DE3136204A1 - Vorrichtung zum verstellen eines rotierenden werkzeuges - Google Patents

Vorrichtung zum verstellen eines rotierenden werkzeuges

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DE3136204A1 DE19813136204 DE3136204A DE3136204A1 DE 3136204 A1 DE3136204 A1 DE 3136204A1 DE 19813136204 DE19813136204 DE 19813136204 DE 3136204 A DE3136204 A DE 3136204A DE 3136204 A1 DE3136204 A1 DE 3136204A1
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Description

. 3-
Essen, den 10.9.1981 PZ 3270 Va/bk
HÜLLER RILLE GmbH Schwieberdinger Str. 80 7140 Ludwigsburg
IQ Vorrichtung zum Verstellen eines rotierenden Werkzeuges
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verstellen eines rotierenden Werkzeuges, insbesondere einer Bohrstange, in einem in die Arbeitsspindel einer Werkzeugmaschine eingesetzten Werkzeughalter, demgegenüber ein Träger des Werkzeugs verstellbar ist.
In der Fertigungstechnik, insbesondere bei spanabhebender Bearbeitung mit engen Toleranzen, wird in verstärktem MaQe die Forderung erhoben, zur Vermeidung von Ausschuß unmittelbar nach Beendigung der Fertigbearbeitung einen MeGvorgang einzuschalten und gegebenenfalls die Werkzeugstellung zu korrigieren.
Bei feststehenden Werkzeugen, wie sie bei Drehmaschinen eingesetzt werden, ist das nicht schwierig, weil die zur Verstellung des Werkzeuges erforderlichen Energieträger, wie z.B. elektrischer Strom, Hy-, draulik oder Pneumatik, problemlos entsprechenden Antrieben des Werkzeuges zugeführt werden können. Entsprechende Einrichtungen sind bekannt.
Für rotierende Werkzeuge, z.B. Bohrstangen, die fest an ihrer Arbeitsspindel befestigt sind, gibt es ebenfalls Systeme zur Verstellung der Werkzeuge (Schneiden). Dabei müssen allerdings die zur Verstellung benötigten Energieträger über Drehzuführungen an die mit dem Werkzeug rotierenden Antriebe übertragen werden.
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Schu/ierig wird die Werkzeugverstellung, wenn das Werkzeug, wie z.B. bei CNC-Bearbeitungszentren, automatisch gewechselt wird, d.h. wenn das Werkzeug von einem sogenannten Werkzeug-Wechsler automatisch aus einem Werkzeug-Magazin entnommen und zur Durchführung der Bearbeitung in die Arbeitsspindel eingesetzt wird. Nach Beendigung der Bearbeitungs-Operation wird das Werkzeug vom Werkzeug-Wechsler aus der Arbeitsspindel entnommen und u/ieder in das Werkzeug-Magazin zurückgebracht.
In diesem Zusammenhang ist ein System bekanntp bei dem die Arbeitsspindel mit eingesetztem Werkzeug in eine definierte Umfangslage gebracht wird und bei dem über eine axial zustellbare Kupplung ein Schrittmotor angetrieben wird, der den Werkzeugträger (Schneidenträger) verstellt. Allerdings wird dabei das Werkzeug (Schneide) nicht auf ein ab-° solutes Maß ein- bzw. nachgestellt, sondern auf ein jeder Schneide zugeordnetes Vergleichsmaß. - Ein derartiges System ist sehr aufwendig und teuer, es baut sehr groß und stört im Arbeitsraum des Bearbeitungs-Zentrums. Ein wesentlicher Nachteil ist, daß die Schneide nicht auf ein Absolutmaß, sondern nur auf ein Vergleichsmaß eingestellt werden kann. Dazu ist im übrigen ein erheblicher Aufu/and an elektrischer und elektronischer Steuerung erforderlich.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Werkzeughalter der eingangs beschriebenen Gattung anzugeben, bei dem die Verstellung des Werkzeuges ohne zusätzlichen Antrieb manuell oder vorzugsweise bei numerisch gesteuerten Werkzeugmaschinen mit Hilfe des maschineneigenen Meßsystems und der Maschinenbewegungen erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung gelöst, der gekennzeichnet ist durch ein verstellbar gelagertes Element des Werkzeughalters, das getrieblich an den Träger für das Werkzeug gekoppelt ist, und einen Festanschlag an der Werkzeugmaschine, gegen den der Werkzeughalter mittels des maschineneigenen Bewegungssystems unter Kontaktierung und Verstellung des Elementes verfahrbar ist.
