DE3135892C2 - Als Verdickungsmittel verwendbare nichtwäßrige Aufschlämmungen - Google Patents
Als Verdickungsmittel verwendbare nichtwäßrige AufschlämmungenInfo
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Abstract
Verbesserte nichtwäßrige Aufschlämmung zur Verwendung als Verdickungsmittel oder Viskosifizierungsmittel bei der Öl- oder Gasbohrung, Bruchbildung, Flußableitung, für Abschluß- und Schichtabschlußflüssigkeiten, enthaltend ein wasserlösliches Celluloseätherpolymer, einen wasserunlöslichen flüssigen Kohlenwasserstoff, ein nichtionisches oberflächenaktives Mittel mit einem HLB-Wert von etwa 7 bis etwa 14 und einen organisch modifizierten Ton.
Description
aufweist, worin R ein Alkyl- oder Arylrest 1st, der 7 bis 20 Kohlenstoffatome enthält und π eine ganze Zahl
von 1 bis 15 Ist.
8. Nichtwäßrige Aufschlämmung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß R ein Alkylrest mit 11
bis 15 Kohlenstoffatomen und η eine ganze Zahl von 3 bis 12 Ist.
9. Nlchtwäßrtgs Aufschlämmung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß R ein nonylsubstltulertes
Phenol Ist und η einen Durchschnittswert von 10,5 hat.
10. Nlchtwäßrige Aufschlämmung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das thermische Stabilisierungsmittel ein Erdalkalimetalloxid oder -hydroxid Ist.
11. Nichtwäßrige Aufschlämmung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Stabilisierungsmittel Mg(OH)2 Ist.
12. Nichtwäßrige Aufschlämmung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Stabilisierungsmittel MgO Ist.
13. Nichtwäßrige Aufschlämmung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stabilisierungsmittel ein AmIn 1st.
14. Nlchtwäßrige Aufschlämmung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das AmIn ein Alkylenpolyamln Ist.
15. Nlchtwäßrige Aufschlämmung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkylenpolyamln
1 bis 3 Kohlenstoffatome In der Alkylengruppe und das AmIn mehr als 2 Stickstoffatome enthält.
16. Nlchtwäßrige Aufschlämmung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkylenpolyamln
Tetraäthylenpentamin Ist.
so 17. Nlchtwäßrige Aufschlämmung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Alkohol mit
niedrigem Molekulargewicht enthält.
18. Nlchtwäßrige Aufschlämmung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Alkohol Methanol
Ist.
19. Verwendung der nichtwäßrigen Aufschlämmung nach einem der Ansprüche 1 bis 18 zum Verdicken
ss von Öl- oder Gasbohr-, Bruchblldungs-, Flußumleltungs-, Abschluß- oder Schichtabschluß-Flüssigkeiten.
Gegenstand der Erfindung 1st eine als Verdickungsmittel verwendbare nlchtwäßrige Aufschlämmung sowie
deren Verwendung zum Verdicken von öl- oder Gasbohr-, Bruchblldungs-, Flußumleltungs-, Abschluß- oder
Schlchtabschlußflüsslgkelten.
Viele polymerhaltlge Zusammensetzungen, die als Verdickungsmittel oder Vlskoslflzlerungsmlttel bei der 01-
oder Gasbohrung, Bruchblldung, Flußumleitung, für Abschluß- und Schlchtabschlußflüsslgkelten verwendbar
sind, sind über lange Zelten hinweg nicht lagerfähig. Deshalb werden die Bestandteile In trockenem Zustand In
Verkehr gebracht. Wenn das Polymer, beispielsweise Hydroxyälhylcellulose, der Salzlösung eines Ölfeldes
hinzugesetzt wird, können verschiedene Komplikationen Infolge der KlumpenblUlung des nlchthydratlslerten
Polymers, die allgemein als »Fischaugen« bekannt sind, auftreten. Fischaugen können Bohrungsschäden durch
Verstopfungsperformation oder Ausplatten auf der Formation während Operationen an offenen Löchern verursachen.
Klumpen oder Fischaugen bilden sich auch während der Zugabe von trockenen Polymeren zu Wasser,
da die Polymermoleküle nicht hinreichend dlsperglert werden, bevor sie zu hydratisieren beginnen. Wenn
einmal die äußere Schicht des Polymers hydratlslert 1st, können die Fischaugen nicht mehr dlsperglert werden.
Die einzige Möglichkeit zur Sicherung einer schnellen und vollständigen Ausbeute des Polymers 1st, die Polymertellchen
zu lösen, bevor die Hydration beginnt.
