DE3137335C2 - Verfahren zur Herstellung eines wärmedämmenden Mauerwerks - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines wärmedämmenden Mauerwerks

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DE3137335C2
DE3137335C2 DE19813137335 DE3137335A DE3137335C2 DE 3137335 C2 DE3137335 C2 DE 3137335C2 DE 19813137335 DE19813137335 DE 19813137335 DE 3137335 A DE3137335 A DE 3137335A DE 3137335 C2 DE3137335 C2 DE 3137335C2
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Hans Dr.-Ing. 4600 Dortmund Pape
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/14Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element
    • E04B2/26Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element the walls being characterised by fillings in all cavities in order to form a wall construction

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  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf ein Verfahren zur Herstellung eines wärmedämmenden Mauerwerks aus Bausteinen, insbesondere Leichtbausteinen, mit offenen Hohlräumen, deren offene Hohlräume mit einem Isoliermaterial ausgefüllt sind und die durch Fugenmörtel in Verbund gebracht sind, wobei die Bausteine zunächst mit unverfüllten Hohlräumen lagenweise auf eine Fugenmörtelschicht aufgelegt werden.
Im Rahmen der bekannten Maßnahmen der beschriebenen Gattung (vgl. FR-PS 22 60 670) wird mit Bausteinen gearbeitet, deren Hohlräume vor dem Aufbringen der Fugenmörtelschicht mit dem Isoliermaterial ausgefüllt werden. Das macht die Erstellung des Mauerwerks teuer. Als Fugenmörtel kann ein üblicher Mörtel eingesetzt werden, der Sand enthält. Jedenfalls ist das Isoliermaterial für die Hohlräume der Bausteine nicht identisch mit der Fugenmörtelschicht. Vielmehr richtet sich der Fugenmörtcl der Fugenmörtelschicht nach den notwendigen Festigkeiten, während das Isoliermaterial für die Hohlräume so leicht wie möglich gewählt wird und praktisch keine Festigkeit besitzt.
Grundsätzlich ist es bekannt (DE-OS 26 08 496), Fugenmortel mit geringer Wärmeleitzahl für die Erstellung wärmedämmenden Mauerwerks zu verwenden. Das hat jedoch zu den vorstehend angesprochenen Problemen bisher nichts beigetragen, zumal im Rahmen der bekannten Maßnahmen für das Ausfüllen von Hohlräumen ausdrücklich von einer nicht näher beschriebenen zusätzlichen Wärmedämmung gesprochen wird.
Für andere Zwecke ist es bekannt, Bausteine, die
ίο Hohlräume aufweisen, im Mauerwerksverband so aufeinanderzusetzen, daß die Hohlräume gleichsam kommunizieren und durchlaufende, vertikale Kammern bilden. Hier erfolgt auf der Baustelle ein Verguß dedurchlaufenden Hohlräume mit Beton. Die Bausteine bilden insoweit gleichsam Schalungssteine für ein Betonskelett Fugenmörtel ist nicht vorgesehen. Die Bausteine werden vielmehr mit Nut und Feder od. dgl. aufeinandergesetzt — Die eingangs beschriebenen Probleme bei der Erstellung eines wärmedammenden Mauerwerks sind durch diese bekannten Maßnahmen bisher nicht beeinflußt worden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe Zugrunde, das gattungsgemäße Verfahren so zu verbessern, daß auf einfache Weise ein wärmedämmendes Mauerwerk hergestellt werden kann, welches in bezug auf seine wärmedämmenden Qualitäten der bekannten Ausführungsform überlegen ist Zugleich sollen die Schalldämmung und das Wärmespeichervermögen verbessert werden.
