DE4234850C2 - Artikulator - Google Patents
ArtikulatorInfo
- Publication number
- DE4234850C2 DE4234850C2 DE19924234850 DE4234850A DE4234850C2 DE 4234850 C2 DE4234850 C2 DE 4234850C2 DE 19924234850 DE19924234850 DE 19924234850 DE 4234850 A DE4234850 A DE 4234850A DE 4234850 C2 DE4234850 C2 DE 4234850C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transverse axis
- centering
- fixation bracket
- articulator according
- articulator
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C11/00—Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings
- A61C11/02—Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings characterised by the arrangement, location or type of the hinge means ; Articulators with pivots
- A61C11/022—Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings characterised by the arrangement, location or type of the hinge means ; Articulators with pivots with two adjustable pivoting points, e.g. Argon-type articulators
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C11/00—Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings
- A61C11/06—Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings with incisal guide
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
- Dentistry (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Dental Prosthetics (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Artikulator, gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannte Artikulatoren bestehen aus einem Ober- und Unterteil,
die in mehreren Freiheitsgraden gegeneinander beweglich sind.
Die Beweglichkeit soll hierbei die Bewegungsmöglichkeiten der
Kiefergelenke möglichst naturgetreu wiedergeben. Für die
Ausbildung der Gelenke zwischen Ober- und Unterteil sind
verschiedene Lösungen bekannt geworden, unter anderem auch
recht komplizierte Gelenkausgestaltungen.
Zur optimalen Einpassung des Zahnersatzes sollten die
Bewegungsmöglichkeiten des Artikulators bezogen auf eine
Referenzposition definierbar sein, um insofern eine ver
besserte Reproduzierbarkeit zu gewährleisten. Hierzu wird
üblicherweise ein Inzisalstift verwendet, der sich an der der
Gelenkvorrichtung gegenüberliegenden Seite von Ober- und
Unterteil zwischen diesen erstreckt.
Aus der DE 25 54 410 B1 ist ein Artikulator bekannt, bei
welchem die Gelenkvorrichtung mit einer Querachse ausgebildet
ist. Hier ist es gegenüber komplizierteren Gelenkvorrich
tungen günstig, daß eine Querachse in Verbindung mit einem Inzi
salstift die eindeutige Festlegung einer Bezugsposition
erlaubt. Andererseits wäre es jedoch wünschenswert, eine
Zentrierung zwischen Oberteil und Unterteil möglichst rasch
vorzunehmen.
Hierzu ist es bereits vorgeschlagen worden, Fixationsschrau
ben zu verwenden, die das Artikulatoroberteil in einer
zentrierten Lage fixieren können. Diese Fixierung erfordert
jedoch das gefühlvolle Einstellen der Fixationsschrauben,
wobei zudem nachteilig ist, daß einerseits ein relativ großer
Kraftaufwand für die Fixation erforderlich ist, und
andererseits nicht zu vermeiden ist, daß die Querachse durch
die auf sie einwirkenden Fixationsschrauben Gebrauchsspuren
erhält und insofern beschädigt wird.
Aus der DE 39 11 067 A1 ist ferner ein Artikulator bekannt
geworden, der seitliche Verriegelungslaschen aufweist, die
eine Verriegelung der Bewegungsmöglichkeiten des Artikulators
an der Gelenkvorrichtung gewünschtenfalls begrenzen können.
Bei dieser Lösung ist eine Verriegelungslasche in zwei Lang
löchern geführt, wobei eines der Langlöcher besonders pro
filiert ist. Über eine Feststellschraube soll sich eine
Verriegelung erreichen lassen. Diese Lösung erlaubt jedoch
nur eine unbefriedigende Verriegelung in dem Sinne, daß in der
sogenannten Verriegelungsstellung keine Protrusions- und
Retrusionsbewegungen mehr möglich sind. Eine Definition einer
exakten Bezugsstellung ist mit dieser Lösung nicht oder nur in
eingeschränktem Maße möglich.
Die US 4,323,346 zeigt einen Artikulator, auf dessen Ober
teil zwei Hebel gelagert sind, die mit einer ebenfalls an dem
Oberteil gelagerten Blattfeder in Anlage geraten können. Über
entsprechende Vorsprünge kann die Blattfeder von ihrer Ru
hestellung abgehoben werden und dadurch die Bewegung von Kon
dylen freigegeben werden, die anderenfalls über die Blattfe
der an Schrägflächen angedrückt werden.
