DE4234850C2 - Artikulator - Google Patents

Artikulator

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DE4234850C2 DE19924234850 DE4234850A DE4234850C2 DE 4234850 C2 DE4234850 C2 DE 4234850C2 DE 19924234850 DE19924234850 DE 19924234850 DE 4234850 A DE4234850 A DE 4234850A DE 4234850 C2 DE4234850 C2 DE 4234850C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Artikulator, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannte Artikulatoren bestehen aus einem Ober- und Unterteil, die in mehreren Freiheitsgraden gegeneinander beweglich sind. Die Beweglichkeit soll hierbei die Bewegungsmöglichkeiten der Kiefergelenke möglichst naturgetreu wiedergeben. Für die Ausbildung der Gelenke zwischen Ober- und Unterteil sind verschiedene Lösungen bekannt geworden, unter anderem auch recht komplizierte Gelenkausgestaltungen.
Zur optimalen Einpassung des Zahnersatzes sollten die Bewegungsmöglichkeiten des Artikulators bezogen auf eine Referenzposition definierbar sein, um insofern eine ver­ besserte Reproduzierbarkeit zu gewährleisten. Hierzu wird üblicherweise ein Inzisalstift verwendet, der sich an der der Gelenkvorrichtung gegenüberliegenden Seite von Ober- und Unterteil zwischen diesen erstreckt.
Aus der DE 25 54 410 B1 ist ein Artikulator bekannt, bei welchem die Gelenkvorrichtung mit einer Querachse ausgebildet ist. Hier ist es gegenüber komplizierteren Gelenkvorrich­ tungen günstig, daß eine Querachse in Verbindung mit einem Inzi­ salstift die eindeutige Festlegung einer Bezugsposition erlaubt. Andererseits wäre es jedoch wünschenswert, eine Zentrierung zwischen Oberteil und Unterteil möglichst rasch vorzunehmen.
Hierzu ist es bereits vorgeschlagen worden, Fixationsschrau­ ben zu verwenden, die das Artikulatoroberteil in einer zentrierten Lage fixieren können. Diese Fixierung erfordert jedoch das gefühlvolle Einstellen der Fixationsschrauben, wobei zudem nachteilig ist, daß einerseits ein relativ großer Kraftaufwand für die Fixation erforderlich ist, und andererseits nicht zu vermeiden ist, daß die Querachse durch die auf sie einwirkenden Fixationsschrauben Gebrauchsspuren erhält und insofern beschädigt wird.
Aus der DE 39 11 067 A1 ist ferner ein Artikulator bekannt geworden, der seitliche Verriegelungslaschen aufweist, die eine Verriegelung der Bewegungsmöglichkeiten des Artikulators an der Gelenkvorrichtung gewünschtenfalls begrenzen können. Bei dieser Lösung ist eine Verriegelungslasche in zwei Lang­ löchern geführt, wobei eines der Langlöcher besonders pro­ filiert ist. Über eine Feststellschraube soll sich eine Verriegelung erreichen lassen. Diese Lösung erlaubt jedoch nur eine unbefriedigende Verriegelung in dem Sinne, daß in der sogenannten Verriegelungsstellung keine Protrusions- und Retrusionsbewegungen mehr möglich sind. Eine Definition einer exakten Bezugsstellung ist mit dieser Lösung nicht oder nur in eingeschränktem Maße möglich.
Die US 4,323,346 zeigt einen Artikulator, auf dessen Ober­ teil zwei Hebel gelagert sind, die mit einer ebenfalls an dem Oberteil gelagerten Blattfeder in Anlage geraten können. Über entsprechende Vorsprünge kann die Blattfeder von ihrer Ru­ hestellung abgehoben werden und dadurch die Bewegung von Kon­ dylen freigegeben werden, die anderenfalls über die Blattfe­ der an Schrägflächen angedrückt werden.
