DE4127827A1 - Gestell - Google Patents
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- A47B2200/00—General construction of tables or desks
- A47B2200/0011—Underframes
- A47B2200/002—Legs
- A47B2200/0021—Tables or desks of the single column type
- A47B2200/0023—Columnar component for computer, stand or trolley
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A47B2200/00—General construction of tables or desks
- A47B2200/0035—Tables or desks with features relating to adjustability or folding
- A47B2200/005—Leg adjustment
- A47B2200/0065—Bellows for desk legs
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A47B2200/00—General construction of tables or desks
- A47B2200/0066—Workstations
- A47B2200/0067—Enclosure type with computer
- A47B2200/0069—Enclosure type with computer with rack
Landscapes
- Special Chairs (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem Gestell nach der Gattung
des Hauptanspruchs. Derartige Gestelle sind in vielerlei
Arten bekannt, beispielsweise als Schreibtisch, Schreib
pult, Stehtisch, Werktisch, Tischpult oder auch Zeichen
brett mit Untergestell. Bei all diesen gattungsgemäßen
Gestellen weist die Arbeits- oder Auflagefläche einen
vorgegebenen Abstand zur Aufstellfläche des Gestells auf.
In vielen Anwendungsfällen ist jedoch ein variabler Abstand
der Arbeits- oder Auflagefläche zur Aufstellfläche des
Gestells erwünscht, beispielsweise bei Schreibtischen,
Stehtischen oder Untergestellen von Geräten zur optischen
Datenwiedergabe oder manuellen Dateneingabe.
Es sind verschiedene Gestelle der gattungsgemäßen Art be
kannt, die eine derartige Verstellbarkeit der Arbeits- oder
Auflagefläche relativ zur Aufstellfläche des Gestells auf
weisen. Die bekannten Einrichtungen zur Höhenverstellung
sind jedoch entweder aufwendig in der Herstellung oder
kompliziert in der Handhabung. Auch wirkt sich bei vielen
dieser Einrichtungen das Eigengewicht des Gestells störend
aus. So ist beispielsweise bei einem bekannten Gestell der
gattungsgemäßen Art (DE-GM 88 15 634.6), welches als
Computertisch dient, die Tischplatte an mehreren Führungs
stäben befestigt, die in entsprechenden Führungsrohren
verschiebbar sind, und die Höhe der Tischplatte durch
Verschraubung festlegbar.
Das erfindungsgemäße Gestell mit den kennzeichnenden Merk
malen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß
die Höhenverstellung der Arbeits- oder Auflagefläche sehr
einfach in der Handhabung und unaufwendig in der Her
stellung ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß durch
die scherenartige Verschwenkung der Teile relativ zu
einander das Eigengewicht des Gestells nur geringe Aus
wirkung auf die Höhenverstellung hat. Durch die "Z"-förmige
Ausgestaltung des Gestells und die Veränderbarkeit der
Winkel zwischen oberem Arm und Diagonalteil bzw. Diagonal
teil und unterem Arm der "Z"-Form wird eine Veränderung des
Abstands der Arbeits- oder Auflagefläche zur Aufstellfläche
auf einfache Weise dadurch bewirkt, daß die den oberen Arm
des "Z" bildende Arbeits- oder Auflagefläche gegen den den
unteren Arm des "Z" bildenden Sockels scherenartig ver
schwenkt wird. Wegen der fixen Länge des diagonalen
Verbindungsteils bewirkt eine Verkleinerung der genannten
Winkel eine Absenkung der Arbeits- oder Auflagefläche, also
eine Verringerung des Abstandes zwischen dieser und der
Aufstellfläche des Gestells. Ein Anheben der Arbeits- oder
Auflagefläche wird in umgekehrter Weise durch Vergrößerung
der genannten Winkel bewirkt.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind die Winkel über
einen elektrischen Stellmotor veränderbar. Diese Ausge
staltung gestattet vorteilhafterweise eine bequeme,
kraftunaufwendige Höhenverstellung.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung bleibt bei
einer Änderung der Winkel zwischen Arbeits- oder Auflage
fläche und Verbindungselement und zwischen Verbindungs
element und Sockel der Winkel zwischen Arbeits- oder Auf
lagefläche und Aufstellfläche des Gestells unverändert.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß ein einmal ein
gestellter Winkel der Arbeits- oder Auflagefläche relativ
zur Aufstellfläche des Gestells sich bei einer Höhenver
stellung nicht ändert. Das erfindungsgemäße Gestell kann
dadurch ohne besondere Nacheinstellungen vornehmen zu
müssen in unterschiedlichen Höhen, beispielsweise im Stehen
und im Sitzen benutzt werden, wobei ein schneller und
einfacher Wechsel zwischen Benutzung im Stehen und im
Sitzen möglich ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die
Arbeits- oder Auflagefläche und das Verbindungselement
sowie das Verbindungselement und der Sockel des Gestells
über Drehgelenke miteinander verbunden. Auf diese Weise
wird eine einfache und dauerhafte Verbindung zwischen den
genannten Teilen hergestellt, die eine Veränderbarkeit der
Winkel zwischen diesen Teilen gewährleistet.
