DE1957436A1 - Vorrichtung zur Halterung und Verlagerung eines Werkstuecks - Google Patents

Vorrichtung zur Halterung und Verlagerung eines Werkstuecks

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DE1957436A1
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Wagner Eddie Barnard
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WAGNER EDDIE BARNARD
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WAGNER EDDIE BARNARD
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/44Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms
    • B23Q1/50Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism

Description

Eddie Barnard Wagner f ( ggy |
Portland, Oreg.t V.St.A.
Vorrichtung zur Halterung und Verlagerung eines Werkstücks
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung bzw« Ausrichtung eines Werkstücks in verschiedenen Stellungen für das Schweißen oder für anderweitige Bearbeitung.
Bei Schweißarbeiten und insbesondere bei der Fertigung schwerer Bauteile und Gebilde durch Schweißen bestand seit langem ein Bedarf für eine Vorrichtung zum Haltern, Heben und Senken, Verdrehen und Verkippen des Werkstücks. Lediglich mangels besserer Möglichkeiten war es bisher üblich, für derartige Arbeiten ein herkömmliches Ketten-Hebezeug zu verwenden· Die Handhabung eines Werkstücks mittels eines Ketten-Hebeateugs während der Sohweißarbeiten ist jedoch unbequem und zeitraubend; außerdem ist es nicht immer möglich, das Werkstück in die günstigste Stellung für die Durchführung der Schweißarbeiten auszurichten. Darüberhinaus 1st das Werkstück auch nicht starr gehaltert, da es vergleichsweise ungehindert zu schwingen und sich um die es haltende Kette herum zu verdrehen vermag.
Aufgabe der Erfindung ist mithin in erster Linie die Schaffung einer Vorrichtung, mit deren Hilfe ein Werkfltüok sowie die Ausrüstungen und Werkzeuge, mit denen
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das Werkstück bearbeitet werden soll, gehaltert und zur Durchführung von Schweiß- und anderen Arbeiten in verschiedene gewünschte Stellungen verbracht werden können»
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zur Halterung eines Werkstücks und zur Verlagerung desselben in verschiedene Stellungen zur Durchführung von Schweißarbeiten und dgle Arbeitsgängen, bestehend aus einem Sockel, einem vom Sockel getragenen Schlitten, einer drehbar im Schlitten gelagerten Welle und einem an der Welle um eine paral-
b IeI zu ihm verlaufende Achse drehbar gelagerten Ausleger mit Mitteln zur Befestigung des Werkstücks, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Einrichtung zum Aufwärtsoder Abwärtsverkippen des Schlittens und des Auslegers aus der waagerechten Stellung sowie eine Einrichtung zum Heben oder Ablassen des Schlittens und des Auslegers aus der waagerechten oder der verkippten Stellung vorgesehen sind. Dabei können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung über dem ersten Ausleger ein zweiter, waagerecht verschwenkbarer Ausleger, an welchen eine Laufkatze mit einem Haken zur Aufhängung der für die am Werkstück durchzuführenden Schweiß- o.dgl. Arbeiten erforderlichen Ausrüstungen oder Werkzeuge längs einer Laufschiene ver-
P fahrbar ist, und eine Einrichtung zum Aufwärts- oder Abwärtsverkippen des zweiten Auslegers sowie eine Einrichtung zum Heben oder Ablassen des zweiten Auslegers in seiner waagerechten Stellung vorgesehen sein.
Im folgenden ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen»
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Pig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung mit den Merkmalen der Erfindung,
Pig. 2 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Schnitt längs der Linie 2-2 in Sig. 3,
3 eine Seitenansicht der Vorrichtung, in welcher der Ausleger in gestrichelten Linien in verschiedenen Stellungen dargestellt ist, und
Fig. 4 eine Ansicht längs der Linie 4-4 in Fig. 3 gesehen.
Gemäß Fig« 1 weist eine Basis bzw. ein Sockel 10 zwei divergierende Glieder 11 auf, die zwischen sich eine große freie Fläche des Bodens festlegen. An der Spitze des V-förmigen Sockels ist ein aufrechtstehender Ständer 12 angeordnet, welcher aus zwei lotreohten Gliedern 13 und zwei Streben 14 besteht und in welchem eine Schlitten Anordnung 15 und ein Ausleger 20 vorgesehen sind· Der Ausleger 20 übergreift den zwischen den Sockel-Gliedern 11 festgelegten Raum und besteht aus einem Träger mit von Bohrungen 22 durchsetzten Längs-Planschen 21, so daß ein Werkstück mit Hilfe von Schraubbolzen oder G-Klampen sicher am Ausleger befestigt werden kann.