Nachdem die Blattfeder symmetrisch ausgestaltet ist, ergibt
sich eine im wesentlichen gleiche Kraftbeaufschlagung an bei
den Enden der Blattfeder, so daß die Kondylen im wesentlichen
zentriert werden. über die bei diesem Artikulator vorgesehene
Blattfeder werden die Kondylen - je nach Stärke der Blattfeder
- mehr oder weniger stark in die Zentrikposition gedrückt.
Beim Aufklappen des Artikulators in dieser Position schleift
die Blattfeder auf den Kondylen, so daß es zur Vermeidung von
Abnutzungserscheinungen erforderlich ist, diese Stelle zu fet
ten oder zu ölen. Andererseits ist die Verwendung von Fetten
oder Ölen bei zahntechnischen Arbeiten unerwünscht, da aus Si
cherheitsgründen - insbesondere, wenn die Klebetechnik verwen
det wird - hochrein gearbeitet werden muß.
Zwar könnte zur Verminderung dieser Nachteile die Federkraft
der dortigen Blattfeder reduziert werden. Dies würde jedoch
eine weniger sichere Zentrikposition bedingen, so daß die Ge
fahr von Fehlanpassungen bei der Überprüfung der Prothese in
dem Artikulator besteht.
Der aus der US-Patentschrift 4,323,346 bekannte Artikulator
erlaubt ferner nur die Fixierung in der neutralen Zentrikposi
tion. In manchen Fällen mag es jedoch wünschenswert sein, eine
Retrusionsstellung zu fixieren.
Zwar könnte hierzu der Neigungswinkel 81 und 83 der Blattfeder
in entsprechender Weise angepaßt werden. Dann würden die Kon
dylen jedoch ausschließlich in die Retrusionsposition und
nicht mehr in die neutrale Position gedrückt, so daß insofern
eine in der Praxis nicht verwendbare Konstruktion vorliegen
würde.
Ein weiterer Nachteil dieser Konstruktion besteht darin, daß
er eine maschinenunterstützte Bearbeitung einer Oberkieferpro
these - wie Schleifen, Bohren oder ggf. Sägen - in der vorlie
genden Form nicht oder nicht mit der erforderlichen Sicherheit
erlaubt. Die Prothese muß hierzu vielmehr ausgebaut werden,
und für die Beurteilung des Ergebnisses danach wieder einge
baut werden.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen
Artikulator gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 zu schaffen,
bei welchem eine reproduzierbare Bezugsstellung von Ober- und
Unterteil in Verbindung mit einem Inzisalstift rasch erzielbar
ist, wobei die Handhabbarkeit sowohl im Hinblick auf Verunrei
nigungen als auch im Hinblick auf maschinelle Bearbeitungsmög
lichkeiten verbessert ist, und wobei kein großer Kraftaufwand
oder eine komplizierte Bedienung erforderlich wäre.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Anspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteran
sprüchen.
Mit den erfindungsgemäßen Fixationsbügeln läßt sich durch eine
einfache Schwenkbewegung rasch in einem Zuge eine Fixation und
zugleich eine automatische Zentrierung des vorliegenden
Artikulators sicherstellen. Besonders günstig ist es hierbei,
daß sich die exakt definierte Zentrikposition als Bezugsposi
tion durch das einfache Umlegen der Fixationsbügel sicher
stellen läßt. Zweckmäßigerweise sind hierzu auf der Querachse
Zentrierschultern symmetrisch vorgesehen. Die Zentrierschul
tern erlauben die Zentrierung gegenüber einem an dem Oberteil
des Artikulators angebrachten Teil, insbesondere Bennettein
sätzen, die mit Rändelschrauben verstellt und fixiert werden
können. In der Fixierstellung stützen sich die Zentrierschul
tern seitlich gegen die Bennetteinsätze ab und ermöglichen
insofern eine exakte Zentrikfixation.