Nach einer Weiterbildung dieser Merkmale sind die Dreh
gelenke arretierbar. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil,
daß die Arbeits- oder Auflagefläche in jedem möglichen
Abstand zur Aufstellfläche des Gestells benutzt werden
kann. Eine solche Arretierung kann beispielsweise durch
Einrastelemente oder durch Reibwirkung an den Drehgelenken
bewirkt werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die
Drehgelenke elektrisch oder mechanisch gekoppelt. Durch
diese Koppelung ist gewährleistet, daß die Winkel zwischen
den Teilen des Gestells sich automatisch gleichmäßig ver
stellen, so daß ein einmal eingestellter Winkel der
Arbeits- oder Auflagefläche gegenüber der Aufstellfläche
des Gestells bei einer Höhenverstellung erhalten bleibt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist um die
Drehgelenke des Gestells jeweils ein Faltenbalg zwischen
den verbundenen Teilen des Gestells angeordnet. Hierdurch
wird vorteilhafterweise ein die Drehgelenke in ihrer
Funktion beeinträchtigender Schmutzeintrag verhindert sowie
ein Einklemmen von Körperteilen bei der Höhenverstellung
des Gestells.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die
Arbeits- oder Auflagefläche relativ zum Verbindungselement
und/oder das Verbindungselement relativ zum Sockel des
Gestells um eine vertikale Achse drehbar. Hierdurch wird
ein weiterer Freiheitsgrad des erfindungsgemäßen Gestells
erreicht, der eine flexible Benutzung des Gestells ermög
licht.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der
Sockel als Fußstütze ausgebildet. Sowohl im Sitzen als auch
im Stehen ist dadurch eine bequeme Benutzung des erfindungs
gemäßen Gestells möglich.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das
Verbindungselement als Hohlkörper ausgebildet. Neben einer
Erhöhung der Stabilität des Verbindungselementes ist da
durch eine Verwendung desselben, nach einer Weiterbildung
dieser Merkmale, zur Aufnahme von Gegenständen möglich. Es
können beispielsweise zu auf der Auflagefläche vorhandenen
Geräten führende Kabel im Hohlkörper untergebracht werden,
wodurch diese zum einen verletzungssicher und zum anderen
optisch ansprechend geführt sind.
Nach einer Weiterbildung dieser Merkmale dient der Hohl
körper zur Aufnahme eines Computers. Durch die Möglichkeit
der Unterbringung der Zentraleinheit eines Computers in dem
Verbindungselement des erfindungsgemäßen Gestells wird
dieses platzsparend untergebracht. Eine separate Aufstell
fläche für diese Einheit entfällt dadurch. Das Verbindungs
element kann hierzu mit den üblichen Kühleinrichtungen für
elektronische Geräte versehen sein. Ebenso kann das Ver
bindungselement Anschlußbuchsen zur Stromversorgung und für
Datenleitungen aufweisen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dient die
Oberseite eines Kastens, bevorzugt rechteckiger Grund
fläche, als Arbeits- oder Auflagefläche des erfindungs
gemäßen Gestells. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit,
weitere Geräte im erfindungsgemäßen Gestell unterzubringen.
So kann der Kasten nach einer Weiterbildung dieser Merkmale
Ausnehmungen aufweisen zur Aufnahme von beispielsweise
Schubfächern oder Gegenständen wie Laufwerken für Computer.