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Bei diesem Werkzeughalter braucht dem Antrieb des Werkzeugträgers keine Energie zugeführt zu werden. Elektrische und elektronische Bauteile sind nicht erforderlich. Der Werkzeughalter ist universell für verschiedene Schneidenhalter einsetzbar. Das Werkzeug wird auf Absolutmaß eingestellt. Der Arbeitsraum des Bearbeitungs-Zentrums wird nicht beschränkt,
Im einzelnen kann man mit dem erfindungsgemäßen Werkzeughalter wie folgt arbeiten:
Nach der Bearbeitungs-Operation wird das Werkzeug mit einem Werkzeugc Wechsler aus der Arbeitsspindel entnommen und in das Werkzeug-Magazin zurückgebracht. Der Werkzeug-Wechsler setzt dann in die Arbeitsspindel einen Meßtaster bekannter Bauart ein, der mittels bestimmter Maschinenbelegungen in bekannter Weise, z.B. den oder die Durchmesser verschiedener bearbeiteter Bohrungen mißt. Zeigen sich, z.B. durch Schneidenverschleiß, Abweichungen, so werden diese durch die maschineneigene Elektronik erfaßt, digitalisiert und werkzeuggebunden abgespeichert. Vor der Wiederverwendung des gleichen Werkzeuges wird dann mittels des maschineneigenen Meßsystems, der maschineneigenen Bewegungen und des Werkzeughalters, der über ein verstellbares Element mit einem Festanschlag zusammenarbeitet, die abgespeicherte Abweichung korrigiert. Diese Korrektur erfolgt dadurch, daß der in die Arbeitsspindel eingesetzte Werkzeughalter mit dem verstellbaren Element bei maschineneigenen Bewegungen ein- oder mehrmals gegen den Festanschlag gefahren wird. Die dabei erzeugten Relativbewegungen des Elementes im Werkzeughalter werden durch das Getriebe in Verstellbewegungen des Werkzeugträgers umgesetzt, - und zwar ohne zusätzliche Antriebe im Werkzeughalter, Kupplungen oder Steuerungselemente. Es ist lediglich eine Ergänzung der Software der CNC bzw. PC notwendig.
Zweckmäßig sollte das Element als über den Werkzeughalter vorstehender Zustellstößel ausgebildet und in einer zur Rotationsachse des Werkzeuges orthogonalen Ebene verschieblich sein, weil dann eine besonders genaue Einstellung des Werkzeuges ohne rechnerische Korrekturen möglich
AO - 4 -
Einfache Getriebe zwischen Zustellstößel und verstellbarem Träger können als Freilauf oder Schrittschaltwerk ausgebildet sein. Handelt es sich um ein Schrittschaltwerk, dann kann der Zustellstößel an seinem im Werkzeughalter befindlichen Ende eine schwenkbare Rastklinke tragen, deren Raste mit einem Zahnrad auf einer Gewindespindel zusammenwirkt, deren Spindelmutter den Träger verstellt. Zustellstößel und/oder Rastklinke sind zweckmäßig federbelastet, damit der Zustellstößel nach jedem Kontakt mit dem Festanschlag wieder in seine Ruhestellung zurückkehrt.
Die Auslegung des Zahnrades auf der Gewindespindel richtet sich nach der gewünschten geringsten Schrittweite bei der Verstellung des Werkzeugträgers. Um sicherzugehen, daß bei jedem Kontakt zwischen Zustellstößel und Festanschlag das Zahnrad und damit die Gewindespindel nur um eine Zahnteilung verdreht werden, kann es zweckmäßig sein, wenn die Rastklinke eine Abhub-Schräge aufweist, der im Werkzeughalter ein Anschlag zugeordnet ist.
Im übrigen wird die Schrittweite durch die Gewindesteigung der Gewindespindel bestimmt. Werden sehr geringe Schrittweiten verlangt, dann kann die Gewindespindel längsverschieblich im Werkzeughalter gelagert sein und zwei gleichgerichtete Gewindeabschnitte unterschiedlicher Steigung mit zugeordneten Spindelmuttern aufweisen, wobei eine Spindelmutter fest im Werkzeughalter angeordnet ist und die andere Spindelmutter den Träger verstellt. Damit wird gleichsam ein Untersetzungsgetriebe verwirklicht, weil die den Träger verstellende Spindelmutter immer nur um den Differenz-Betrag der beiden Steigungen bewegt wird.