jo Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß nach der lagesweise erfolgten Aufbringung der Bausteine die Hohlräume mit einem Leichtmörtel aus wärmedämmenden Zuschlagstoffen und einem Bindemittel ausgefüllt werden, und daß beim oder nach dem
j5 Ausfüllen der Hohlräume die Fugenschicht aus dem gleichen Mörtel gebildet wird. Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird die gesamte Oberfläche des Steines statisch gleichmäßig belastet und beansprucht. Hieraus ergibt sich, daß im Gegensatz zur bisher bekannten
απ Bauweise mit Fugenmörcel nu ■ im Bereich der Bausteinwände der gesamte Steiriquerschnitt, unabhängig von der Größe der Hohlräume, für die Trag- und Standfestigkeit des Mauerwerks herangezogen wird. Die für die Statik zu berücksichtigende Fläche ist demnach 2- bis 4mal so groß wie bei den bekannten Maßnahmen, was wiederum zu geringeren Festigkeitsanforderungen an den Fugenmörtel selbst führt. Hierdurch is' es möglich, mit wärmedämmendem Leichtmörtel zu arbeiten, dessen Raumgewicht 20 bis 50% niedriger liegt als das von üblichen wärmedämmenden Fugenmörtel. Da der Querschnitt und die Festigkeit der Stege der einzelnen Hohlräume für die Statik nicht mehr allein maßgebend sind, ist es möglich, ihre Anzahl bzw. ihren Querschnitt zu verringern und den ganzen Stein leichter zu machen und die Isolierwirkung zu verbessern. Während es im allgemeinen sehr aufwendig und technisch schwierig ist, bei der Erstellung von Mauerwerk einerseits mit Isoliermaterial für die Hohlräume und andererseits mit Fugenmörtel abwechselnd zu arbeiten, bereitet die Verfüllung der Hohlräume und die Bildung der Fugenschicht an der Baustelle mit dem gleichen Mörtel keine Schwierigkeiten. Der Zeitaufwand hierfür unterscheidet sich nur unwesentlich von dem, der allein für das Aufbringen des Mauermörtels notwendig ist, da das Füllen der Hohlräume und das Aufbringen der Fugenschicht gewissermaßen in einem Arbeitsgang erfolgen kann. Es versteht sich, daß die Konsistenz des L.eichtmörtels sich
nach den Ansprüchen richtet, die an einen Mauermörtel gestellt werden. Die Konsistenz ist im allgemeinen plastisch, wodurch sichergestellt ist, daß der Mörtel ohne großen Arbeits- und Zeitaufwand die Hohlräume ausfüllt. Während bei Verwendung von sehr leichten Mörteln oder von Kunstschäumen aus technischen und preislichen Gründen im allgemeinen nicht alle Hohlräume ausgefüllt werden, ist es sinnvoll, bei einem Mauerwerk gemäß der Erlin-iung alle Hohlräume eines Steines mit dem isolierenden Mörtel zu füllen. Von Bedeutung ist auch, daß sichergestellt ist, daß ein erfindungsgemäßes Mauerwerk keine wesentlich unterschiedlichen Diffusionswiderstände im Querschnitt und in der Fugenschicht aufweist und daß eine Kapillarität vorhanden ist, die durch die Hohlräume bzw. einer ansonsten verwendeten Isoliermasse in den Hohlräumen nicht unterbrochen wird.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Leichtmörtel verwendet, der geblähtes Perlit und/oder Vermiculit und/oder Schaumkunststoffpartikel als wärmedämmende Zuschlagstoffe enthält. Besonders einfach ist das erfindungSKemäße Verfahren zu praktizieren, wenn für die Füllung der Hohlräume und die Bildung der Fugenschicht ein pumpfähiger Leichtmörtel verwendet wird. Im Rahmen aer Erfindung liegt es, den Leichtmörtel in der Fugenschicht hohlraum- und porenfrei aufzubringen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert.
Die einzige Figur zeigt einen Vertikalschnitt durch ein nach der Lehre der Erfindung aufgebautes wärmedämmendes Mauerwerk im Zuge der Errichtung.