Hierdurch wird die Auflagefläche vorteilhafterweise für
andere Zwecke freigehalten. Beispielsweise kann dort der
Bildschirm einer Computeranlage aufgestellt sein.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist eine
weitere Arbeits- oder Auflagefläche vorhanden, die mit der
ersten Arbeits- oder Auflagefläche gelenkig verbunden ist.
Diese weitere Auflage- oder Arbeitsfläche kann beispiels
weise zur Auflage der Tastatur einer Computeranlage dienen.
Durch die Verstellbarkeit dieser Arbeits- oder Auflage
fläche relativ zur ersten Arbeits- oder Auflagefläche kann
der Abstand beispielsweise zwischen einem auf der ersten
Arbeits- oder Auflagefläche aufgestellten Bildschirm und
der auf der zweiten Arbeits- oder Auflagefläche aufge
stellten Tastatur einer Computeranlage an den jeweiligen
Benutzer dieser Anlage ergonomisch angepaßt werden. Zu
sammen mit der Höhenverstellbarkeit des erfindungsgemäßen
Gestells ergibt sich dadurch eine große Flexibilität eines
solchen Computerarbeitsplatzes, der schnell und einfach auf
verschiedene Benutzer und für sitzende oder stehende Be
nutzung eingestellt werden kann.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltung der Er
findung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung
und den Ansprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist
in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Gestells,
Fig. 2 eine Frontansicht desselben Gestells und
Fig. 3 eine perspektivische Seitenansicht dieses Gestells,
jeweils in schematischer Darstellung.
Auf einem keilförmigen Sockel 1 baut ein quaderförmiger
Hohlkörper vom stumpfen Ende des Keils schräg nach oben zur
Keilspitze geneigt auf als Verbindungselement zu einem mit
seiner oberen Begrenzungsfläche eine Arbeitsfläche 3 bil
denden kastenförmigen Hohlkörper 4. Die in dieselbe Rich
tung wie die Keilspitze des Sockels 1 weisende vordere
Stirnseite 5 des Hohlkörpers 4 fluchtet in etwa mit der auf
dieser Seite gelegenen vorderen Begrenzungsfläche des Ver
bindungselements 2, während der Hohlkörper 4 über die
Rückseite des Verbindungselements 2 auskragt und in diesem
Bereich zur Arbeits- oder Auflagefläche 3 hin verjüngt
ausgebildet ist. Sockel 1 und Verbindungselement 2 sowie
Verbindungselement 2 und die Arbeits- oder Auflagefläche 3
aufweisender Hohlkörper 4 sind über mit Faltenbalgen 6
abgedeckte Drehgelenke 7 verbunden. Von den annähernd form
schlüssig zwischen den verbundenen Elementen 1 und 2 bzw. 2
und 4 angeordneten Faltenbalgen 6 ist in Fig. 1 lediglich
der obere zwischen Verbindungselement 2 und Hohlkörper 4
angeordnete Faltenbalg 6 dargestellt, um das Drehgelenk
zwischen Sockel 1 und Verbindungselement 2 beispielhaft
erkennbar zu machen. Darüber hinaus sind in diesem Bereich
Sockel 1 und Verbindungselement 2 teilweise gebrochen dar
gestellt, um eine zwischen diesen beiden Teilen ange
ordnete, am Sockel 1 verankerte Gewindespindel 8 und eine
mit dieser zusammenwirkende am Verbindungselement 2 ver
ankerte Gewindeaufnahme 9 erkennen zu lassen. Gewinde
spindel 8 und Gewindeaufnahme 9 sind jeweils um eine zur
Drehachse des Drehgelenks 7 parallele Achse schwenkbar
gelagert. Die Gewindespindel 8 bzw. die Gewindeaufnahme 9
sind durch einen nicht dargestellten Stellmotor um ihre
gemeinsame Längsachse gegeneinander verdrehbar.