Ein geringes Bauvolumen bei gleichzeitig hinreichender Steifigkeit im Hinblick auf die Übertragung von Drehmomenten auf das Werkzeug erhält man dann, wenn der verstellbare Träger an Parallellenkern aufgehängt ist, von denen einer an der den Träger verstellenden Spindelmutter abgestützt ist. Die Parallellenker können nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung von biegeweichen Platten gebildet sein, die einerseits am Werkzeughalter und andererseits am Träger befestigt sind. Dabei können die Platten wenigstens auf einer Seite durchgehende Nuten aufweisen, die Biegegelenke definieren. - Bei einer derartigen Ausführung bil-
AÜ - 5 -
den die biegeweichen Platten zusammen mit dem verstellbaren Träger für das Werkzeug einen Käfig, in dem alle für die Verstellung des Trägers wesentlichen Teile geschützt untergebracht sind.
Um Einstellarbeiten beim Einrichten des Werkzeuges zu vereinfachen, kann die den Träger verstellende Spindelmutter auf einer am zugeordneten Parallellenker in einer Gewindebohrung angeordneten Einstellschraube abgestützt sein, so daß beim Einrichten des Werkzeuges zunächst nur die Einstellschraube verdreht zu werden braucht, ohne daß dabei das Steuerprogramm der Maschine aktiviert werden muß.
Da die Verstellung bei dem erfindungsgemäßen Werkzeughalter ausschließlieh,mechanisch erfolgt und die Bewegungen der Gewindespindel sowie ihrer Spindelmuttern begrenzt ist, kann nur eine begrenzte Zahl von Zustellungen zwischen Zustellstößel und Festanschlag zugelassen werden. Die Anzahl der zulässigen Zustellungen wird im Programm gespeichert. Die durchgeführten Zustell-Hübe werden aufaddiert, und bei Erreichen der zulässigen Anzahl wird das jeweilige Werkzeug für weitere Korrekturen gesperrt. Das wird durch ein Signal bekanntgegeben. Wenn die Grenze der Verstellmöglichkeit erreicht ist, muß der Verstellmechanismus von Hand zurückgestellt werden. Dazu kann die Gewindespindel mit wenigstens einem Ende aus dem Werkzeughalter herausgeführt sein und an diesem Ende zum Ansetzen eines Stellwerkzeuges eingerichtet sein.
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert; es zeigen:
3D Fig. 1 eine Ansicht eines Werkzeughalters mit Werkzeugverstellung, teilweise geschnitten,
Fig. 2 den Werkzeughalter nach Fig. 1 in einer anderen Ebene, teilweise geschnitten.
35
Der dargestellte Werkzeughalter besitzt einen Werkzeugkegel 1 bekannter Bauart (z.B. DIN 69 871), mit dem der Werkzeughalter in eine nicht dargestellte Arbeitsspindel der Werkzeugmaschine eingesetzt werden kann.
. - 6 -
An den Werkzeugkegel 1 schließt ein quaderförmiges Teil 2 an, welches zu/ei Bohrungen 3, 4 besitzt, die rechtwinklig zueinander stehen und achsenversetzt sind. Die Bohrung 3 ist als Stufenbohrung mit einer Stufe 5 ausgebildet. Außerdem erstreckt sich in der Bohrung 3 eine Längsnut 6. An der Stufe 5 ist eine Spindelmutter 7 abgestützt, die mit einer teilweise in der Längsnut 6 gehaltenen Paßfeder 15 drehfest in der Bohrung 3 festgelegt ist. In der Spindelmutter 7 ist eine Gewindespindel 8 mit einem Gewinde 9 geführt. Die Gewindespindel 8 besitzt zwei gleichgerichtete Gewinde 9, 10 mit unterschiedlichen Steigungen. Zwischen den beiden Gewindeabschnitten 9, 10 befindet sich ein fest mit der Gewindespindel 8 verbundenes Zahnrad 11 mit Stirnverzahnung 12. Das Zahnrad 11 ist so auf der Gewindespindel 8 angeordnet, daß es sich unterhalb der anderen Bohrung 4 befindet, die die Bohrung 3 teilweise schneidet. Auf dem anderen Gewindeabschnitt 10 der Gewindespindel 8 sitzt eine weitere Spindelmutter 13, in die ein Druckstück 14 eingepreßt ist. Auch die Spindelmutter 13 ist mit einer teilweise in der Längsnut 6 geführten Paßfeder 16 drehfest im Werkzeughalter abgestützt.
