DE1572597A1 - Haltevorrichtung fuer ein optisches Geraet - Google Patents

Haltevorrichtung fuer ein optisches Geraet

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DE1572597A1
DE1572597A1 DE19671572597 DE1572597A DE1572597A1 DE 1572597 A1 DE1572597 A1 DE 1572597A1 DE 19671572597 DE19671572597 DE 19671572597 DE 1572597 A DE1572597 A DE 1572597A DE 1572597 A1 DE1572597 A1 DE 1572597A1
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Beamish Bernhard D
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BEAMISH BERNHARD D
NOLTE ALBERT C
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BEAMISH BERNHARD D
NOLTE ALBERT C
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    • G02OPTICS
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    • G02B7/00Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
    • G02B7/001Counterbalanced structures, e.g. surgical microscopes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B90/00Instruments, implements or accessories specially adapted for surgery or diagnosis and not covered by any of the groups A61B1/00 - A61B50/00, e.g. for luxation treatment or for protecting wound edges
    • A61B90/50Supports for surgical instruments, e.g. articulated arms
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    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
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Description

  • Haltevorrichtung für ein optisches Gerät Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für ein optisches Geät insbesondere solcher Art, das eine auf ein zu betrachtendes Objekt einstellbare Vergrößerungseinrichtung aufweist.
  • Optische Geräte mit verstellbar angeordneten Vergrößerungseinrichtungen sind zOB. bei medizinischen Operationen von großem Wert, Jedoch waren die Vergrößerungseinrichtungen solcher Geräte bisher höchstens vertikal und in einer horizontalen Ebene verstellbar und erforderten ein wiederholtes Einstellen und Ausrichten auf das Objekt, sobald sie horizontal aus ihrer ursprünglich eingestellten Lage bewegt wurden, um z.B. das Objekt von verschiedenen Winkeln aus betrachten zu können. Abgesehen davon waren diese optischen Geräte bisher von außerordentlich kompliziertem Aufbau und wiesen viele bewegte, verhältnismäßig teuer herzustellende Einzelteile auf.
  • Es hat sich gezeigt, daß Vorrichtungen dieser Art dann schwer zu handhaben sind, wenn der Chirurg das Objekt von verschiedenen Blickwinkeln aus betrachten muß. Dies trifft besonders da zu, wenn dem Chirurgen selbst die Aufgabe zufällt, das letzte Ausrichten und Scharfeinstellen bei ein neuen Winkel durchzuführen, so daß die Operation, Ort in einem kritischen Augenblick, unterbrochen werden muß.
  • Solche Geräte haben sich auch in Jenen Pällen als ungeeignet erwiesen, in welchen z.B. zwei oder mehrere Chirurgen um einen auf einem Operationstisch liegenden Pe.-tienten bemüht sind. Ein Gegenstand wie das Auge eines Patienten kann mit den bekannten Vorrichtungen von einem einzigen Chirurgen von einer vorbestimmten Stelle aus in Vergrößerung beobachtet werden. Um auch jedem der anderen Chirurgen die Beobachtung des Auges ru ennögllchen, ohne daß die Vergrößerungseinrichtung in Bezug auf das Auge des Patienten von neuem wiedereingestellt und -ausgerichtet werden muß, muß sich Jeder Chirurg an die Stelle ber geben, an der die Vergrößerungseinrichtung zu Anfang auf das Auge eingestellt wurde. Wollte man Jedoch die Vergrösserungseinrichtung an einen anderen Ort in der Horizontalobene verschieben, so war sie nicht mehr auf das Auge ausgerichtet und der Chirurg war gezwungen, die Vergrößerungseinrichtung in der neuen Lage nochmals auf das Objekt auszurichten und einzustellen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Haltevorrichtung für ein optisches Gerät zu schaffen, welche eine Vergrößerungseinrichtung aufweist, die zum Betrachten des Objektes unter mehreren Blickwinkeln in eine Reihe von Stellungen gebracht erden kann und dabei stets auf das su betrachtende Objekt ausgerichtet und scharf eingestellt bleibt. Werner soll die optische Vorrichtung eine schwenkbare Vergrößerungseinrichtung autweisen, welche zum Zwecke der Scharfeinstellung auf ihrer optischen Achse verschoben werden kann und dabei auf das Objekt ausgerichtet bleibt. Außerdem soll die Vorrichtung so ausgebildet sein, daß das Objekt von mehreren an verschiedenen Orten befindlichen Personen betrachtet werden kann, ohne daB diese hierbei ihre Standorte verändern müssen.
  • Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zu Grunule, die optische Vorrichtung derart auszubilden, dtB diese verhältnismäßig wenig bewegte Teile aufweist und daß eie kicht von Hand von einer Beobachtungsposition zu einer anderen bewegt worden kann, wobei es nur eines einmaligen Austrichtens und Scharfeinstellens bedarf.
  • Dies Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an den beiden Enden eines mittleren, in seiner Längserstreckung gekrümmten Traggliedes je ein Gelenkzapfen angeordnet ist, deren Achsen sich am Ort des su betrachtenden Objektes schneiden, wobei an dem einen Gelenkzapfen ein Arm schwankbar gelagert ist, an dem das auf der Schnittpunkt der beidan Gelenkzapfenachsen zu richtende oP-tische Gerät schwenkbar und feststellbar gelagert ist, und daß Mittel vorgesehen sind, um den Neigungswinkel des anderen Gelenkzapfons gegenüber der Grundplatte zu verändern und das mittlere Tragglied längs dieses anderen Gelenkzapfens zu verschieben.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung werden die beiden Gelenkzapfen als Hülsen susgebildet, durch die der Benutser des Gerätes das Objekt anvisieren und damit die Achsen der Gelenkzapfen auf das Objekt ausrichten kann.
  • Es ist ferner vorteilhaft, sowohl zwischen dem mittleren Glied und dem Schwenkarm eine Puder vorzusehen, die den Schwenkarm in eine am mitteleren Glied anliegende Stellung sieht, als auch zwischen dsm mittleren Glied und der Grundplatte eine Weder vorsusehan, die das mittlere Glied in eine zur Grundplatte im wesentlichen senkrechte Lage sieht, Gemäß der Erfindung wird ferner ein eine Zahne@ange und ein Ritzel aufweisender Mechani@mus zum Scharfeinstellen der Vergrößerungseinrichtung vorgesehen. Dies er Mechanismus wird zwischen dem genannten Schwenkarm und der Vorgrößerungseinrichtung angeordnet und erlaubt ein Verschieben der Vergrößerungseinrichtung entlang fährer optischen Achse.
  • Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Darin zeigen Pig. 1 die Haltevorrichtung in perspektivischer Darstellung; Fig. 2 eine Seitenansicht der vorrichtung; Pige 3 eine Draufsicht auf di3 Vorrichtung mit zwei möglichen Stellungen einer Vergrßerungsvorrichtung in strichpunktiorter Darstellung; und Fig. 4 einen Aufriß der Vorrichtung mit zwei möglichen Stellungen der Vergrößerungsvorrichtung in strichpunktierter Derstellung.
  • Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, besteht die Vorrichtung aus einem die optische Einrichtung zum Erzeugen eines vergrößerten Bildes eines Gegenstandes tragenden Gestell, dessen Teile gelenkig miteinander verbunden sind. Des Gestell ruht auf einer Grundplatte 10 von für die Standfestigkeit des Gestells erforderlicher Größe und notwenigen Gewicht. Die Grundplatte io kann ihrerseits auf einem nicht dargestellten Tragtisch oder auf einer nicht dargestellten bodensäule montiert werden und eine von der Kreisform abweichende Form aufweisen.
  • Die Grundplatte 10 trägt einen Fuß 12, an dessen oberem ende eine bohrung zur Aufnahme eines Zapfens einer Gabel 14 vorgesehen iat, welche in einer horizontalen Ebene drehbar und durch eine Stellschraube 13 3 .?eststellbar ist. Der PuB 12 kann aber auch fest mit der Gabel 14 verbunden werden.
  • Die Gabel 14 weist zwei Zinken 16 sowie diesen gegen über, einen ar, diese angrenzenden, nach obso. abgewinselten Arm 18 auf. Ein im wesentlichen U-förmiger Bügel 22 ist zwischen den Zinken 16 mittels eimer durch diese hindurchgeführten Hülse 20 schwenkbar gelagert.
  • Die Schenkel 24 des Bügels 22 sind mit miteinander fluchtenden Bohrungen versehan, durch die ein als Schwenkachse dienendes Rohr 26 hindurchgeführt ist.