An der in der Fig. 2 linken seitlichen Begrenzungswand des
Hohlkörpers 4 ist ein zweigliedriger Arm 10 angelenkt,
welcher andernends eine eine zweite Arbeits- oder Auflage
fläche 11 aufweisende Platte 12 trägt. Der Arm 10 ist
gegenüber dem Hohlkörper 4 sowohl um eine zur vorderen
Stirnseite 5 parallele Achse 13, als auch um eine zu dieser
senkrechten Achse 14 schwenkbar gelagert. Die beiden
Glieder des Armes 10 sind um eine zur Längsachse des Armes
senkrechte Achse 15 gegeneinander verschwenkbar, während
die Platte 12 um eine zu ihren beiden Längsseiten parallele
Achse 16 gegen den Arm 10 verdrehbar ist. In der vorderen
Stirnseite 5 des Hohlkörpers 4 sind Ausnehmungen 17 für
Schubfächer oder Laufwerke für Computer vorhanden sowie
Bedienungselemente für die Bedienung des Gestells wie die
Höhenverstellung und die Verstellung der Platte 12.
In Fig. 3 ist erkennbar, daß der die Arbeits- oder Auflage
fläche 3 aufweisende Hohlkörper 4 um eine vertikale Achse
gegen das Verbindungselement 2 verdrehbar ausgebildet ist.
Ebenso kann das Verbindungselement 2 um eine senkrechte
Achse gegen den Sockel 1 verdrehbar ausgebildet sein.
Zur Einstellung einer gewünschten Arbeitsposition des er
findungsgemäßen Gestells kann entweder wie in Fig. 1
dargestellt eine Gewindespindel 8 und eine Gewindeaufnahme
9 verwendet werden, die von einem Stellmotor (nicht dar
gestellt) angetrieben werden, wobei jeweils zwischen Sockel
1 und Verbindungselement 2 und zwischen Verbindungselement 2
und Hohlkörper 4 eine solche Anordnung mit zwei gekoppelten
Stellmotoren vorhanden ist. Oder aber die Einstellung kann
von Hand vorgenommen werden, wobei dann eine mechanische
Kupplung zwischen oberem und unterem Drehgelenk 7 vorhanden
sein kann. Zur Absenkung der Arbeits- oder Auflagefläche 3
wird der Hohlkörper 4 gegen den Sockel 1 in Richtung auf
dessen Keilspitze scherenartig verschwenkt, wobei sich die
Winkel zwischen Hohlkörper 4 und Verbindungselement 2 bzw.
zwischen Verbindungselement 2 und Sockel 1 aufgrund der
vorhandenen Kupplung der Drehgelenke 7 im gleichen Maße
verkleinern.
Die Einstellung der Platte 12 in bezug auf Abstand, Dreh
lage und Höhe relativ zum Hohlkörper 4 kann ebenfalls ent
weder über einen Stellmotor, oder aber von Hand erfolgen.
Alle Einstellungen sind entweder elektromotorisch oder
mechanisch, beispielsweise durch Reibschluß, arretierbar.
Die Arbeits- oder Auflagefläche 3 des Hohlkörpers 4 dient
vorzugsweise zum Aufstellen eines Monitors einer Computer
anlage, während die zugehörige Zentraleinheit im Innern des
als Hohlkörper ausgebildeten Verbindungselements 2 und die
zugehörige Tastatur auf der Arbeits- oder Auflagefläche 11
der Platte 12 angeordnet sind. Die Anschluß- und Verbin
dungsleitungen zwischen Monitor und Zentraleinheit sind
bevorzugt im Innern des Verbindungselements 2 geführt. Auch
die Anschluß- und Verbindungsleitungen zur Tastatur können
verdeckt geführt sein, indem sie in dem hierfür als Hohl
körper ausgebildeten Arm 10 untergebracht werden. Auch die
Steuerleitungen für die Bedienung des erfindungsgemäßen
Gestells sind bevorzugt verdeckt in den vorhandenen Hohl
räumen des Gestells verlegt.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und
der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln
als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungs
wesentlich sein.
Claims (16)
1. Gestell mit einer Arbeits- oder Auflagefläche, welche
über ein Verbindungselement mit einem zur Abstützung
gegen eine Aufstellfläche dienenden Sockel verbunden
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell im Ver
tikalschnitt im wesentlichen eine "Z"-Form aufweist und
daß der Winkel zwischen der den oberen Arm des "Z"
bildenden Arbeits- oder Auflagefläche (3) und dem den
Diagonalteil des "Z" bildenden Verbindungselement (2)
und der Winkel zwischen dem Verbindungselement (2) und
dem den unteren Arm des "Z" bildenden Sockel (1) ver
änderbar sind.
2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Winkel über einen elektrischen Stellmotor veränder
bar sind.
3. Gestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer Änderung der Winkel zwischen Arbeits-
oder Auflagefläche (3) und Verbindungselement (2) und
zwischen Verbindungselement (2) und Sockel (1) der
Winkel zwischen Arbeits- oder Auflagefläche (3) und
Aufstellfläche des Gestells unverändert bleibt.
4. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß Arbeits- oder Auflagefläche (3) und
Verbindungselement (2) sowie Verbindungselement (2) und
Sockel (1) über Drehgelenke (7) miteinander verbunden
sind.
5. Gestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Drehgelenke (7) arretierbar sind.
6. Gestell nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehgelenke (7) elektrisch oder mechanisch ge
koppelt sind.
7. Gestell nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß um die Drehgelenke (7) jeweils ein
Faltenbalg (6) zwischen den verbundenen Teilen (1, 2,
4) des Gestells angeordnet ist.
8. Gestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Arbeits- oder Auflage
fläche (3) relativ zum Verbindungselement (2) und/oder
das Verbindungselement (2) relativ zum Sockel (1) um
eine vertikale Achse drehbar ist.
9. Gestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Sockel (1) als Fußstütze
ausgebildet ist.
10. Gestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (2)
als Hohlkörper ausgebildet ist.
11. Gestell nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hohlkörper zur Aufnahme von Gegenständen dient.
12. Gestell nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hohlkörper zur Aufnahme eines Computers dient.
13. Gestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Oberseite eines Kastens
(4), bevorzugt rechteckiger Grundfläche, als Arbeits-
oder Auflagefläche (3) dient.
14. Gestell nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kasten (4) Ausnehmungen (17) aufweist zur Aufnahme
von Schubfächern oder Gegenständen wie Laufwerken für
Computer.
15. Gestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß eine weitere Arbeits- oder
Auflagefläche (11) vorhanden ist, die mit der ersten
Arbeits- oder Auflagefläche (3) gelenkig verbunden
ist.
16. Gestell nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Arbeits- oder Auflagefläche (11) relativ zur
ersten Arbeits- oder Auflagefläche (3) in Abstand,
Winkel und Höhe bezüglich der Aufstellfläche des Ge
stells verstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4127827A DE4127827A1 (de) | 1991-08-22 | 1991-08-22 | Gestell |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4127827A DE4127827A1 (de) | 1991-08-22 | 1991-08-22 | Gestell |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4127827A1 true DE4127827A1 (de) | 1993-02-25 |
Family
ID=6438864
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4127827A Withdrawn DE4127827A1 (de) | 1991-08-22 | 1991-08-22 | Gestell |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4127827A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0643935A1 (de) * | 1993-09-17 | 1995-03-22 | Elsag International N.V. | Arbeitsplatz für Prozesssteuerung und Bedienungskonsole |
DE4341654A1 (de) * | 1993-12-07 | 1995-06-08 | Hartmut Bergoint | Büromöbel |
EP0986975A1 (de) | 1998-09-17 | 2000-03-22 | Messkon AG | Traggestell, insbesondere für ein Bildschirmgerät |
CN106308058A (zh) * | 2016-10-25 | 2017-01-11 | 李海亮 | 一种笔记本电脑折叠支架 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3874309A (en) * | 1974-05-01 | 1975-04-01 | Gary Cowley | Articulated column drafting table |
DE8133712U1 (de) * | 1981-11-19 | 1982-04-15 | König + Neurath, 6367 Karben | "arbeitstisch mit klimaeinrichtung" |
DE3438313A1 (de) * | 1984-10-19 | 1986-04-24 | frogdesign hartmut esslinger inc., Campbell, Calif. | Arbeitstisch, insbesondere buerotisch |
DE8715559U1 (de) * | 1987-11-24 | 1988-01-07 | Baum, Rolf, 7815 Kirchzarten, De |
-
1991
- 1991-08-22 DE DE4127827A patent/DE4127827A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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