Infolge dieser Probleme gab es einen Trend in der lndustile zur flüssigen Dispersion, die ein polymeres Viskosiflzlerungsmlttel
In dlsperglertem unhydratislerten Zustand enthielt. Die flüssigen Vlskoslflzierungsmlttel sind
sehr gesucht für Bohr-, Schichtabschluß-, Abschluß- und Bruchbildungsflüssigkeiten, wenn keine hinreichenden
Polymermischausrüstungen vorhanden sind. ι ο
Eine Produktankündigung mit dem Titel »K 8D3O - A finemesh blopplymer for liquid vlscosiflers« (herausgegeben
von Kelco, Division von Merck & Co., Inc., datiert 4/79) beschreibt ein flüssiges Vlskoslflzlerungsmittel,
das ein Biopolymer von hohem Molekulargewicht enthält. In dieser Publikation ist beschrieben, daß beim
Dispergieren des Polymers In einem Öl vor der Zugabe zu der wäßrigen Flüssigkeit das Problem der Klumpenblldung,
Fischaugen usw. grundsätzlich vermieden wird. Es sind zwei Formulatlonen In dieser Publikation
beschrieben. Eine Formulation, die eine niedrige Biopolymerkonzentration (3096) enthält, umfaßt Mineralöl,
organophllen Ton, oberflächenaktives Mittel (Niditlonogene Äthoxylate von Nonylphenol, Dodecanthlol und
llneraren Alkoholen) und Biopolymer. Eine Formulation mit hoher Biopolymerkonzentration (50%) umfaßt
Laurylalkohol, Methanol, Hydroxypropylcellulose, Kerosin, Lecithin und Biopolymer. In dieser Publikation 1st
weiterhin ausgeführt, daß das Mineralöl durch pflanzliche oder tierische Öle ersetzt werden kann, die eine
Viskosität von mindestens 100 mPa · s aufweisen. Außerdem ist in der Publikation ausgeführt, daß der organophile
Ton bei Biopolymerkonzentrationen von weniger als 30* nicht erforderlich 1st. Außerdem 1st In der Publikation
ausgeführt, daß das oberflächenaktive Mittel die Dispersion der Aufschlämmung unterstützt, wenn sie zu
Wasser hinzugeführt wird, und daß weitere äthoxyllerte lineare Alkohole als Ersatz für das oberflächenaktive
Mittel eingesetzt werden können.
Die GB-PS 20 00 799 beschreibt Zusammensetzungen zur Verwendung bei der Herstellung von Celluloseäther
enthaltenden Bohrflüssigkelten. Diese Zusammensetzungen sind konzentrierte Flüssigkelten, die als schnell
lösliche Verdickungsmittel verwendet werden. In dieser Druckschrift ist beschrieben, daß beim Bohren nach Öl
oder Erdgas In einem speziellen Ölsand eine Bohrflüssigkeit verwendet werden kann, zu der die Zusammensetzung
entweder vorher während der Herstellung der Bohrflüssigkeit oder In der Bohrung während des Bohrpro- -W
zesses hinzugegeben werden kann. Die beschriebenen Zusammensetzungen enthalten 2 bis 65% eines wasserlöslichen
Celluloseäthers, 30 bis 95% eines mit Wasser mischbaren Glykoläthers und 0,5 bis 40% Wasser, wobei der
Prozentsatz des Wassers niedriger 1st als der des mit Wasser mischbaren Glykoläthers. In dieser Druckschrift Ist
beschrieben, daß die Zusammensetzung außerdem Bentonltton In einer Menge enthalten kann, die 2 bis 30% der
Summe der Mengen des Gewichts des Celluloseäthers, Glykoläthers und Wassers beträgt. Außerdem Ist in der
Druckschrift beschrieben, daß die Zusammensetzungen ein Petroleumprodukt mit einem Kochpunkt Im Bereich
von 150 bis 400° C In einer Menge enthalten können, die 30 bis 150 Gew.-% des Gesamtgewichts von Celluloseäther,
Glykoläther und Wasser beträgt. Die Beispiele 5 bis 8 der Druckschrift beschreiben Zusammensetzungen,
die Brennöl, Ton, Glykoläther, Celluloseäther und kleine Mengen Wasser enthalten. In dieser Druckschrift Ist
jedoch nicht die Verwendung eines ntchilonlschen oberflächenaktiven Mittels in den Zusammensetzungen
beschrieben.
Eine Im Handel verfügbare flüssige Aufschlämmung, die als Verdickungsmittel verwendet wird, enthält
Hydroxyäthylcellulose, einen wasserlöslichen flüssigen Kohlenwasserstoff (Dieselöl), Ton und ein Antischaummittel.