Bevorzugt ist die Zentriervorrichtung mit einer Federvor
richtung ausgerüstet, insbesondere einer in dem Fixationsbügel
vorgesehenen Druckfeder. Durch die Federvorrichtung wird nun
in der fixierten Stellung über einen Stempel in dem Fixations
bügel in Richtung der Querachse in einstellbarer Weise. Druck
ausgeübt, und zwar federnd, so daß die Reibkraft einstellbar
ist. Besonder günstig ist es in diesem Zusammenhang, daß der
erfindungsgemäße Artikulator sowohl die Fixation als auch die
Zentrierung mit dem erfindungsgemäßen Fixationsbügel erlaubt.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist der Fixationsbügel
rastend ausgebildet. Hierzu ist die Ausgestaltung zweckmäßig
so gewählt, daß für die Überführung des Fixationsbügels in die
fixierte Stellung ein gewisser Widerstand an der Querachse
gegen die Wirkung der Federvorrichtung überwunden werden muß,
bis der Fixationsbügel einzurasten vermag. Besonders günstig
ist es hierbei, wenn der Fixationsbügel lediglich um einen
Querstift schwenkbar gelagert ist. Dies vereinfacht die
Lagerung und erlaubt dennoch die Freigabe- bzw. Fixierstellung
des Artikulators je nach Wunsch des Benutzers. Die Einstell
vorrichtung für die Rast- bzw. Haltekraft des Fixationsbügels
kann in einfacher Weise als auf die Federvorrichtung wirkende
Stellschraube realisiert sein. Dies stellt jedoch nicht die
einzige denkbare Art der Realisierung einer Einstellungsvor
richtung dar. Beispielsweise könnte die Vorspannung auch über
einen Schieber mit einer feinen Zahnung oder in ähnlicher
geeigneter Weise eingestellt werden.
Besonders günstig läßt sich der erfindungsgemäße Artikulator
mit Gelenkvorrichtungen kombinieren, die eine Querachse auf
weisen, die an einem Protrusionseinsatz geführt ist. Unter
Protrusionseinsätzen sind hier auch solche Einsätze zu
verstehen, die neben Protrusions- auch Retrusionsbewegungen
erlauben. Der Protrusionseinsatz wirkt dann als Gelenkpfanne
für die Querachse, wobei die Fixierung der Querachse an der
Stelle erfolgt, die im Verlauf des Einsatzes dem Querstift,
der den Fixationsbügel lagert, am nächsten benachbart ist.
Bevorzugt ist es hierbei, die Anordnung des Querstifts so
vorzusehen, daß dieser Punkt in der neutralen Stellung erreicht
wird, in der Stellung also, in welcher weder Pro- noch
Retrusion vorliegt. Es versteht sich, daß dieser Punkt stark
von den Patienten spezifischen Kondylenbahnen und Kondylen
bahnneigungen bzw. den entsprechenden Protrusionseinsätzen
abhängt, wobei jedoch erfindungsgemäß günstig ist, daß
aufgrund der Federwirkung der erfindungsgemäßen Federvor
richtung bzw. der von dem Fixationsbügel auf die Querachse
ausgeübten Zugkraft stets die neutrale Position spielfrei
fixiert werden kann.
Bevorzugt ist der Fixationsbügel mit einer Greifklaue ver
sehen, die in ihren Innenabmessungen an die Querachse angepaßt
ist. Der Umschlingungswinkel, also der Winkel, über welchen
eine Berührung zwischen Greifklaue und Querachse stattfindet,
kann hierbei beispielsweise etwa 90° betragen, um insofern
eine definierte Reibkraft in Abhängigkeit von der Einstell
vorrichtung einleiten zu können. Bevorzugt wirkt die Greif
klaue zugleich auch seitlich gegen eine Zentrierschulter,
wobei es besonders günstig ist, wenn die Zentrierschulter auf
der Querachse selbst ausgebildet ist. Dann läßt sich mit der
erfindungsgemäßen Fixationsvorrichtung mit ein und derselben
Greifklaue eine federnde Abstützung sowohl in radialer als
auch in axialer Richtung, je bezogen auf die Querachse,
realisieren.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist es
vorgesehen, ein Grobzentrierelement einzusetzen, um bereits
vor der Wirksamwerdung der erfindungsgemäßen Zentriervor
richtung die Zentrierposition des Oberteils im Verhältnis zum
Unterteil in etwa festzulegen. Hierzu ist das Grobzentrier
element bevorzugt als elastisches Zentrikgummi ausgebildet,
das sich zwischen dem Unterteil und dem Oberteil im Bereich
der Querachse erstreckt.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung sind
in der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Artikulators;
Fig. 2 eine Rückansicht der Ausführungsform gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Rückansicht des Unterteils eines erfindungs
gemäßen Artikulators in der Ausführungsform gemäß
Fig. 1;
Fig. 4 eine teilweise aufgebrochene Ansicht des Oberteils
eines erfindungegemäßen Artikulators in der
Ausführungsform gemäß Fig. 1.;
Fig. 5 eine Seitenansicht des in Fig. 4 dargestellten
Oberteils, die teilsweise aufgebrochen ist;
Fig. 6 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Fixationsbügels
in der fixierten Stellung;
Fig. 7 ein Schnitt durch den Fixationsbügel gemäß Fig. 6;
Fig. 8 eine Seitenansicht eines Teils eines erfindungsgemäßen
Artikulators; und
Fig. 9 eine Draufsicht auf das Unterteil mit aufgesetztem
Oberteil im Schnitt.
Der in Fig. 1 dargestellte Artikulator 10 besteht aus einem
Unterteil 12 und einem Oberteil 14, die über eine Gelenkvor
richtung 15 miteinander verbunden sind. In seinem vorderen,
in Fig. 1 rechts dargestellten Bereich ist das Oberteil 14
über einen Inzisalstift 16 an dem Unterteil abgestützt, wobei
der Inzisalstift 16 über einen Inzisalstifthalter 18 an dem
Oberteil befestigt ist und auf einem Teller 20 aufsteht.
In seinem hinteren, in Fig. 1 links dargestellten Bereich
weist das Unterteil zwei Stützpfosten auf, von denen ein
Stützpfosten 21 in Fig. 1 dargestellt ist. Den Stützpfosten
sind Wangen an dem Oberteil 14 benachbart, von denen eine
Wange 22 in Fig. 1 dargestellt ist. Die Wangen 22 bilden
zusammen mit Protrusionseinsätzen 26 Gelenkpfannen zur
Aufnahme einer Querachse 24, die in den dargestellten
Ausführungsbeispielen mit zwei Achsstummeln realisiert ist,
wie es aus Fig. 2 und 3 besser ersichtlich ist.
Die sich von dem Oberteil nach unten erstreckenden Wangen sind
für die Aufnahme der auswechselbaren Protrusionseinsätze 26
geeignet ausgebildet, deren nähere Ausgestaltung aus Fig. 8
besser ersichtlich ist. Die Protrusionseinsätze 26 sind mit
Rändelschrauben 28 an den Wangen befestigt, wobei sie bevor
zugt aus Kunststoff bestehen.
Wie aus Fig. 2 besser ersichtlich ist, ist die Wange 22 mit
den entsprechenden Protrusionseinsätzen gegenüber dem Stütz
pfosten 21 einwärts versetzt auf die Querachse 24 aufgesetzt.
Dies ermöglichst eine seitliche Verschiebung, so daß im Hin
blick auf die Protrusionseinsätze und deren den Kondylen
gelenken nachempfundenen Führungskonturen Protrusions-,
Retrusions- und Lateralbewegungen am Artikulator nachvollzogen
werden können.
Zwischen den Wangen 22 und den Stützpfosten erstrecken sich
Grobzentrierelemente 30, die im Beispielsfalle aus Gummi
ausgebildet sind und eine elastische Grobzentrierung
ermöglichen. Die Grobzentrierelemente 30 greifen in Quer
stifte ein, von denen ein Querstift 32 in Fig. 1 dargestellt
ist. Die Anordnung des Querstifts 32 ist besser aus Fig. 4
ersichtlich.
Der Querstift 32 bildet ferner einen Lagerpunkt für einen
erfindungsgemäßen Fixationsbügel 34, dessen Ausgestaltung im
einzelnen insbesondere aus den Fig. 6 und 7 ersichtlich
ist. In Fig. 1 befindet sich der Fixationsbügel 34 in der
Freigabestellung, in welcher er die Querachse 24 nicht
umgreift. Damit weist die Gelenkvorrichtung 15 Bewegungsmög
lichkeiten in sämtlichen auch bei Kiefergelenken bestehenden
Freiheitsgraden auf. In der offenen Stellung der Fixations
bügel 34 kann das Oberteil 14 leicht vom Unterteil 12 abge
nommen werden. Wenn der Fixationsbügel um seinen Lagerpunkt
an dem Querstift 32 etwa um 45° im Uhrzeigersinn geschwenkt
wird, umklammert seine vordere Greifklaue, die in Fig. 8
dargestellt ist, die Querachse 24 und ermöglicht eine feste
Abstützung an dieser Stelle, so daß gewünschtenfalls lediglich
eine Schwenkbewegung des Oberteils gegenüber dem Unterteil,
jedoch keine Protrusions- und keine Retrusionsbewegung möglich
ist, und aufgrund der erfindungsgemäßen Zentrierfunktion
zugleich eine Zentrierung stattfindet, die die Lateralbewegung
verhindert.
Der Fixationsbügel 34 dient in Zusammenwirkung mit den in Fig.
9 dargestellten Bennetteinsätzen 50 und den Zentrierschultern 35
der Bereitstellung der erfindungsgemäßen Zentriervorrichtung.
Das Verschwenken der Fixationsbügel 34 ist durch den Benutzer
rasch zu vollziehen und bewirkt eine automatische Zentrierung.
Hierzu sei auf Fig. 2 verwiesen. Wie aus Fig. 2 - und besser
noch aus Fig. 3 - ersichtlich ist, laufen die Querachsen 24
einwärts in Verdickungen aus, die Zentrierschultern 35 bilden.
Die Bennetteinsätze 50 gleiten nun beim Verschwenken seitlich an
den Schrägflächen der Zentrierschultern 35 entlang, wobei die
Dimensionierung so vorgesehen ist, daß bei eingerasteten Fixa
tionsbügeln eine seitlich fast spielfreie Lagerung entsteht.
Da der Artikulator symmetrisch zu seiner Mittenachse aufgebaut
ist, entsteht somit automatisch eine Zentrierung.
Es versteht sich, daß die Zentrierung auch auf andere Weise
erfolgen könnte und die Zentrierschultern auch an anderer
Stelle ausgebildet sein könnten.
Die Ausgestaltung des Unterteils 12 mit abgenommenen Oberteil
14 ist aus Fig. 3 ersichtlich, während das Oberteil 14 ohne
Unterteil 12 in teilweise aufgebrochener Ansicht in Fig. 4
dargestellt ist. Hier wie auch in den weiteren Figuren weisen
gleiche Bezugszeichen auf gleiche Teile hin.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, weisen die Fixationsbügel 34
ein Langloch 36 auf, das den Querstift 32 aufnimmt. Die
Funktion des Langlochs 36 wird weiter unten näher erläutert.
Ferner weist der Fixationsbügel 34 eine Einstellvorrichtung
auf, die in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel als Stell
schraube 44 ausgebildet ist. Mit der Stellschraube 44 läßt
sich die Druckwirkung einer in dem Fixationsbügel 34 vorgese
henen Druckfeder verändern. An seinem vorderen Ende läuft der
Fixationsbügel in einer Greifklaue 46 aus, wie es auch aus
Fig. 6 ersichtlich ist. Die Greifklaue 46 weist ferner einen
Innenradius auf, der dem Außenradius der Querachse 24 angepaßt
ist und mit dieser einen Umschlingungswinkel von etwa 90° zu
bilden vermag. An seiner vorderen Spitze läuft die Greifklaue
46 ferner in einer Frontschrägfläche 39 aus, die der Erleichterung
des Verschwenkens in die in Fig. 6 dargestellte fixierte
Stellung dient.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, ist der Fixationsbügel 34
innen hohl und nimmt einen Stempel 40 auf, dessen vorderes
Ende 38 in Richtung auf den Querstift 32 weist. Zwischen dem
Stempel 40 und der Stellschraube 44 ist eine Druckfeder
42 ausgebildet, die je nach Schraubstellung der Stell
schraube 44 auf dem Fixationsbügel 34 den Stempel 40 mit einer
größeren oder kleineren Kraft in Richtung Querstift 32 bzw.
Greifklaue 46 drückt. Das vordere Ende 38 des Stempels
40 läuft an einem äußeren Teil der Wange 22 entlang, wobei
es gemäß einem Ausführungsbeispiel vorgesehen ist, hier eine
Führungskontur auszubilden, die ein Einrasten in den unter
schiedlichen Stellungen ermöglicht. Gemäß einem anderen
Ausführungsbeispiel, das hier nicht dargestellt ist, ist der
Stempel 40 verlängert und stützt sich mit seinem vorderen Ende
38 an dem Querstift 32 ab. Die axiale Verschiebbarkeit des
Fixationsbügels 34 ergibt sich somit durch die Ausgestaltung
des Langlochs 36, das federbelastet die in Fig. 6 dargestellte
Stellung des Zentrierstifts einnimmt, jedoch gegen die Wirkung
der Feder 42 auch ein Vordrücken des Fixationsbügels 34 nach
vorne ermöglicht.
