DE3137016A1 - Verfahren und vorrichtung zur erkennung des klopfens bei brennkraftmaschinen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur erkennung des klopfens bei brennkraftmaschinen

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Description

2U.7.1981 Bt/Le- j f * " \j '--] ' ^; : 3137016
ROBERT BOSCH GMBH, TOOO STUTTGART 1
Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung des Klopfens "bei Brennkraftmaschinen
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren nach der Gattung des Hauptanspruchs bzw. von einer Vorrichtung nach der Gattung der Ansprüche 2 und 3.
Es ist bekannt, daß unter bestimmten Betriebsbedingungen einer Brennkraftmaschine das sogenannte Klopfen auftreten kann. Hierunter versteht man Stoßwellen des Kraftstoff-Luft-Gemisches, die sich u.a. als tonfrequente Schwingungen des Motors bemerkbar machen. Da mit dem Klopfen in der Regel eine starke thermische Belastung der brennraumseitigen Wandung des Zylinders und des Kolbens einhergeht, wobei Materialabtragungen auftreten können, ist man bestrebt, das Klopfen grundsätzlich zu vermeiden, da es bei längerem Auftreten zu einer Zerstörung der Brennkraftmaschine führen kann. Da man jedoch andererseits bestrebt ist, den bestehenden Arbeitsbereich der Brennkraftmaschine möglichst weitgehend auszunutzen, besteht ein Bedürfnis, das Klopfen der Brennkraftmaschine möglichst frühzeitig und sicher zu erkennen. Heben dem Problem, zur Erfassung des Klopfens geeignete Geber bereitzustellen, besteht auch das meßtechnische Problem, aus dem vom Geber erfaßten Schwingungen der Brennkraftmaschine das Klopfsignal zuverlässig und störungsfrei herauszulesen, um die Brennkraftmaschine in Abhängig-
keit von einem Klopferkennungssignal "Klopfen ja" oder "Klopfen nein" entsprechend regeln zu können.
In der US-PS 35 ^O 262 ist hierzu ein Klopfdedektor -beschrieben, bei dem das gemessene Klopfsignal· mit einem vorgegebenen, vom Motorsignal unabhängigen-Schwellenwertsignal verglichen wird und bei Überschreiten des Schwellenwertes ein Klopferkennungssignal abgegeben wird. Diese Vorrichtung hat jedoch den Rachteil, daß keine Klopferkennung in bezug auf das Hintergrundgeräusch der Brennkraftmaschine erfolgt, sondern lediglich ein Vergleich mit einem externen motorunabhängigen Signal durchgeführt wird.
In der US-PS ^O 12 9h2 ist weiterhin ein Klopfdetektor beschrieben, bei dem das gemessene Klopfsignal mit einem Referenzsignal verglichen wird, das über einen Funktionsgenerator in Abhängigkeit von der Motordrehzahl erzeugt wird. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß ebenfalls,das tatsächlich auftretende Hintergrundgeräusch der Brennkraftmaschine nicht mit einbezogen, sondern lediglich über einen Funktionsgenerator simuliert wird. Damit wird insbesondere keine Rücksicht auf die jeweilige Betriebsweise, die Einstellung und den Alterungszustand der Brennkraftmaschine genommen.
Schließlich ist in der DE-OS 29 18 U20 vorgeschlagen- worden, daß Klopfsignal, das gleichzeitig das Hintergrundgeräusch der Brennkraftmaschine enthält, einerseits direkt und andererseits über einen Tiefpass auf einen Komparator zu führen. Hierdurch wird erreicht, daß das Klopfsignal mit dem Hintergrundgeräusch der Brennkraftmaschine, so wie es während der letzten Motorzyklen aufgetreten ist, verglichen wird. Außerdem ist u.a. vorgesehen, die Messung nur während eines sogenannten Meßfensters, d.h. eines zu einem bestimmten Winkelbereich bei der Drehung der Kurbelwelle korrelierten Zeitintervalles, vorzunehmen.
: :t3
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 und die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen die Ansprüche 2 und 3 haben demgegenüber den Vorteil, daß die Klopferkennung mit größerer Sicherheit durchgeführt werden kann. Sich langsam aufbauende Störpegel, z.B. durch Ventilgeräusche im Meßfenster, wirken sich nicht störend auf die Klopferkennung aus, da sich das Referenzsignal diesen langsamen Amplitudenänderungen anpasst.