Die US-PS 43 25 861 mit dem Titel »Schnellösllche wasserlösliche Polymerzusammensetzung« beschreibt
wasserlösliche Polymere, die durch Verwendung eines Konzentrats von (a) einem wasserlöslichen teilchenförmigen
Polymer, (b) einem wasserunlöslichen organischen Vehikel, das ein Nlchtlösungsmlttel für das Polymer 1st,
ic) einem Inerten, nichtionischen oberflächenaktiven Mittel, das mit dem organischen Vehikel kompatibel Ist, In
Mengen, die hinreichen, um das organische Vehikel, das bei der Verdünnung mit Wasser das tellchenförnilge
Polymer umhüllt, und (d) ein Inertes Verdickungsmittel In Mengen von etwa 0 bis 5 Gew.-% der Gesamtzusam- s»
mensetzung zur Verzögerung der Schichtung der Zusammensetzung, wenn sie verflüssigt wird, schnell gelöst
werden. Die nichtwäßrigen Aufschlämmungen werden als brauchbare Schmiermittel beschrieben, wenn sie In
wäßrigen Lösungen gelöst vorliegen.
In der DE-AS 28 05 907 Ist ein Verfahren zur Herstellung einer wäßrigen, elektrolytischen Celluloseäther-Suspenslon
mit einem Gehalt von 0,5 bis 40 Gew.-96 Celluloseäther In der Elektrolytlösung beschrieben. Die J>
Stabilität dieser Suspension hängt entscheidend von einem relativ hohen Gehalt an Elektrolyt, sowie dem
Zusatz felnvertellter Tonerde ab. Es hat sich gezeigt, daß bei bestimmten Anwendungen ein hoher Gehalt an
Elektrolyt von Nachteil 'st. Über die Vermeidung von Klumpenbildung wird In dieser Druckschrift nichts
gesagt.
Es Ist die Aufgabe der Erfindung, eine lagerstabile, hochkonzentrierte, nichtwäßrige Aufschlämmung vorzuschlagen,
die In wäßrigen Medien ohne die Bildung von Klumpen und »Fischaugen« löslich Ist.
Die Aufgabe wird durch eine nichtwäßrige Aufschlämmung gemäß der In Anspruch 1 aufgeführten Zusammensetzung
gelöst.
Im Vergleich zum Stand der Technik bleiben die erfindungsgemäßen Aufschlämmungen auch nach der Lagerung
und nach schneller Hydratisierung fließfähig, wenn sie zu Salzwasser oder frischem Wasser hinzugegeben
werden.
Es wurde gefunden, daß das tellchenförmlge nichtionische oberflächenaktive Mittel, das In den erflndungseemäßen
Aufschlämmungen verwendet wird, eine schnelle Dispersion der unhydratislerten Polymerteilchen
verursacht, bevor sie vorzeitig hydratisieren, um gelartige Oberflachen zu bilden, weiche andererseits eine unerwünschte Agglomeration und Klumpenbildung fordern. Weiterhin dienen die nichtionischen oberflächenaktiven
Mittel als Flußmodifizierungsmittel In der Aufschlämmung, um zu verhindern, daß die Aufschlämmungsviskosltaten mit der Zelt ansteigen.
s Die erflndungsgemaßen Aufschlämmungen sind schnell losliche, lagerstabile, wasserlösliche Produkte, die in
Salzwasser oder Wasser ohne Bildung von Fischaugen oder Klumpen löslich sind.
Außerdem haben die erflndungsgemäßen Aufschlämmungen eine wesentlich größere Hydratisierungsgeschwindigkeit als die bisher bekannten, da öl- oder Gasbohrungs-, Bruchblldungs-, Flußumleltnngs-, Abschlußoder Schichtabschlußflüssigkeiten, denen die Aufschlämmung hinzugegeben wurde, bis etwa 90% Ihrer EndviskositätJn etwa 20 Minuten erreichten.
Die erflndungsgemäßen Aufschlämmungen können ein thermisches Stabilisierungsmittel, Insbesondere ein
flossiges Stabilisierungsmittel, wie z. B. ein Amin, enthalten.
folgenden Verbindungen ausgewählt werden: Hydroxyäthylcellulose, Hydroxypropylcellulose, Hydroxyäthyl
hydroxy-propyl-cellulose, Hydroxyalkyl-Alkallmetall-carboxyalkylcellulose-Derivate und Hydroxyalkyl-carboxy-
alkylcellulose-Derivate mit freier Säuregruppe, einschließlich Hydroxyäthylcarboxymethylcellulose, Hydroxy
methylcarboxyäthylcellulose, Hydroxymethylcarboxy-methylcellulose, Hydroxypropylcarboxymethylcellulose,
cellulose. Die bevorzugten Alkallmeiallsalze dieser Hydroxyalkylcarboxyalkylcellulosen sind die Natrium- und
Das bevorzugte Celluloseätherpolymer 1st Hydroxyäthylcellulose.
Diese Celluloseätherpolymere haben bevorzugt eine Schüttdichte von 0,40 bis 0,56 g/cm3.
Die erflndungsgemäßen Aufschlämmungen enthalten bevorzugt 30 bis 50 Gew.-% des wasserlöslichen Celluloseätherpolymere.
