DE3136260C2 - - Google Patents

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DE3136260C2
DE3136260C2 DE19813136260 DE3136260A DE3136260C2 DE 3136260 C2 DE3136260 C2 DE 3136260C2 DE 19813136260 DE19813136260 DE 19813136260 DE 3136260 A DE3136260 A DE 3136260A DE 3136260 C2 DE3136260 C2 DE 3136260C2
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Rhombus Rollen GmbH and Co
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Albert Schulte Soehne & Co 5632 Wermelskirchen De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/02Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism
    • B60B33/021Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism combined with braking of castor wheel

Description

Die Erfindung betrifft eine Lenkrolle für verfahrbare Gegen­ stände wie Müllbehälter od. dgl. mit einer Anschlußplatte, einer damit über Wälzlager drehbeweglich verbundenen, die Radgabel tragenden Drehplatte, sowie mit einem axialbeweg­ lichen, die Anschlußplatte und die Drehplatte zentrisch durch­ dringenden Stellbolzen, der mit einer gegen Drehung gesicher­ ten Sperrscheibe über einen am Stellbolzen festgelegten Mit­ nehmer in Verbindung steht und die Sperrscheibe mit wenig­ stens einem gegenüber der Anschlußplatte drehbaren Bauteil in die Schwenkbewegung der Radgabel gegenüber der Anschluß­ platte blockierenden Eingriff bringbar ist.
Bei einer aus der DE-OS 21 36 353 bekannten Lenkrolle der vorgenannten Art ist mit der Anschlußplatte eine Buchse fest verbunden, die unter die Anschlußplatte und Drehplatte mit einem unrunden Führungsabschnitt vorragt. Dieser Führungsab­ schnitt dient der Drehsicherung einer durch den Stellbolzen axial verschiebbaren Sperrscheibe, die mit Ausnehmungen in Vorsprünge des Radgabelrückens eingreifen kann. Der die An­ schlußplatte, die Drehplatte und den damit verbundenen Gabel­ rücken nach unten durchdringende Stellbolzen beaufschlagt mit einem Bremspilz im Sperrfall die Lauffläche des Laufrades zu dessen Festhaltung. Dabei ist der Stellbolzen in seine maximal in die Radgabelhöhlung vorragende Stellung gegen die Kraft einer Rückstellfeder niederzudrücken. In einer Mittel­ lage des Stellbolzens ist sowohl eine Drehbewegung des Lauf­ rades als auch die Schwenkbewegung der Radgabel gegenüber der Anschlußplatte möglich. Zur Sperrung der Schwenkbewegung wird der Stellbolzen zusammen mit der undrehbar auf der Buchse geführten Sperrscheibe durch die Rückstellfeder ganz nach oben bewegt, wobei die Ausnehmungen der Sperrscheibe in die Vorsprünge am Radgabelrücken eindringen. Abgesehen davon, daß eine Totalblockierung, wobei sowohl das Laufrad arretiert als auch die Schwenkbewegung unterbunden ist, bei dieser Lösung nicht möglich ist, kann eine Nachrüstung solcher Lenk­ rollen mit einer Einrichtung zur Feststellung der Schwenkbe­ wegung nur dann erfolgen, wenn Radgabeln verwendet werden, die bereits Arretierungsvorsprünge aufweisen.
Bei der aus der DE-PS 27 21 375 bekannten Lenkrolle kann zwar eine Totalblockierung erfolgen, jedoch fehlt bei dieser Lösung eine Anschlußplatte und auch eine daran über die Walz­ lagerung abgestützte Drehplatte. Die hierbei sowohl zur Bremsung des Laufrades als auch zur Feststellung der Schwenk­ bewegung eingesetzte Tellerscheibe kann deshalb in keinem Fall fehlen, so daß die bei dieser vorbekannten Lösung ge­ gebene Problemstellung völlig verschieden von derjenigen der hier in Rede stehenden Lenkrolle ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Lenkrolle der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei sicherer Totalblockierung der Lenkrolle die Sperrmittel an einer die Montage erleichternden und einen leichten Austausch ermöglichenden Stelle aufweist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Sperrscheibe unmittelbar am Stellbolzen drehfest, aber gegen­ über diesem axial verschiebbar angeordnet ist, und der gegen­ über der Anschlußplatte drehbewegliche Bauteil aus einem unter dem Radgabelrücken festgelegten, separaten Sperring be­ steht. Durch die Anordnung des Sperringes unter dem Rad­ gabelrücken ist dieser selbst leicht entfernbar, wobei auch der den Sperrstern aufweisende Stellbolzen aus der Radgabel­ verbindung entfernt werden kann, ohne daß das Drehlager demontiert werden muß. Außerdem läßt sich mit den erfindungs­ gemäßen Mitteln eine Lenkrolle ohne Feststelleinrichtung jederzeit mit dieser Feststelleinrichtung nachrüsten.
Um die Sperreinrichtung von Zwangskräften freizuhalten und eine Einrastung auch dann zu gewährleisten, wenn die äußere Kontur der Sperrscheibe mit der inneren Kontur des Sperringes nicht exakt übereinstimmt, ist nach einem weiteren Ausge­ staltungsmerkmal der Erfindung die Sperrscheibe von einem Kraftspeicher im Sperrsinne beaufschlagt und im Sperrfall an einem die Sperrstellung definierenden Anschlag in Anlage bringbar.
Zum Schutz gegen Verunreinigungen der Sperrmittel, insbe­ sondere durch hochgeschleuderten Schmutz, sind nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung die Sperrmittel von einer unter dem Gabelrücken angeordneten Haube abgedeckt. Dabei weist diese Haube vorzugsweise eine Durchtrittsöffnung für den Stellbolzen auf und ist an ihrem Innenrand mit einem Wulst versehen, mit welchem die Köpfe von den Sperring mit Gabelrücken und Drehplatte verbindenden Schrauben im Abdeck­ fall hintergriffen sind. Somit läßt sich die Schutzhaube zu Montagezwecken leicht entfernen und wieder anbringen.
Durch die Verwendung einer Vielzahl von zahnartigen Zacken am Sperrstern und einer entsprechenden Anzahl von Ausnehmungen im Sperring läßt sich der Schwenkwinkel bei einer Feststellung der Radgabel gegenüber der Anschlußplatte relativ gering halten.
Die Erfindung ist in zwei Ausführungsbeispielen auf der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Lenkrollenkopf im Vertikalschnitt, bei dem sich die Sperrmittel in Sperrlage befinden,
Fig. 2 die in Draufsicht dargestellte, aus Fig. 1 ersichtliche Lenkrolle in einem Halbschnitt nach der Linie II-II von Fig. 1,
Fig. 3 die aus den Fig. 1 und 2 ersichtliche Lenkrolle ebenfalls in einem Vertikalschnitt, bei sich jedoch die Stellmittel in Lösestellung befinden,
Fig. 4 die erfindungsgemäße Lenkrolle ebenfalls in einem Vertikalschnitt dargestellt, bei der die sich in Sperrstellung befindlichen Sperrmittel durch eine Haube unterhalb des Radgabelrückens abgedeckt sind.
Die Lenkrolle weist ein in strichpunktierter Linie dargestelltes Laufrad 10 auf, welches zwischen den Schenkeln einer über einen Gabelrücken 12 verbundenen Radgabel 11 mittels einer eine nicht dargestellte Lagerbuchse durchdringenden, verschraubbaren Achse 13 drehbar gelagert ist. Im Zentrum des Gabelrückens 12 ist eine Bohrung 14 angeordnet, die von einem Stellbolzen 15 durchdrungen ist. Zentrisch zur Bohrung 14 ist über dem Gabelrücken 12 eine Drehplatte 16 angeordnet, die mittels Schrauben 17 mit dem Gabel­ rücken 12 drehfest verbunden ist. Zur Drehsicherung der Drehplatte 16 gegenüber dem Gabelrücken 12 befinden sich zwischen den Ge­ windebohrungen in der Drehplatte 16 zur Aufnahme der Schrauben 17 radial verlaufende Ausnehmungen 18, in welche passende Aufwöl­ bungen 19 des Gabelrückens 12 eingreifen. Dabei handelt es sich um drei gleichmäßig am Umfang verteilt angeordnete Gewinde­ bohrungen zur Aufnahme der Schrauben 17 und ebenfalls drei gleich­ mäßig verteilt angeordnete Ausnehmungen 18.
Die Drehplatte 16 weist einen hochgewölbten Rand auf, der mit Kugellaufbahnen 21 und 22 zur Bildung von Kugelkränzen versehen ist. Die Kugellaufbahn 21 ist zur Bildung des Kugelkranzes durch Kugeln aufgefüllt, auf denen sich eine eingeprägte Kugellauffläche 23 einer Anschlußplatte 24 abstützt. Im Zentrum dieser Anschluß­ platte befindet sich eine unrunde Bohrung 25, beispielsweise in Form eines Quadrates, in welcher ein beispielsweise Vierkantab­ schnitt 26 des Stellbolzens 15 axial verschiebbar geführt ist. Die beispielsweise einen rechteckförmigen Umriß aufweisende An­ schlußplatte 24 ist in ihren Randbereichen mit Befestigungs­ löchern 27 versehen. Diese Befestigungslöcher 27 treten auf der Unterseite der Anschlußplatte 24 mit Hülsenvorsprüngen 28 aus, die Bohrungen im Randbereich eines topfförmigen Lagerringes 29 durchdringen und durch Vernietung der Hülsenvorsprünge 28 den Lagerring 29 an der Anschlußplatte 24 festlegen. Der Lagerring 29 hintergreift mit einem Kragen 30 abstandsweise die untere Kugellaufbahn 22 der Drehplatte 16, wodurch im Eckbereich des Kragens 30 eine Kugellauffläche 31 zustande kommt, die in Ver­ bindung mit der Kugellaufbahn 22 und dazwischen angeordneten Kugeln einen unteren Kugellaufkranz bildet. Damit wird die Dreh­ platte 16 und die damit verbundene Radgabel zwischen den Kugel­ laufkränzen drehbar gehaltert bzw. abgestützt.
Unterhalb des Vierkantabschnittes 26 weist der Stellbolzen 15 einen Zylinderabschnitt 32 auf, auf welchem ein Mitnehmer 33 in Form einer Napfscheibe beispielsweise vermittels eines Preß­ sitzes befestigt ist. Aus dem Zylinderabschnitt 32 des Stell­ bolzens 15 tritt ein Gewindezapfen 36 aus, auf den eine Hut­ mutter 37 aufgeschraubt ist. Diese Hutmutter 37 wird beauf­ schlagt von einer rückfedernden Bremslasche 38, die unterhalb des Gabelrückens 12 mit diesem fest verbunden ist.
Auf dem Vierkantabschnitt 26 ist axial verschiebbar jedoch undrehbar eine einen Sperrstern 34 darstellende Scheibe gelagert, die in ihrer aus den Fig. 1 und 4 ersichtlichen Blockierstellung mit einem Sperring 35 zusammenwirkt, der zusammen mit der Drehplatte 16 über die Schrauben 17 am Gabelrücken 12 der Radgabel befestigt ist. Dieser Sperring weist eine zentrische Ausnehmung auf, die in ihrer Kontur der äußeren Form des Sperrsternes 34 entspricht. Dieser Sperrstern weist bei dem dargestellten Ausführungsbei­ spiel zwölf gleichmäßig am Umfang verteilt angeordnete zahnartige Vorsprünge auf, die schließend in den Sperring 35 passen. Der Sperring weist dabei einen solchen Außendurchmesser auf, daß die Köpfe der Schrauben 17 geringfügig nach innen überstehen und einen Anschlag bilden. Etwa tangierend an zwei benachbarte Schrauben­ köpfe ist ein Teil des Sperringes 35 als Kreisabschnitt freige­ schnitten, so daß der Sperring die in Fig. 2 angedeutete dreieck­ förmige Außenkontur aufweist. Die Bohrung 14 im Gabelrücken 12 ist mit einem solchen Durchmesser versehen, daß sie den Sperrstern 34 mit geringem Spiel umfaßt, so daß der Radgabelrücken gegen­ über dem undrehbaren Sperrstern verschwenkbar ist, wenn sich dieser in der Bohrung 14 befindet. Der zentrisch zur Bohrung 14 angeordnete Bodendurchbruch in der Drehplatte 16 weist einen geringeren Durchmesser auf als die Bohrung 14, so daß in der Lösestellung der in der Bohrung 14 angeordnete Sperrstern 34 an der Unterseite der Drehplatte 16 zur Anlage kommt.