Zeichnung
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 die schaltungsgemäße Ausgestaltung eines ersten Ausführungsbeispiels und Figur 2 die schaltungsgemäße Ausgestaltung eines zweiten Ausführungsbeispiels.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Bei dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Klopfsensor 1 über einen Regelverstärker 2 und einem Bandpass 3 an eine D§iiiiDdulatorschaltung k angeschlossen. Der Ausgang der Demodulatorschaltung h ist einerseits über einen Regler 5 mit dem Regelverstärker 2 und andererseits mit einem Integrator 6 verbunden, dessen Ausgang einem Analog-Digital-Wandler T zugeführt ist. Der Ausgang des Analog-Digital-Wandlers 7 ist einerseits an ein Digitalfilter 8 und andererseits an einen Eingang einer Vergleichseinrichtung 9» die vorzugsweise als digitaler Komparator ausgebildet ist, angeschlossen. Das Digitalfilter 8 ist mit einem weiteren Eingang der Vergleichseinrichtung 9 verbunden. Integrator 6, Analog-Digital-Wandler T und Digitalfilter 8 werden von
einer Ablaufsteuerung 10, vorzugsweise in Form eines Mikroprozessors, angesteuert. Die Ablaufsteuerung 10 liefert an einem Ausgang 11 ein Erkennungssignal "Klopfen ja/nein". Außerdem empfängt sie Steuersignale von der Vergleichseinrichtung 9» von einem Drehzahlgeber 12, vorzugsweise einem Motordrehzahlgeber,
Die Wirkungsweise der in Figur 1 dargestellten Vorrichtung ist wie folgt: Die vom Klopfsensor 1 abgegebenen Signale werden in dem Regelverstärker 2 verstärkt und dem Bandpass 3 zugeleitet, der die Klopfsignale gegenüber anderen Geräuschen (Frequenzen) bevorzugt zu der^Demodulatorschaltung h, die als Gleichrichter ausgebildet sein kann, weitergeleitet. In dem Regler 5S der im wesentlichen aus einem Tiefpass besteht, wird aus dem demodulierten Signal eine Stellgröße derart gebildet, daß die Verstärkung des Regelverstärkers bei großen vom Klopfsensor 1 gelieferten Signalen klein ist und bei kleinen vom Klopfsensor 1 gelieferten Signalen groß ist. Durch die Steuerung des Verstärkungsfaktors wird erreicht, daß das Ausgangssignal des Regelverstärkers 2 bzw. der Demodulatorschaltung k weitgehend konstant und unabhängig von der Motordrehzahl ist, da die Signalamplitude des Klopfsensors 1 mit der Motordrehzahl zunimmt. In dem Integrator 6 wird während eines kurbelwellensynchronen Meßfesters die Ausgangsspannung der Demodulatorschaltung h von 0 beginnend integriert. Das Meßfenster wird in Abhänggigkeit vom Drehzahlgeber 12 von der Ablaufsteuerung 10 gebildet, die dem Meßfenster entsprechend den Integrator 6 ansteuert. Mit dem. Ende des Meßfensters wird die Ausgangs spannung des Integrators 6 in dem Analog-Digital-Wandler 7 digitalisiert, wobei die Ablaufsteuerung 10 den Befehl zum. Wandeln abgibt und ein das Ende der Wandlung anzeigendes Signal vom Analog-Digital-Wandler 7 empfängt. Der Klopfsens or 1 liefert für jeden Verbrennungszyklus die entsprechenden. Signale, die in dem Analog-Digital-Wandler 7 in eine Zahlenfolge umgewandelt und auf den Eingang des Digitalfilters 8, das als Digitalfilter
.9·
erster Ordnung mit einem Tiefpassverhalten ausgebildet sein kann, gegeben werden. Das Digitalfilter 8 liefert eine Ausgangsfolge, deren Werte in der Vergleichseinrichtung 9 j die digital ausgebildet ist, mit dem -vom Analog-Digital-Wandler 7 digitalisierten aktuellen Meßwert verglichen wird.
