DE3135073A1 - Federsystem mit progressiver charakteristik, vorzugsweise fuer drehgestelle von eisenbahnfahrzeugen - Google Patents
Federsystem mit progressiver charakteristik, vorzugsweise fuer drehgestelle von eisenbahnfahrzeugenInfo
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Description
~ 3 —
FEDERSYSTKM MIT PROGRESSIVER OHARAKTIiRlSTlK, VORZUGS«
WEISE FÜR DREHGESTELLE VON EISENBAHIIFAiiRZEUGEN
Die Erfindung betrifft ein Pedersystera mit
progressiver Charakteristik, das hauptsächlich bei den Drehgestellen von Eisenbahnfahrzeugen * orteilhaf t ange=>
wendet werden kann·
■■Wie bekannt haben unter den verschiedenen Pe«
dersysteraen die zylindrischen Spiralfedern - die an-=
sonst gute iiigenschaften besitzen - die Eigenart einer
linearen Pedercharakteriotik. Diese Eigenschaft aber
begrenzt den Anwendungsbereich solcher Federn» Der Grund
hiefür besteht einerseits darin, daß damit gewiss© schv/lnrrungstochnincho itesonanzmö'glichkoiten gegeben sind9
andererseits aber solche .l'Oderayateme auch mit funktioneilen
Mängeln, behaftet sind. So können z.B. große Belastungsunterschiede von weichen Federn nur durch ein
sehr starkes Einsinken aufgenommen werden. Hierzu aber ist ein sehr großer Raumbedarf nötig, wodurch manchmal
der Einsatz solcher Federsysteme von vornherein ausgeschlossen ist«
DT-AS 1 954 164 beschreibt beispielsweise ein Federsystem, bei welchem zwischen einem oberen und
einem unteren Federfcteller koaxial eine obere und eine
untere Spiralfeder eingespannt ist, und zwischen diese beiden ein weiterer Federteller eingesetzt ist, der Jedoch
ausschließlich in axialer Richtung fortbewegt v/erden kann. Eine ähnliche Lösung ist auch in FR-PS 72 21188
beschrieben.
Die obigen Lösungen beschreiben zwar progreßiv arbeitende Federsysteme, doch sind sie für die sogenannte
"flexicoile" Betriebsweise nicht geeignet.
Im Fahrzeugbau besteht immer mehr die Tendenz, danach zu trachten, daß das Eigengewicht des Fahrzeugaufbaus
je kleiner, sein Fassungsvermögen aber je größer
sei. Solche einander sich widersprechende Anforderungen aber können nur mit Federsystemen realisiert werden, die
eine progressive Charakteristik haben«
Zufolge ihrer sehr vorteilhaften Instandhaltung
verbreitet sich die "flexicole" Federung in der
Praxis immer mehr, deren Merkmal darin besteht, daß außer der Belastungskraft, die in der Längsachse der Feder auf
den Federteller wirkt, auch eine darauf normal gerichtete
Kraft in Tätigkeit treten kann» Somit können sich bei dieser Lösung die Endplatten der Federn auch in der Seitenrichtung
zu einander verschieben.
Die Erfindung bezweckts die oben beschriebenen
Federsysteme weiter su vervollkommnen.
Die durch die Erfindung zu lösende Aufgabe besteht darin, ein solches Federsystem von progressiver
Charakteristik su schaffen, welchen neben einer, den
jeweiligen Verhältnissen entsprechenden Progrerjsivität
auch die Möglichkeit für eine Federung nach der »flexicoilen"
Arbeitsweise bietet.
Um die gestellte Aufgabe zu lösens gingen wir
voYi einem solchen bekannten Federsystem mit progressiver
Charakteristik aus, das je eine, zwischen einem oberen
und unteren Federteller eingespanntes koaxial angeordnete obere und untere Spiralfeder besitzt, zwischen den
beiden aber ein weiterer Federteller eingesetzt und außerdem noch eine Anschlagstütae vorgesehen istü All=·
das wurde erfindungsgemäß dadurch weiterentwickelt,, daß
der mittlere Federteller (Zwischenteller) so angeordnet ist, daß er eine Seitenverschiebung der Spiralfedern
ermöglicht, ferner bei einer vorher festgelegten Belastung des Federsystems der Zwischenteller auf der Anschlag·=
stütze aufliegt, und damit die eine Spiralfeder weiterer Funktionen enthoben ist.
Mit dieser Maßnahme wurde erreicht9 daß sich
der Zwischenteller auch normal zu Längsachse der Spiral-=
federn verschieben und damit die "flexicoile" Betriebsweise ermöglichen kann.
Zweckmäßig ist eine 3olche Ausführungs bei
der zwischen dem Zwischenteller und der Anschlagstütze eine Gummifederung eingesetzt ist. Selbstredend kann
die obere und untere Spiralfeder aus zwei oder auch aus mehreren koaxialen Spiralfedern bestehen? die auf einen
gemeinsamen Zwischenteller einwirken
Bei größeren Belastungen können außer den oberea
und unteren Spiralfedern mit diesen koaxiales zwischen
dem oberen und unteren Pederteller eingespanntes, noch
weitere Spiralfedern angebracht v/erden.
Auch eine solche Lösun.r ist möglichp bei welcher
außer der oberen und unteren Spiralfeder ~ mit diesea
konzentrisch - noch oin-ϊ obere und untore ,'.piralfeder
angeordnet int, swinoh-n welche ein in der «.Verrichtung
verschiebbarer, zweiter Zwiachenteller eingebaut ist,
der dann mit dem ersten Zwischenteller zusammenarbeitet.
In. dieaem Falle wird im Wesen die Funktion der Anschlagstütze
von dem zweiten Zwiachenteller versehen.
Die Erfindung soll nun anhand der beigelegten Zeichnungen in ihren Einzelheiten näher erläutert werden, wobei die3e Zeichnungen als einige der möglichen
Auaf iihrunga bei3piele gedacht sind, und folgendes darstellen sollen:
Fig. 1 Erstes Ausführungsbeispiel des erfindungagemäßen Federsystems von progressiver Charakteristik,
Fig. 1 Erstes Ausführungsbeispiel des erfindungagemäßen Federsystems von progressiver Charakteristik,
in Längsschnitt.
Fig· 2 Zweites Ausführung^beiapiel des erfindungsgemäßen
Fig· 2 Zweites Ausführung^beiapiel des erfindungsgemäßen
Federsygtems; gleichfalls im Längsschnitt. Fig. 3 Drittes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Federsygtems; Längsschnitt.
Fig. 4 Viertes Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung·
Fig. 5 Fünftes Ausführungsbeiapiel des Federsysteras gemäß
der Erfindung; Längsschnitt. Figs 6 und 7 Die Charakteristiken der Federsysteme nach
Figs 1-5.
In der Zeichnung sind die ähnlichen Einzelteile mit den gleichen Bezugsnummern bezeichnet.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen, ist zwischen einem oberen und einem unteren Federteller 10 bzw. 11 koaxial
Je eine obere Spiralfeder 12 und eine untere Spiralfeder
13 eingespannt,. Zwischen die Spiralfedern 12 und 13 aber
iat ein Zwisch<3nteller 14 eingesetzt. Im vorliegenden
Falle ist das J'edersystem mit einer oberen Anschlagstütze
15 und einer unteren Anschlagstütze 16 versehen.
Der Erfindung gemäß ist der Zwischenteller 14
so angeordnet, doß er eine Querverschiebung der Spiralfedern
12 und L3 ermöglicht. Wie aus der Zeichnung gut
zu erkennen ist, kann sich der Zwischenteller 14 zusammen mit den Enden der SpiroIfederη 12 und 13 in der Querrichtung
frei verschieben.
«ft S <t ff ίΡ OU ίΐΊ?'
In Pig. 1 ist das Pedersystem in unbelastetem
Zustand dargestellt, wobei die Längsachse dar Spiral=
federn mit 17, die in der Richtung der längsachee wirk©»=
de Belastung rait "P", die darauf normal wirkende Quer=.
kraft aber mit "Q" bezeichnet ist. In diesem Zustand wurde der Abstand zwischen einer unteren Stirnfläche 18
des Zwischentellers 14 und einer Stirnfläche 19 der unteren Anachlagstütze 16 mit Bezugsnummer 20 bezeichnet
In dem hier dargestellten Falle ist zwiseh©a
die untere Anschlagstutze 16 und den Zwischenteile? 14
eine Gummifeder 21 eingelegt, di© hier an der Anschlag=
stütze 16 in ansich bekannter Weise befestigt iato
Konzentrisch mit den Spiralfedern 12 und 13 0
doch diese umfassend, wird von dem oberen federteller 10-
und dem unteren Pederteller 11 noch- eiae weitere feder 22 bei diesem Ausführungsbeiepi©! ©:
Die Arbeitsweise des in Pig« I
Pedersystems gemäß der Erfindung iet folgend®?
Durch Einwirken der Last "P!8 b@w©g©n sich di©
beiden Pederteller 10 und 11 relativ zueinander hiao
Bei. dieser Verschiebung wird die progressiv© tik des Pedersystems dadurch erreicht, äal s
auch der Zwischenteller 14 nach unten bewegt Gummifeder 21 anschlägt. Hiernach tritt beim weiteren
Einsinken auch die Gummifeder 21 in Tätigkeito Dies©
Bewegung dauert so lange, bis di® Stirnfläche 18 ä®s
Zwischentellers 14 an der Stirnfläche IP der «öt©r©a
Ansohlagstütze 18 anschlägt. Dadurch wird aämlicfe im
Wesen von dem Zwischenteller 14 die unter© Spiralfeder
13 ausgeschaltet.
Die Charakteristik das P©dersyst©ms nach Pigo
ist in Pig. 6 durch eine stirnpunktierte Linie darge= stellt. Auf der Vertikalachse des Koordinatensystems
die Belastungswerte "P" aufgetragen^ während auf der
- 8
Horizontalaohae die dazu gehörigen.!, gemessenen Einsinkwerte
der Feder bezeichnet sindo Mit. Bezugsnummer 23
wurde .jener Punkt bezeichnet«, in welchem die Gummifeder ;
21 in Tätigkeit tritts während mit 24 der Aufschalg des
Zv/iaohent ellers 14 auf der Anschlagstütze 16 bezeichnet
iat. Zwißchen den Punkten 23 und 24 steigt die Charakteristik bogenförmig an9 was dem Wirken der Gummifeder 21
zuzuschreiben ist* lach Punkt 24 verläuft die Kurve linear ansteigend3n Anbetracht dessens daß hier nurmehr die Spiralfeder
12 und 22 tätig eind*
Bekanntlich wird eiae Federung, d.h. ein Federsystem
afi komplexesten durch.ihre Charakteristik (d.h.
ihre Härte) gekennzeichnete Ob nun aber von einer Einzelfeder,
oder von eines zusammengesetzten Federsystem die Rede
0ei, immer ist die reüultierende Charakteristik das
kennzeichnendste KonatruktionsmerMal. In Fig. 6 ist die
mit Strichpunkt-Linie eingezeichnete Charakteristik, die resultierende Charakteristik des Federsystems nach Fig. 1. ·
Bei einem Fed®rayst©m ß©ch Fig. 1 kann im Falle
von kleineres Belastungen natürlich die Spiralfeder 22 auch wegbleiben. Ebenso kann auch die Gummifeder 21 weggelassen
werden, doch in diea©m Falle wird die Charakteristik dea Federsystems beim Aufschlagen der Stirnflächen
18 und 19 einen Brechpuakt hab©no Die gemeinsame Feder konstante
kann in Kenntais der Härte der Spiralfedern 12, 13 und 22 in an sich bekannter Weise ermittelt werden.
Im vorliegenden Falle wurde die Härte der oberen Spiralfeder 12 größer als die der unteren Springfeder 13
gewählt.
Außer der in der Langeaeh.se 17 wirkenden Last
"P" kann das Federsystem g©miiß der Erfindung auch durch
eine quergerichtete Kraft "Q" belastet werden.
Ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen FederEiystems ist in Figo 2 zu sehen. Dieses stimmt
im Wesen mit der Lösung in Figo 1 überein. Rin Unterschied
»»»ft 1^ rr*Of)
«* * λ* «ft ρώ ρ ö <ι
besteht nur insofern, daß hier dleAnaohlagstützen 15
und 16 weggelassen sind, und für eine Führung der
oberen Spiralfeder 12 und der unteren Spiralfeder 13 mit den Ansätzstlioken 25 und 26 gesorgt isifco jjlin w©i~
lerer wesentlicher Unterschied besteht a®r±n9 dkß hier
die Anschlags tlitze 16 durch einen.® ähnlich wie der
SSwischenteller 14 ausgebildeten swaitoo
27 ersetzt ist» welch letzterer mit dsm
teller 25usamjnenarbeit€ite Dor zweite Zwisohenteller 27
außerhalb der Spirglfed©rn 12 und 13P gwieohen dio
diesen fconzöntris'ßh angeordnete0 ober© Spiralfeder
2Q und untere Spiralfeder 29 eingebautο Di© Bistans
den 2wis-oh©tit«ll@3*n 14 und 27
mit Beawgntoflmer- 20
f#djer verläuft bei
die Charakteristik
hat· Die Oharaktßrtsti%
ill Fig» 6 mit forttöufeni©^ Lisi© i?@Il Brechpunkt aber mit 30 b©is^iofe&©to^
f#djer verläuft bei
die Charakteristik
hat· Die Oharaktßrtsti%
ill Fig» 6 mit forttöufeni©^ Lisi© i?@Il Brechpunkt aber mit 30 b©is^iofe&©to^
In Fig. 3 wurde äes «äritfce
d«r Erfindung dargestellte Eb w@i©ht voa
art naoh Pig, 2 in&ofera ab, als hier aueh @ia©
Äasehlagstiitze 16 eingebaut ist«
Die Charakteristik des !©ösrsysterrös mach Fig
ist -in Fig. 7 mit vollausgezogen®]? Liaie äarg©st@llto
B©i einem Zuaammendrucken der P@(il©5?tell®3? 10 aaä 11
aohlägt zunächst der weit© Zwia©-b.entell©jf 27 aa ä©m
ersten Zwischenteller 14 awo Hierbei ha-, ai@ Charak«=
teristik des Pedersyetems in Punkt 31 ela©B Breohpunkt
Bei" einem weiteren Zusammendrücken beweg©a sieh äi©
Zwischenteller 14 und 27 zusammen zur Msehlagstütz®
16 hin· Bei dem Anschlagen des 2wischesitell@rs 14 auf
der Anschlagstütze 16 hat die Charakteristik ö©s Feder
aystoma einen zweiten Brechpunkt 32P wonach die Charak
teristik des .'iyatema linear8 jedoch steiler weiter an-
In Pig. 4 iat ein weiteres Ausführungsb.eiapiel
dea erfindungagemäßen Federsystems, zu sehen, Ea weicht
nur insofern von der Lösung in Pig, 3 ab, daß der obere
Federteller IC taasenartig ausgebildet iat; der Plansch
der Tasse iat mit 33 bezeichnet.
Die Charakteristik des Federsystems Pig. 4 iat ebenfalls in Fig. 7 zu sehen. Die Kurve stimmt bis
Punkt 34 mit dem Federsystem Fig. 3 überein, verläuft
aber von dort an ateiler, wie dies mit der Strichpunktlinie angedeutet ist.
Die Arbeitsweise des Federsystems Fig.· 4 ist folgende: Bei dem Zusammendrücken der Federteller 11 und
12 schlägt zuerst der zweite Zwischenteller 27 an dem Zwischenteller 14 an, wodurch der Zwischenraum 20 verschwindet.
Auf der Charakteristik wird das Anschlagen durch Punkt 31 in Fig. 7 bezeichnet. Danach schlägt dar
Flansch 34 den oberen Federtellers IO am zweiten Zwischenteller
27 ant der auf der Charakteristik als Brechpunkt 32 erscheint. Hiernach schlägt der Zwischenteller 14 auf
der unteren Anschlagstutze 16 an, was auf der Charakteristik
in Fig, 7 als Brechpunkt 34 erscheint.
Schließlich wurde in Fig. 5 eine solche Variante der Lösung von Fig. 1 dargestellt, wo die obere Spiralfeder
12 aus Spiralfedern 12^ und 12-g, die untere Spiralfeder
13 aber aus Spiralfedern 13 A und 13B besteht. Die
Außenspiralfeder 22 aber ist hier durch Spiralfedern 22^
und 22-O ersetzt. Diese Ausführungsart kann besonders bei
sehr grossen Belastungen von Vorteil sein. Arbeitsweise
und Charakteristik stimmen dabei im Wesen mit der des Federsystems
Fig, I überein.
Die Anschlagflächen können ähnlich wie in Fig. und Fig, 5 überall mit einer oder mehreren Gummifedern
versehen werden, wodurch man die Brechpunkte der Charakteristiken zu Abschnitten von bogenartigern Verlauf umwandeln
kann. Durch Vermehrung der Anschlagpunkte kann die Anzahl
der Brechpunkte auf der resultierenden Charakteristik be-
- ii
liebig variiert werden«, Die Wahl dor Zwi 'chenriiume 20
und der Hurte der Spiralfedern ermöglicht"esß di@ P*Og~
ressive Charakteristik des prfindungsgomiißen Federaystem®
- den jeweiligen Ansprüchen entsprechend «= im vorauf?
beliebig festzulegen«
Der wichtigste Vorteil des Federsystems gemäß
der Erfindung besteht darin^ daß es nuoh mit einer querge=
richteten Kraft "Q" belastet werden kannp und somit die
"flexicoile" Federung auch bei Pederoystemen von. progres«=
aiver Charakteristik ermöglicht,, Einen weiteren Voraug
hat die Lösung gemüß der Erfindung insoweits als man
beispielsweise bei der Tragfederung der Drehgestelle von
Eisenbahnfahrzeugen zugleich mit einer Verbesserung der Fahr eigenschaft en, auch die Anzahl der Eeibungselemente
verringern kann» Darüber hinaus kann durch Anwendung der erfindungsgemäßen Lösung bei Fahrzeugen für Personenverkehr mit großer Fahrgastbelastung eine solche Federung
ausgestaltet werden, die auch bei leeren Wagen eine starke theoretische Einsenkung zur Geltung bringto Das
erfiüdungsgemäße Federsystem hat ein relativ kleineres
Gewicht als die bekannten Lösungen^ da nnrntliche Feder-=·
elemente des Federsystems auch im leeren Zustand last«=» tragend beteiliegt sind,,
Claims (5)
- PatentanwälteDipping. R. Lomck©Dr.-ing. 'ri.-J. ßrommer75 Karlsruhe" 1■Ama;ieu3traCe28 PO3ttac:i 40 26GANZ-MAVAG MOZDONY-, VAGON- i!S GSPGYAR, Budapest VIII. Könyves Kalman körut 76, UngarnPBDERSYSTBM HHT PROGRESSIVER GHARAKTERISTIK, VORZUGSWEISE PUR DREHGESTELLE VOH BISMBAHKPAHRZMJGiPatentansprüche1« Pedersyatem mit progressiver tik, vorzugsweise für Drehgestelle von zeugen, bestehend aus mindestens je einer 9 koaxial zwischen einem oberen und einem unteres PedartelX©r eingespannten, oberen und unteren Spiralfeder uaö einem zwischen diesen eingesetzten Zwischenteile^ ferner aus einer Anschlagstütze, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenteller (14) so angeordnet ist, daß ®r m Verschiebung der Spiralfedern (12, 13) auch ia. derA 2183-217/MJQuerrichtung ermöglicht, ferner der Zwischenteller (14) bei einer vorher festgelegten Belastung (Pf) des Federeystems auf der Anschlagstütze (16) aufliegt, und damit zugleich die eine Spiralfeder (13) ihrer weiteren Punktionen enthebt.
- 2. Federsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen dem Zwischenteller (14) und der Anschlagstütze (16) eine Gummifeder (21) vorgesehen ist.
- 3. Federsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die obere und die untere Spiralfeder (12 bzw. 13) jeweils aus zwei oder mehreren Spiralfedern (12^, 12-g bzw. 13A, 13g) bestehen.
- 4. Federsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3$ dadurch gekennzeichnet , daß koaxial zu den oberen und unteren Spiralfedern (12, 13) zwischen den oberen und unteren Federtellern (10, 11) weitere, wenigstens eine Spiralfeder (22; 22^» 22 ) eingespannt sind.
- 5. Federsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außer der Anschlagstütze (16) und der oberen, wie auch der unteren Spiralfeder (12, 13) mit diesen koaxial eine obere und untere Spiralfeder (28 bzw. 29) vorgesehen, zwischen dieser aber ein zweiter Zwischenteller (27) eingebaut ist, der eine Querverschiebung der Spiralfedern (28, 29) ermöglicht, mit dem ersten Zwischenteller (14) aber zusammenarbeitet. .
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GR (1) | GR75793B (de) |
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- 1981-09-11 FR FR8117229A patent/FR2490305A1/fr not_active Withdrawn
- 1981-09-18 ES ES1981270782U patent/ES270782Y/es not_active Expired
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- 1981-09-18 JP JP14771481A patent/JPS5783740A/ja active Pending
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HU188137B (en) | 1986-03-28 |
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JPS5783740A (en) | 1982-05-25 |
ES270782Y (es) | 1984-03-01 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |