DE3031511C2 - - Google Patents
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- G01L—MEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
- G01L23/00—Devices or apparatus for measuring or indicating or recording rapid changes, such as oscillations, in the pressure of steam, gas, or liquid; Indicators for determining work or energy of steam, internal-combustion, or other fluid-pressure engines from the condition of the working fluid
- G01L23/22—Devices or apparatus for measuring or indicating or recording rapid changes, such as oscillations, in the pressure of steam, gas, or liquid; Indicators for determining work or energy of steam, internal-combustion, or other fluid-pressure engines from the condition of the working fluid for detecting or indicating knocks in internal-combustion engines; Units comprising pressure-sensitive members combined with ignitors for firing internal-combustion engines
- G01L23/221—Devices or apparatus for measuring or indicating or recording rapid changes, such as oscillations, in the pressure of steam, gas, or liquid; Indicators for determining work or energy of steam, internal-combustion, or other fluid-pressure engines from the condition of the working fluid for detecting or indicating knocks in internal-combustion engines; Units comprising pressure-sensitive members combined with ignitors for firing internal-combustion engines for detecting or indicating knocks in internal combustion engines
- G01L23/225—Devices or apparatus for measuring or indicating or recording rapid changes, such as oscillations, in the pressure of steam, gas, or liquid; Indicators for determining work or energy of steam, internal-combustion, or other fluid-pressure engines from the condition of the working fluid for detecting or indicating knocks in internal-combustion engines; Units comprising pressure-sensitive members combined with ignitors for firing internal-combustion engines for detecting or indicating knocks in internal combustion engines circuit arrangements therefor
Description
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung nach der Gattung
des Hauptanspruchs.
Es ist bekannt, daß unter bestimmten Betriebsbedingungen einer
Brennkraftmaschine das sogenannte Klopfen auftreten kann.
Hierunter versteht man Stoßwellen des Kraftstoff-Luft-Gemi
sches, die sich unter anderem als tonfrequente Schwingungen
des Motors bemerkbar machen. Da mit dem Klopfen in der Re
gel eine starke thermische Belastung der brennraumseitigen
Wandung des Zylinders und des Kolbens einhergeht, wobei
Materialabtragungen auftreten können, ist man bestrebt,
das Klopfen grundsätzlich zu vermeiden, da es bei längerem
Auftreten zu einer Zerstörung der Brennkraftmaschine führen
kann. Da man jedoch andererseits bestrebt ist, den be
stehenden Arbeitsbereich der Brennkraftmaschine möglichst
weitgehend auszunutzen, besteht ein Bedürfnis, das Klopfen
der Brennkraftmaschine möglichst frühzeitig und sicher
zu erkennen. Neben dem Problem, zur Erfassung des
Klopfens geeignete Geber bereit zu stellen, besteht auch
das meßtechnische Problem, aus dem vom Geber erfaßten
Schwingungen der Brennkraftmaschine das Klopfsignal zu
verlässig und störungsfrei herauszulesen, um die Brenn
kraftmaschine in Abhängigkeit von einem Klopferkennungssi
gnal "Klopfen ja" oder "Klopfen nein" entsprechend regeln
zu können.
In der US-PS 35 40 262 ist hierzu ein Klopfdetektor be
schrieben, bei dem das gemessene Klopfsignal mit einem
vorgegebenen, vom Motorsignal unabhängigen Schwellwert
signal verglichen wird und bei Überschreiten des Schwell
wertes ein Klopferkennungssignal abgegeben wird. Diese
Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß keine Klopf
erkennung in bezug auf das Hintergrundgeräusch der Brenn
kraftmaschine erfolgt, sondern lediglich ein Vergleich
mit einem externen, motorunabhängigen Signal durchgeführt
wird.
In der US-PS 40 12 942 ist weiterhin ein Klopfdetektor
beschrieben, bei dem das gemessene Kopfsignal mit einem
Referenzsignal verglichen wird, das über einen Funktions
generator in Abhängigkeit von der Motordrehzahl erzeugt
wird. Dieser Detektor hat jedoch den Nachteil, daß eben
falls das tatsächlich auftretende Hintergrundgeräusch
der Brennkraftmaschine nicht mit einbezogen, sondern ledig
lich über einen Funktionsgenerator simmuliert wird. Damit
wird insbesondere keine Rücksicht auf die jeweilige Be
triebsweise, die Einstellung und den Alterungszustand
der Brennkraftmaschine genommen.