Das Ausführungsbeispiel in Figur 2 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel in Figur 1 dadurch, daß das Digitalfilter 8 von einer Recheneinheit 11+, die als Mikroprozessor ausgebildet sein kann, nachgebildet wird und die Vergleichseinrichtung 9 in der Recheneinheit 1U enthalten ist. Der Analog-Digital-Wandler T liefert an die Recheneinheit 1h den digitalisierten Meßwerte. Durch einen Zählvorgang innerhalb der Recheneinheit 1U entsprechend der Zylinderzahl, der in Abhängigkeit von der Zylindererkennung durchgeführt wird, werden die digitalisierten Ausgangssignale des Analog-Digital-Wandlers T den Zylindern entsprechend je einem, jedem einzelnen Zylinder individuell zugeordneten Speicher zugeführt. Das Referenzsignal, das für jeden einzelnen, vom Klopfsensor gelieferte Meßwert neu bestimmt wird, wird durch die Recheneinheit 1U nach Art eines digitalen Filters entsprechend der Formel
y(t. ) = (i-k).y(t.
X 1—11
gewonnen, wobei y(t.) der jeweilige berechnete Referenzwert ist, i der Zählindex der Verbrennungszyklen eines einzelnen Zylinders bedeutet, χ (t.) der vom Analog-Digital-Wandler '( an die Recheneinheit 8 abgegebene, digitalisierte Meßwert darstellt und k der Faktor ist, mit dem der aktuelle Meßwert zur Bildung des neuen Referenzwertes gewichtet wird, k wird empirisch gebildet und es kann zweckmäßig sein, ihn drehzahlabhängig oder lastabhängig zu wählen. Der Faktor k wird durch die Anzahl der Shifts (Verschiebungen, des aktuellen Meßwertes x(t.) im Register der Recheneinheit \U
-AO-
festgelegt, wodurch dieser jeweils durch 2 dividiert wird, d.h. k kann z.B. 0,5; 0,25; 0,1.25 usw. "betragen. Der aktuelle Meßwert χ (t.) wird in der Recheneinheit 1h mit dem entsprechendem Referenzwert y (t.) verglichen und daraufhin untersucht, ob er um einen wählbaren Faktor größer als der Referenzwert ist. Im zutreffenden Fall wird die Verbrennung als Klopfen gewertet, was das Signal 11 entsprechend angibt.
Das Erkennen von klopfenden Verbrennungen wird innerhalb der Recheneinheit zylinderspezifisch erfolgen, wobei die in den Speichern gespeicherten den Zylindern entsprechenden Rel'erenzwerte abgerufen werden und abhängig von dem aktuellen Meßwert neu ausgerechnet werden. Mit Hilfe des Klopferkennungssignals 11 kann für jeden Zylinder der Zündzeitpunkt individuell bestimmt werden, so daß der klopfenden Verbrennung in dem jeweiligen Zylinder abgeholfen werden kann Für den Referenzwert kann, wie oben ausgeführt die Ausgangsfolge y (t.) herangezogen werden, es kann aber auch der Wert y (t. ) verwendet werden, bei dem dann der aktuelle Meßwert nicht in der Ausgangsfolge enthalten ist. Weiter ist es möglieh, falls y (t..) zur Klopferkennung herangezogen wurde und der entsprechende Meßwert χ Ct..) als klopfende Verbrennung erkannt wurde, den aktuellen Meßwert χ (t.) bei der Bildung des neuen Referenzwertes y (t.) zu unterdrücken. Das kann z.B. dadurch geschehen,cdaß der Faktor k für diesen betreffenden Meßwert gleich 0 gesetzt wird. Durch diese Maßnahme wird verhindert, daß der Referenzwert bei klopfender Verbrennung unverhältnismäßig stark ansteigt.

Claims (1)

  1. R. fl T1 *
    ROBERT BOSCH GMBH5 7OOO STUTTGART 1
    Ansprüche
    lötverfahren zur Erkennung des Klopfens einer Brennkraftmaschin«*'bei dem ein dem Klopfvorgang zugeordnetes Nutzsignal mit wenigstens einem Referenzsignal verglichen und dann ein Erkennungssignal abgegeben wird, wenn das Uutzsignal das Referenzsignal in vorgegebener Weise überschreitet, dadurch gekennzeichnet, daß das Referenzsignal entsprechend einer Ausgangsfolge in der Art eines Digitalfilters gebildet wird.