Das in der Figur dargestellte wärmedämmende Mauerwerk mag ein Außenmauerwerk darstellen. Es besteht aus Leichtbausteinen 1 mit nach oben offenen Hohlräumen 2, die im Ausführungsbeispiel auch nach unten offen sind und deren Hohlräume mit einem Isoliermaterial ausgefüllt sind. Außerdem sind db Leichtbausteine 1 durch eine Fugenmörtelschicht in Verbund gebracht. Die Leichtbausteine 1 werden lagenweise, Stein bei Stein, auf eine Fugenmörtelschicht aufgelegt. Man entnimmt aus der Figur links, daß die Leichtbausteine 1 mit unverfüllten Hohlräumen 2
ίο lagenweise angeordnet werden. Danach werden die Hohlräume 2 mit einem Leichtmörtel 3, aus wärmedämmenden Zuschlagstoffen und Bindemittel ausgefüllt, welcher verwendete Leichtmörtel 3 etwa die Festigkeit der Leichlbausteine 1 aufweist. Beim Ausfüllen oder
ι ί nach dem Ausfüllen der Hohlräume 2 wird aus eben dem Leichtmörtel 3 auch die Fugenschicht erzeugt, wie es links in der Figur angedeutet ist. Dort wurde auch dargestellt, daß dann auf die Fugenschicht aus Leichtmörtel 3 erneut Leichtbausteine 1 mit unverfüllten Hohlräumen 2 aufgelegt werden. Das geschieht fortlaufend Lage um Lage. Der Leichtmörtel 3 mag pumpbar sein und kann dadurch leL'it verteilt werden. Er besitzt beispielsweise geblähtes PerlL oder geblähtes Vermiculit und außerdem Schaumkunststoffpartikel als wärmedämmenden Zuschlagstoff.
Bei der dargestellten bodenfreien Ausführungsform der Liichtbausteine 1 bildet der die Hohlräume 2 ausfüllende Leichtmörtel 3 zugleich die Fugenmörtelschicht. Daraus resultiert eine erhebliche Gewichtsredu-
)" zierung in bezug auf die zur Baustelle zu transportierenden Leichtbausteine 1. Außerdem ist bei Fortfall des Bodens gewährleistet, daß sich der Leichtmörtel 3 in den Hohlräumen 2 und in der Fugenmörtelschicht homogen miteinander verbindet und eine statische
i' Einheit bildet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines wärmedämmenden Mauerwerks aus Bausteinen, insbesondere Leichtbausteinen, mit offenen Hohlräumen, deren offene Hohlräume mit einem Isoliermaterial ausgefüllt sind und die durch Fugenmörtel in Verbund gebracht sind, wobei die Bausteine zunächst mit unverfüllten Hohlräumen lagenweise auf eine Fugenmörtelschicht aufgelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß danach die Hohlräume mit einem Leichtmörtel aus wärmedämmenden Zuschlagstoffen und einem Bindemittel ausgefüllt werden, und daß beim oder nach dem Ausfüllen der Hohlräume die Fugenschicht aus dem gleichen Mörtel gebildet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 in der Ausführungsform mit Leichtbausteinen, dadurch gekennzeichnet, daß der verwendete Leichtmörtel etwa die Festigkeit der Leichtbausteine aufweist
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Füllung der Hohlräume und die Bildung der Fugenschicht ein pumpfähiger Leichtmörtel verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Leichtmörtel verwendet wird, der geblähtes Perlit und/oder Vermiculit und/oder Schaumkunststoffpartikel als wärmedämmende Zuschlagstoffe enthält.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Leichtmörtel in der Fugenr.'^rtelschicht hohlraum- und porenfrei aufgebracht wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Hsr Leichtmörtel für die Hohlräume und die Fugenscnicht hydrophobiert wird.
7. Baustein zur Verwendung beim Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er bodenfrei oder bodenseitig geschlossen ausgebildet ist.
DE19813137335 1981-09-19 1981-09-19 Verfahren zur Herstellung eines wärmedämmenden Mauerwerks Expired DE3137335C2 (de)

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