DE3136877A1 - Verfahren zum setzen von halte- und ankermittel fuer verblendmauerwerk und daemmplatten sowie ankermittel zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum setzen von halte- und ankermittel fuer verblendmauerwerk und daemmplatten sowie ankermittel zur durchfuehrung des verfahrens

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DE3136877A1
DE3136877A1 DE19813136877 DE3136877A DE3136877A1 DE 3136877 A1 DE3136877 A1 DE 3136877A1 DE 19813136877 DE19813136877 DE 19813136877 DE 3136877 A DE3136877 A DE 3136877A DE 3136877 A1 DE3136877 A1 DE 3136877A1
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Germany
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anchor
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masonry
holding
anchor means
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DE19813136877
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English (en)
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Klaus 7634 Ringsheim Jäkel
Bernd 7832 Kenzingen Lindemann
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Upat GmbH and Co
Upat Max Langensiepen KG
Original Assignee
Upat GmbH and Co
Upat Max Langensiepen KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
    • E04B1/7608Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only comprising a prefabricated insulating layer, disposed between two other layers or panels
    • E04B1/7612Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only comprising a prefabricated insulating layer, disposed between two other layers or panels in combination with an air space
    • E04B1/7616Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only comprising a prefabricated insulating layer, disposed between two other layers or panels in combination with an air space with insulation-layer locating devices combined with wall ties
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/41Connecting devices specially adapted for embedding in concrete or masonry
    • E04B1/4178Masonry wall ties

Description

  • Verfahren zum Setzen von Halte- und Ankermittel für Ver-
  • klendmauerwerk und Dämmplatten sowie Ankermittel zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Setzen von Halte- und Ankermittel sowie Ankermittel für im Abstand davor zu errichtendes Verblendmauerwerk, bei welchem ein Drahtstück zwischen Mauerwerk und Verblendmauerwerk als Anker für das Verblendmauerwerk und als Träger für eine Tropf- und Krallenscheibe sowie zur Befestigung von Dämmplatten angeordnet ist. Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf ein Ankermittel zur Durchführung des Verfahrens.
  • Bekannt ist es, zwischen einem tragenden Mauerwerk und einem mit Abstand davor errichteten Verblendmauerwerk Isolierplatten zur Wärmeisolierung vorzusehen. Zur Befestigung der Isolierplatten auf dem tragenden Mauerwerk ist es bekannt, zwischen dem tragenden Mauerwerk und dem Verblendmauerwerk ein, aus einem geraden Drahtstück gebildetes Halte- und Ankermittel vorzusehen. Ein derartiges Halte- und Ankermittel, welches gleichzeitig als Träger für eine Tropfscheibe und eine Krallenscheibe dient, ist aus der DE-PS 20 26 239 bekannt. Dieses Ankermittel besteht aus einem geraden Drahtstück, welches mit einem als Schlagfläche dienenden Kragen und mit einem, an einem Ende ausgerüsteten Schlaggewinde versehen ist. Auf die Spitze des Drahtstückes ist ein Kunststoffdübel derart aufgesteckt, daß dessen Spreizbereich noch nicht aufgeweitet ist. Nach dem-Einführen des Dübels bzw. des Ankermittels in das Bohrloch wird der Dübel durch das einzutreibende Ankermittel aufgeweitet und festgelegt. Bei diesem bekannten Halte- und Ankermittel ist nicht nur das eigentliche Setzverfahren sehr kostenintensiv sondern auch das Halte- und Ankermittel ein für diesen Zweck aufwendig gestaltetes Element.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zum Setzen eines sog. Luftschichtankers zu schaffen, wobei der Aufwand für die Durchführung des Verfahrens und die Herstellung des Ankermittels gering gehalten werden soll.
  • Diese Aufgabe wird gem. der Erfindung dadurch gelöst, daß bei dem Verfahren zum Setzen eines Luftschichtankers die in das tragende Mauerwerk zu erstellende Bohrung zur Aufnahme des Ankermittels vor dem Einführen des Ankermittels in die Bohrung mit einem Reaktionsharzmörtel ausgefüllt ist. Zum Festlegen des Ankermittels in der Mörtelmasse wird dieses unter Zuhilfenahme einer üblichen Schlagbohrmaschine in eine drehend/schlagende Eindrehbewegung versetzt, die zu einer Aktivierung der Mörtelmasse führt.
  • Sobald das Ankermittel den Bohrlochgrund erreicht hat, wird die Drehbewegung gestoppt und die Mörtelmasse härtet aus.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, die in der Bohrung befindliche Mörtelmasse durch eintreiben des Ankermittels durch ein manuell betätigtes Schlagwerkzeug, beispielsweise einen Hammer, zu aktivieren. Eine weitere Möglichkeit für das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, vor dem Einführen des Ankermittels die Bohrung mit einem bereits voraktivierten Reaktionsharzmörtel auszufüilen und das Ankemittel anschließend einzubringen.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Ankermittel zur Durchführung des Verfahrens, welches aus einem Drahtstück besteht. Derartige bekannte Ankermittel sind jedoch in ihrer Herstellung sehr aufwendig, da sie zusammen mit einem Kunststoffspreizdübel gesetzt werden müssen. Notwendigerweise ist deshalb bei diesen Ankermitteln ein Schlaggewinde und ein Schlagkragen zum Ansetzen eines Schlagrohres, welches als Setzwerkzeug dient, vorhanden.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht in einem Ankermittel, das in an sich bekannter Weise aus einem Drahtstück gebildet wird und an mindestens einem Endbereich eine profilierte Oberfläche aufweist. Eine derartige, fertigungstechnisch einfach herstellbare und somit kostengünstige Ankerstange führt zu einer wesentlichen Kostenreduzierung derartiger Montagen. Von Vorteil ist es auch, daß der zeitliche Aufwand für die Durchführung derartiger Montagen wesentlich reduziert werden kann, da der Aktiviervorgang der sich im Bohrloch befindlichen Mörtelmasse schnell und problemlos mit dem eigentlichen Ankermittel vorgenommen werden kann und das Ankermittel nach erfolgter Aktivierung im Bohrloch verbleibt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen. Bei einer etwas zu groß gebohrten Bohrung läßt sich die Aktivierung der Mörtelmasse durch die Maßnahme des Anspruches 7 leicht durchführen, in dem ein Endbereich der Ankerstange L-förmig abgewinkelt ist, wobei die Länge der Abwinkelung dem Außendurchmesser der Ankerstange entspricht.
  • An Hand der Zeichnung wird die Erfindung nachstehend näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gesetzter Luftschichtr anker und Fig. 2 ein Halte- und Ankermittel,gesetzt nach dem erfindungsgemässen Verfahren in einer anderen Ausführungsform.
  • Die Zeichnung der Fig. 1 zeigt ein tragendes Mauerwerk 1, mit an dem Mauerwerk 1 anliegender Dämmplatte 2 und im Abstand davor ein bereits hochgezogenes Verblendmauerwerk 3, beispielsweise eine Klinkerfassade. Zwischen dem Mauerwerk 1 und dem Verblendmauerwerk bzw. der Fassade 3 ist in an sich bekannter Weise ein Anker 4 angeordnet. Dieser, aus einem geraden Drahtstück gebildete Anker 4 ist Träger einer Krallenscheibe 5 und einer Tropfscheibe 6.
  • Zur Durchführung des Verfahrens wird zunächst ein Bohrloch 7 vorbereitet. Nach dem Ausblasen der Bohrung 7 wird diese mit einem, beispielsweise unaktivierten Reaktionsharzmörtel E ausgefüllt. Anschließend wird der Anker 4 in das verfüllte Bohrloch geschoben und mittels einer elektrischen Handbohrmaschine in eine drehend/schlagende Bewegung in Richtung Bohrlochgrund versetzt um die Mörtelmasse zu aktivieren.
  • Nach dem Erreichen des Bohrlochgrundes wird die Drehbewegung gestoppt und die Mörtelmasse härtet aus. Auf den jetzt im Bohrloch 7 fest verankerten Anker 4 wird jetzt die Isolierung 2 aufgedrückt sowie die Krallenscheibe 5 und Tropfscheibe 6 aufgeschoben. Das freie Ende des Ankers 4 wird anschließend in der noch zu mauernden Fassade festgelegt.
  • Im Unterschied zu Fig. 1 ist das Einsteckende der Ankerstange 9 gem. der Fig. 2 L-förmig abgewinkelt. Die Länge "L" der Abwinkelung entspricht dem Durchmesser "D" des Ankers 9. Anker dieser Ausführungsform finden insbesondere in zu groß gebohrten Bohrlöchern ihren Einsatz, um eine einwanireie Aktivierung der Mörtelmasse zu gewährleisten.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Setzen von Halte- und Ankermittel für im Abstand davor zu errichtendem Verblendmauerwerk bei welchem ein Drahtstück zwischen Mauerwerk und Verblendmauerwerk als Anker für das Verblendmauerwerk und als Träger für eine Tropf- und Krallenscheibe sowie zur Befestigung von Dämmplatten angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die in das tragende Mauerwerk (1) zu erstellende Bohrung (7) zur Aufnahme des Ankermittels (4,9) vor dem Einführen des Ankers in die jeweilige Bohrung mit einem Reaktionsharzmörtel ausgefüllt ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich in der Bohrung befindliche Mörtelmasse durch eine drehend/schlagende Eindrehbewegung des Ankermittels aktiviert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivierung der sich in der Bohrung befindlichen Mörtelmasse durch Eintreiben des Ankermittels durch ein manuell betätigtes Schlagwerkzeug erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einführen des Ankermittels die Bohrung mit einem bereits vor aktivierten Reaktionsharzmörtel ausgefüllt ist.
  5. 5. Halte- und Ankermittel zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das in an sich bekannter Weise aus einem Drahtstück gebildete Ankermittel an mindestens einem Endbereich eine profilierte Oberfläche aufweist.
  6. 6. Halte- und Ankermittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ankermittel in seiner gesamten Länge eine glatte Oberfläche aufweist.
  7. 7. Halte- und Ankermittel nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Endbereich des Ankermittels (9) L-förmig abgewinkelt ist, wobei die Länge der Abwinkelung (lo) dem Ankerstangendurchmesser (D) entspricht.
DE19813136877 1981-09-17 1981-09-17 Verfahren zum setzen von halte- und ankermittel fuer verblendmauerwerk und daemmplatten sowie ankermittel zur durchfuehrung des verfahrens Ceased DE3136877A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101570993B (zh) * 2008-04-29 2011-09-28 陈华照 建筑墙板
EP2481858A1 (de) 2011-01-27 2012-08-01 Keller AG Ziegeleien Verfahren zur Befestigung eines Verankerungselements an einem Bauwerksteil und Anwendung des Verfahrens
EP2546426A3 (de) * 2011-07-14 2015-09-23 Cupa Innovación, S.L.U. Vorgefertigtes Bauelement zur Herstellung von Mauern und Mauer bestehend aus solchen Bauelementen
EP3159460A3 (de) * 2015-10-20 2017-05-10 Arkitektfirmaet Give Huset A/S Bindeelement für eine gebäudewandstruktur mit isolierschicht

Cited By (5)

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