Die Schlitten-Anordnung 15 ist mit dem aufrechten Ständer 12 durch vier parallele Sohwenkarme 25 verbunden, die gemäß Pig. 4 mit Abstand nebeneinander angeordnet sind und deren hintere Enden an einer gemeinsamen Hülse 26 angeschweißt sind, die drehbar auf einem waagerechten Bolzen 27 in den oberen Enden der aufrechten Glieder 13 sitzt. Die Vorderenden der Sohwenkarme 25 sind an einer
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Htilse 28 angeschweißt, die drehbar auf einem Bolzen 29 angeordnet ist, welcher τοη den oberen Enden von Seitenplatten 30 der Schlitten-Anordnung 15 getragen wird.
Zwei Arbeitszylinder 31 sind mittels waagerechter Bolzen 32 schwenkbar im aufrechten Ständer 12 gelagert, während die jeweils zugehörigen Kolbenstangen 33 mittels Bolzen 34 an den unteren Enden der Seitenplatten 30 schwenkbar gelagert sind. Wenn die Kolbenstangen 33 teilweise aus den Arbeitszylindern 31 ausgefahren sind, liegen die Arbeitszylinder 31 parallel zu den Schwenkarmen 25 und ist der Abstand zwischen den Bolzen 32 und 34 der gleiche wie zwischen den Bolzen 27 und 29« Diese Teile bilden mithin ein Parallelogrammgestänge, so daß die Schlitten-Anordnung 15 bei waagerecht stehendem Ausleger 20 mit einer Parallelbewegung angehoben und abgesenkt werden kann. Wenn die Kolbenstangen 33 eingefahren sind, sind die Schlitten-Anordnung 15 und der Ausleger 20 abwärts verkippt j wenn dagegen die Kolbenstangen 33 weiter ausgefahren sind als in Pig« 3 dargestellt, so sind die Schlitten-Anordnung 15 und der Ausleger 20 aufwärts geneigt·
Das Heben und Senken des Auslegers 20 erfolgt mit Hilfe eines Hubzjylinders 35, dessen unteres Ende mittels eines Bolzens 36 schwenkbar am Sockel 10 gelagert ist, während seine Kolbenstange 37 schwenkbar mit einem in zweien der Sohwenkarae 25 gehalterten Bolzen 38 verbunden ist. Die Kolbenstange 37 ist in Pig. 3 in voll zurückgezogener bzw. eingefahrener Stellung dargestellt, so daß die Schwenkarme 25 in der untersten, ausgesogen eingezeichneten Stellung stehen. Wenn die Kolbenstange /dagegen ausgefahren ist, sind die Schwenkarme 25 in die bei 25a gestrichelt eingezeichnete Stellung angehoben.
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Gemäß Pig. 2 weist die Schlitten-Anordnung 15 ein zwischen die Seitenplatten 30 eingeschweißtes Gehäuse 40 auf, das ein Rohr 41 mit Lagern 42 für eine Welle 45 trägt. Die Welle 45 weist an ihrem Vorderende einen mit Bohrungen zur Aufnahme von Schraubbolzen 47 versehenen Plansch 46 auf, an dessen Rückseite ein Kettenrad 50 und an dessen Vorderseite ein Arm 51 mittels dieser Schraubbolzen befestigt sind. Der Arm 51 trägt den Ausleger 20 in außermittig versetzter Lage parallel zur Welle 45.
Das Kettenrad 50 kann durch eine Kette 55 (Pig· 4) Drehung versetzt werden, die durch ein Untersetzungsgetriebe 56 angetrieben wird, welches seinerseits über einen Riemen bzw. eine Kette 57 durch einen reversiblen Motor 60 angetrieben wird, wobei Untersetzungsgetriebe 56 und Motor 60 an der Sohlitten-Anordnung 15 montiert sind. Infolge dieser Antriebsanordnung kann der Arm 51 und mit ihm der Ausleger 20 in unbegrenztem Ausmaß in jeder Richtung verdreht werden.
Pig. 3 zeigt in gestrichelten Linien verschiedene Stellungen, welche der Ausleger 20 einzunehmen vermag. Einmal kann der Ausleger 20 durch den Motor 60 in waagerechter Lage zwisohen einer oberen Stellung 20a und einer unteren Stellung 20b verdreht werden, um das Werkstück umzudrehen. Der Arm 51 haltert den Ausleger 20 in gegenüber seiner Drehachse außermittig versetzter Lage, so daß der Schwerpunkt des- Werkstücks ungefähr auf dieser Drehachse liegt. Durch Betätigung der Arbeitszylinder 31 kann der Ausleger 20, wie bei 20c angedeutet, aufwärts oder, wie bei 2Od angedeutet, abwärts geneigt werden. Duroh Betätigung des Hubzylinders 35 kann der Ausleger 20 aber auch so weit
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abgelassen werden, daß er, wie bei 20 in ausgezogenen Linien angedeutet, zwischen den Sockel-Gliedern 11 flach auf dem Boden zu ruhen kommto
Diese verschiedenen Bewegungen ermöglichen es einem Arbeiter, ein am Ausleger 20 montiertes Werkstück anzuheben, abzusenken, zu verkippen und zu drehen. Diese verschiedenen Bewegungen sind unabhängig voneinander, so daß das Werkstück in jeder beliebigen Höhe über dem Boden festgelegt werden kann, während es waagerecht liegt oder aufwärts oder abwärts verkippt ist» Infolgedessen wird ein Arbeiter weitgehend in die Lage versetzt, ein schweres oder schlecht handhabbares Werkstück auf vorteilhafteste Weise auszurichten.
Gemäß Pig. 1 ist außerdem ein Schweiß-Ausleger 70 vorgesehen, um Schweißausrüstungen oder Werkzeuge über dem Werkstück haltern zu können. Zu diesem Zweck ist ein Haken 71 an einer Laufkatze 72 angebracht, die längs einer Laufschiene 73 des Auslegers 70 verfahrbar ist.
Der Schweiß-Ausleger 70. ist an einem vom oberen Ende einer lotrechten Hülse 76 getragenen Bolzen 75 angelenkt und kann mittels eines ArbeitszylInders 77, der an einem am unteren Ende der Hülse 76 vorgesehenen Bolzen 78 angelenkt ist, aus der waagerechten Stellung angehoben oder abgelassen werden, während die Kolbenstange 79 des Arbeitszylinders 77 bei 80 schwenkbar mit dem Ausleger 70 verbunden ist. Die Hülse 76 ist auf einem lotrechten Bolzen 81 drehbar gelagert, welcher von zwei an einem lotrechten Pfosten 85 vorgesehenen Halterungen 82 und 83 getragen wird. Der Pfosten 85 ist seinerseits in einem am einen der aufrechten Glieder 13 angebrachten Stützrohr 86 lotrecht ver-
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stellbar, wobei diese Höheneinstellung durch im Pfosten
85 vorgesehene Bohrungen zur Aufnahme von das Stützrohr
86 durchsetzenden Stiften oder Kopfschrauben 87 ermöglicht wird.
Der tragende Pfosten 85 kann mithin in lotrechter Richtung im Stützrohr 86 verstellt werden, während der Schweiß-Ausleger 70 um seinen Bolzen 75 aufwärts oder abwärts und um seinen lotrechten Trag-Bolzen 81 herum seitlich verschwenkt werden kann«
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ORIGiNAL INSPECTED
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    fίΤ) Vorrichtung zur Halterung eines Werkstücks und zur Verlagerung desselben in verschiedene Stellungen zur Durchführung von Schweißarbeiten und dgl. Arbeitsgängen, bestehend aus einem Sockel, einem vom Sockel getragenen Schlitten, einer drehbar im Schlitten gelagerten Welle und einem an der Welle um eine paral-IeI zu ihm verlaufende Achse drehbar gelagerten Ausleger mit Mitteln zur Befestigung des Werkstücks, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Aufwärts- oder Abwärtsverkippen des Schlittens und des Auslegers aus der waagerechten Stellung sowie eine Einrichtung zum Heben oder Ablassen des Schlittens und des Auslegers aus der waagerechten oder der verkippten Stellung vorgesehen sind.
    2* Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger ein auskragender Träger ist, der gegenüber der Drehachse der Welle außermittig versetzt und parallel zu dieser an einem radialen Arm der Welle montiert ist.
    3· Vorrichtung nach Anspruoh 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Heben und Ablassen des Auslegers ein den Schlitten mit dem Sockel verbindendes Parallelogrammgestänge und einen mit letzterem verbundenen Hubzylinder aufweist und daß die Einrichtung zum Verkippen des Auslegers eine den einen Arm des Parallelogrammgestänges bildende Zylinder-Kolben-Einheit ist.
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    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» bei welcher der Sockel Querabstand voneinander besitzende Glieder aufweist, die unter dem Ausleger einen freien Bodenraum für das Werkstück festlegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Anheben und Ablassen des Auslegers letzteren zwischen den Abstand voneinander besitzenden Sockel-Gliedern flach auf den Boden abzulassen vermag.
    5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über dem ersten Ausleger ein zweiter, waagerecht versohwenkbarer Ausleger vorgesehen ist, an welchem eine Laufkatze mit einem Haken zur Aufhängung der für die am Werkstück durchzuführenden Schweiß- ο.dgl. Arbeiten erforderlichen Ausrüstungen oder Werkzeuge längs einer Laufschiene verfahrbar ist, und daß eine Einrichtung zum Aufwärtsoder Abwärtsverkippen des zweiten Auslegers sowie eine Einrichtung zum Heben oder Ablassen des zweiten Auslegers in seiner waagerechten Stellung vorgesehen sind.
    ORIGINAL iiS*3f<LerSD 109822/0751
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