Der wasserlösliche flüssige Kohlenwasserstoff zur Verwendung gemäß der Erfindung ist ausgewählt aus einem
oder mehreren flüssigen Kohlenwasserstoffen auf Petroleumbasis, wie z. B. Mlnleralölen, Keroslnen, Dieselkraftstoffen und Naphthas. Dieselkraftstoff 1st der bevorzugte flüssige Kohlenwasserstoff.
Die erflndungsgemäßen Aufschlämmungen enthalten bevorzugt 40 bis 50 Gew.-% des wasserunlöslichen
flüssigen Kohlenwasserstoffes.
Die zur Verwendung in den erfindungsgemfißen Aufschlämmungen geeigneten nichtionischen oberflächenaktiven Mittel haben bevorzugt einen Hydrophille-Llpophllle-Wert (HLB) von 12 bis 14. Der Ausdruck »HLB« 1st
bekannt und tn der Veröffentlichung »THE ATLAS HLB SYSTEM«, veröffentlicht 1971 von Atlas Chemical
Industries, im einzelnen erklärt.
Das nichtionische oberflächenaktive Mittel hat die folgende Formel:
R-^-OCH2CH2-)- OH
worin R ein Alkyl- oder Arylrest Ist, der 7 bis 20 Kohlenstoffatome enthält und In der η eine ganze Zahl von
1 bis 15 bedeutet. Diese nichtionischen oberflächenaktiven Mittel sind Im Handel z. B. In Form von nlchtlono
genen Äthoxylaten von Nonylphenol, Dodecanthlol und linearen Alkoholen erhältlich. Vorzugswelse enthalten
die nichtionischen oberflächenaktiven Mittel einen Alkylrest mit 11 bis 15 Kohlenstoffatomen, wobei η gleich 3
Ist, oder ein Nonylsubstitulertes Phenol, wobei der Durchschnittswert von η gleich 10,5 1st.
Die erflndungsgemäßen Aufschlämmungen enthalten vorzugsweise 2 bis 5 Gew.-% des nichtionischen oberflächenaktiven Mittels. Die Tone, die zur erflndungsgemäßen Verwendung brauchbar sind, sind kolloidale Tone,
wie z. B. Bentonite, die organisch modifiziert worden sind. Bentonite sind bekannt, es sind montmorlllonlthaltige Tone oder behandelte Montmorlllonlt enthaltende Tone mit starken kolloidalen Eigenschaften.
Die erflndungsgemäßen Aufschlämmungen enthalten vorzugsweise 2 bis 3 Gew.-% eines organisch modifizierten Tons.
Thermische Stabilisierungsmittel können ebenfalls In den erflndungsgemäßen Aufschlämmungen enthalten
so sein. Diese Stabilisierungsmittel umfassen Erdalkalimetalloxide und -hydroxide, wie z. B. Mg(OH)2 und MgO
und Amine. Vorzugswelse 1st das thermische Stabilisierungsmittel ein flüssiges Stabilisierungsmittel, wie z. B.
ein AmIn. Die Amine schließen Alkylenpolyamlne ein.
Beispiele für erfindungsgemäß verwendbare Alkylenpolyamlne sind die folgenden: ÄthyUndlamln, 1,2-Propylendlamln, 1,4-Butylendlamln, Dliithylentrlamln, Dlpropylentrlamln, Trläthylentetramin, Trlpropylentetra-
min, Tetraäthylenpentamln, Tetrapropylenpentamln, Cycloalkylenamln, wie z. B. Plperazln und N-substltulerte
Piperazine, Polyalkylenimine, das sind die von Alkylenlmlnen, wie z. B. Polyäthylenlmlnen, Polypropylenlmlnen, beispielsweise mit 50, 100 oder mehr Alkylenamlnogruppen abgeleiteten Amine höheren Molekulargewichts. Mischungen der obigen Polyamine und der Polyamine, die sowohl Äthylen- als auch Propylengruppen
enthalten, beispielsweise:
CH3
H I H
HH
Diese umfassen die folgenden:
H
NH2(CH2CH2N)2H
NH2(CH2CH2N)2H
H
NH2-(CH2CH2N)3-H
NH2-(CH2CH2N)3-H
H
NH2-(CH2CH2N)4-H "<>
NH2-(CH2CH2N)4-H "<>
H %
NH2-(CH2CH2N)5-H |
/ CH3 \ l5 I
NH2-4—CH-CH2-N-J-H ;:;
I
NH2-I-CH-CH2-N-4—H
NH2-I-CH-CH2-N-4—H
/ CH3 \
I H
NH2-4— CH-CH2-N—4-H. usw.
\
h
H
NH2(CH2CH2CH2N)2-H
NH2(CH2CH2CH2N)2-H
H
NH2(CHjCH2CH2N)3-H
NH2(CHjCH2CH2N)3-H
NH2(CH2CH2CH2N)4-H.
Ebenfalls umfaßt von dem hierin verwendeten Ausdruck Alkylenpolyamlne sind substituierte Polyamine, wie
z. B. N-Alkyl-N-Aryl-Verblndungen
R2N(AN) H und
HH
RN(AN) H
worin R Alkyl, Alkenyl, η eine positive Zahl und A Alkylen bedeutet. Um die Wasserlöslichkeit der substituierten
Polyamine bei erhöhten Temperaturen, d. h. bei Temperaturen In einer Höhe von 15(TC sicherzustellen,
werden die erfindungsgemäß verwendeten substituierten Polyamine auf solche beschränkt. In denen die Alkyl-
oder Alkenylgruppen nicht mehr als drei Kohlenstoffatome enthalten.
Die bevorzugten Amine sind die Alkylenpolyamlne, worin das Alkylen i bis 3 Kohienstoffatome enthält, und
die besonders bevorzugten Amine sind Polyalkylenpolyamlne, d. h. Amine, die mehr als zwei Stickstoffatome
enthalten, wie z. B. Tetraäthylenpentamin.
Die erfindungsgemäßen Aufschlämmungen enthalten vorzugsweise 2 bis 5 Gew.-% des thermischen Stabilisierungsmlttels.
Die erfindungsgemäßen Aufschlämmungen können auch weitere Zusätze, wie z. B. Bioeide, d. h. Glutaraldehyd,
polare Additive, wie z. B. Alkohole niederen Molekulargewichts, z. B. Methanol, oder Korrosionsinhibitoren
enthalten.
Die erfindungsgemäßen nichtwäßrigen Aufschlämmungen werden hergestellt, indem zunächst ein Konzentrat
eines wasserunlöslichen flüssigen Kohlenwasserstoffs und eines organisch modifizierten Tons hergestellt werden,
dieses Konzentrat mit einem wasserunlöslichen flüssigen Kohlenwasserstoff kombiniert wird, wobei sich eine
suspendierende Flüssigkeit ausbildet, und dann das wasserlösliche Celluloseätherpolymer nichtionische oberflächenaktive
Mittel und die anderen Bestandteile zu der Suspenslonsflüssigkelt hinzugegeben werden.
Die folgenden Beispiele geben spezielle Erläuterungen für Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, sie
sollen jedoch den Umfang der vorliegenden Erfindung nicht beschränken.
Eine Polymeraufschlämmung wurde wie folgt hergestellt: 95,2 Gew.-% Dieselkraftstoff Nr. 2 und 4,0 Gew.-%
eines Alkylammonlumtons wurden In einem Mixer, einem Sterling Multl-Produkt Multlmlxer etwa 2 Minuten
vermischt. Dann wurden 0,8 Gew.-96 Methanol hinzugefügt und die Bestandteile etwa 10 Minuten lang
gemischt. 50 Vol.-% des so gebildeten Konzentrats und 50 Vo\.-% Dieselöl Nr. 2 wurden etwa 5 Minuten In dem
Mixer gemischt, wobei sich die Suspensionsflüssigkeit ausbildete. 48,0 Gew.-96 der Suspensionsflüssigkeit, 50,0
Gew.-% Hydroxyäthylcellulose mit einer Schüttdichte von 0,529 g/cm3 und 2,0 Gew.-% eines nichtionischen
oberflächenaktiven Mittels, das ein sekundärer Alkohol mit drei oxyäthylenen Einheiten, der 11 bis 15 Kohlenstoffatome Im Alkoholteil enthielt, war und der einen HLB-Wert von 8,0 besaß, wurden etwa 20 Minuten In
dem Mixer gemischt.
Die Viskositätsbildung der so gebildeten Aufschlämmung wurde gemessen. Indem 0,57 Gew.-% der
Aufschlämmung zu 250 ml gesättigter NaCl-Salzlösung hinzugegeben wurde. Die Mischung wurde konstant mit
einem Fann-35-Vlskoslmeter gerührt. Die Viskosität wurde eine Stunde lang alle 10 Minuten gemessen und die
Fann-Dlal-Reflexion aufgezeichnet.
Das Verfahren zur Herstellung der Aufschlämmung und der Messung der Viskosität, wie es In Beispiel 1
beschrieben Ist, wurde exakt wiederholt, außer daß das nichtionische oberflächenaktive Mittel ein primärer
Alkohol mit 3 Oxyäthyleneinhelten, der 12 bis 15 Kohlenstoffatome im Alkoholteil enthielt und einen HLB-Wert von 7,7 aufwies, war.
Das Verfahren zur Herstellung der Aufschlämmung und der Messung der Viskosität, wie In Beispiel 1
beschrieben, wurde wiederholt, außer daß das nichtionische oberflächenaktive Mittel ein sekundärer Alkohol
war, der 3 Oxyäthyleneinhelten und 11 bis 15 Kohlenstoffatome Im Alkoholteil aufwies und einen HLB-Wert
von 12,1 besaß.
Das Verfahren zur Herstellung der Aufschlämmung und Messung der Viskosität, wie es in Beispiel 1
beschrieben Ist, wurde exakt wiederholt, außer daß das nichtionische oberflächenaktive Mittel ein Nonylphenoläthoxylat war, das im Durchschnitt 10,5 Oxyäthyleneinhelten enthielt und einen HLB-Wert von 13,6 aufwies.
Das Verfahren zur Herstellung der Aufschlämmung und Messung der Viskosität, wie in Beispiel 1 beschrieben, wurde exakt wiederholt, außer daß kein oberflächenaktives Mittel hinzugegeben wurde.
Die Werte In Tabelle I zeigen die rasche Viskositätszunahme der erfindungsgemäßen Aufschlämmungen, die
das nichtionische oberflächenaktive Mittel enthielten, Im Vergleich zu der Aufschlämmung der Kontrolle A, die
kein oberflächenaktives Mittel enthielt.
Fann-Dial-Deflektion bei: | 10 | 20 | 30 | 40 | 50 | 60 (Minuten) | |
Beispiel | 0 | 6 | 15 | 34,5 | 39 | 40,5 | 41 |
1 | 0 | 6,5 | 22 | 39 | 40 | 42,5 | 42 |
2 | 0 | 11 | 39,5 | 41,5 | 41,5 | 41,5 | 40 |
3 | 0 | 32,5 | 38 | 37,5 | 37,0 | 36,5 | 36,5 |
4 | 0 | 9 | 13 | 15,5 | 17,5 | 19,5 | 21 |
Kontrolle A | 0 |
Die folgenden Beispiele 5 bis 8 zeigen den Effekt eines nichtionischen oberflächenaktiven Mittels auf eine
Aufschlämmung, die ein thermisches Stabilisierungsmittel, z. B. Tetraäthylenpentamln, enthalt.
Eine Polymeraufschlämmung wurde nach dem Verfahren des Beispiels 1 hergestellt, außer daß 49,1 Gew.-96
der Suspendlerungsflüsslgkelt, 45,0 Gew.-% des Hydroxyäthylcellulosepolymers, 2,0 Gew.-% des In Beispiel 1
beschriebenen oberflächenaktiven Mittels und 3,9 Gew.-% Tetraäthylenpentamln etwa 20 Minuten Im Mixer
gemischt wurden.
Die Viskositätszunahme der Aufschlämmung wurde wie In Beispiel 1 gemessen.
Die Ergebnisse sind In Tabelle H gezeigt.
Beispiel 6 u>
Das Verfahren zur Herstellung einer Aufschlämmung und Messung der Viskosität, wie In Beispiel 5 beschrieben,
wurde exakt wiederholt, außer daß das nichtionische oberflächenaktive Mittel aus Beispiel 2 verwendet
wurde, d. h. ein primärer Alkohol mit 3 Oxyäthylenelnhelten, der 12 bis 15 Kohlenstoffatome Im Alkoholtell
enthielt. 1^
Die Ergebnisse sind In Tabelle II gezeigt.
Das Verfahren zur Herstellung einer Aufschlämmung und Messung der Viskosität, wie in Beispiel 5 beschrieben,
wurde exakt wiederholt, außer daß das nichtionische oberflächenaktive Mittel aus Beispiel 3 verwendet
wurde, d. h. ein sekundärer Alkohol mit 3 Oxyäthylenelnhelten und 11 bis 15 Kohlenstoffatomen im Alkoholtell.
Die Ergebnisse sind In Tabelle II gezeigt.
Das Verfahren zur Herstellung der Aufschlämmung und Messung der Viskosität, wie in Beispiel 5 beschrieben,
wurde exakt wiederholt, außer daß das nichtionische oberflächenaktive Mittel aus Beispiel 4 verwendet
wurde, d. h.,eln Nonylphenoläthoxylat mit einem durchschnittlichen Gehalt von 10,5 Oxyäthylenelnheiten. ia
Die Ergebnisse sind In Tabelle II gezeigt.
Kontrolle B
Das Verfahren zur Herstellung einer Aufschlämmung und Messung der Viskosität, wie In Beispiel 5 beschrieben,
wurde exakt wiederholt, außer daß kein oberflächenaktives Mittel eingesetzt wurde.
Die Ergebnisse sind In Tabelle II gezeigt.
Die Werte In Tabelle II zeigen die rasche Viskositätszunahme der erfindungsgemäßen Aufschlämmungen, die
ein nichtionisches oberflächenaktives Mittel enthielten, verglichen mit den Aufschlämmungen der Kontrolle B,
die kein oberflächenaktives Mittel enthielten.
Fann-Dial-Deflektion bei:
Beispiel 0 10 20 30 40 50 60 (Minuten)
Beispiel 0 10 20 30 40 50 60 (Minuten)
Die folgenden Beispiele 9 bis 12 zeigen die Wirkung eines nichtionischen oberflächenaktiven Mittels auf die
Aufschlämmung, die ein thermisches Stabilisierungsmittel enthielt, z. B. Mg(OH)2.
Eine Polymeraufschlämmung wurde nach dem Verfahren des Beispiels 1 hergestellt, außer daß 49,1 Gew.-%
der Suspendlerungsflüssigkelt, 45,0 Gew.-» des Hydroxyäthylcellulosepolymers, 2,0 Gew.-% des oberflächenaktiven
Mittels nach Beispiel 1 und 3,9 Gew.-% Mg(OH)2 etwa 20 Minuten im Mixer gemischt wurden.
Die Viskositätszunahme der Aufschlämmung wurde, wie In Beispiel 1 beschrieben, gemessen.
Die Ergebnisse sind In Tabelle ΠΙ gezeigt.
5 | 0 | 12 | 17,5 | 20 | 22,5 | 12 | 24,5 , | 26,5 |
6 | 0 | 32 | 35 | 37 | 37 | 37,5 | 37,5 | |
7 | 0 | 30 | 34 | 35 | 35 | 35 | 35,5 | |
8 | 0 | 32 | 35 | 35,5 | 36,5 | 36 | 36 | |
Konholle B | 0 | 11 | 13 | 15,5 | 18,5 | 22,5 | 25 | |
Beispiele 9 bis |
Beispiel 10
Das Verfahren zur Herstellung einer Aufschlämmung und Messung der Viskosität, wie In Beispiel 9 beschrieben, wurde exakt wiederholt, außer daß das nichtionische oberflächenaktive MIttel aus Beispiel 2 verwendet
wurde, d. h. ein primärer Alkohol mit 3 Oxyäthylenelnhelten und 12 bis 15 Kohlenstoffatomen Im Alkoholteil.
Die Ergebnisse sind In Tabelle III gezeigt.
Beispiel 11
ίο Das Verfahren zur Herstellung einer Aufschlämmung und Messung der Viskosität, wie In Beispiel 9 beschrieben, wurde exakt wiederholt, außer daß das nichtionische oberflächenaktive Mittel aus Beispiel 3 verwendet
wurde, d. h. ein sekundärer Alkohol mit 7 Oxyäthyleneinhelten und 11 bis 15 Kohlenstoffatomen Im Alkoholteil.
Die Ergebnisse sind In Tabelle III gezeigt.
Beispiel 12
Das Verfahren zur Herstellung einer Aufschlämmung und Messung der Viskosität, wie In Beispiel 9 beschrieben, wurde exakt wiederholt, außer daß das nichtionische oberflächenaktive Mittel aus Beispiel 4 verwendet
wurde, d. h. ein Nonylphenoläthoxylat mit einem durchschnittlichen Gehalt von 10,5 Oxyäthylenelnheiten.
Die Ergebnisse sind In Tabelle III gezeigt.
Das Verfahren zur Herstellung einer Aufschlämmung und Messung der Viskosität, wie In Beispiel 9 beschrieben, wurde exakt wiederholt, außer daß kein oberflächenaktives Mittel eingesetzt wurde.
Die Ergebnisse sind in Tabelle III gezeigt.
Die Werte In Tabelle III zeigen die rasche Zunahme der Viskosität der erfindungsgemäßen Aufschlämmung,
die ein nichtionisches oberflächenaktives Mittel enthielten, Im Vergleich zu den Aufschlämmungen der
Kontrolle C, die kein oberflächenaktives Mittel enthielten.
Fann-Dial-Deflektion bei:
Beispiel 0 10 20 30 40 50 60 (Minuten)
Die folgenden Beispiele 13 bis 16 zeigen die Wirkung eines nichtionischen oberflächenaktives Mittels auf
einer Aufschlämmung, die ein thermisches Stabilisierungsmittel, z. B. MgO, enthielt.
Beispiel 13
Eine Polymeraufschlämmung wurde nach dem In Beispiel 1 beschriebenen Verfahren hergestellt, außer daß
49,1 Gew.-% der Suspendlerungsfiüsslgkelt, 45,0 Gew.-96 der Hydroxyäthylcellulose, 2,0 Gew.-% des oberflächenaktiven Mittels nach Beispiel3, d.h. ein sekundärer Alkohol mit 7 Oxyäthylenelnhelten und 11 bis 15
Kohlenstoffatomen Im Alkoholteil, und 3,9 Gew.-% MgO etwa 20 Minuten Im Mischer gemischt wurden.
Beispiel 14
Das Verfahren zur Herstellung einer Aufschlämmung und Messung der Viskosität, wie in Beispiel 13
beschrieben, wurde exakt wiederholt, außer das das nichtionische oberflächenaktive Mittel aus Beispiel 4
verwendet wurde, d. h. ein Nonylphenoläthoxylat mit einem durchschnittlichen Gehalt von 10,5 Oxyäthylenelnhelten.
Die Ergebnisse sind in Tabelle IV gezeigt.
9 | 0 | 31 | 35 | 35 | 35 | 16 | 34 | 33,5 |
10 | 0 | 31 | 34 | 34 | 34 | 33,5 | 33 | |
11 | 0 | 32 | 36 | 36 | 35,5 | 35,5 | 35 | |
12 | 0 | 34,5 | 37,5 | 37,5 | 36,5 | 36,5 | 35,5 | |
Kontrolle C | 0 | 9 | 12,5 | 14,5 | 16,5 | 18,5 | 20,5 | |
Beispiele | 13 bis |
Belspie! 15
Das Verfahren zur Herstellung einer Aufschlämmung und Messung der Viskosität, wie in Beispiel 13
beschrieben, wurde exaki wiederholt, außer daß das nichtionische oberflächenaktive Mittel ein Nonylphenoläthoxylat mit einem durchschnittlichen Gehalt von 4 Oxyäthylenelnheiten und einem HLB-Wert von 8,9 war. s
Beispiel 16
Das Verfahren zur Herstellung einer Aufschlämmung und Messung der Viskosität, wie In Beispiel 13 iu
beschrieben, wurde exakt wiederholt, außer daß das nichtionische oberflächenaktive Mittel ein primärer Alkohol
mit 7 Oxyäthyleneinhelten und 12 bis 15 Kohlenstoffatomen im Alkoholteil war.
Das Verfahren zur Herstellung einer Aufschlämmung und Messung der Viskosität, wie In Beispiel 13
beschrieben, wurde exakt wiederholt, außer daß kein oberflächenaktives Mittel verwendet wurde.
Die Werte in Tabelle IV zeigen die rasche ViskositStszunahme der erflndungsgemäßen Aufschlämmungen, 20
die ein nichtionisches oberflächenaktives Mittel enthielten, verglichen mit den Aufschlämmungen der
Kontrolle D, die kein oberflächenaktives Mittel enthielten.
Tabelle IV '
Fann-Dial-Deflektion bei:
Beispiel 0 10 20 30 40 50 60 (Minuten) |
13 | 0 | 31,5 | 39 | 39 | 38,5 | 38 | 38 |
14 | 0 | 34 | 37,5 | 38 | 38 | 38 | 38,5 |
15 | 0 | 15 | 16,2 | 22 | 24,5 | 26 | 28 |
16 | 0 | 34 | 37,5 | 38 | 38 | 38 | 38,5 |
Kontrolle D | 0 | 5 | 5.5 | 5.5 | 5.5 | 6 | 6 |
Claims (6)
1. Als Verdickungsmittel verwendbare nlchtwäßrige Aufschlämmung, dadurch gekennzeichnet,
daß sie besteht aus
s 1 bis 60 Gew.-% eines wasserlöslichen Celluloseätherpolymeren mit einer Schüttdichte von 0,27 bis
0,56 g/cm3,
20 bis 95 Gew.-* eines wasserunlöslichen flüssigen Kohlenwasserstoffes,
1 bis 10 Gew.-* eines nichtionischen oberflächenaktiven Mittels mit einem HLB-Wert von 7 bis K,
1 bis 4 Gew.-* eines organisch modifizierten Tones, gegebenenfalls
to 1 bis 10 Gew.-* eines Stabilisierungsmittels und gegebenenfalls weiteren üblichen Zusätzen.
2. Nichtwäßrige Aufschlämmung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserlösliche Celluloseäther-Polymer eines oder mehrere der folgenden ist: Hydroxyathylcellulose, Hydroxypropylcellulose,
Hydroxyathyl-hydroxypropyl-ceUulose, Hydroxyalkyl-Alkallmetall-carboxyalkyl-cellulose-Dertvate, Hydroxyäthylcarboxymethylcellulose, Hydroxymethylcarboxyäthylcellulose, Hydroxymethylcarboxymethylcellulose,
Hydroxypropylcarboxymethylcellulose, Hydroxypropylcarboxyäthylcellulose, Hydroxypropylcarboxypropylcellulose, Hydroxybutylcarboxymethylcellulose.
3. Nlchtwäßrige Aufschlämmung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
wasserlösliche Celluloseätherpolymer eine Schüttdichte von 0,40 bis 0,56 g/cm1 hat.
4. NlchtwSßrige Aufschlämmung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie 30 bis
50 Gew.-% des wasserlöslichen Celluloseätherpolymers enthält.
5. Nlchtwäßrige Aufschlämmung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der flüssige wasserunlösliche Kohlenwasserstoff ein flüssiger Kohlenwasserstoff auf Petroleumbasis 1st.
6. Nichtwäßrige Aufschlämmung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der flüchtige Kohlenwasserstoff Mineralöl, Kerosin, Dieseltreibstoff und/oder Naphtha 1st.
:i 7. Nlchtwäßrige Aufschlämmung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das nichtionische oberflächenaktive Mittel die folgende Formel
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