Beim Verschwenken der Fixationsbügel 34 werden die Greifklauen
46 mit den Frontschrägflächen 39 je gegen die Querachsen
24 gedrückt. Gegen die Wirkung der Druckfedern 42 ver
schiebt sich dann der Querstift 32 relativ zu dem Fixations
bügel 34 in dem Langloch 36, bis die in Fig. 6 dargestellte,
fixierte und wiederrum entlastetere Stellung eingenommen ist.
In dieser fixierten Stellung ist das Oberteil 14 gegenüber dem
Unterteil 12 derart fixiert, daß beim Verschwenken der
Inzisalstift 16 stets an der gleichen Stelle in dem Inzisal
teller 20 auftrifft, wenn der Artikulator geschlossen wird.
In dem in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die
Stellschraube 44, die zugleich einen Griff für den Fixations
bügel 34 bildet, mit einem Innengewinde und der Fixationsbügel
34 mit einem Außengewinde versehen. Es versteht sich, daß
auch eine andere Verstellmöglichkeit beliebig realisierbar
ist, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.
Wie aus Fig. 8 ersichtlich ist, erlaubt der Protusionseinsatz
26 in Verbindung mit der Wange 22 eine Führungskontur, die der
Kondylen-Gelenkbahn nachvollzogen ist. Von einer neutralen
Stellung der Querachse 24, die in Fig. 8 mit A bezeichnet ist,
läßt sich das Oberteil entlang der Protrusions-Gelenkbahn
(Bereich C) wie auch im Retrusionsbereich (Position B)
verschieben. In dieser Ausgestaltung ist es vorgesehen, den
Querstift 32 an einer Stelle der Wange 22 bzw. des Oberteils
14 anzuordnen, so daß sich bei der Fixation automatisch die
neutrale Stellung A ergibt.
Aus Fig. 8 ist ferner die Führungskontur 48 ersichtlich, an
welcher das vordere Ende 38 des Stempels 40 des Fixations
bügels 34 entlang gleitet. Die Führungskontur 48 kann eine
beliebige geeignete Ausgestaltung haben, wobei die End
stellungen bevorzugt mit Vertiefungen als Rastnuten gekenn
zeichnet sind.
Fig. 9 zeigt die Ausgestaltung der Zentrierschultern 35 in
Zusammenwirkung mit den Bennetteinsätzen. Die Bennetteinsätze
50 sind mit Rändelschrauben 52 an dem Oberteil 14 befestigt
und laufen keilförmig in den Bereich der Zentrierschultern
hinein, so daß Schrägflächen der Zentrierschultern 35 an den
Bennetteinsätzen 50 anliegen. Die Lateralbewegung des
Oberteils 14 gegenüber dem Unterteil 12 wird in Zusammen
wirkung von Zentrierschulter 35 und Bennetteinsatz 50
begrenzt, wobei sich die Zentrierschulter 35 gegen den
Bennetteinsatz 50 abstützt.
Eine Lateralbewegung ist bei offenen Fixierbügeln 34 praktisch
erst dann möglich, wenn die rechte oder die linke Hälfte des
Oberteils 14 leicht senkrecht nach oben angehoben bzw. gekippt
wird. Bei eingerasteten Fixierbügeln ist eine senkrechte
Bewegung nicht mehr möglich, wobei gleichzeitig die Lateral
bewegung unterbunden wird. Der Inzisalstift 16 sitzt
praktisch in der Zentrierposition und eine Bewegung in
seitlicher Richtung ist nur in minimaler Form möglich.
Etwaige Fertigungstoleranzen werden durch die Vorspannung
aufgrund der Federwirkung der Feder 42, die mit der
Stellschraube 44 einstellbar ist, ausgeschaltet, so daß
lediglich noch eine Aufklappbewegung des Oberteils 14
gegenüber dem Unterteil 12 möglich ist.