  • Der abgewinkeite Arm 18 weist eine Gewindebohrung 27 auf, durch die eine Justierschraube 29 hindurchgeführt ist, die sich mit ihrem oberen Ende gegen den Bügel 22 abstutzt und dort durch nicht dargestellte Mittel gegen unbeabsichtigtes Verdrehen gesichert ist. Durch Verdrehen der Justierschraube 29 mit Schraubenkopf 3o in antsprechender Richtung kann der Bägel 22 angehoben oder gesenkt werden.
  • Mit dem Rohr 26 ist zwischen dem ruckwärtigen Schenkel 24 des Bügels 22 und einem rechtwinklig von dsm rückwärtigen Ende des Rohres abstehenden Arm 31 ein Bund 28 durch Löten, Schweißen, Schrumpfen od. dgl. fest verbunden. An dem Bügel 22 ist ein Lagerhäuse 41 mit einer Lagerbüchse 39 befestigt, in der der glatte Schaft 37 einer Gewindespindel 35 derart gelagert ist, daß die Spindel 35 parallel zu dem Rohr 26 verläuft und mittals einer mit dem 3und 28 zusammenwirkendan Stellmutter 32 eine reibungslose Verschiebung des Rohres 26 hervorgerufen wird. Die StelLmutter 32 weist einen Schlitz 33 auf, dessen Breite der Stärke des Bundes 28 entspricht.
  • Die beiden den Bund 28 zwischen sich aufnehmenden Backen der Stellmutter 32 weisen eine randoffene konkave Aussparung auf, gegen die das Rohr 26 anliegt, sich Jedoch zusammen mit dem Bund 28 frei gegenüber der Stellmutter 32 drehen kann. An den beiden Enden des glatten Schaftes 37 der Gewindespindel 35 ist Je ein Stellring 23 befestigt, so daß die Spindel infolge dieser an den Stiraflächen des Lagrgehäuses 41 anliegenden Ringe gegen Axialverschiebung gesichert ist. Die Gewindespindel 35 weist einen Rändelkopf 25 auf, mittels dessen die Spindel im Uhrzeiger- oder Gegenuhrseigersinn gedreht und so das Rohr 26 axial verschoben wird, Durch die drei beschriebenen Bewegungen, nämlich daa Schwenken der Gabel 14, des Kippen des Bügels 22 und die Axialverschiebung des Rohres 26 kEiM eine Bedienungspersoll das Auge E durch das Rohr 26 durch dessen Anheben, Absenken und Längeverschiebung anvisieren.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Halten eines optischen Gerätes, beispielsweise einer Vergrößerurgseinrichtung mit mehreren, gelenkig hintereinander geschalteten Gliedern, deren eins von einer horizontalen Grundplatte getragen ist und deren anderes dae optische Gerät trägt, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t § daß an den beiden Enden eines mittleren in seiner Längserstreckung gekrümmten Traggliedes (36) je ein Gelenkzapfen (26, 38) angeordnet ist, deren Achsen sich am Ort des zu betrachtenden Objektes schneiden, wobei an dem einen Gelenksapfen (38) ein Arm (40) schwenkbar gelagert ist, an dem das auf den Schnittpunkt der beiden Gelenkzapfenachsen zu richtende optische Gerät (56) schwenkbar und feststellbar gelagert ist, und daß Mittel vorgesehen sind, um den Neigungswinkel des anderen Gelenkzapfens (26) gegenüber der Grundplatte (10) zu verändern und das mittlere Tragglied (36) längs dieses anderen Gelenkzapfens (26) zu verschieben.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch d, d a d. R r c h g e k e n r nz e i c h n e t , daß die beiden Gelenkzapfen (26, 38) als Hülsen ausgebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das mittlere tragglied t36) mit dem Schwenkarm (4o) durch eine erste Feder (58) zum Verschwenken des Schwenkarmes (40) in eine an dem mittleren Tragglied (36) anliegende Stellung, und mit der Grundplatte (1 o) durch eine zweite Feder (66) zum Aufrichten des mittleren Traggliedes (36) in eine zur Grundplatte (io) im wesentlichen senkrechte Lage verbunden ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3621919A1 (de) * 1985-11-18 1987-05-21 Olympus Corp Inspektionsvorrichtung fuer die inneren teile einer konstruktion und verfahren zur anwendung derselben
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