DE2915925A1 - Dental-artikulator - Google Patents
Dental-artikulatorInfo
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- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C11/00—Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings
- A61C11/02—Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings characterised by the arrangement, location or type of the hinge means ; Articulators with pivots
- A61C11/022—Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings characterised by the arrangement, location or type of the hinge means ; Articulators with pivots with two adjustable pivoting points, e.g. Argon-type articulators
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Description
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Die Erfindung betrifft einen Dental-Artikulator mit einem Unterkieferteil, das mit gegenseitigem Abstand angeordnete,
aufragende Arme aufweist, und einem Oberkieferteil, das gelenkig (artikulierend) an dem Unterkieferteil angebracht
ist.
Derartige Artikulatoren werden bei der Herstellung künstlicher Gebisse oder Zahnprothesen benutzt. Ein Artikulator
muss grundsätzlich die Fähigkeit haben, Kieferbewegungen so präzise wie möglich darzustellen. Im Stand der Technik
sind daher Versuche unternommen worden, die Darstellungsfähigkeit der Artikulatoren zu verbessern. Da die Darstellungsfähigkeit
des Artikulators generell von seiner Verstellbarkeit abhängt, sind verschiedene Arten von Verstellmechanismaibei
Artikulatoren entwickelt worden. Durch derartige Verstellmechanismen wird eine gewisse Ähnlichkeit
der Artikulatorbewegung mit den in der Humananatomie zu findenden Kieferbewegungen erreicht, jedoch führt dies
zu einer ausserordentlich komplizierten Artikulatorkonstruktion mit einer komplizierten Bedienung. Ein derartiger
Artikulator mit zahlreichen Verstellmechanismen erfüllt nicht die klinischen Anforderungen einer leichten
Handhabung und schnellen Einstellmöglichkeit.
Zur Vermeidung der aufgeführten Nachteile ist kürzlich eine vereinfachte Artikulator-Konstruktion bekannt geworden,
bei der die Darstellungsfähigkeit des Artikulators indessen
im wesentlichen erhalten ist. Ein bekannter Artikulator hat die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Konstruktion.
An dem Unterkieferteil 1 befinden sich zwei aufrechtstehende Kondylarschäfte 4, die von der Oberleiste 2 nach
oben abstehen. An den oberen Enden der Kondylarschäfte 4 befinden sich die Gelenkelemente 3 (Kondylarelemente), die
von einer zentrischen Klinke 8 in mechanischen Gelenkhohl-
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räumen 6 des Oberkieferteiles 5 festgehalten werden.
Ein solcher Artikulator hat jedoch ernsthafte Nachteile bei seiner Anwendung, weil der öffnungswinkel θ zwischen
dem Oberkieferteil 5 und dem ünterkieferteil 1 durch die
Kondylarschäfte 4 begrenzt ist und weil Ober- und Unterkieferteile
während der Operationen voneinander getrennt werden können. Genau gesagt: Beim Öffnen von Ober- und
Unterkieferteilen muss das Ober- oder das Unterkieferteil um eine durch die Mittelpunkte der Gerenkelemente 3 hindurchgehende
seitliche Achse gedreht werden. Bei der obigen Konstruktion werden jedoch, wenn das Oberkieferteil
geschwenkt wird, die untersten Kanten 7 der rückwärtigen Wände der mechanischen Gelenkräume 6 in Kontakt
mit den Kondylarschäften 4 gebracht, wie Fig. 3 zeigt, was zu einer Begrenzung des Öffnungswinkels θ führt.
In praktischen und klinischen Anwendungen des Artikulators müssen Ober- und Unterkieferteile oftmals bis zu einem
Winkel von 130°geöffnet werden. Um Ober- und Unterkieferteile des oben erwähnten Artikulators weiter öffnen zu
können, muss die zentrische Klinke 8 entfernt werden, die an einer mittigen Nut 10 an der Rückseite des Oberkieferteils
5 befestigt ist, damit das Oberkieferteil von dem Unterkieferteil 1 getrennt werden kann. Ferner
sind die Gelenkelemente 3 in den Gelenkhohlräumen 6 nur durch die geringe Stoßkraft der zentrischen Klinke 8 gehalten.
Das Ober- und das Unterkieferteil können also durch exzentrische Bewegungen leicht voneinander getrennt
werden, d.h. horizontale Drehbewegungen (ca. 15°) um das linke oder rechte Gelenkelement 3 herum oder
durch Öffnungs- und Schließbewegungen oder durch Vorwä'rts- und Rückwärtsbewegungen beim Hantieren mit dem Artikulator.
Ferner ist es schwierig, die zentrische Klinke 8 in einer Mittelstellung zu halten.