    2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem Klopfsensor, einer Demodulatorschaltung zur Gewinnung des zeitlichen Amplitudenverlaufs des Klopfsignals und einer Vergleichseinrichtung zum Vergleich des Nutzsignals mit dem Referenzsignal, dadurch gekennzeichnet, daß der Demodulatorschaltung (h) ein Integrator (6) nachgeschaltet ist, der in Abhängigkeit von einer Ablaufsteuerung (10) während eines einstellbaren Meßfensters das Ausgangssignal der Demodulatorschaltung (U) aufintegriert, daß
    dem Integrator (6) ein Analog-Digital-Wandler (7) nachgeschaltet ist, der in Abhängigkeit von der Ablaufsteuerung (10) die Ausgangsspannung des Integrators (6) am Ende des Meßfensters digitalisiert, daß dem Analog-Digital-Wandler (7) ein Digitalfilter (8) nachgeschaltet ist und daß die Vergleichseinrichtung (9) die das Referenzsignal bildende. Ausgangsfolge des Digitalfilters (8) in Abhängigkeit von der Ablaufsteuerung (10) mit dem als Nutzsignal dienenden digitalisierten Wert des Integrators (6) vergleicht.
    3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem Klopfsensor, einer Demodulatorschaltung zur Gewinnung des zeitlichen Amplitudenverlaufs des Klopfsignals und einer Vergleichseinrichtung zum Vergleich des Nutzsignals mit dem Referenzsignal, dadurch gekennzeichnet, daß der Demodulatorschaltung (U) ein Integrator (6) nachgeschaltet ist, der in Abhängigkeit von einer Ablaufsteuerung (1U) während eines einstellbaren Meßfensters das Ausgangssignal der Demodulatorschaltung (U) aufintegriert, daß dem Integrator (6) ein Analog-Digital-Wandler (7) nachgeschaltet ist, der in Abhängigkeit von d-er Ablaufsteuerung (1 U) das Ausgangssignal des Integrators (6) am Ende des Meßfensters digitalisiert, daß eine Recheneinheit (1U) vorgesehen ist, die in Abhängigkeit des digitalisierten Integratorwertes ein der Ausgangsfolge eines Digitalfilters entsprechendes, als Referenzsignal dienendes Signal liefert, daß in der Vergleichseinrichtung (1U) in Abhängigkeit von
    3 1 3701Γβ
    der Ablaufsteuerung (1U) mit dem als Nutzsignal dienenden, digitalisierten Wert des Integrators (6) verglichen vird.
    k. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Referenzsignal entsprechend der Formel
    wobei y (t.) das Referenzsignal, i der Zählindex der Verbrennungszyklen eines einzelnen Zylinders, χ (t.) der momentane,von dem Analog-Digital-Wandler (7) digitalisierte Integratorwert und k der Paktor, mit dem der momentane digitalisierte Integratorwert zur Bildung des neuen Referenz wertes gewichtet wird, ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet, daß der Faktor k Ton der Drehzahl und/oder vom La-stzustand der Brennkraftmaschine abhängt.
    6..Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5s dadurch gekennzeichnet, das für jeden Zylinder individuell die Klopferkennung durchgeführt wird, wobei die den jeweiligen Zylindern entsprechenden Referenzsignale jeweils in einem in der Recheneinheit (Ik) vorgesehenen Speicher gespeichert werden.
    T. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch
    gekennzeichnet, daß für die Bildung des Referenzsignals
    die Ausgangsfolge y (t._1) herangezogen wird, so daß die
    Werte des momentanen Verbrennungszyklus nicht im Referenzsignal enthalten sind.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche U bis J, dadurch gekennzeichnet, daß bei erkannter klopfender Verbrennung der digitalisierte Integratorwert des nächsten Verbrennungszyklus nicht zur Referenzsignalbildung .herangezogen wird.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche k bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Faktor k durch die Anzahl der Shifts (Verschiebungen) des digitalisierten Integratorwertes im Register der Recheneinheit (lh) festgelegt wird.
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