sind an den Schienen 3 an einem Punkte hinter den vorderen Schrägen 15
angebracht, um die Rückwärtsbewegung des Gestelles zu begrenzen. '
Für gewöhnlich dürfte das Fahrzeug leicht ohne Hilfe die Schrägen hinabgeschoben werden
können; gegebenenfalls kann jedoch auch ein Hebel 29 (Fig. 7} hierfür Verwendung finden.
Dieser kann mit einem gekröpften Ende ausgerüstet sein, das sich an eine der Verbindungsstangen 6 des Gestelles 1 anlegt und einen
Rücksprung, besitzt, der sich hinter irgendeine der Vorbindungsstangen 21 oder eine, der Stegschrauben
30 legt. Hierbei wird-je nach der Lage des Gestelles 1 auf jlem Gleis.die Stange 21
als Widerlager dienen, so daß beim Heben des Hebels 29 vom Boden ab der abgekröpfte
Teil sich gegen die Verbindungsstange 6 legt und das Gestell 1 nach der Schienenschräge
hinbewegt.
Mit Hilfe der Erfindung kann ein in die Wagenhalle einlaufendes Fahrzeug auf das
Hebegestell auffahren, ohne daß der Führer abzusteigen oder der Motor abgestellt zu werden
braucht. So wird Zeit und Arbeit gespart. Das Fahrzeug ist auf diese Art für Ausbesserungsarbeiten
zugänglich; dadurch, daß es außer Gebrauch auf dem Gestell 1 steht
wird die Lebensdauer der Luftreifen verlängert
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Anheben von Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen,
bestehend aus einem Hilfswagen, der auf Schienen läuft und durch das sich vorwärts
bewegende angehobene Fahrzeug mitgenommen wird, bis schließlich das Fahrzeug freischwebend von dem Hilfswagen getragen
wird, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schienen für die Räder (2) des Hilfswagens (1)
Schrägflächen .(15,17) in solchem Abstande
vorgesehen sind, daß zuerst ein Anheben des vorderen Teiles und hierauf erst ein
Anheben des hinteren Teiles des Fahrzeuges stattfindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die -an
die vorderen Schrägflächen (15) anschließenden, höher liegenden ebenen Schienenteile
nochmals Steigungen (26) anschließen, um mit Sicherheit einen schnellen Stillstand
des Hilfswagens zu erzielen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE313736C true DE313736C (de) |
Family
ID=566592
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT313736D Active DE313736C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE313736C (de) |
-
0
- DE DENDAT313736D patent/DE313736C/de active Active
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