In der Bohrung 4 ist ein in Längsrichtung der Bohrung 4 verschieblicher Zustellstößel 17 angeordnet, der teilweise über den Werkzeughalter vorsteht. Der Zustellstößel 17 besitzt an seinem innerhalb des Werkzeughalters befindlichen Ende einen Schlitz, in den eine Rastklinke 18 eingesetzt ist. Die Rastklinke 18 ist mit ihrem dem Zustellstößel 17 zugewandten Ende auf einer Druckfeder 19 abgestützt und im übrigen auf einem den Schlitz durchdringenden Stift 20 gelagert. Der Stift 20 ist einendig in einer Längsnut 26 der Bohrung 4 geführt, so daß der Zustellstößel 17 axial verschieblich und drehfest in der Bohrung 4 geführt ist.
Die Rastklinke 18 weist auf ihrem freien Ende einen Zahn 21 auf, der in die Stirnverzahnung 12 des Zahnrades 11 eingreift. Außerdem weist die Rastklinke 18 an ihrem freien Ende eine Abhubschräge 22 auf. Die Abhubschräge 22 kann mit der Spitze 24 eines Führungstiftes 23 zusammenu/irken, der am anderen Ende der Bohrung 4 in einer axial verschiebliehen Büchse 40 angeordnet ist, deren Boden eine Durchtrittsöffnung 41 für den Stift 23 besitzt. Der Führungstift 23 ist von einer Druckfeder 25 umgeben, die einerseits am Grund der Bohrung 4 bzw. am Kopf des Füh-
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rungsstiftes 23 und andererseits am Boden der Büchse 40 abgestützt ist.
Der Zustellstößel 17 besitzt eine Stufe 42, die mit einem die Bohrung abschließenden Deckel 27 als Anschlag zusammenwirkt, in dem eine Durchtrittsbohrung für den Zustellstößel 17 angeordnet ist.
Wie man aus Fig. 2 entnimmt, sind an gegenüberliegenden Seiten des quaderförmigen Teils 2 Platten 28 und 29 mit Schrauben 30 befestigt. Die beiden Platten 28, 29 besitzen jeweils im Bereich ihres oberen Randes, unterhalb der Schraubbefestigung, sowie ihres unteren Randes durchgehende Nuten 31, die Biegegelenke dieser Platten 28, 29 definieren» Die Plat te 28 nimmt außerdem eine Einstellschraube 32 mit Kontermutter 33 auf. An dem inneren Ende der Einstellschraube 32 ist das Druckstück 14 der beweglichen Spindelmutter 13 abgestützt.
Zwischen den beiden Platten 28 und 29 ist mit Schrauben 34 eine Trägerplatte 35 befestigt. Diese Trägerplatte 35 ist zur Aufnahme verschiedenster Schneidenhalter an ihrer Unterseite eingerichtet und weist dazu unterschiedliche Gewinde- und Aufnahme-Bohrungen auf. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist an der Unterseite der Trägerplatte 35 eine Bohrstange 43 mit eingesetzter Schneide 44 befestigt.
Der dargestellte Werkzeughalter funktioniert wie folgt: Nach der Fertigbearbeitung einer Bohrung wird automatisch ein Meßfühler bekannter Bauart in die Arbeitsspindel eingewechselt und das Ist-Maß der fertiggebohrten Bohrung festgestellt. Liegt das Ist-Maß im oberen Toleranzbereich, dann erhält das Steuerprogratnm ein entsprechendes Signal, und die weiteren Arbeitsgänge werden wie üblich gesteuert. Nähert sich jedoch, durch Schneidenverschleiß bedingt, das Ist-Maß der unteren Toleranzgrenze, so wird vom Programm die Abweichung vom gewünschten Soll-Maß ermittelt, auf den Durchmesser oder Radius der Bohrung umgerechnet sowie digitalisiert, z.B. in 2 μ-Schritte. Die Anzahl der festgelegten 2 μ-Schritte wird zusammen mit der Werkzeugnummer abgespeichert. Vor dem Einsatz eines Werkzeuges wird grundsätzlich der Speicher auf das Vorhandensein eventueller Korrekturwerte abgefragt. Sind keine Korrekturwerte vorhanden, dann wird das betreffende Werkzeug in die zugeord-
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-JO-
nete Arbeitsspindel eingesetzt und zur Bearbeitung freigegeben.