Wie bereits oben erwähnt, ist die Bremslasche 38 rückfedernd unter dem Radgabelrücken angeordnet, so daß bei Wegfall einer auf den Stellbolzen 15 nach unten einwirkenden Stellkraft dieser Stellbolzen durch die Bremslasche 38 nach oben in die Entriegelungs­ stellung gedrückt wird. Dabei sorgt der Mitnehmer 33 dafür, daß der Sperrstern 34 in die aus Fig. 3 ersichtliche, vorbeschriebene Lage in der Bohrung 14 des Radgabelrückens gedrückt wird. Der Sperrstern 34 wird jedoch von einem Kraftspeicher 39 beaufschlagt, der den Sperrstern 34 in Sperrverbindung mit dem Sperring 35 bringt, wenn der Stellbolzen 15 im Sinne einer Blockierung durch eine Stellkraft nach unten gedrückt wird. Dabei ist es unerheblich, ob die Spitzen des Sperrsternes 34 nicht genau in die Lücken des Sperringes 35 eindringen können. Durch den beispielsweise als Zylinderschraubenfeder ausgebildeten Kraftspeicher 39 wird der Sperrstern 34 in einer Sperrbereitschaftslage gehalten, so daß nach geringfügiger Verschwenkung der Radgabel und des damit verbundenen Sperringes der Sperrstern 34 sofort in den Sperring 35 eindringen kann, wodurch nach der Blockierung des Laufrades 10 durch die Bremslasche 38 auch eine Blockierung der Drehbe­ wegung zwischen der Anschlußplatte 24 und der Radgabel 11 erzielt wird. Dabei versteht es sich, daß die Federkraft der Bremslasche 38 so groß ist, daß diese Bremslasche im Normalfall den Stell­ bolzen 15 in die aus Fig. 3 ersichtliche Lage gegen die Federkraft des Kraftspeichers 39 zurückdrückt. Erst nach Überwindung der Federkraft der Bremslasche 38 durch Einwirkung einer Stellkraft auf den Stellbolzen 15 ist der Kraftspeicher 39 in der Lage, den Sperrstern in seine Sperrstellung zu überführen.
Bei dem aus Fig. 4 ersichtlichen Ausführungsbeispiel einer Lenkrolle ist unter dem Radgabelrücken 12 eine Haube 40 angeordnet, indem diese Haube mit einem an ihrem Innenrand angeformten Ringwulst 41 die Köpfe der Schrauben 17 hinterfaßt. Dabei weist die Haube 40 in ihrem Zentrum eine Durchtrittsöffnung 42 für den Mitnehmer 33 auf. Mit dieser Haube 40 sind die Sperrglieder weitgehend gegen Schmutz geschützt. Um jedoch auch die Kugelkränze gegen Verunreinigungen zu schützen, ist zwischen der Außenseite des Gabelrückens 12 und dem Kragen 30 des Lagerringes 29 eine Dichtung 43 beispielsweise in Form eines Rundschnurringes angeordnet.
Wie bereits erwähnt, geben die dargestellten Ausführungen die Erfindung lediglich beispielsweise wieder, die sich keinesfalls allein darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei Ab­ änderungen und andere Ausführungen der Erfindung möglich.

Claims (4)

1. Lenkrolle für verfahrbare Gegenstände, wie Müllbe­ hälter od. dgl. mit einer Anschlußplatte, einer damit über Wälzlager drehbeweglich verbundenen, die Rad­ gabel tragenden Drehplatte sowie mit einem axial be­ weglichen, die Anschlußplatte und die Drehplatte zentrisch durchdringenden Stellbolzen, der mit einer gegen Drehung gesicherten Sperrscheibe über einen am Stellbolzen festgelegten Mitnehmer in Verbindung steht und die Sperrscheibe mit wenigstens einem gegen­ über der Anschlußplatte drehbaren Bauteil in die Schwenkbewegung der Radgabel gegenüber der Anschluß­ platte blockierenden Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrscheibe (34) unmittelbar am Stellbolzen (15) drehfest, aber gegenüber diesem axial verschieb­ bar angeordnet ist, und der gegenüber der Anschluß­ platte (24) drehbewegliche Bauteil aus einem unter dem Radgabelrücken (12) festgelegten, separaten Sperr­ ring (35) besteht.
2. Lenkrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrscheibe (34) von einem Kraftspeicher (39) im Sperrsinne beaufschlagt ist und im Sperrfall an einem die Sperrstellung definierenden Anschlag (17) in Anlage ist.
3. Lenkrolle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrmittel (34, 35) von einer unter dem Gabelrücken (12) ange­ ordneten Haube (40) abgedeckt sind.
4. Lenkrolle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Durchtrittsöffnung (42) für den Stellbolzen (15) aufweisende Haube (40) an ihrem Innenrand einen Wulst (41) aufweist und mit diesem die Köpfe von den Sperring (35) mit dem Gabelrücken (12) und der Dreh­ platte (16) verbindenden Schrauben (17) hintergreift.
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