Nachdem die Blattfeder symmetrisch ausgestaltet ist, ergibt sich eine im wesentlichen gleiche Kraftbeaufschlagung an bei­ den Enden der Blattfeder, so daß die Kondylen im wesentlichen zentriert werden. über die bei diesem Artikulator vorgesehene Blattfeder werden die Kondylen - je nach Stärke der Blattfeder - mehr oder weniger stark in die Zentrikposition gedrückt. Beim Aufklappen des Artikulators in dieser Position schleift die Blattfeder auf den Kondylen, so daß es zur Vermeidung von Abnutzungserscheinungen erforderlich ist, diese Stelle zu fet­ ten oder zu ölen. Andererseits ist die Verwendung von Fetten oder Ölen bei zahntechnischen Arbeiten unerwünscht, da aus Si­ cherheitsgründen - insbesondere, wenn die Klebetechnik verwen­ det wird - hochrein gearbeitet werden muß.
Zwar könnte zur Verminderung dieser Nachteile die Federkraft der dortigen Blattfeder reduziert werden. Dies würde jedoch eine weniger sichere Zentrikposition bedingen, so daß die Ge­ fahr von Fehlanpassungen bei der Überprüfung der Prothese in dem Artikulator besteht.
Der aus der US-Patentschrift 4,323,346 bekannte Artikulator erlaubt ferner nur die Fixierung in der neutralen Zentrikposi­ tion. In manchen Fällen mag es jedoch wünschenswert sein, eine Retrusionsstellung zu fixieren.
Zwar könnte hierzu der Neigungswinkel 81 und 83 der Blattfeder in entsprechender Weise angepaßt werden. Dann würden die Kon­ dylen jedoch ausschließlich in die Retrusionsposition und nicht mehr in die neutrale Position gedrückt, so daß insofern eine in der Praxis nicht verwendbare Konstruktion vorliegen würde.
Ein weiterer Nachteil dieser Konstruktion besteht darin, daß er eine maschinenunterstützte Bearbeitung einer Oberkieferpro­ these - wie Schleifen, Bohren oder ggf. Sägen - in der vorlie­ genden Form nicht oder nicht mit der erforderlichen Sicherheit erlaubt. Die Prothese muß hierzu vielmehr ausgebaut werden, und für die Beurteilung des Ergebnisses danach wieder einge­ baut werden.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Artikulator gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 zu schaffen, bei welchem eine reproduzierbare Bezugsstellung von Ober- und Unterteil in Verbindung mit einem Inzisalstift rasch erzielbar ist, wobei die Handhabbarkeit sowohl im Hinblick auf Verunrei­ nigungen als auch im Hinblick auf maschinelle Bearbeitungsmög­ lichkeiten verbessert ist, und wobei kein großer Kraftaufwand oder eine komplizierte Bedienung erforderlich wäre.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen.
Mit den erfindungsgemäßen Fixationsbügeln läßt sich durch eine einfache Schwenkbewegung rasch in einem Zuge eine Fixation und zugleich eine automatische Zentrierung des vorliegenden Artikulators sicherstellen. Besonders günstig ist es hierbei, daß sich die exakt definierte Zentrikposition als Bezugsposi­ tion durch das einfache Umlegen der Fixationsbügel sicher­ stellen läßt. Zweckmäßigerweise sind hierzu auf der Querachse Zentrierschultern symmetrisch vorgesehen. Die Zentrierschul­ tern erlauben die Zentrierung gegenüber einem an dem Oberteil des Artikulators angebrachten Teil, insbesondere Bennettein­ sätzen, die mit Rändelschrauben verstellt und fixiert werden können. In der Fixierstellung stützen sich die Zentrierschul­ tern seitlich gegen die Bennetteinsätze ab und ermöglichen insofern eine exakte Zentrikfixation.
