DE4127827A1 - Gestell - Google Patents

Gestell

Info

Publication number
DE4127827A1
DE4127827A1 DE4127827A DE4127827A DE4127827A1 DE 4127827 A1 DE4127827 A1 DE 4127827A1 DE 4127827 A DE4127827 A DE 4127827A DE 4127827 A DE4127827 A DE 4127827A DE 4127827 A1 DE4127827 A1 DE 4127827A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
work
support surface
frame according
connecting element
frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4127827A
Other languages
English (en)
Inventor
Ivan Mallinowski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE4127827A priority Critical patent/DE4127827A1/de
Publication of DE4127827A1 publication Critical patent/DE4127827A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B21/00Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2200/00General construction of tables or desks
    • A47B2200/0011Underframes
    • A47B2200/002Legs
    • A47B2200/0021Tables or desks of the single column type
    • A47B2200/0023Columnar component for computer, stand or trolley
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2200/00General construction of tables or desks
    • A47B2200/0035Tables or desks with features relating to adjustability or folding
    • A47B2200/005Leg adjustment
    • A47B2200/0065Bellows for desk legs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2200/00General construction of tables or desks
    • A47B2200/0066Workstations
    • A47B2200/0067Enclosure type with computer
    • A47B2200/0069Enclosure type with computer with rack

Landscapes

  • Special Chairs (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Gestell nach der Gattung des Hauptanspruchs. Derartige Gestelle sind in vielerlei Arten bekannt, beispielsweise als Schreibtisch, Schreib­ pult, Stehtisch, Werktisch, Tischpult oder auch Zeichen­ brett mit Untergestell. Bei all diesen gattungsgemäßen Gestellen weist die Arbeits- oder Auflagefläche einen vorgegebenen Abstand zur Aufstellfläche des Gestells auf. In vielen Anwendungsfällen ist jedoch ein variabler Abstand der Arbeits- oder Auflagefläche zur Aufstellfläche des Gestells erwünscht, beispielsweise bei Schreibtischen, Stehtischen oder Untergestellen von Geräten zur optischen Datenwiedergabe oder manuellen Dateneingabe.
Es sind verschiedene Gestelle der gattungsgemäßen Art be­ kannt, die eine derartige Verstellbarkeit der Arbeits- oder Auflagefläche relativ zur Aufstellfläche des Gestells auf­ weisen. Die bekannten Einrichtungen zur Höhenverstellung sind jedoch entweder aufwendig in der Herstellung oder kompliziert in der Handhabung. Auch wirkt sich bei vielen dieser Einrichtungen das Eigengewicht des Gestells störend aus. So ist beispielsweise bei einem bekannten Gestell der gattungsgemäßen Art (DE-GM 88 15 634.6), welches als Computertisch dient, die Tischplatte an mehreren Führungs­ stäben befestigt, die in entsprechenden Führungsrohren verschiebbar sind, und die Höhe der Tischplatte durch Verschraubung festlegbar.
Das erfindungsgemäße Gestell mit den kennzeichnenden Merk­ malen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die Höhenverstellung der Arbeits- oder Auflagefläche sehr einfach in der Handhabung und unaufwendig in der Her­ stellung ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß durch die scherenartige Verschwenkung der Teile relativ zu­ einander das Eigengewicht des Gestells nur geringe Aus­ wirkung auf die Höhenverstellung hat. Durch die "Z"-förmige Ausgestaltung des Gestells und die Veränderbarkeit der Winkel zwischen oberem Arm und Diagonalteil bzw. Diagonal­ teil und unterem Arm der "Z"-Form wird eine Veränderung des Abstands der Arbeits- oder Auflagefläche zur Aufstellfläche auf einfache Weise dadurch bewirkt, daß die den oberen Arm des "Z" bildende Arbeits- oder Auflagefläche gegen den den unteren Arm des "Z" bildenden Sockels scherenartig ver­ schwenkt wird. Wegen der fixen Länge des diagonalen Verbindungsteils bewirkt eine Verkleinerung der genannten Winkel eine Absenkung der Arbeits- oder Auflagefläche, also eine Verringerung des Abstandes zwischen dieser und der Aufstellfläche des Gestells. Ein Anheben der Arbeits- oder Auflagefläche wird in umgekehrter Weise durch Vergrößerung der genannten Winkel bewirkt.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind die Winkel über einen elektrischen Stellmotor veränderbar. Diese Ausge­ staltung gestattet vorteilhafterweise eine bequeme, kraftunaufwendige Höhenverstellung.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung bleibt bei einer Änderung der Winkel zwischen Arbeits- oder Auflage­ fläche und Verbindungselement und zwischen Verbindungs­ element und Sockel der Winkel zwischen Arbeits- oder Auf­ lagefläche und Aufstellfläche des Gestells unverändert. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß ein einmal ein­ gestellter Winkel der Arbeits- oder Auflagefläche relativ zur Aufstellfläche des Gestells sich bei einer Höhenver­ stellung nicht ändert. Das erfindungsgemäße Gestell kann dadurch ohne besondere Nacheinstellungen vornehmen zu müssen in unterschiedlichen Höhen, beispielsweise im Stehen und im Sitzen benutzt werden, wobei ein schneller und einfacher Wechsel zwischen Benutzung im Stehen und im Sitzen möglich ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Arbeits- oder Auflagefläche und das Verbindungselement sowie das Verbindungselement und der Sockel des Gestells über Drehgelenke miteinander verbunden. Auf diese Weise wird eine einfache und dauerhafte Verbindung zwischen den genannten Teilen hergestellt, die eine Veränderbarkeit der Winkel zwischen diesen Teilen gewährleistet.
Nach einer Weiterbildung dieser Merkmale sind die Dreh­ gelenke arretierbar. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die Arbeits- oder Auflagefläche in jedem möglichen Abstand zur Aufstellfläche des Gestells benutzt werden kann. Eine solche Arretierung kann beispielsweise durch Einrastelemente oder durch Reibwirkung an den Drehgelenken bewirkt werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Drehgelenke elektrisch oder mechanisch gekoppelt. Durch diese Koppelung ist gewährleistet, daß die Winkel zwischen den Teilen des Gestells sich automatisch gleichmäßig ver­ stellen, so daß ein einmal eingestellter Winkel der Arbeits- oder Auflagefläche gegenüber der Aufstellfläche des Gestells bei einer Höhenverstellung erhalten bleibt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist um die Drehgelenke des Gestells jeweils ein Faltenbalg zwischen den verbundenen Teilen des Gestells angeordnet. Hierdurch wird vorteilhafterweise ein die Drehgelenke in ihrer Funktion beeinträchtigender Schmutzeintrag verhindert sowie ein Einklemmen von Körperteilen bei der Höhenverstellung des Gestells.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Arbeits- oder Auflagefläche relativ zum Verbindungselement und/oder das Verbindungselement relativ zum Sockel des Gestells um eine vertikale Achse drehbar. Hierdurch wird ein weiterer Freiheitsgrad des erfindungsgemäßen Gestells erreicht, der eine flexible Benutzung des Gestells ermög­ licht.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Sockel als Fußstütze ausgebildet. Sowohl im Sitzen als auch im Stehen ist dadurch eine bequeme Benutzung des erfindungs­ gemäßen Gestells möglich.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Verbindungselement als Hohlkörper ausgebildet. Neben einer Erhöhung der Stabilität des Verbindungselementes ist da­ durch eine Verwendung desselben, nach einer Weiterbildung dieser Merkmale, zur Aufnahme von Gegenständen möglich. Es können beispielsweise zu auf der Auflagefläche vorhandenen Geräten führende Kabel im Hohlkörper untergebracht werden, wodurch diese zum einen verletzungssicher und zum anderen optisch ansprechend geführt sind.
Nach einer Weiterbildung dieser Merkmale dient der Hohl­ körper zur Aufnahme eines Computers. Durch die Möglichkeit der Unterbringung der Zentraleinheit eines Computers in dem Verbindungselement des erfindungsgemäßen Gestells wird dieses platzsparend untergebracht. Eine separate Aufstell­ fläche für diese Einheit entfällt dadurch. Das Verbindungs­ element kann hierzu mit den üblichen Kühleinrichtungen für elektronische Geräte versehen sein. Ebenso kann das Ver­ bindungselement Anschlußbuchsen zur Stromversorgung und für Datenleitungen aufweisen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dient die Oberseite eines Kastens, bevorzugt rechteckiger Grund­ fläche, als Arbeits- oder Auflagefläche des erfindungs­ gemäßen Gestells. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, weitere Geräte im erfindungsgemäßen Gestell unterzubringen. So kann der Kasten nach einer Weiterbildung dieser Merkmale Ausnehmungen aufweisen zur Aufnahme von beispielsweise Schubfächern oder Gegenständen wie Laufwerken für Computer. Hierdurch wird die Auflagefläche vorteilhafterweise für andere Zwecke freigehalten. Beispielsweise kann dort der Bildschirm einer Computeranlage aufgestellt sein.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist eine weitere Arbeits- oder Auflagefläche vorhanden, die mit der ersten Arbeits- oder Auflagefläche gelenkig verbunden ist. Diese weitere Auflage- oder Arbeitsfläche kann beispiels­ weise zur Auflage der Tastatur einer Computeranlage dienen. Durch die Verstellbarkeit dieser Arbeits- oder Auflage­ fläche relativ zur ersten Arbeits- oder Auflagefläche kann der Abstand beispielsweise zwischen einem auf der ersten Arbeits- oder Auflagefläche aufgestellten Bildschirm und der auf der zweiten Arbeits- oder Auflagefläche aufge­ stellten Tastatur einer Computeranlage an den jeweiligen Benutzer dieser Anlage ergonomisch angepaßt werden. Zu­ sammen mit der Höhenverstellbarkeit des erfindungsgemäßen Gestells ergibt sich dadurch eine große Flexibilität eines solchen Computerarbeitsplatzes, der schnell und einfach auf verschiedene Benutzer und für sitzende oder stehende Be­ nutzung eingestellt werden kann.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltung der Er­ findung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Gestells,
Fig. 2 eine Frontansicht desselben Gestells und
Fig. 3 eine perspektivische Seitenansicht dieses Gestells, jeweils in schematischer Darstellung.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Auf einem keilförmigen Sockel 1 baut ein quaderförmiger Hohlkörper vom stumpfen Ende des Keils schräg nach oben zur Keilspitze geneigt auf als Verbindungselement zu einem mit seiner oberen Begrenzungsfläche eine Arbeitsfläche 3 bil­ denden kastenförmigen Hohlkörper 4. Die in dieselbe Rich­ tung wie die Keilspitze des Sockels 1 weisende vordere Stirnseite 5 des Hohlkörpers 4 fluchtet in etwa mit der auf dieser Seite gelegenen vorderen Begrenzungsfläche des Ver­ bindungselements 2, während der Hohlkörper 4 über die Rückseite des Verbindungselements 2 auskragt und in diesem Bereich zur Arbeits- oder Auflagefläche 3 hin verjüngt ausgebildet ist. Sockel 1 und Verbindungselement 2 sowie Verbindungselement 2 und die Arbeits- oder Auflagefläche 3 aufweisender Hohlkörper 4 sind über mit Faltenbalgen 6 abgedeckte Drehgelenke 7 verbunden. Von den annähernd form­ schlüssig zwischen den verbundenen Elementen 1 und 2 bzw. 2 und 4 angeordneten Faltenbalgen 6 ist in Fig. 1 lediglich der obere zwischen Verbindungselement 2 und Hohlkörper 4 angeordnete Faltenbalg 6 dargestellt, um das Drehgelenk zwischen Sockel 1 und Verbindungselement 2 beispielhaft erkennbar zu machen. Darüber hinaus sind in diesem Bereich Sockel 1 und Verbindungselement 2 teilweise gebrochen dar­ gestellt, um eine zwischen diesen beiden Teilen ange­ ordnete, am Sockel 1 verankerte Gewindespindel 8 und eine mit dieser zusammenwirkende am Verbindungselement 2 ver­ ankerte Gewindeaufnahme 9 erkennen zu lassen. Gewinde­ spindel 8 und Gewindeaufnahme 9 sind jeweils um eine zur Drehachse des Drehgelenks 7 parallele Achse schwenkbar gelagert. Die Gewindespindel 8 bzw. die Gewindeaufnahme 9 sind durch einen nicht dargestellten Stellmotor um ihre gemeinsame Längsachse gegeneinander verdrehbar.
An der in der Fig. 2 linken seitlichen Begrenzungswand des Hohlkörpers 4 ist ein zweigliedriger Arm 10 angelenkt, welcher andernends eine eine zweite Arbeits- oder Auflage­ fläche 11 aufweisende Platte 12 trägt. Der Arm 10 ist gegenüber dem Hohlkörper 4 sowohl um eine zur vorderen Stirnseite 5 parallele Achse 13, als auch um eine zu dieser senkrechten Achse 14 schwenkbar gelagert. Die beiden Glieder des Armes 10 sind um eine zur Längsachse des Armes senkrechte Achse 15 gegeneinander verschwenkbar, während die Platte 12 um eine zu ihren beiden Längsseiten parallele Achse 16 gegen den Arm 10 verdrehbar ist. In der vorderen Stirnseite 5 des Hohlkörpers 4 sind Ausnehmungen 17 für Schubfächer oder Laufwerke für Computer vorhanden sowie Bedienungselemente für die Bedienung des Gestells wie die Höhenverstellung und die Verstellung der Platte 12.
In Fig. 3 ist erkennbar, daß der die Arbeits- oder Auflage­ fläche 3 aufweisende Hohlkörper 4 um eine vertikale Achse gegen das Verbindungselement 2 verdrehbar ausgebildet ist. Ebenso kann das Verbindungselement 2 um eine senkrechte Achse gegen den Sockel 1 verdrehbar ausgebildet sein.
Zur Einstellung einer gewünschten Arbeitsposition des er­ findungsgemäßen Gestells kann entweder wie in Fig. 1 dargestellt eine Gewindespindel 8 und eine Gewindeaufnahme 9 verwendet werden, die von einem Stellmotor (nicht dar­ gestellt) angetrieben werden, wobei jeweils zwischen Sockel 1 und Verbindungselement 2 und zwischen Verbindungselement 2 und Hohlkörper 4 eine solche Anordnung mit zwei gekoppelten Stellmotoren vorhanden ist. Oder aber die Einstellung kann von Hand vorgenommen werden, wobei dann eine mechanische Kupplung zwischen oberem und unterem Drehgelenk 7 vorhanden sein kann. Zur Absenkung der Arbeits- oder Auflagefläche 3 wird der Hohlkörper 4 gegen den Sockel 1 in Richtung auf dessen Keilspitze scherenartig verschwenkt, wobei sich die Winkel zwischen Hohlkörper 4 und Verbindungselement 2 bzw. zwischen Verbindungselement 2 und Sockel 1 aufgrund der vorhandenen Kupplung der Drehgelenke 7 im gleichen Maße verkleinern.
Die Einstellung der Platte 12 in bezug auf Abstand, Dreh­ lage und Höhe relativ zum Hohlkörper 4 kann ebenfalls ent­ weder über einen Stellmotor, oder aber von Hand erfolgen. Alle Einstellungen sind entweder elektromotorisch oder mechanisch, beispielsweise durch Reibschluß, arretierbar.
Die Arbeits- oder Auflagefläche 3 des Hohlkörpers 4 dient vorzugsweise zum Aufstellen eines Monitors einer Computer­ anlage, während die zugehörige Zentraleinheit im Innern des als Hohlkörper ausgebildeten Verbindungselements 2 und die zugehörige Tastatur auf der Arbeits- oder Auflagefläche 11 der Platte 12 angeordnet sind. Die Anschluß- und Verbin­ dungsleitungen zwischen Monitor und Zentraleinheit sind bevorzugt im Innern des Verbindungselements 2 geführt. Auch die Anschluß- und Verbindungsleitungen zur Tastatur können verdeckt geführt sein, indem sie in dem hierfür als Hohl­ körper ausgebildeten Arm 10 untergebracht werden. Auch die Steuerleitungen für die Bedienung des erfindungsgemäßen Gestells sind bevorzugt verdeckt in den vorhandenen Hohl­ räumen des Gestells verlegt.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungs­ wesentlich sein.

Claims (16)

1. Gestell mit einer Arbeits- oder Auflagefläche, welche über ein Verbindungselement mit einem zur Abstützung gegen eine Aufstellfläche dienenden Sockel verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell im Ver­ tikalschnitt im wesentlichen eine "Z"-Form aufweist und daß der Winkel zwischen der den oberen Arm des "Z" bildenden Arbeits- oder Auflagefläche (3) und dem den Diagonalteil des "Z" bildenden Verbindungselement (2) und der Winkel zwischen dem Verbindungselement (2) und dem den unteren Arm des "Z" bildenden Sockel (1) ver­ änderbar sind.
2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel über einen elektrischen Stellmotor veränder­ bar sind.
3. Gestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Änderung der Winkel zwischen Arbeits- oder Auflagefläche (3) und Verbindungselement (2) und zwischen Verbindungselement (2) und Sockel (1) der Winkel zwischen Arbeits- oder Auflagefläche (3) und Aufstellfläche des Gestells unverändert bleibt.
4. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Arbeits- oder Auflagefläche (3) und Verbindungselement (2) sowie Verbindungselement (2) und Sockel (1) über Drehgelenke (7) miteinander verbunden sind.
5. Gestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehgelenke (7) arretierbar sind.
6. Gestell nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehgelenke (7) elektrisch oder mechanisch ge­ koppelt sind.
7. Gestell nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß um die Drehgelenke (7) jeweils ein Faltenbalg (6) zwischen den verbundenen Teilen (1, 2, 4) des Gestells angeordnet ist.
8. Gestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Arbeits- oder Auflage­ fläche (3) relativ zum Verbindungselement (2) und/oder das Verbindungselement (2) relativ zum Sockel (1) um eine vertikale Achse drehbar ist.
9. Gestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Sockel (1) als Fußstütze ausgebildet ist.
10. Gestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (2) als Hohlkörper ausgebildet ist.
11. Gestell nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper zur Aufnahme von Gegenständen dient.
12. Gestell nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper zur Aufnahme eines Computers dient.
13. Gestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Oberseite eines Kastens (4), bevorzugt rechteckiger Grundfläche, als Arbeits- oder Auflagefläche (3) dient.
14. Gestell nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (4) Ausnehmungen (17) aufweist zur Aufnahme von Schubfächern oder Gegenständen wie Laufwerken für Computer.
15. Gestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß eine weitere Arbeits- oder Auflagefläche (11) vorhanden ist, die mit der ersten Arbeits- oder Auflagefläche (3) gelenkig verbunden ist.
16. Gestell nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Arbeits- oder Auflagefläche (11) relativ zur ersten Arbeits- oder Auflagefläche (3) in Abstand, Winkel und Höhe bezüglich der Aufstellfläche des Ge­ stells verstellbar ist.
DE4127827A 1991-08-22 1991-08-22 Gestell Withdrawn DE4127827A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4127827A DE4127827A1 (de) 1991-08-22 1991-08-22 Gestell

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4127827A DE4127827A1 (de) 1991-08-22 1991-08-22 Gestell

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4127827A1 true DE4127827A1 (de) 1993-02-25

Family

ID=6438864

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4127827A Withdrawn DE4127827A1 (de) 1991-08-22 1991-08-22 Gestell

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4127827A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0643935A1 (de) * 1993-09-17 1995-03-22 Elsag International N.V. Arbeitsplatz für Prozesssteuerung und Bedienungskonsole
DE4341654A1 (de) * 1993-12-07 1995-06-08 Hartmut Bergoint Büromöbel
EP0986975A1 (de) 1998-09-17 2000-03-22 Messkon AG Traggestell, insbesondere für ein Bildschirmgerät
CN106308058A (zh) * 2016-10-25 2017-01-11 李海亮 一种笔记本电脑折叠支架

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3874309A (en) * 1974-05-01 1975-04-01 Gary Cowley Articulated column drafting table
DE8133712U1 (de) * 1981-11-19 1982-04-15 König + Neurath, 6367 Karben "arbeitstisch mit klimaeinrichtung"
DE3438313A1 (de) * 1984-10-19 1986-04-24 frogdesign hartmut esslinger inc., Campbell, Calif. Arbeitstisch, insbesondere buerotisch
DE8715559U1 (de) * 1987-11-24 1988-01-07 Baum, Rolf, 7815 Kirchzarten, De

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3874309A (en) * 1974-05-01 1975-04-01 Gary Cowley Articulated column drafting table
DE8133712U1 (de) * 1981-11-19 1982-04-15 König + Neurath, 6367 Karben "arbeitstisch mit klimaeinrichtung"
DE3438313A1 (de) * 1984-10-19 1986-04-24 frogdesign hartmut esslinger inc., Campbell, Calif. Arbeitstisch, insbesondere buerotisch
DE8715559U1 (de) * 1987-11-24 1988-01-07 Baum, Rolf, 7815 Kirchzarten, De

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0643935A1 (de) * 1993-09-17 1995-03-22 Elsag International N.V. Arbeitsplatz für Prozesssteuerung und Bedienungskonsole
DE4341654A1 (de) * 1993-12-07 1995-06-08 Hartmut Bergoint Büromöbel
EP0986975A1 (de) 1998-09-17 2000-03-22 Messkon AG Traggestell, insbesondere für ein Bildschirmgerät
CN106308058A (zh) * 2016-10-25 2017-01-11 李海亮 一种笔记本电脑折叠支架

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0257299B1 (de) Deckenstativ
DE3801066A1 (de) Einstellbares displaypaneel fuer tragbaren computer
EP0094376B1 (de) Anordnung mit zwei gegeneinander ver- und einstellbaren Arbeitsplatten zum Tragen von Datenverarbeitungsgeräten
DE3230248A1 (de) Zahnaerztliche behandlungseinrichtung
DE4033010A1 (de) Moebelelement fuer einen bildschirm-arbeitsplatz
EP3315046A1 (de) Kabelführungseinrichtung sowie möbel und gestell mit einer solchen
DE4100675A1 (de) Moebelstueck zur aufnahme von monitoren
DE4021248A1 (de) Bausatz zur herstellung von buero-arbeitstischen
DE4127827A1 (de) Gestell
DE1299188B (de) Streckbare Hebelanordnung, insbesondere fuer die Halterung von Lampen
DE3742959A1 (de) Vorrichtung fuer die aufnahme der komponenten eines bildschirmarbeitsplatzes
DE19742051B4 (de) Stativ mit Energiespeicher zum Gewichtsausgleich
EP2282654A1 (de) Modular zusammengesetztes möbelstück
EP0681891A1 (de) Arbeits- und Montagetisch
EP0178569A2 (de) Arbeitstisch, insbesondere Bürotisch
DE3300647C2 (de)
DE102008027386B4 (de) Tisch, insbesondere Schultisch, sowie Computertisch
DE3145942C2 (de) "Arbeitstisch mit Tischgestell und Arbeitsplatte"
DE3942554C2 (de)
EP0568857A1 (de) Elektronische Objektkamera
DE7934956U1 (de) Tastatur fuer registrierkassen o.dgl.
DE3728963C2 (de) Parallelführungsvorrichtung
DE4307847A1 (de) Ablegevorrichtung für Notenständer
DE4401125C2 (de) Schreib- oder Arbeitstisch
DE3227587A1 (de) Schreibtisch

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee