DE3135116C2 - - Google Patents

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DE3135116C2
DE3135116C2 DE3135116A DE3135116A DE3135116C2 DE 3135116 C2 DE3135116 C2 DE 3135116C2 DE 3135116 A DE3135116 A DE 3135116A DE 3135116 A DE3135116 A DE 3135116A DE 3135116 C2 DE3135116 C2 DE 3135116C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Artikulator gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie auf ein Verfahren zur Verwendung dieses Artikulators.
Artikulatoren dieser Art sind aus der US-PS 34 66 750 bekannt.
Bei den bekannten Artikulatoren bestehen die Gelenkteile mit der zugehörigen Halterung aus einem Stück. Aus diesem Grunde muß die Höhe der Gebißhälften in Bezug aufeinander und bezüglich des Artikulators vor dem und beim Zusammenbau mit dem Artikulator abgestimmt werden. Dadurch wird das Arbeiten mit dem bekannten Artikulator ganz erheblich erschwert.
Gegenüber dem vorgenannten Stand der Technik besteht die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe darin, einen Artiku­ lator gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaf­ fen, bei dem die Höhe der Gebißhälften in weiten Grenzen variieren kann und der überdies ein besonders einfaches Zusammenbauen mit den Gebißhälften und Ausrichten derselben in Bezug aufeinander für die folgende Gebißkorrelierung und -bearbeitung ermöglicht.
Die vorstehende Aufgabe wird durch die Merkmale des Patent­ anspruchs 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Artikulator sind die Halterungen und mit ihnen die daran befestigten Gebißhälften bei ge­ lösten Anschlußgelenken in weiten Grenzen unabhängig von ihrer jeweiligen Höhe und durch praktisch widerstandsfreies gegenseitiges Verschieben ebenso einfach wie genau in Bezug aufeinander positionierbar, und diese Ausgangsposi­ tion für die weiteren Arbeiten ist dann durch Arretieren der Anschlußgelenkverbindung einfach und schnell fixierbar. Die den U-förmigen Bügeln nicht nur von der Elastizität des Materials sondern auch von der Bügelform her innewoh­ nende hohe Flexibilität ermöglicht dann im weiteren Verlauf des Arbeitens mit dem Artikulator alle für eine einwand­ freie Korrelierung nötigen Bearbeitungen und Nachprüfungen der einzelnen Bearbeitungsgänge. Mit dem erfindungsgemäßen Artikulator können sämtliche Kau- und Schließbewegungen von Dentalmodellen präzise simuliert werden. Aufgrund seiner einfachen Gestaltung kann er auch als kostengün­ stiger Wegwerf-Artikulator konzipiert werden.
Die Unteransprüche 2 bis 11 betreffen bevorzugte Ausgestal­ tungen des Artikulators gemäß Patentanspruch 1.
Der Patentanspruch 12 betrifft ein Verfahren des Arbeitens mit dem erfindungsgemäßen Artikulator, das die volle Aus­ schöpfung der vorteilhaften Handhabungsmöglichkeit gewähr­ leistet, die der erfindungsgemäße Artikulator aufgrund seiner besonderen Konstruktion bietet.
Die Unteransprüche 13 bis 15 betreffen bevorzugte Ausge­ staltungen des Verfahrens gemäß Anspruch 12.
Der erfindungsgemäße Artikulator und das Verfahren zum Arbeiten mit diesem eignen sich selbstverständlich nicht nur zum Korrelieren vollständiger Gebißhälften eines Den­ talmodells sondern auch zum Korrelieren von gegenüberste­ henden Teilen von diesen.
Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen des Artikulators anhand der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Dentalmodells mit Abdrücken und mit einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Artikulators;
Fig. 2a eine vergrößerte Schnittansicht des Dentalmodells der Fig. 1;
Fig. 2b eine Teildraufsicht des Artikulators gemäß Fig. 1;
Fig. 3 die Verbindungselemente des Artikulators;
Fig. 4 eine Teildraufsicht des Artikulators zur Veran­ schaulichung der Flexibilität der Verbindungsele­ mente, und
Fig. 5 einen partiellen Schnitt durch ein Zahnmodell mit einer gegenüber der ersten Ausführungsform abgewandelten zweiten Ausführungsform des erfin­ dungsgemäßen Artikulators.
Artikulatoren werden häufig auch als "Gelenkeinrichtung" oder "-vorrichtung" bezeichnet. Diese Bezeichnungen werden auch in der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbei­ spiele verwendet.
In der Praxis der Dentalprothesen besteht ein äußerst wichtiges, technisches Problem darin, die Kauflächen zu formen und aneinander anzupassen, so daß einander gegen­ überliegende Flächen sich entsprechen, aufeinandertreffen und funktionell zusammenwirken, und zwar in Konformität mit den Zahnflächenneigungen und mit den Gewohnheiten und Eigenarten des Trägers der Zahnprothese. Die richtige funk­ tionelle Korrelation des Zahnersatzes mit den zugeordneten Dentalelementen wird durch die individuellen Eigenarten sehr erschwert und die befriedigende Lösung der Probleme gelingt häufig nur durch wiederholte Einstellungen und Modifizierungen im Zahnarztstuhl nach dem Einbau des Zahn­ ersatzes. Diese Schwierigkeiten bestehen trotz der Verwen­ dung von festen und dennoch einstellbaren, mechanisch si­ mulierten Gelenkachsen sowie Schließbögen und -ebenen so­ wie Linien, Ebenen und Achsen der Symmetrie oder dergl.. Alle diese Mittel gestatten keine Einstellung in einem vollen Orbitalbereich. Dies ist aber erforderlich für die Wiederherstellung der natürlichen Zahnbeziehungen, welche anhand der Spuren und Indices der ursprünglichen Zähne be­ stimmbar sind. Zur Erleichterung der Herstellung der ge­ wünschten Funktionszuordnung zwischen dem Zahnersatz und den zugeordneten Zähnen und zur Vermeidung von Korrektu­ ren und Einstellungen im Zahnarztstuhl wird erfindungsge­ mäß eine Vorrichtung für den Laboratoriumsgebrauch ge­ schaffen, mit der die Positionsbeziehungen genau wieder­ hergestellt werden können, und zwar nach einem probewei­ sen Einbau des Zahnersatzes.
Erfindungsgemäß wird eine Vorrichtung geschaffen, mit der zwei Abdrücke eines Dentalmodells gelenkig, nachgiebig und trennbar miteinander verbunden werden können, und zwar mit Abstand voneinander und in Gegenüberlage. Diese Vorrichtung erlaubt eine Relativbewegung der beiden Guß­ körper über eine volle Kugelfläche, wobei jede Phase und jeder Zustand des Schließverhaltens studiert werden kann.
In der Praxis werden die Abdrücke der oberen und unteren natürlichen Zähne zusammen mit den Zuständen, welche ei­ nen Ersatz oder eine Korrektur erfordern, nach bekannten Techniken vorgenommen. Die Gießkörper werden sodann mit der erfindungsgemäßen Gelenkvorrichtung verbunden. Dabei werden die natürlichen Verhältnisse simuliert, welche vorliegen, wenn die beiden Gußkörper im wesentlichen par­ allel zueinander liegen, und zwar in einer Grenzlage des gesamten Relativbewegungsbereichs. Diese Position ist mit der erfindungsgemäßen Gelenkeinrichtung erreichbar. Die erfindungsgemäße Gelenkvorrichtung gestattet es, inner­ halb des gesamten Bewegungsbereichs des natürlichen Ge­ bisses, den Zahnersatz oder die Zahnkorrektur in Korrela­ tion zu bringen mit der Anordnung und Neigung der Zahn­ facetten.
Fig. 1 zeigt ein vollständiges Dentalmodell 10 mit einem Paar von aufeinanderpassenden Dentalgußkörpern 12 und 14, welche das ursprüngliche Gebiß sowie die Bedingungen für den Zahnersatz oder die Zahnkorrektur nachahmen. Mit den Gußkörpern ist eine Gelenkeinrichtung 16 verbunden, wel­ che sie in einer gegenseitigen Positionsbeziehung hält, in der sie die natürliche Relation simulieren, wenn sie in einer Grenzlage des Bereichs der Relativbewegungen par­ allel zueinander liegen. Ein Paar von Verbindungselemen­ ten oder -bügeln 18, 20 ist gelenkig miteinander ver­ bunden. Sie bestehen aus einem nachgiebigen, flexiblen Material, welches eine Relativbewegung zwischen den bei­ den Körpern um alle Achsen und in allen Ebenen gestattet, so daß die Arbeitsweise des Originalgebisses simuliert werden kann.
An den beiden Körpern 12 und 14 sind Befestigungselemente 22 und 24 angebracht. Jedes dieser Befestigungselemente umfaßt eine halbkugelförmige oder teilkugelförmige Ver­ tiefung an seinem Ende, wobei z. B. eine Vertiefung 26 in der Halterung 22 vorgesehen ist und eine Vertiefung 28 in der Halterung 24. Die Bügel 18 und 20 weisen Kugeln 30 bzw. 32 auf, welche genau in die Vertiefungen 26, 28 pas­ sen. Die Bügel 18 und 20 sind gelenkig miteinander durch Gelenkeinrichtungen 34 bzw. 36 verbunden, wobei es sich vorzugsweise um Schnappgelenkeinrichtungen handelt.
Die Halterungen 22 und 24 sind mit den hinteren Flächen der Körper 12 bzw. 14 verbunden. Die Kugeln 30 bzw. 32 sind in den entsprechenden Vertiefungen 26, 28 angeordnet. Sie gestatten eine Winkelausrichtung der Bügel zur Erzie­ lung der erforderlichen räumlichen Relation. Normalerweise definieren die Bügel einen stumpfen Innenwinkel. Damit die Körper 12, 14 in der vorbestimmten, festen, räumlichen Zuordnung zueinander (in einer Grenzlage der Relativbewe­ gung) verbleiben, wird ein Kleber zwischen die Kugeln und die entsprechenden Vertiefungen eingebracht, wodurch die Bügel in einer festen Winkelorientierung an den zugeordne­ ten Halterungen befestigt werden. Eine Schwenkbewegung der Körper 12, 14 wird erreicht durch eine Relativschwenk­ bewegung zwischen den aneinander angelenkten Bügeln um die jeweiligen Gelenkeinrichtungen oder die Anlenklinie. Translationsbewegungen in einer Ebene und Rotationen um eine beliebige Achse können die Körper 12, 14 relativ zu­ einander aufgrund der Flexibilität der Bügel 16 und 18 ausführen, wie in Fig. 4 dargestellt.
Die Halterungen 22 und 24 (Fig. 1, 2a, 2b, 4 und 5) sind im allgemeinen dreieckförmig bei der Betrachtung in einer Ebene gemäß den Fig. 1 und 2b. Am Scheitel 38 befindet sich die Vertiefung 28. Die Basis 40 (Fig. 2a) der Halte­ rung 24 kann einen Wulst oder einen Vorsprung 42 aufwei­ sen, welcher mechanisch in einen Schlitz 44 an der hinte­ ren Fläche des Gußkörpers eingreift. Die dadurch bewirkte mechanische Befestigung in Kombination mit einem Kleber oder Bindemittel bewirkt eine starre Befestigung der Hal­ terung am zugeordneten Gebißkörper.
Während der anfänglichen Ausrichtung und der Anbringung der Bügel an den Halterungen ist es wichtig, die Körper 12, 14 in einer vorbestimmten Relation zueinander zu hal­ ten. Zur Vereinfachung der Manipulationen während dieses Befestigungsvorgangs können Haltefinger 44 und 46 sich vom hinteren Ende 38 weg erstrecken. Diese Finger bestehen aus nachgiebigem Material und sind normalerweise zueinan­ der geneigt. Sie haben somit einen Schnappsitz-Relation zur Kugel 32, welche in die Vertiefung 28 eingedrückt wird. Ähnliche Finger sind an der Halterung 22 ausgebil­ det und greifen an der Kugel 30 an. Mit diesen Fingern wird das Gelenk 16 während der Positionierung der Körper 12 und 14 in Position gehalten, und es ist nicht erforder­ lich, das Gelenk während dieser Ausrichtungen der Körper 12, 14 manuell festzuhalten. Nach beendeter Ausrichtung kann ein Kleber verwendet werden, um die Kugeln in den zugeordneten Vertiefungen zu befestigen. Hierzu kann je­ der rasch erhärtende Kleber verwendet werden, wie Cyano­ acrylat,oder ein anaerober Kleber.
Das Gelenk 16 besteht aus einem Paar von spiegelbildli­ chen Bügeln, deren jeder eine Basis 48 und ein Paar Arme 50, 52 umfaßt. Die Basis trägt jeweils eine Kugel, welche leicht außerhalb des Zentrums vorgesehen ist, derart, daß nach dem Zusammenbau der Bügel eine sich durch die Zentren der Kugeln erstreckende Linie orthogonal zur Schwenkachse des Gelenks verläuft. Die Arme 50 und 52 können komplemen­ täre Elemente zur Bildung von Gelenken aufweisen. Ein Arm kann einen Schlitz aufweisen, welcher in einer kreisförmi­ gen Lagerfläche endet, während der andere Arm einen Stift aufweisen kann, welcher sich in die entsprechende Öffnung des anderen Arms erstreckt und dort gehalten wird. Der Stift, welcher bei der Herstellung der Bügel 18, 20 geformt oder anderweitig ausgebildet wird, kann ein einfacher Wellenstummel 54 sein, welcher sich vom Arm weg erstreckt und er kann in einer Endplatte 56 enden. Der Raum zwischen dem Arm und der Endplatte ist im allgemeinen äquivalent der Breite des Arms, in dessen Schlitz der Stift eingreifen soll. Alternativ kann jeder Arm eine Öffnung aufweisen, in welche ein gesonderter Hilfsstift einrasten kann.
Vorzugsweise wird eine Gelenkvorrichtung vom Schnapp-Typ verwendet, so daß die Trennung und die erneute Verbindung der Bügel mit den daran befestigten Körpern 12, 14 leicht durchgeführt werden kann. Nach dem erneuten Zusammenbau haben die Körper 12, 14 die richtige Position relativ zu­ einander, ohne daß Einstellvorgänge erforderlich sind, da beim Trennen und beim erneuten Verbinden der Gelenkein­ richtung keine Einstellungen und andere Parameter beein­ flußt werden.
Eine Abwandlung der erfindungsgemäßen Gelenkeinrichtung ist in Fig. 5 gezeigt. Anstelle der Halterungen 22, 24 treten abgewandelte Halterungen 54, 56, welche rechtwink­ lige Sitzflächen 58, 60 aufweisen. Diese Sitzflächen kön­ nen an den hinteren und Bodenflächen der Körper 12, 14 anliegen, und auf diese Weise wird eine strukturell star­ re Verbindung erreicht. Ferner wird die Oberfläche für die Klebeverbindung der Halterungen an den Körpern 12, 14 vergrößert. Man kann den Kleber zusätzlich zu seiner Haft­ vermittlung auch als mechanische, d. h. formschlüssige Ver­ riegelung verwenden. Hierzu können Schlitze 62, 64 in ei­ ner oder in beiden Flächen der Sitze 58, 60 ausgebildet sein, derart, daß Bindemittel oder Kleber diese Schlitze oder Nuten ausfüllen und auf diese Weise eine festere Ver­ bindung bewirken. Jede der Halterungen 54 und 56 umfaßt eine Vertiefung, wie zuvor beschrieben, und es können wiederum Finger vorgesehen sein, welche die Kugeln in den Vertiefungen zurückhalten.
Die mit Hilfe des erfindungsgemäßen Gelenks miteinander verbundenen Körper 12, 14 können in verschiedenster Weise relativ zueinander bewegt werden, sie können einander an­ genähert werden und voneinander getrennt werden, sie kön­ nen quer zueinander bewegt werden oder es kann sich um eine Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung handeln sowie um eine Neigung oder Drehung, und zwar kann jede mögliche Position eingenommen werden, welche normalerweise bei den Schließ- und Kaubewegungen vorkommt. Dies ist durch die Pfeile in den Fig. 1, 2a und 4 dargestellt. All dies ge­ lingt auf einfachste Weise durch Biegen der Bügelelemente der Gelenkeinrichtung. Die nachgiebigen und flexiblen Bügel nehmen alle Abweichungen von der normalen Position oder Ausgangsposition auf, und zwar in einem Maße, wel­ ches ausreicht, um alle funktionellen Positionsabweichun­ gen, die bei einem natürlichen Gebiß vorkommen können, zu verwirklichen. Nach der Herstellung eines Zahnersatzes und nach dem Einpassen desselben in den entsprechenden Ab­ druck können die Formkörper 12, 14 relativ zueinander be­ wegt werden, um das Zusammenpassen der Gebißhälften im Schließzustand zu prüfen. Dieses Zusammenpassen hängt ab von den Neigungen der Facetten der natürlichen Zähne und von der funktionellen Zusammenwirkung des Zahnersatzes mit den übrigen Zähnen, so daß die nötigen Korrekturen vorgenommen werden und eine präzise Anpassung erreicht werden kann. Der Zahnersatz kann aus dem entsprechenden Formkörper genommen werden, wobei man die Formkörper von­ einander trennen kann oder aber auch miteinander verbun­ den lassen kann. Man kann die beiden Formkörper leicht da­ durch voneinander trennen, daß man die Bügel an den Ge­ lenkeinrichtungen trennt. Hierdurch können die Formkörper auf einfachste Weise voneinander getrennt werden. Dies er­ leichtert die Arbeit am Zahnersatz ganz erheblich. Nach beendeter Arbeit werden die Körper 12, 14 wieder anein­ ander befestigt, und zwar durch erneute Verbindung der Bügel mit den Anlenkelementen. Die Möglichkeit einer Tren­ nung und einer erneuten Verbindung ohne die Notwendigkeit einer erneuten Ausrichtung oder selbst einer Prüfung der richtigen Ausrichtung der Körper 12, 14 ist von größter Bedeutung für die Arbeitseffizienz des Zahntechnikers. Nach der Trennung kann man an jeder Gebißhälfte gesondert arbeiten und in der günstigsten Arbeitsposition auf eine Arbeitsfläche gelegt werden und dort gehalten werden. Da­ bei kann die Gebißhällte die günstigste Ausrichtung für die auszuführende Arbeit haben. Ferner kann die Genauig­ keit der Bearbeitung in Sekundenschnelle überprüft wer­ den, indem man einfach die beiden Hälften wieder durch Schnappverbindung der Gelenkelemente miteinander verbin­ det unter gelenkiger Verbindung der Bügel. Sodann können die Pfade der natürlichen Kaubewegung und Schließbewegung wieder simuliert und überprüft werden.

Claims (15)

1. Artikulator zum Korrelieren der Gebißhälften eines Dentalmodells, mit zwei je an einer Gebißhälfte (12, 14) zu befestigenden Halterungen (22, 24), die mittels eines zweiteiligen einachsigen Verbindungsgelenks zum Auseinander- und Zusammenklappen sowie zum Trennen der Gebißhälften in lösbarer Weise gelenkig miteinander verbindbar und zum gegenseitigen Verlagern der Gebiß­ hälften quer zueinander unter Ausnutzung einer den Gelenkteilen innewohnenden Elastizität in Bezug aufein­ ander bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsgelenk aus zwei an den Schenkelenden gelen­ kig miteinander verbindbaren, elastisch flexiblen U-förmigen Bügeln (18, 20) besteht und daß die Halterun­ gen (22, 24; 54, 56) jeweils mittels eines eigenen, kugel­ gelenkartig beweglichen sowie arretierbaren Anschlußge­ lenks (26, 30; 28, 32) in jeder innerhalb eines vorbe­ stimmten räumlichen Winkelbereichs beliebig wählbaren relativen Winkelposition an den einen bzw. anderen U-förmigen Bügel (18, 20) anschließbar und in der ausge­ wählten Winkelposition daran fixierbar sind.
2. Artikulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußgelenke jeweils aus einer Kugel (30, 32) und einer Pfanne (26, 28) bestehen, von denen die eine am Bügel (18, 20) und die andere an der Halterung (22, 24; 54, 56) angeordnet ist.
3 Artikulator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel (30, 32) und die Pfanne (26, 28) jedes Anschlußgelenks schnappartig in Eingriff bringbar sind.
4. Artikulator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Pfannen (26, 28) Schnappverbindungsfinger (44, 46) für die zugehörige Kugel (30, 32) zugeordnet sind.
5. Artikulator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (50, 52) der U-förmigen Bügel (18, 20) jeweils mittels eines von dem einen Schenkel vorragenden, in eine Lageröffnung im benachbarten Schenkel drehbar eingrei­ fenden Stiftes (54) miteinander verbindbar sind.
6. Artikulator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Lageröffnung aufweisenden Schenkel durch Köpfe (56) an den Stiften (54) gegen Abgleiten von den letzteren gesichert sind.
7. Artikulator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageröffnungen jeweils durch einen seitlichen Schlitz von außen zugänglich sind und die die Lageröff­ nung aufweisenden Schenkel schnappartig von der Seite her auf den zugehörigen Stift (54) aufsteckbar sind.
8. Artikulator nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder U-förmige Bügel (18, 20) an einem seiner Schenkel einen Stift (54) und im anderen Schenkel eine Lageröffnung auf­ weist.
9. Artikulator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden U-förmigen Bügel (18, 20) spiegelbildlich gestaltet sind.
10. Artikulator gemäß einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte­ rungen (22, 24; 54, 56) und die Gebißhälften (12, 14) einander zugeordnete Klebeflächen zum gegenseitigen Befestigen der Halterungen und der Gebißhälften durch Zusammenkleben aufweisen.
11. Artikulator nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (22, 24; 54, 56) jeweils mit einer Einrichtung (42; 62, 64) zum mechanischen Verriegeln mit der zugehörigen Gebißhälfte (12, 14) versehen sind.
12. Verfahren zum gelenkigen Verbinden der Gebißhälften eines Dentalmodells unter Korrelation derselben über den vollen Bereich der Schließ- und Kaupositionierungen bei Verwendung eines Artikulators gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß nach dem Befestigen je einer Halterung (22, 24; 54, 56) an jeder Gebißhälfte (12, 14), dem gelen­ kigen Anschluß je eines U-förmigen Bügels (18, 20) an jeder Halterung (22, 24; 54, 56) und dem gelenkigen Verbinden der U-förmigen Bügel (18, 20) miteinander die Gebißhälften (12, 14) relativ zueinander an einem Ende des Bereichs der Schließ- und Kaubewegung unter Einstellung der Winkelrelation zwischen den Halterungen (22, 24; 54, 56) und den daran angebrachten Bügeln (18, 20) sowie zwischen den beiden Bügeln (18, 20) positioniert werden und dann die gegenseitige Position zwischen jeder Halterung (22, 24; 54, 56) und dem zugeordneten Bügel (18, 20) durch festes Verbinden der Halterung (22, 24; 54, 56) und des zugeordneten Bügels (18, 20) am Anschlußgelenk (26, 30; 28, 32) fixiert wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fixierung der gegenseitigen Position zwischen jeder Halterung (22, 24; 54, 56) und dem zugeordneten Bügel (18, 20) die durch die Anschlußgelenke (26, 30; 28, 32) gebildeten Verbindungen verklebt werden.
14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zum Bearbeiten der Gebißhälften (12, 14) die U-förmigen Bügel (18, 20) voneinander ge­ trennt und zur weiteren Gebißkorrelierung wieder mit­ einander verbunden werden.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (22, 24; 54, 56) an die jeweilige Gebißhälfte (12, 14) angeklebt werden.
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