Bevorzugt ist die Zentriervorrichtung mit einer Federvor­ richtung ausgerüstet, insbesondere einer in dem Fixationsbügel vorgesehenen Druckfeder. Durch die Federvorrichtung wird nun in der fixierten Stellung über einen Stempel in dem Fixations­ bügel in Richtung der Querachse in einstellbarer Weise. Druck ausgeübt, und zwar federnd, so daß die Reibkraft einstellbar ist. Besonder günstig ist es in diesem Zusammenhang, daß der erfindungsgemäße Artikulator sowohl die Fixation als auch die Zentrierung mit dem erfindungsgemäßen Fixationsbügel erlaubt.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist der Fixationsbügel rastend ausgebildet. Hierzu ist die Ausgestaltung zweckmäßig so gewählt, daß für die Überführung des Fixationsbügels in die fixierte Stellung ein gewisser Widerstand an der Querachse gegen die Wirkung der Federvorrichtung überwunden werden muß, bis der Fixationsbügel einzurasten vermag. Besonders günstig ist es hierbei, wenn der Fixationsbügel lediglich um einen Querstift schwenkbar gelagert ist. Dies vereinfacht die Lagerung und erlaubt dennoch die Freigabe- bzw. Fixierstellung des Artikulators je nach Wunsch des Benutzers. Die Einstell­ vorrichtung für die Rast- bzw. Haltekraft des Fixationsbügels kann in einfacher Weise als auf die Federvorrichtung wirkende Stellschraube realisiert sein. Dies stellt jedoch nicht die einzige denkbare Art der Realisierung einer Einstellungsvor­ richtung dar. Beispielsweise könnte die Vorspannung auch über einen Schieber mit einer feinen Zahnung oder in ähnlicher geeigneter Weise eingestellt werden.
Besonders günstig läßt sich der erfindungsgemäße Artikulator mit Gelenkvorrichtungen kombinieren, die eine Querachse auf­ weisen, die an einem Protrusionseinsatz geführt ist. Unter Protrusionseinsätzen sind hier auch solche Einsätze zu verstehen, die neben Protrusions- auch Retrusionsbewegungen erlauben. Der Protrusionseinsatz wirkt dann als Gelenkpfanne für die Querachse, wobei die Fixierung der Querachse an der Stelle erfolgt, die im Verlauf des Einsatzes dem Querstift, der den Fixationsbügel lagert, am nächsten benachbart ist. Bevorzugt ist es hierbei, die Anordnung des Querstifts so vorzusehen, daß dieser Punkt in der neutralen Stellung erreicht wird, in der Stellung also, in welcher weder Pro- noch Retrusion vorliegt. Es versteht sich, daß dieser Punkt stark von den Patienten spezifischen Kondylenbahnen und Kondylen­ bahnneigungen bzw. den entsprechenden Protrusionseinsätzen abhängt, wobei jedoch erfindungsgemäß günstig ist, daß aufgrund der Federwirkung der erfindungsgemäßen Federvor­ richtung bzw. der von dem Fixationsbügel auf die Querachse ausgeübten Zugkraft stets die neutrale Position spielfrei fixiert werden kann.
Bevorzugt ist der Fixationsbügel mit einer Greifklaue ver­ sehen, die in ihren Innenabmessungen an die Querachse angepaßt ist. Der Umschlingungswinkel, also der Winkel, über welchen eine Berührung zwischen Greifklaue und Querachse stattfindet, kann hierbei beispielsweise etwa 90° betragen, um insofern eine definierte Reibkraft in Abhängigkeit von der Einstell­ vorrichtung einleiten zu können. Bevorzugt wirkt die Greif­ klaue zugleich auch seitlich gegen eine Zentrierschulter, wobei es besonders günstig ist, wenn die Zentrierschulter auf der Querachse selbst ausgebildet ist. Dann läßt sich mit der erfindungsgemäßen Fixationsvorrichtung mit ein und derselben Greifklaue eine federnde Abstützung sowohl in radialer als auch in axialer Richtung, je bezogen auf die Querachse, realisieren.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist es vorgesehen, ein Grobzentrierelement einzusetzen, um bereits vor der Wirksamwerdung der erfindungsgemäßen Zentriervor­ richtung die Zentrierposition des Oberteils im Verhältnis zum Unterteil in etwa festzulegen. Hierzu ist das Grobzentrier­ element bevorzugt als elastisches Zentrikgummi ausgebildet, das sich zwischen dem Unterteil und dem Oberteil im Bereich der Querachse erstreckt.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung sind in der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Artikulators;
Fig. 2 eine Rückansicht der Ausführungsform gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Rückansicht des Unterteils eines erfindungs­ gemäßen Artikulators in der Ausführungsform gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine teilweise aufgebrochene Ansicht des Oberteils eines erfindungegemäßen Artikulators in der Ausführungsform gemäß Fig. 1.;
Fig. 5 eine Seitenansicht des in Fig. 4 dargestellten Oberteils, die teilsweise aufgebrochen ist;
Fig. 6 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Fixationsbügels in der fixierten Stellung;
Fig. 7 ein Schnitt durch den Fixationsbügel gemäß Fig. 6;
Fig. 8 eine Seitenansicht eines Teils eines erfindungsgemäßen Artikulators; und
Fig. 9 eine Draufsicht auf das Unterteil mit aufgesetztem Oberteil im Schnitt.