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Aufgabe der Erfindung ist es, einen Artikulator der eingangs genannten Art zu schaffen, der die oben aufgeführten
Nachteile nicht besitzt, von einfacher Konstruktion ist und zuverlässig und ausgezeichnet arbeitet.
Die Relativbewegungen zwischen Ober- und Unterkieferteil sollen sich eng an die Verhältnisse der menschlichen
Anatomie anlehnen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäss vorgesehen,
dass an den freien Enden der Arme des ünterkieferteils horizontale,
nach innen gerichtete Kondylarschäfte angebracht sind, von denen jeder ein Gelenkelement trägt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass jedes Gelenkelement in einem Glenoid-Hohlraum
des Oberkieferteiles unter dem Druck einer an dem Oberkieferteil angebrachten Feder festgehalten wird.
Vorzugsweise ist der Artikulator so ausgebildet, dass das Gelenkelement (Kondylarelement) von dem Druck der Feder
befreit werden kann, indem ein Freigabe-Hebel betätigt wird, der an dem Unterkieferteil so angebracht ist, dass er mit
der Feder in Kontakt ist.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
unter Bezugnahme auf die Fig. 4 bis 9 näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des Artikulators;
Fig. 5 eine Teil- Seitenansicht des Artikulators, teilweise
geschnitten;
Fig. 6 eine Frontansicht des Artikulators in offenem Zustand;
Fig. 6 eine Frontansicht des Artikulators in offenem Zustand;
Fig. 7 eine perspektische Teilansicht des wesentlichen Teiles des Artikulators und
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Fig. 8 und 9 eine abgewandelte Ausführungsform in Darstellungen
ähnlich denjenigen der Fig. 5 und 6.
Gemäss Fig. 4 weist der dort dargestellte Dental-Artikulator
ein Unterkieferteil 11 und ein Oberkieferteil 15 auf, an denen mit Handschrauben 30 und 31 Mandibular- bzw. Maxillar-Abgüsse
befestigt werden können. Das Unterkieferteil 11 weist
zwei im Abstand voneinander angeordnete Arme 12 auf, die von den hinteren Seitenbereichen des Unterkieferteiles in der
Weise nach oben ragen, dass der Abstand zwischen den oberen Enden der Arme 12 grosser ist als die Breite des Oberkieferteiles
15. An dem oberen Ende eines jeden Armes 12 ist ein ein Gelenkteil tragender Schaft 14 (Kondylarschaft) befestigt,
und an den Schäften 14 befinden sich kugelförmige Gelenkteile 1.3. Die Schäfte 14 sind an den oberen Enden der'Arme 12 befestigt
und ragen von dort aus horizontal gegeneinander nach innen. An dem vorderen Teil des Unterkieferteiles 11 befindet
sich eine Kerbführung 21, in der ein Kerbstift 22 ruht. Der Kerbstift 22 ist an dem vorderen Teil des Oberkieferteiles
15 in bekannter Weise, beispielsweise mittels einer Federklemme oder eines Schraubmechanismus befestigt. Der
Kerbstift 22 und die Kerbführung 21 erlauben die Einstellung des vertikalen Abstandes zwischen den Maxillar- und Mandibular-Abgüssen,
die an dem Oberkieferteil bzw. dem Unterkieferteil befestigt sind.
Wie man aus den Fig. 6 und 7 ersieht, weist das Oberkieferteil 15 im Abstand voneinander zwei Gelenkhohlräume 16 an
seinen rückwärtigen Seitenrändern auf. Die Gelenkhohlräume 16 des Oberkieferteiles haben mediale Wände 16a, obere Wände
16b und Rückwände 16c. Wie Fig. 5 zeigt, werden die Vorderwände 16d der Gelenkhohlräume 16 von den freien Enden einer
Blattfeder 17 gebildet, die mit Schrauben 19 mit ihrem
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Mittelbereich an einem Befestigungsteil 23 angebracht ist.
Das Befestigungsteil 23 befindet sich an der Unterseite des Oberkieferteiles 15. Die unteren Zungen 17a der freien
Enden der Blattfeder 17 sind nach hinten umgebogen, um die Gelenkelemente 13 abzustützen.
Die Gelenkelemente 13 werden in den Geiaikhohlräumen 16
so festgehalten, dass die Ober- und Unterkieferteile
unter dem durch die Elastizität der Blattfeder 17 verursachten Druck gelenkig bewegt (artikuliert)werden können,
wober das Oberkieferteil und das Unterkieferteil geöffnet werden und dennoch jederzeit wieder in dieselbe Ausgangsposition
zurückkehren. Die Gelenkelemente 13 können von dem Druck, der auf sie von der plattenförmigen Feder 17 ausgeübt
wird, entlastet und freigegeben werden, indem ein Freigabehebel 18 in Richtung des in Fig. 7 eingezeichneten
Pfeiles verschwenkt wird. Hierdurch können das Unterkieferteil 11 und das Oberkieferteil 15 voneinander getrennt werden.
Der Freigabehebel 18 ist in horizontalen Nuten an der Rückseite des Oberkieferteiles 15 versenkt, und seine nach
vorne weisenden Schenkel drücken an beiden Enden gegen die Umbiegungen 17b der plattenförmigen Feder 17.
Bei der beschriebenen Artikulator-Konstruktion ermöglicht die plattenförmige Feder 17 mit entsprechender elastischer
Kraft die Verhinderung der Trennung der Gelenkelemente 13 von den Gelenkhohlräumen 16 während exzentrischer Bewegungen,
Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen oder Drehbewegungen des Artikulators bei seiner Benutzung. Dies gleicht
der Tatsache, daß in der Humanartatomie die Dislokation des Kiefergelenks durch das elastische Gewebe, wie Gelenkbänder
und Gelenkkapsel, verhindert wird. Ferner stellt die platten-
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förmige Feder 17 sicher, dass die Gelenkelemente 13 während der exzentrischen Bewegungen oder während VorwärLs-
und RückwJirtsbewegungen des Artikulators unter
Druck an den Innenwänden der Gelenkhohlräume entlang bewegt werden können.
Wie oben schon beschrieben wurde, sind die Kondylarschäfte
14, die die Gelenkteile tragen, horizontal an den Armen 12 des Unterkieferteiles 11 befestigt, so dass sie eine Drehbewegung
des Oberkieferteiles 15 um die horizontale Drehachse herum nicht behindern würden. Der Artikulator ermöglicht
daher eine öffnung der Ober- und Unterkieferteile sogar bei einem öffnungswinkel Θ1 von 180° und darüber.
In den Fig. 8 und 9 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des Artikulators dargestellt. Hierbei werden anstelle der
Umbiegungen 17b an der band- oder plattenförmigen Feder 17 zwei Gleitteile 26 benutzt. Die Gleitteile 26, die vertikale
Schlitze 26a aufweisen, sind in an dem Oberkieferteil 15
vorgesehenen Nuten 27 gleitend angeordnet,und die bandförmige Feder 17 ist in diese Schlitze 26a eingesetzt.
Die medialen Wände der Gelenkhohlräume 16 können aus auswechselbaren
Elementen 25 mit Schrägflächen 25a bestehen, ■ um den Bennet-Winkel et (vgl. Fig. 6) verändern zu können.
Ferner können zwei Anschläge 28 an den Armen 12 vorgesehen sein, um den öffnungswinkel Θ1 auf einen gewünschten Winkel
von mindestens 130 zu beschränken.
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L e e r s e i t e
Claims (3)
- VON KREISLER SCHÖNWAID EiSHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING WERNERPATENTANWÄLTE Anmelder : Dr.-Ing. von Kreisler 11973... , Dr.-Ing. K. Schönwald, KölnShioda Dental Manufacturing Dr.-Ing. K.W. Eishold, Bad SodenCo . Ltd . Dr. J. F. Fues, KölnAT comi- Dipl.-Chem, Alek von Kreisler, KölnNo. 53, Touhara n. , r, r , v ,, V.U. ' , Dipl.-Chem. Carola Keller, KölnMinaminasu-cho, DipNng. a Seiting/ Kö,nNasu-gun, Dr. H.-K. Werner, KölnTochigi, JapanDEICHMANNHAU5 AM HAUPTBAHNHOF. D-5000 KÖLN 1 18. April 197 Sg/WsAnsprücheDental-Artikulator mit einem Unterkieferteil, das mit gegenseitigem Abstand angeordnete, aufragende Arme aufweist, und einem Oberkieferteil, das gelenkig (artikulierend) an dem Unterkieferteil angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass an den freien Enden der Arme (12) des Unterkieferteils (11) horizontale, nach innen gerichtete Kondylarschäfte angebracht sind, von denen jeder ein Gelenkelement (13) trägt.
- 2. Dental-Artikulator nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass jedes Gelenkelement (13) in einem Glenoid-Hohlraum (16) des Oberkieferteiles (15) unter dem Druck einer an dem Oberkieferteil (15) angebrachten Feder (17) festgehalten wird.
- 3. Dental-Artikulator nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, dass das Oberkieferteil (15) eine Vorrichtung (18) zum Lösen der Gelenkelemente (13) von dem Druck der Feder (17) aufweist.909844/0870Wi-f.-n- «>?71) Π KMI TrIok: 8887107 An\m A ΤοΙηιΐ'ΐιηιιι. Drimprjlnnt KolliORIGINAL INSPECTED
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