Schließlich ist aus der DE-OS 29 16 591 ein Verfahren zur
Feststellung des Klopfens von Brennkraftmaschinen bekannt,
bei dem der Spitzenwert des Klopfsignals überwacht und
zu den jeweils vorhergehenden erfaßten Spitzenwerten in
Bezug gesetzt wird. Dabei ist unter anderem vorgesehen,
die Messung nur während eines sogenannten Meßfensters,
d. h. eines zu einem bestimmten Winkelbereich bei der Drehung
der Kurbelwelle korrelierten Zeitintervalles, vorzunehmen.
In der nicht zum vorveröffentlichten Stand der Technik zählenden Anmeldung älteren Zeitrangs gemäß DE-OS 29 48 856 ist eine Vorrichtung zur Erkennung des Klop
fens einer Brennkraftmaschine vorgeschlagen worden, bei der die Ausgangssignale
eines Klopfsensors in einem Komparator mit Referenzsignalen vergli
chen werden, wobei am Ausgang des Komparators dann ein Klopferken
nungssignal auftritt, wenn das Nutzsignal das Referenzsignal über
steigt. Dieses Klopferkennungssignal wird einem dem Komparator nach
geordneten Zeitvergleichsglied zugeführt, an dessen Ausgang nur dann
ein Klopferkennungssignal auftritt, wenn das Komparatorausgangs
signal länger dauert als ein im Zeitvergleichsglied abgespeichertes
Zeitintervall.
Aus der US-41 11 035 ist eine Vorrichtung zur Klopferkennung be
kannt, bei der die Ausgangssignale eines Klopfsensors mit Referenz
signalen verglichen werden, wobei die Referenzsignale vom Ausgangs
wert des Sensorsignals abhängig sind.
Die genannten Vorrichtungen bzw. Verfahren haben jedoch
den Nachteil, daß Nebengeräusche, die keinen Bezug zum
Klopfen haben, nicht immer zuverlässig ausgefiltert werden,
wodurch eine Verfälschung des Meßergebnisses eintritt.
Dies gilt insbesondere für die Störsignale, die durch das
sogenannte "Kolbenkippen" auftreten und durch ihre Ampli
tude eine erhebliche Überlagerung der Klopfsignale bewir
ken können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
anzugeben, mit der
durch
Bildung eines Zeitkriteriums für das Andauern des Klopf
signales in Abhängigkeit vom jeweiligen Spitzenwert bzw.
der maximalen Steilheit des Klopfsignales eine zuverläs
sige Ausblendung von Störsignalen und damit eine be
triebssichere Klopferkennung möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen
des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird in
der nachfolgenden Beschreibung anhand einer Figur näher erläutert.
Diese Figur zeigt ein Blockschaltbild einer Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Bei der Messung des Klopfens von Brennkraftmaschinen werden
üblicherweise Geber eingesetzt, die Motorschwingungen er
fassen. Hierzu werden diese Geber auf die bekannte tonfre
quente Klopffrequenz oder ein Vielfaches davon ausgelegt,
so daß das Auftreten einer Schwingung in diesem Frequenz
bereich bereits ein erster Anhalt für das Auftreten von
Klopfen ist. Da jedoch die im üblichen Betrieb einer Brenn
kraftmaschine auftretenden sonstigen Schwingungen (Hinter
grundgeräusch) in einem weiten Frequenzbereich auftreten,
gibt es keinen Frequenzbereich, in dem nur Klopfschwin
gungen erscheinen. Es besteht daher bei jeder Klopfmessung
das Problem, das eigentliche Nutzsignal (Klopfsignal) vom
Hintergrundgeräusch zu trennen. Hierzu wird nun bekannter
maßen ein Referenzsignal als absolute Größe oder ein
Referenzsignal aus den Motorschwingungen abgeleitet, das
in einem Frequenzbereich liegt, in dem kaum oder nur wenige
Klopfanteile auftreten. Vergleicht man nun Nutzsignal und
Referenzsignal, läßt sich in bekannter Weise ein weiteres
Kriterium für das Auftreten von Klopfen dadurch gewinnen,
daß man feststellt, ob das Nutzsignal gegenüber dem Refe
renzsignal stark erhöht ist.
Nun hat sich jedoch weiterhin gezeigt, daß beim sogenannten
"Kolbenkippen" Störsignale erheblicher Amplitude auftreten,
die dem Nutzsignal überlagert sind. Diese Störsignale
haben jedoch eine relativ kurze zeitliche Dauer. Diese
Erscheinung berücksichtigt die Vorrichtung da
durch, daß sie die Weitergabe des aus dem Vergleich
von Nutzsignal und Referenzsignal gewonnenen Klopferken
nungssignalen erst dann erfolgen läßt, wenn das Er
kennungssignal länger als ein vorbestimmtes Zeitintervall
andauern, wobei diese Dauer durch das
Nutzsignal selbst bestimmt ist.
Hierzu wird bei einer ersten Ausgestaltung der erfindungs
gemäßen Vorrichtung in an sich bekannter Weise der Spitzen
wert des Nutzsignales gebildet und in Abhängigkeit von
diesem Spitzenwert das Zeitintervall definiert. Bei einer
weiteren Ausgestaltung der Vorrichtung
wird statt des Spitzenwertes des Nutzsignales dessen maximale
Steilheit ermittelt und das Zeitintervall in Abhängigkeit
vom Betrage dieser maximalen Steilheit eingestellt.
Es versteht sich von selbst, daß das Referenzsignal auf
eine der bekannten Weisen gewonnen werden kann, nämlich
entweder als fest vorgegebener Wert, als in Abhängigkeit
von der Motordrehzahl gebildeter Wert oder aus dem Nutz
signal selbst, beispielsweise durch einen Tiefpaß hoher
Zeitkonstante. Auch läßt sich die Vorrichtung
dadurch weiter vervollkommnen, daß sie als zusätzliches
Kriterium die Bildung eines sogenannten Meßfensters vor
nimmt. Hierbei erfolgt die gesamte vorbeschriebene Messung
nur während eines Zeitintervalls, das einem
bestimmten Drehwinkelbereich der Kurbelwelle
zugeordnet ist.
In der Figur ist
mit 10 ein an sich bekannter
Sensor zur Erfassung der Klopfschwingungen der Brennkraft
maschine dargestellt, dessen Ausgangssignal über einen
Verstärker 11, einen Gleichrichter 12 und einen Tiefpaß
13 auf zwei Zweige geleitet wird. Der eine Zweig besteht
dabei aus einer Signalerkennungseinheit 14, deren Wirkung
weiter unten beschrieben wird und deren Ausgangssignal auf
eine einstellbare Zeitstufe 15 geleitet wird. Der zweite
Zweig besteht aus einem Vergleicher bzw. Komparator 16, dessen weiterer Ein
gang mit einer Klemme 16 a versehen ist, auf die das Refe
renzsignal geführt wird. Die Erzeugung des Referenzsignales
kann - wie oben bereits erwähnt - auf verschiedene an
sich bekannte Weisen erfolgen, wobei die hierzu erforder
lichen Vorrichtungen der Übersichtlichkeit halber in der
Figur nicht dargestellt sind. Die Ausgänge der beiden
Zweige, d. h. der Zeitstufe 15 und des Komparators 16, sind
an ein UND-Gatter 17 gelegt, dessen Ausgang mit einem
Eingang eines weiteren UND-Gatters 18 verbunden ist, des
sen weiterer Eingang an einen mit der Kurbelwelle gekoppel
ten Bezugsmarkengeber 20 angeschlossen ist. Der Ausgang des
weiteren UND-Gatters 18 ist schließlich auf eine Ausgangs
klemme 19 geführt.
Die Wirkungsweise der in der Figur dargestellten Vorrich
tung ist wie folgt: Die Signale des Sensors 10 werden im
Verstärker 11 verstärkt und im Gleichrichter 12 gleich
gerichtet. Das Tiefpaßfilter 13 bildet die Hüllkurve des
gleichgerichteten Signales, wobei das so entstandene Si
gnal der Signalerkennungslinie 14 und dem Komparator 16
zugeführt werden. In einer ersten Ausgestaltung der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung wird in der Signalerkennungsein
heit der Spitzenwert gebildet und dieser Spitzenwert an
die einstellbare Zeitstufe 15 weitergeleitet. In einer
weiteren Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird
in der Signalerkennungseinheit 14 die maximale Steilheit
des Signals ermittelt und der Wert dieser maximalen Steil
heit an die einstellbare Zeitstufe 15 weitergeleitet. In
beiden Fällen bildet die einstellbare Zeitstufe 15 ein Si
gnal logisch 0, dessen zeitliche Länge von der Amplitude des
am Eingang anliegenden Signales abhängt. Dies kann z. B. in
analoger Schaltungstechnik in der Weise bewirkt werden,
daß ein Kondensator mit einer Spannung aufgeladen wird,
deren Amplitude von dem ermittelten Spitzenwert bzw. der
maximalen Steilheit abhängt. Der Kondensator wird alsdann
langsam in definierter Weise entladen, wobei dem Konden
sator eine Schwellwertstufe nachgeschaltet ist. Dies hätte
zur Folge, daß das gewünschte Zeitintervall bei schneller
Aufladung des Kondensators mit dem Auftreten des Spitzen
wertes bzw. des Wertes der maximalen Steilheit beginnen
kann und umso länger wird, je größer der das Zeitinter
vall steuernde Wert ist. In entsprechender Weise kann in
digitaler Schaltungstechnik in Abhängigkeit von dem Ein
gangswert ein Zähler gesetzt und definiert heruntergezählt
werden, bis ein bestimmter Zählerstand erreicht ist. Auch
in diesem Fall wäre das Zeitintervall mit dem Auftreten
des steuernden Wertes zu starten und das Zeitintervall
würde durch die Länge des Zählvorganges umso länger, je
größer der anliegende steuernde Wert ist.
Nach Ablauf des in der Zeitstufe 15 gebildeten Zeitinter
valls wird das als Torschaltung wirkende UND-Schalter 17
freigegeben, so daß das am Komparator 16 gebildete Klopf
erkennungssignal weitergeleitet werden kann, sofern es
zu diesem Zeitpunkt noch andauert. Auf diese Weise wird
insgesamt erreicht, daß kurzzeitige Erhöhungen des Signales
nicht an den Ausgang weitergeleitet werden. Eine weitere
Eingrenzung des Meßvorganges wird bei der in der Figur
dargestellten Vorrichtung dadurch bewirkt, daß ein wei
teres Tor in Gestalt des weiteren UND-Gatters 18 vorge
sehen ist, das nur während eines bestimmten Meßfensters
durchgeschaltet wird.
Schließlich ist in weiteren bevorzugten Ausführungsformen
der erfindungsgemäßen Vorrichtung noch vorgesehen, alter
nativ entweder den Gleichrichter 12 oder das Tiefpaßfilter
13 fortzulassen, so daß im ersten Fall der Ausgang des
Verstärkers 11 direkt auf das Tiefpaßfilter 13 geleitet
und im zweiten Fall der Ausgang des Gleichrichters 12
direkt auf die Signalerkennungseinheit 14 bzw. den Kom
parator 16 geführt ist.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Erkennung des Klopfens einer Brennkraftmaschine
mittels eines Klopfsensors (10), dessen Ausgangssignal über weitere
Glieder (11, 12, 13 bzw. 11, 12 bzw. 11, 13) den Eingang eines Ver
gleichers (16) mit einem Nutzsignal beaufschlagt, wobei dem zweiten
Eingang des Vergleichers ein Referenzsignal zugeführt ist und am Aus
gang des Vergleichers dann ein Erkennungssignal abgegeben wird, wenn
das Nutzsignal das Referenzsignal überschreitet, mit einer Zeitstufe
(15), die das Erkennungssignal nur dann zu einem Ausgang gelangen
läßt, wenn die Dauer des Erkennungssignals ein Zeitintervall über
schreitet, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Zeitintervalls
in Abhängigkeit vom Nutzsignal das am Vergleicher (16) liegende Nutz
signal über eine Signalerkennungseinheit (14) auch die Zeitstufe (15)
beaufschlagt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeit
intervall mittels der Signalerkennungseinheit (14) und der Zeitstufe
(15) in Abhängigkeit vom Spitzenwert des Nutzsignals gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeit
intervall mittels der Signalerkennungseinheit (14) und der Zeitstufe
(15) in Abhängigkeit von der maximalen Steilheit des Nutzsignals ge
bildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Vergleicher (16) und die steuerbare Zeitstufe
(15) mit ihren Ausgängen an den Eingängen eines UND-Gatters (17) lie
gen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Aus
gang des UND-Gatters (17) mit einem Eingang eines weiteren UND-Gatters
(18) verbunden ist, dessen zweiter Eingang mit einem Bezugsmarkengeber
(20) derart verbunden ist, daß am Ausgang (19) des weiteren UND-Gat
ters (18) nur für vorbestimmte Bereiche der Kurbelwellenwinkelstellung
der Brennkraftmaschine ein Klopferkennungssignal auftreten kann.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß am Klopfsensor (10) die Reihenschaltung eines Ver
stärkers (11), eines Gleichrichters (12) und eines Tiefpaßfilters (13)
angeschlossen ist, dessen Ausgang das Nutzsignal liefert.
Priority Applications (3)
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