Wenn jedoch Korrekturwerte v/orhanden sind, dann wird unmittelbar nach dem Einsetzen des Werkzeughalters in die Arbeitsspindel ein Unterprogramm aufgerufen, das den Werkzeughalter durch maschineneigene Bewegung derart positioniert, daß sich der Zustellstößel 17 unmittelbar vor einem maschinenfesten Festanschlag 36 befindet und diesen berührt. Nunmehr wird programmgesteuert die Arbeitsspindel mit dem Werkzeughalter in Richtung auf den Festanschlag 36 verfahren, wodurch der Zustellstößel 17 um ein bestimmtes Maß in seine Bohrung 4 hineingedrückt \i/ird. Nach Erreichen des Zustellhubes wird die Beu/egungsrichtung umgekehrt, bis die Ausgangsposition wieder erreicht ist. Dieser Vorgang wird nach Maßgabe der gespeicherten Korrekturwerte ein- oder mehrmals wiederholt.
Bei jedem Zustellhub wird der Zustellstößel 17 gegen die Druckfeder 25 bewegt, wobei die durch die Druckfeder 19 in Richtung auf die Stirnverzahnung 12 des Zahnrades 11 vorgespannte Rastklinke 18 mit ihrem Zahn 21 zwischen zwei Zähne des Zahnrades 11 eingreift und das Zahnrad 11 um eine Zahnteilung u/eiterbewegt. Wird der Zustellstößel 17 freigegeben, dann nimmt er wieder die Ausgangslage ein, bei der seine Stufe 42 am Deckel 27 anliegt.
Bei Verdrehung des Zahnrades 11 wird auch die Gewindespindel 8 mitgenommen und entsprechend der Gewindesteigung des Gewindes 9 axial verschoben (bei der in Fig. 2 dargestellten Projektion nach links). Gleichzeitig dreht sich die Gewindespindel 8 mit ihrem Gewinde 10 in der Spindelmutter 13. Da die Steigung des Gewindes 10 größer ist als die Steigung des Gewindes 9, wird die Spindelmutter 13 jeweils um den Differenzbetrag der beiden Steigungen weiter nach links bewegt, als die Gewindespindel 8. Die Bewegung der Spindelmutter 13 wird über das Druckstück auf die Einstellschraube 32 und damit auf die Platte 28 übertragen. Die Platten 28 und 29 bilden Parallellenker für die daran befestigte Trägerplatte 35. Unter der Wirkung der Stellkraft der Spindelmutter 13 verschiebt sich folglich die Trägerplatte 35 um einen bestimmten Betrag, der beim dargestellten Ausführungsbeispiel 2 μ beträgt, wenn die Rastklinke 18 des Zustellstößels 17 das Zahnrad 11 um die eine Zahnteilung verdreht.
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Die Bewegungen der Gewindespindel 8, der Spindelmutter 13 und der von den Nuten 31 der Platten 28, 29 definierten Biegegelenke sind begrenzt. Die Anzahl der zulässigen Zustellungen werden gespeichert und vom Programm berücksichtigt. Das Programm addiert die durchgeführten Zustellungen auf und sperrt bei Erreichung der zulässigen Anzahl das jeweilige Werkzeug für weitere Korrekturen. Gleichzeitig wird ein entsprechendes Signal abgegeben. Damit auch bei Fehlbedienungen keine Beschädigungen am Werkzeughalter auftreten, ist die Breite des Zahnrades 11 und die Breite der Spindelmutter 13 so bemessen, daß bei den Zustellungen die Gewindespindel 8 sich so weit nach links bewegen kann, daß nach Überschreitung der zulässigen Anzahl an Zustellungen die Rastklinke 18 neben das Zahnrad 11 fällt und dadurch außer Eingriff mit der Stirnverzahnung 12 kommt.
Der Zustell-Mechanismus muß von Hand zurückgestellt werden, wenn die Grenze der Verstellbarkeit erreicht ist. Dazu wird der Zustellstößel 17 ganz zurückgedrückt. In dieser Position trifft die Abhubschräge 22 auf die Spitze 24 des Führungsstiftes 23. Die Rastklinke 18 wird dadurch so weit angehoben, daß ihr Zahn 21 außer Eingriff mit der Stirnverzahnung 12 des Zahnrades 11 kommt. Nunmehr kann mit einem geeigneten Werkzeug die Gewindespindel 8, die durch die Platte 29 aus dem Werkzeughalter herausgeführt ist und an diesem Ende zum Ansetzen eines Stellwerkzeuges eingerichtet ist, in ihre Ausgangslage zurückgedreht werden. - Nunmehr kann das Werkzeug neu eingerichtet werden.
- 10 -
Bezugszeichenliste
1 Werkzeugkegel 32 Einstellschraube
2 Teil 33 Kontermutter
3 Bohrung 34 Schrauben
4 Bohrung 35 Trägerplatte
5 Stufe 36 Festanschlag
6 Längsnut 40 Buchse
7 Spindelmutter 41 Du rcht rit ts ö ffnung
8 Gewindespindel 42 Stufe
9 Gewinde 43 Bohrstange
10 Gevi/inde 44 Schneide
11 Zahnrad
12 St irnverzahnung
13 Spindelmutter
14 Druckstück
15 Paßfeder
16 Paßfeder
17 Zustellstößel, Element
18 Rastklinke
19 Druckfeder
20 Stift
21 Zahn
22 Abhubschräge
23 Führungsstift
24 Spitze
25 Druckfeder
26 Längsnut
27 Deckel
28 Platte
29 Platte
30 Schrauben
31 Nuten

Claims (1)

  1. 31362OA
    P a t en t a η s prü ehe:
    (!.'Vorrichtung zum Verstellen eines rotierenden Werkzeuges, insbesondere einer Bohrstange, in einem in die Arbeitsspindel einer Werkzeugmaschine eingesetzten Werkzeughalter, demgegenüber ein Träger des Werkzeuges verstellbar ist, gekennzeichnet durch ein verstellbar gelagertes Element (17) des Werkzeughalters, das getrieblich an den Träger (35) für das Werkzeug (43) gekoppelt ist, und einen Festanschlag (36) an der Werkzeugmaschine, gegen den der Werkzeughalter mittels des maschineneigenen Bewegungssystems unter Kontaktierung und Verstellung des Elementes verfahrbar ist,
    2* Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daG das Element (17) als über den Werkzeughalter vorstehender Zustellstößel in einer zur Rotationsachse des Werkzeugs (43) orthogonalen Ebene verschieblich ist.
    3. Werkzeughalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zustellstößel (17) über ein Schrittschaltwerk (11,18) oder einen Freilauf an den verstellbaren Träger (35) gekoppelt ist.
    4. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch qekennzeichnet, daß der Zustellstößel (17) an seinem im Werkzeughalter befindlichen Ende eine schwenkbare Rastklinke (18) trägt, deren Raste (21) mit einem Zahnrad (11) auf einer Gewindespindel (8) zusammenwirkt, deren Spindelmutter (13) den Träger (35) verstellt.
    5. Werkzeughalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zustellstößel (17) und/oder die Rastklinke (18) federbelastet sind.
    6. Werkzeughalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastklinke (18) eine Abhubschräge (22) aufweist, der im Werkzeughalter ein Anschlag (24) zugeordnet ist.
    -Jl-
    • cc
    7. Werkzeughalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (8) längsverschieblich im Werkzeughalter gelagert ist und zwei gleichgerichtete Gewindeabschnitte (9,10) unterschiedlicher Steigung mit zugeordneten Spindelmuttern (7,13) aufweist, wobei eine Spindelmutter (7) fest im Werkzeughalter angeordnet ist und die andere Spindelmutter (13) den Träger (35) verstellt.
    10
    8. Werkzeughalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Träger (35) an Parallellenkern (28,29) aufgehängt ist, von denen einer an der den Träger (35) verstellenden Spindelmutter (13) abgestützt ist.
    9. Werkzeughalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallellenker von biegeweichen Platten (28,29) gebildet sind, die einerseits am Werkzeughalter und andererseits am Träger (35) befestigt sind.
    10. Werkzeughalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (28,29) wenigstens auf einer Seite durchgehende Nuten (31) aufweisen, die Biegegelenke definieren.
    11. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die den Träger (35) verstellende Spindelmutter (13) auf einer am zugeordneten Parallellenker (28) in einer Gewindebohrung angeordneten Einstellschraube (32) abgestützt ist.
    JO 12. Werkzeughalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (8) mit wenigstens einem Ende aus dem Werkzeughalter herausgeführt ist und an diesem Ende zum Ansetzen eines Stellwerkzeuges eingerichtet ist.
    - 12 -
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US06/416,133 US4486130A (en) 1981-09-12 1982-09-09 Rotary tool with tool positioning adjustment
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DE3136204A1 true DE3136204A1 (de) 1983-03-31
DE3136204C2 DE3136204C2 (de) 1987-04-09

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DE (1) DE3136204C2 (de)

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