Der in Fig. 1 dargestellte Artikulator 10 besteht aus einem Unterteil 12 und einem Oberteil 14, die über eine Gelenkvor­ richtung 15 miteinander verbunden sind. In seinem vorderen, in Fig. 1 rechts dargestellten Bereich ist das Oberteil 14 über einen Inzisalstift 16 an dem Unterteil abgestützt, wobei der Inzisalstift 16 über einen Inzisalstifthalter 18 an dem Oberteil befestigt ist und auf einem Teller 20 aufsteht.
In seinem hinteren, in Fig. 1 links dargestellten Bereich weist das Unterteil zwei Stützpfosten auf, von denen ein Stützpfosten 21 in Fig. 1 dargestellt ist. Den Stützpfosten sind Wangen an dem Oberteil 14 benachbart, von denen eine Wange 22 in Fig. 1 dargestellt ist. Die Wangen 22 bilden zusammen mit Protrusionseinsätzen 26 Gelenkpfannen zur Aufnahme einer Querachse 24, die in den dargestellten Ausführungsbeispielen mit zwei Achsstummeln realisiert ist, wie es aus Fig. 2 und 3 besser ersichtlich ist.
Die sich von dem Oberteil nach unten erstreckenden Wangen sind für die Aufnahme der auswechselbaren Protrusionseinsätze 26 geeignet ausgebildet, deren nähere Ausgestaltung aus Fig. 8 besser ersichtlich ist. Die Protrusionseinsätze 26 sind mit Rändelschrauben 28 an den Wangen befestigt, wobei sie bevor­ zugt aus Kunststoff bestehen.
Wie aus Fig. 2 besser ersichtlich ist, ist die Wange 22 mit den entsprechenden Protrusionseinsätzen gegenüber dem Stütz­ pfosten 21 einwärts versetzt auf die Querachse 24 aufgesetzt. Dies ermöglichst eine seitliche Verschiebung, so daß im Hin­ blick auf die Protrusionseinsätze und deren den Kondylen­ gelenken nachempfundenen Führungskonturen Protrusions-, Retrusions- und Lateralbewegungen am Artikulator nachvollzogen werden können.
Zwischen den Wangen 22 und den Stützpfosten erstrecken sich Grobzentrierelemente 30, die im Beispielsfalle aus Gummi ausgebildet sind und eine elastische Grobzentrierung ermöglichen. Die Grobzentrierelemente 30 greifen in Quer­ stifte ein, von denen ein Querstift 32 in Fig. 1 dargestellt ist. Die Anordnung des Querstifts 32 ist besser aus Fig. 4 ersichtlich.
Der Querstift 32 bildet ferner einen Lagerpunkt für einen erfindungsgemäßen Fixationsbügel 34, dessen Ausgestaltung im einzelnen insbesondere aus den Fig. 6 und 7 ersichtlich ist. In Fig. 1 befindet sich der Fixationsbügel 34 in der Freigabestellung, in welcher er die Querachse 24 nicht umgreift. Damit weist die Gelenkvorrichtung 15 Bewegungsmög­ lichkeiten in sämtlichen auch bei Kiefergelenken bestehenden Freiheitsgraden auf. In der offenen Stellung der Fixations­ bügel 34 kann das Oberteil 14 leicht vom Unterteil 12 abge­ nommen werden. Wenn der Fixationsbügel um seinen Lagerpunkt an dem Querstift 32 etwa um 45° im Uhrzeigersinn geschwenkt wird, umklammert seine vordere Greifklaue, die in Fig. 8 dargestellt ist, die Querachse 24 und ermöglicht eine feste Abstützung an dieser Stelle, so daß gewünschtenfalls lediglich eine Schwenkbewegung des Oberteils gegenüber dem Unterteil, jedoch keine Protrusions- und keine Retrusionsbewegung möglich ist, und aufgrund der erfindungsgemäßen Zentrierfunktion zugleich eine Zentrierung stattfindet, die die Lateralbewegung verhindert.
Der Fixationsbügel 34 dient in Zusammenwirkung mit den in Fig. 9 dargestellten Bennetteinsätzen 50 und den Zentrierschultern 35 der Bereitstellung der erfindungsgemäßen Zentriervorrichtung.
Das Verschwenken der Fixationsbügel 34 ist durch den Benutzer rasch zu vollziehen und bewirkt eine automatische Zentrierung. Hierzu sei auf Fig. 2 verwiesen. Wie aus Fig. 2 - und besser noch aus Fig. 3 - ersichtlich ist, laufen die Querachsen 24 einwärts in Verdickungen aus, die Zentrierschultern 35 bilden. Die Bennetteinsätze 50 gleiten nun beim Verschwenken seitlich an den Schrägflächen der Zentrierschultern 35 entlang, wobei die Dimensionierung so vorgesehen ist, daß bei eingerasteten Fixa­ tionsbügeln eine seitlich fast spielfreie Lagerung entsteht. Da der Artikulator symmetrisch zu seiner Mittenachse aufgebaut ist, entsteht somit automatisch eine Zentrierung.
Es versteht sich, daß die Zentrierung auch auf andere Weise erfolgen könnte und die Zentrierschultern auch an anderer Stelle ausgebildet sein könnten.
Die Ausgestaltung des Unterteils 12 mit abgenommenen Oberteil 14 ist aus Fig. 3 ersichtlich, während das Oberteil 14 ohne Unterteil 12 in teilweise aufgebrochener Ansicht in Fig. 4 dargestellt ist. Hier wie auch in den weiteren Figuren weisen gleiche Bezugszeichen auf gleiche Teile hin.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, weisen die Fixationsbügel 34 ein Langloch 36 auf, das den Querstift 32 aufnimmt. Die Funktion des Langlochs 36 wird weiter unten näher erläutert.
Ferner weist der Fixationsbügel 34 eine Einstellvorrichtung auf, die in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel als Stell­ schraube 44 ausgebildet ist. Mit der Stellschraube 44 läßt sich die Druckwirkung einer in dem Fixationsbügel 34 vorgese­ henen Druckfeder verändern. An seinem vorderen Ende läuft der Fixationsbügel in einer Greifklaue 46 aus, wie es auch aus Fig. 6 ersichtlich ist. Die Greifklaue 46 weist ferner einen Innenradius auf, der dem Außenradius der Querachse 24 angepaßt ist und mit dieser einen Umschlingungswinkel von etwa 90° zu bilden vermag. An seiner vorderen Spitze läuft die Greifklaue 46 ferner in einer Frontschrägfläche 39 aus, die der Erleichterung des Verschwenkens in die in Fig. 6 dargestellte fixierte Stellung dient.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, ist der Fixationsbügel 34 innen hohl und nimmt einen Stempel 40 auf, dessen vorderes Ende 38 in Richtung auf den Querstift 32 weist. Zwischen dem Stempel 40 und der Stellschraube 44 ist eine Druckfeder 42 ausgebildet, die je nach Schraubstellung der Stell­ schraube 44 auf dem Fixationsbügel 34 den Stempel 40 mit einer größeren oder kleineren Kraft in Richtung Querstift 32 bzw. Greifklaue 46 drückt. Das vordere Ende 38 des Stempels 40 läuft an einem äußeren Teil der Wange 22 entlang, wobei es gemäß einem Ausführungsbeispiel vorgesehen ist, hier eine Führungskontur auszubilden, die ein Einrasten in den unter­ schiedlichen Stellungen ermöglicht. Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel, das hier nicht dargestellt ist, ist der Stempel 40 verlängert und stützt sich mit seinem vorderen Ende 38 an dem Querstift 32 ab. Die axiale Verschiebbarkeit des Fixationsbügels 34 ergibt sich somit durch die Ausgestaltung des Langlochs 36, das federbelastet die in Fig. 6 dargestellte Stellung des Zentrierstifts einnimmt, jedoch gegen die Wirkung der Feder 42 auch ein Vordrücken des Fixationsbügels 34 nach vorne ermöglicht.
Beim Verschwenken der Fixationsbügel 34 werden die Greifklauen 46 mit den Frontschrägflächen 39 je gegen die Querachsen 24 gedrückt. Gegen die Wirkung der Druckfedern 42 ver­ schiebt sich dann der Querstift 32 relativ zu dem Fixations­ bügel 34 in dem Langloch 36, bis die in Fig. 6 dargestellte, fixierte und wiederrum entlastetere Stellung eingenommen ist. In dieser fixierten Stellung ist das Oberteil 14 gegenüber dem Unterteil 12 derart fixiert, daß beim Verschwenken der Inzisalstift 16 stets an der gleichen Stelle in dem Inzisal­ teller 20 auftrifft, wenn der Artikulator geschlossen wird.
In dem in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Stellschraube 44, die zugleich einen Griff für den Fixations­ bügel 34 bildet, mit einem Innengewinde und der Fixationsbügel 34 mit einem Außengewinde versehen. Es versteht sich, daß auch eine andere Verstellmöglichkeit beliebig realisierbar ist, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.
Wie aus Fig. 8 ersichtlich ist, erlaubt der Protusionseinsatz 26 in Verbindung mit der Wange 22 eine Führungskontur, die der Kondylen-Gelenkbahn nachvollzogen ist. Von einer neutralen Stellung der Querachse 24, die in Fig. 8 mit A bezeichnet ist, läßt sich das Oberteil entlang der Protrusions-Gelenkbahn (Bereich C) wie auch im Retrusionsbereich (Position B) verschieben. In dieser Ausgestaltung ist es vorgesehen, den Querstift 32 an einer Stelle der Wange 22 bzw. des Oberteils 14 anzuordnen, so daß sich bei der Fixation automatisch die neutrale Stellung A ergibt.
Aus Fig. 8 ist ferner die Führungskontur 48 ersichtlich, an welcher das vordere Ende 38 des Stempels 40 des Fixations­ bügels 34 entlang gleitet. Die Führungskontur 48 kann eine beliebige geeignete Ausgestaltung haben, wobei die End­ stellungen bevorzugt mit Vertiefungen als Rastnuten gekenn­ zeichnet sind.
Fig. 9 zeigt die Ausgestaltung der Zentrierschultern 35 in Zusammenwirkung mit den Bennetteinsätzen. Die Bennetteinsätze 50 sind mit Rändelschrauben 52 an dem Oberteil 14 befestigt und laufen keilförmig in den Bereich der Zentrierschultern hinein, so daß Schrägflächen der Zentrierschultern 35 an den Bennetteinsätzen 50 anliegen. Die Lateralbewegung des Oberteils 14 gegenüber dem Unterteil 12 wird in Zusammen­ wirkung von Zentrierschulter 35 und Bennetteinsatz 50 begrenzt, wobei sich die Zentrierschulter 35 gegen den Bennetteinsatz 50 abstützt.
Eine Lateralbewegung ist bei offenen Fixierbügeln 34 praktisch erst dann möglich, wenn die rechte oder die linke Hälfte des Oberteils 14 leicht senkrecht nach oben angehoben bzw. gekippt wird. Bei eingerasteten Fixierbügeln ist eine senkrechte Bewegung nicht mehr möglich, wobei gleichzeitig die Lateral­ bewegung unterbunden wird. Der Inzisalstift 16 sitzt praktisch in der Zentrierposition und eine Bewegung in seitlicher Richtung ist nur in minimaler Form möglich. Etwaige Fertigungstoleranzen werden durch die Vorspannung aufgrund der Federwirkung der Feder 42, die mit der Stellschraube 44 einstellbar ist, ausgeschaltet, so daß lediglich noch eine Aufklappbewegung des Oberteils 14 gegenüber dem Unterteil 12 möglich ist.

Claims (14)

1. Artikulator mit einer Gelenkvorrichtung zwischen einem Ober- und einem Unterteil, welche Gelenkvorrichtung eine Fixations­ vorrichtung aufweist, die auf eine Querachse der Gelenkvor­ richtung wirkt, und mit einer Ober- und Unterteil gegen­ einander zentrierenden Zentriervorrichtung, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Fixationsvorrichtung einen an einem der Teile, nämlich Oberteil (14) oder Unterteil (12), angebrachten, zugleich auch der Zentrierung dienenden Fixa­ tionsbügel (34) aufweist, mit welchem ein Bereich des anderen Teils, also Unterteil (12) oder Oberteil (14) übergreifbar und durch das Übergreifen fixierbar ist.
2. Artikulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fixationsbügel (34) mit einer Federvorrichtung (42) die Querachse in der Fixierstellung insbesondere einstellbar in federnder Vorspannung hält.
3. Artikulator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriervorrichtung einrastend ausgebildet ist.
4. Artikulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fixationsbügel (34) um einen an dem Oberteil (14) befestigten Querstift (32) schwenkbar gelagert ist.
5. Artikulator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fixationsbügel (34) die Quer­ achse (24) an einer weder die Protrusion noch die Retrusion erlaubenden Stellung hält, wenn er fixiert ist.
6. Artikulator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einstellvorrichtung, insbesondere eine Stellschraube (44) an dem Fixationsbügel (34) vorgesehen ist, mit welcher die Haltekraft des Fixa­ tionsbügels (34) und insbesondere die Rastkraft an einer Führungskontur (48) einstellbar ist.
7. Artikulator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fixationsbügel (34) gegenüber der Querachse (24) kraft- und formschlüssig in Reibschluß bringbar ist und insbesondere die Reibkraft über die Einstellvorrichtung einstellbar ist.
8. Artikulator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkvorrichtung (15) einen Bereich der Querachse (24) als Gelenkkopf und Protrusions­ einsätze (26) als Gelenkpfannen aufweist, die insbesondere auswechselbar und an dem Oberteil (14) gelagert sind.
9. Artikulator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fixationsbügel (34) eine der Oberfläche der Querachse (24) angepaßte Greifklaue (46) und eine Frontschrägfläche (39) aufweist, die die Verschwenkung der Fixationsbügel (34) in die Fixierstellung erleichtert.
10. Artikulator nach Ansprach 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifklaue (46) die Querachse (24) von oben übergreift und eine Federvorrichtung (42) innenliegend in dem Fixationsbügel (34) ausgebildet ist.
11. Artikulator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Fixationsbügel (34) ein Grobzentrierelement (30), insbesondere ein Zentrikgummi, angebracht ist, das eine elastische Verbindung zwischen dem Querstift (32) und der Querachse (24) und insofern eine Grob­ zentrierung bereitstellt.
12. Artikulator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fixationsbügel (34) um einen Schwenkbereich von etwa 45° schwenkbar gelagert ist.
13. Artikulator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkvorrichtung (15) die Querachse (24) in Form einwärts gerichteter Achsstummel aufweist, auf denen das Oberteil (14) gelagert ist.
14. Artikulator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querachse (24) Zentrierschul­ tern (35) aufweist, gegen die sich ein Bennetteinsatz (50) abstützt.
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