Claims (14)
1. Artikulator mit einer Gelenkvorrichtung zwischen einem Ober-
und einem Unterteil, welche Gelenkvorrichtung eine Fixations
vorrichtung aufweist, die auf eine Querachse der Gelenkvor
richtung wirkt, und mit einer Ober- und Unterteil gegen
einander zentrierenden Zentriervorrichtung, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Fixationsvorrichtung einen an
einem der Teile, nämlich Oberteil (14) oder Unterteil (12),
angebrachten, zugleich auch der Zentrierung dienenden Fixa
tionsbügel (34) aufweist, mit welchem ein Bereich des anderen
Teils, also Unterteil (12) oder Oberteil (14) übergreifbar und
durch das Übergreifen fixierbar ist.
2. Artikulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Fixationsbügel (34) mit einer Federvorrichtung (42) die
Querachse in der Fixierstellung insbesondere einstellbar in
federnder Vorspannung hält.
3. Artikulator nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriervorrichtung einrastend
ausgebildet ist.
4. Artikulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Fixationsbügel (34) um einen an dem Oberteil (14)
befestigten Querstift (32) schwenkbar gelagert ist.
5. Artikulator nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fixationsbügel (34) die Quer
achse (24) an einer weder die Protrusion noch die Retrusion
erlaubenden Stellung hält, wenn er fixiert ist.
6. Artikulator nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Einstellvorrichtung,
insbesondere eine Stellschraube (44) an dem Fixationsbügel
(34) vorgesehen ist, mit welcher die Haltekraft des Fixa
tionsbügels (34) und insbesondere die Rastkraft an einer
Führungskontur (48) einstellbar ist.
7. Artikulator nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fixationsbügel (34) gegenüber
der Querachse (24) kraft- und formschlüssig in Reibschluß
bringbar ist und insbesondere die Reibkraft über die
Einstellvorrichtung einstellbar ist.
8. Artikulator nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkvorrichtung (15) einen
Bereich der Querachse (24) als Gelenkkopf und Protrusions
einsätze (26) als Gelenkpfannen aufweist, die insbesondere
auswechselbar und an dem Oberteil (14) gelagert sind.
9. Artikulator nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fixationsbügel (34) eine der
Oberfläche der Querachse (24) angepaßte Greifklaue (46) und
eine Frontschrägfläche (39) aufweist, die die Verschwenkung der
Fixationsbügel (34) in die Fixierstellung erleichtert.
10. Artikulator nach Ansprach 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Greifklaue (46) die Querachse (24) von oben übergreift und
eine Federvorrichtung (42) innenliegend in dem Fixationsbügel
(34) ausgebildet ist.
11. Artikulator nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Fixationsbügel (34)
ein Grobzentrierelement (30), insbesondere ein Zentrikgummi,
angebracht ist, das eine elastische Verbindung zwischen dem
Querstift (32) und der Querachse (24) und insofern eine Grob
zentrierung bereitstellt.
12. Artikulator nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fixationsbügel (34) um einen
Schwenkbereich von etwa 45° schwenkbar gelagert ist.
13. Artikulator nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkvorrichtung (15) die
Querachse (24) in Form einwärts gerichteter Achsstummel
aufweist, auf denen das Oberteil (14) gelagert ist.
14. Artikulator nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Querachse (24) Zentrierschul
tern (35) aufweist, gegen die sich ein Bennetteinsatz (50)
abstützt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924234850 DE4234850C2 (de) | 1992-10-15 | 1992-10-15 | Artikulator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924234850 DE4234850C2 (de) | 1992-10-15 | 1992-10-15 | Artikulator |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4234850A1 DE4234850A1 (de) | 1994-04-21 |
DE4234850C2 true DE4234850C2 (de) | 2000-01-27 |
Family
ID=6470582
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924234850 Expired - Lifetime DE4234850C2 (de) | 1992-10-15 | 1992-10-15 | Artikulator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4234850C2 (de) |
Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2554410B1 (de) * | 1975-12-03 | 1976-09-09 | Dentaire Ivoclar Ets | Artikulator |
DE2915925A1 (de) * | 1978-04-22 | 1979-10-31 | Shioda Dental Mfg Co | Dental-artikulator |
US4305708A (en) * | 1979-01-09 | 1981-12-15 | Teledyne Hanau, A Division Of Teledyne, Inc. | Dental articulator |
US4323346A (en) * | 1980-01-10 | 1982-04-06 | Teledyne Hanau, A Division Of Teledyne, Inc. | Dental articulator |
US4509919A (en) * | 1983-01-12 | 1985-04-09 | Fabrications Automatiques Gerbelot | Articulator for the dental art |
SU1242153A1 (ru) * | 1984-09-12 | 1986-07-07 | Волгоградский инженерно-строительный институт | Окклюдатор |
US4764113A (en) * | 1986-07-18 | 1988-08-16 | Noburu Onuki | Semi-adjustable dental articulator |
DE3911067A1 (de) * | 1989-04-06 | 1990-10-11 | Bayer Ag | Artikulator |
SU1718893A1 (ru) * | 1990-03-05 | 1992-03-15 | Я.М,Хайт ,(53)615.472(088.8) | Артикул тор |
-
1992
- 1992-10-15 DE DE19924234850 patent/DE4234850C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2554410B1 (de) * | 1975-12-03 | 1976-09-09 | Dentaire Ivoclar Ets | Artikulator |
DE2915925A1 (de) * | 1978-04-22 | 1979-10-31 | Shioda Dental Mfg Co | Dental-artikulator |
US4305708A (en) * | 1979-01-09 | 1981-12-15 | Teledyne Hanau, A Division Of Teledyne, Inc. | Dental articulator |
US4323346A (en) * | 1980-01-10 | 1982-04-06 | Teledyne Hanau, A Division Of Teledyne, Inc. | Dental articulator |
US4509919A (en) * | 1983-01-12 | 1985-04-09 | Fabrications Automatiques Gerbelot | Articulator for the dental art |
SU1242153A1 (ru) * | 1984-09-12 | 1986-07-07 | Волгоградский инженерно-строительный институт | Окклюдатор |
US4764113A (en) * | 1986-07-18 | 1988-08-16 | Noburu Onuki | Semi-adjustable dental articulator |
DE3911067A1 (de) * | 1989-04-06 | 1990-10-11 | Bayer Ag | Artikulator |
SU1718893A1 (ru) * | 1990-03-05 | 1992-03-15 | Я.М,Хайт ,(53)615.472(088.8) | Артикул тор |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4234850A1 (de) | 1994-04-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT401665B (de) | Scharnier, insbesondere für türen | |
DE1172586B (de) | Sicherheitsskibindung | |
DE202005006892U1 (de) | Kopfbandvorrichtung für kopfgetragene optische Instrumente | |
DE7731339U1 (de) | Fahrzeugsitz | |
EP2895302B1 (de) | Universal-klemmhalter zur halterung von gegenständen beliebiger art | |
DE2913186A1 (de) | Schwenkbares rollenlager | |
DE2546966A1 (de) | Schneidwerkzeug | |
DE4311161A1 (de) | Schnellspannvorrichtung für Stichsägeblätter | |
DE102018117203B4 (de) | Messer | |
DE3445885A1 (de) | Scharnier | |
DE202009009503U1 (de) | Chirurgisches Spreizinstrument | |
DE2043679A1 (de) | Strammerverschluß an Skischuhen | |
DE2433358C2 (de) | Dentaltechnisches Geschiebe zur lösbaren Befestigung von Zahnprothesen am Restgebiß | |
DE1578751B2 (de) | Fersenbindung | |
DE2447811C2 (de) | Scharnier mit einem an einem Möbelteil befestigbaren Grundkörper | |
DE2221105B2 (de) | Sicherheits-Skibindung | |
DE673442C (de) | Gelenk mit einem unter Vorspannung zwischen den beiden Sitzlagerteilen von federnd neigbaren Sitz- und Liegemoebeln eingepressten Gummikoerper | |
DE202015006833U1 (de) | Knochenstanze mit unverlierbarem Stanzschieber | |
WO1998038921A1 (de) | Lösbare halterung für ein blatt am haltearm eines chirurgischen retraktors | |
DE4211020C2 (de) | Zahnärztlicher Artikulator | |
DE4234850C2 (de) | Artikulator | |
DE1578850B2 (de) | Absatzhaltevorrichtung für Sicherheits-Skibindungen | |
DE3115816C2 (de) | Brillenscharnier zum Überdrücken des Brillenbügels über die Normaloffenstellung hinaus | |
DE3541110C2 (de) | ||
DE8027412U1 (de) | Einstellbare kopfstuetze fuer kraftfahrzeugsitze |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |