DE313502C - - Google Patents

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DE313502C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/24Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor for the mouth, i.e. stomatoscopes, e.g. with tongue depressors; Instruments for opening or keeping open the mouth
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61B1/06Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor with illuminating arrangements
    • A61B1/0661Endoscope light sources
    • A61B1/0669Endoscope light sources at proximal end of an endoscope

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Description

Bekannt sind als Lichtquellen für zahnärztliche Arbeiten Reflektoren, die entweder an einem Wandarm, einef Konsole, am Arbeitstisch, an einem von der Zimmerdecke herabhängenden Schwebearm ' oder an einem außerhalb des Operationsstuhles auf dem Fußboden stehenden Ständer oder Dreifuß befestigt sind.
Bekannt ist ferner als Lichtquelle für speziell chirurgisch-zahnärztliche Arbeiten die an einem Zelluloidkopfstreifen um die Stirn des Arztes oder Patienten getragene elektrische Stirnlampe.
Die. Erfindung betrifft demgegenüber eine Verbindung der elektrischen Stirnlampe und des beweglichen Operationstisches des zahnärztlichen Operatipnsstuhles und bietet den bisher bekannten Lichtquellen, wie sie für zahnärztliche Operationen gebraucht werden, gegenüber mancherlei Vorteile.
Das wesentlich Neue der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die Lichtquelle am Operationsstuhl derartig befestigt ist, daß die für den Operationstisch als Stütze und zu seiner Dreh- und Schwenkbewegung dienenden Zapfen und Arme gleichzeitig der Lichtquelle als Stützpunkte dienen und dazu benutzt werden, der Lampe eine vollkommene, allseitige Beweglichkeit zu ermöglichen — auch eine vollständige Bewegung um 3600 ·—■ und sie in jede beliebige Lage zum Patienten zu bringen, ohne daß Patient oder Arzt durch dieselbe behindert werden, gleichgültig, welche Stellung der Patient einnimmt, auf welcher -Seite des Stuhles sich der Arzt befindet, oder wie auch immer der Stuhl zum Sonnenlicht gedreht werden mag, denn auch bei Sonnenlicht wird noch das künstliche Licht verwendet. Die Einstellung und Bewegung der Lichtquelle erfolgt selbsttätig mit der Bewegung des Ope- 4» rationstisches, in beliebiger Höhe des Operationsstuhles, auf dem denkbar kürzesten und einfachsten Wege leicht und mit der größten Schnelligkeit, wie sie häufig für zahnärztliche Arbeiten erforderlich ist.
Der bewegliche Operationstisch T ist mit dem kräftigen Arm A an dem Operationsstuhl, den man sich unmittelbar links des Armes A zu denken hat, befestigt und um den Zapfen D drehbar; außerdem kann der Tisch mit dem Arm E um den Zapfen C und mit dem Arm F um den Zapfen D geschwenkt werden, so daß der Tisch jede beliebige Stellung in der Nähe des Patienten einnehmen kann. Die Höhenlage dieses Tisches kann ebenfalls verändert werden durch Heben und Senken des Zapfens D in den Führungen G und H nach Lösen der Stellschraube/ und Lockern der Kiemmutter K.
Unterhalb des Tisches T ist nun auf dem Zapfen B drehbar angeordnet der Arm a als eigentlicher Träger der Lichtquelle j. In der Nabe b des Armes α kann die Stange c, die mit einem Kugelkopf d versehen ist, in senkrechter Richtung verstellt werden. In bekannter Ausführung hat der Arm e an beiden Enden je einen Kugelkopf / bzw. g·, die in den Klemmfuttern h und i festgehalten werden.

Claims (1)

  1. Im Klemmfutter i wird gleichfalls mit dem Kugelkopf k die Lichtquelle ί festgehalten, die durch den Leitungsdraht I den elektrischen Strom zugeführt erhält. Der klaren Darstellung wegen ist die Konstruktion aus der Ebene des Operationsstuhles herausgedreht. Es leuchtet ohne weiteres ein, daß die Lichtquelle um den Zapfen B ganz um den Tisch T gedreht und folglich an jeder gewünschten Stelle verwendet werden kann.
    Die Verbindung zwischen der Lichtquelle s und dem Stützpunkt kann natürlich eine verschiedene sein, z. B. .könnte man sich mit Vorteil der bekannten Schere bedienen, deren Ende in einem Kugelzapfen endet, der im Klemmfutter h festgehalten wird und deren anderes Ende die Lichtquelle trägt, wodurch noch die Möglichkeit gegeben wäre, leicht die Lampe gegen den Tisch zurückzuschieben bzw. dem Operationsfelde zu nähern.
    ■■"'.:■ Patent-Anspruch:
    Allseitig bewegliche Lichtquelle für zahnärztliche Arbeiten in Verbindung mit dem Operationstisch, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Halter für die Lichtquelle drehbar auf dem Zap-. fen' (B) des Operationstisches, welcher seinerseits durch die Arme (E, F) und drei parallele Drehzapfen (B, C, D) mit · dem Operationsstuhl in Verbindung steht, gelagert ist, um die Dreh- und Schwenkbewegung dieser Stützpunkte um die Zapfen (B, C, D) für die Bewegung der Lichtquelle auszunutzen.
    Hierzu ν Blatt Zeichnungen.
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