DE3134031C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B25/00—Packaging other articles presenting special problems
- B65B25/06—Packaging slices or specially-shaped pieces of meat, cheese, or other plastic or tacky products
- B65B25/08—Packaging slices or specially-shaped pieces of meat, cheese, or other plastic or tacky products between layers or strips of sheet or web material, e.g. in webs folded to zig-zag form
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)
- Advancing Webs (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auflegen
von Zellglasfolie auf in Scheiben geschnittenen Lachs od.
dgl., aufweisend eine Transporteinrichtung für eine Fo
lienbahn und für ein Folienstück zu den Scheiben, einer Ein
richtung zur Abgabe einzelner Folienstücke und aus einem
Transportband für die Scheibe mit dem darauf befindlichen
Folienstück, wobei die Transporteinrichtung für die Folien
bahn eine Transportwalze, über die Transportwalze geführte
Gummibänder und eine Umlenkwalze für die Gummibänder auf
weist.
Vorrichtungen dieser Art sind bekannt (US-PS 37 10 533),
diese Vorrichtungen eignen sich jedoch nicht zum Aufbringen
von Zellglasfolie auf Lachs, weil dabei nicht sichergestellt
werden kann, daß die Zellglasfolie in der gewünschten Art
und Weise auf die Lachsscheibe aufgebracht werden kann. Bei
der bekannten Einrichtung fällt die Lebensmittelscheibe auf
ein Folienstück, und beide gemeinsam gelangen durch eine Art
Falltür. Von einem Servierschnitt ist im Zusammenhang mit
der bekannten Vorrichtung nicht die Rede.
Durch die Erfindung soll eine Vorrichtung der eingangs ge
nannten Art so ausgestaltet werden, daß die höchst instabile
Zellglasfolie zwischen Lachsscheiben gelegt werden kann, wo
bei die Lachsscheiben im sog. Servierschnitt auf eine Unter
lage gebracht werden sollen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die in dem Patentanspruch im
kennzeichnenden Teil angegebenen Merkmale. Besonders her
vorzuheben ist, daß in der Vorrichtung gemäß der Erfindung
von einer Folienbahn abgeschnittene Folienstücke auf die
Lachsscheiben aufgebracht werden, wobei zu berücksichtigen
ist, daß das Folienstück wegen seiner verhältnismäßig gerin
gen Dickenabmessung über praktisch keine Eigensteifigkeit
verfügt und daher schwer transportiert werden kann. Dennoch
kann gemäß der Erfindung erreicht werden, daß das Folien
stück zum richtigen Zeitpunkt mit einer relativ großen Ge
schwindigkeit transportiert werden kann und mit der Lachs
scheibe in Kontakt gelangt. Beide werden dann auf eine Un
terlage so abgelegt, daß der Lachs das Aussehen vermittelt,
als sei er nicht geschnitten worden, wobei dennoch genügend
große Teile der Folienstücke vorstehen, so daß es leicht
ist, eine einzelne Scheibe zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung bei
spielsweise erläutert, welche eine schematische Längsansicht
einer Vorrichtung gemäß der Erfindung zeigt.
In der Zeichnung sind die einzelnen Teile der Vorrich
tung gemäß der Erfindung mehr oder weniger schematisch
wiedergegeben.
Mit 10 ist das obere Trum eines Förderbandes gezeigt,
wobei es sich hier um ein endloses Förderband handeln
kann, auf welchem am rechten Ende eine Lachsscheibe 11
aufgelegt wird und nach links, wie durch
einen Pfeil angegeben, weitergefördert wird. Beim
Schneiden von Lachs werden die einzelnen Scheiben 11
vom Förderband 10 an ein anderes langsamer angetrie
benes Förderband abgegeben, so daß die einzelnen
Scheiben im sog. Servierschnitt zusammengelegt wer
den. Hier soll nun zwischen den einzelnen Scheiben
eine Zellglasfolie zwischengelegt werden, und dieser
Vorgang wird nachfolgend beschrieben werden.
Im linken oberen Teil der Zeichnung ist mit 29
ein Wickel einer Zellglasfolie 30 gezeigt, welcher
eine zweckmäßige Breite hat, so daß daraus geschnit
tene Stücke zwischen die Scheiben 11 eines Lachses
gelegt werden können. Die Folienbahn 30 gelangt vom
Wickel 29 zu einer ständig umlaufenden Transportwalze
28 und von dort schließlich in einen Zwischenraum
zwischen einem im wesentlichen horizontalen Schwenk
teil 26 und einer Mehrzahl nebeneinander angeordneter
umlaufender Gummibänder 27. Die Gummibänder sind in
Ausnehmungen in der Transportwalze 28 geführt und
werden um eine Umlenkwalze 24 umgeleitet. Die Umlenk
walze 24 hat einen relativ kleinen Durchmesser im
Vergleich zum Durchmesser der Transportwalze 28.
Da die Transportwalze 28 ständig umläuft, laufen auch
die Gummibänder 27 fortlaufend in der Richtung der an
gegebenen Pfeile um.
Unterhalb des unteren Trums der Gummibänder 27 be
findet sich das Schwenkteil 26, welches bei 25 schwenk
bar gelagert ist. Mit Hilfe eines nicht gezeigten, aber
bekannten, Antriebes kann nun das Schwenkteil 26 ge
schwenkt werden, so daß es in Berührungseingriff mit
der umlaufenden Transportwalze 28 und mit den Gummi
bändern 27 gebracht wird. Es ist selbstverständlich,
daß in diesem Fall die Folienbahn 30 mitgenommen wird,
d. h. in Richtung von links nach rechts vorbewegt wird.
Dieser Berührungsvorgang findet nur verhältnismäßig
kurze Zeit statt, und das Schwenkteil 26 wird wieder
nach unten abgesenkt, so daß die Folienbahn 30 nur
kurzzeitig vorgefördert wird.
Anstelle einer Schwenkbewegung kann
das Schwenkteil
auch eine Auf- und Abbewegung ausführen.
Die Folienbahn 30 wird auf ihrem Transportweg
oberhalb eines im wesentlichen horizontal angeordne
ten Auflagerteils 21 bewegt, welches eine quer zur
Bahn ausgebildete Ausnehmung 22 aufweist. Oberhalb
des Auflagerteils 21 befindet sich eine Schneidein
richtung 15, welche aus sich quer zur Bahn erstrecken
den Festhalteteilen 16 und 18 und einer Schneide 20 ge
bildet ist. Die Festhalteteile 16 und 18 weisen je
eine quer zur Bahn angeordnete Gummileiste 17
und 19 auf, welche dazu dienen, die Folienbahn 30 auf
dem Auflagerteil 21 festzuhalten. Die Schneide 20
arbeitet mit der Ausnehmung 22 zusammen, so daß beim
Absenken der Schneideinrichtung 15 mit Hilfe der
Schneide 20 die Folienbahn durchtrennt wird. Für
diesen Schneidvorgang ist es notwendig, die Schneid
einrichtung 15 nur kurzzeitig abzusenken und wieder
nach oben von dem Auflagerteil 21 wegzubewegen.
Die Anordnung der Gummileisten 17 und 19 einerseits,
des Winkels 33 und der Schneide 20 andererseits ist
so getroffen, daß diese Teile mit ihren nach unten
vorstehenden Erstreckungen in einer gemeinsamen hori
zontalen Ebene liegen. Würde beispielsweise die
Schneide 20 in bezug auf diese Ebene nach unten vor
stehen, so würde die Schneide die Folienbahn 30 aus
der horizontalen Lage herausdrücken, bevor die
Festhalteteile 16 und 18 die Folienbahn festhalten
können. Um andererseits einen Schneidvorgang zu er
möglichen, sind daher die Festhalteteile 16 und 18
federnd gelagert, die Schneide jedoch nicht. Dies
führt dazu, daß nach Berührung der Gummileisten
17 und 19, des Winkels 33 und der Schneide 20 mit
der Folienbahn 30, die Schneide ihre Abwärtsbewegung
weiterführt und die Folienbahn durchtrennt.
Bereits vor dem Schneidvorgang ist die Folienbahn
30 soweit vorgefördert worden, daß das vordere Ende
auf einer Ansaugwalze 14 zu liegen kommt. Es handelt
sich hierbei um eine bekannte Ansaugwalze, bei wel
cher durch eine Pumpe eine Saugwirkung erzeugt wird,
wobei die Ansaugwalze 14 permanent umläuft. Durch
geeignete Mittel kann erreicht werden, daß ein Fo
lienstück von der Walze 14 angenommen wird und um
etwa 180° transportiert wird und dort abgegeben
wird. Bereits nach dem Transportvorgang der Folien
bahn 30 übt die Ansaugwalze 14 eine Saugwirkung auf
das vordere Ende der Folienbahn 30 auf. Jedoch ist
die Saugwirkung zu gering, um die Folienbahn 30 vom
Wickel 29 abzuziehen.
Weiterhin sind auf der Walze 14 Ausnehmungen oder
Nuten vorgesehen, in die nebeneinander angeordnete
Gummibänder 127 hineinpassen. Diese Gummibänder
laufen zusammen mit der Ansaugwalze 14 um und werden
um eine relativ kleine Umlenkwalze 124 geführt. Vor
der Umlenkwalze 124 befindet sich ein Abstreifteil
123, durch welches verhindert wird, daß ein Folien
stück der nach oben gerichteten Bewegung der Gummi
bänder 127 folgen kann. Im übrigen entsprechen die
Teile 127, 124 und 123 hinsichtlich ihren Funktionen
den Teilen 27, 24 und 23. Die Gummibänder 127 werden
darüber hinaus an dieser Stelle eingesetzt, um bei
einem klebrigen Gut, beispielsweise einer Lachsschei
be, zu verhindern, daß Fett in dem Führungsteil, bei
spielsweise einer Walze, verbleibt. Die verwendeten
Gummibänder können hingegen leicht gereinigt werden
und weisen zudem eine relativ geringe Berührungs
fläche mit der Scheibe 11 im Vergleich zu der Walze 14
auf.
Damit nach dem Schneiden verhindert werden kann, daß
das abgetrennte Ende der Folienbahn durch die nach
oben gerichtete Bewegung der Schneide 20 mitgenommen
wird, befindet sich in unmittelbarer Nähe zur
Schneide 20 der Winkel 33, welcher seiner
seits an dem Festhalteteil 16 angebracht ist.
Um
zu verhindern, daß die Folienbahn an der Umlenk
walze 24 der Bewegung der Gummibänder 27 folgt, be
findet sich dort in unmittelbarer Nähe ein im we
sentlichen drahtförmiges Führungsteil 23. Dieses
kann mit vorstehenden Teilen ausgebildet sein,
welche in den Zwischenräumen zwischen den einzel
nen Gummibändern 27 angeordnet ist, so daß wirk
sam verhindert werden kann, daß die Folienbahn
30 die waagerechte Bewegungsrichtung verläßt.
Im Abstand vor der Umlenkwalze 14 befindet sich
oberhalb des Förderbandes 10 eine Sprüheinrichtung
13. Mit Hilfe dieser Sprüheinrichtung kann auf die Lachs
scheibe 11 Wasser aufgesprüht werden, so daß ein
auf die Scheibe aufgelegtes Folienstück 10 dort
anhaften kann. Ebenfalls im Abstand zur Ansaugwalze
14 und vor der Sprüheinrichtung 13, befindet sich
eine Abtasteinrichtung 12, mit welcher festgestellt
wird, ob sich auf der Förderbahn 10 eine Scheibe
11 befindet. Es kann sich hierbei um eine Fotozelle
handeln, welche auf die Unterbrechung eines Licht
strahls anspricht. Zu diesem Zweck müßte das Förder
band 10 in zwei Teilen ausgeführt sein, so daß
zwischen den beiden Förderteilen eine Lichtschranke
eingerichtet werden kann. Andere Abtasteinrichtungen
kommen für den vorgesehenen Zweck selbstverständlich
ebenfalls in Frage.
Unterhalb der Ansaugwalze 14 und unter dem oberen
Trum des Förderbandes 10 befindet sich ein im wesent
lichen horizontales Auflagerteil 31, welches mit einer
Mulde 32 ausgebildet ist, welche sich quer zur Bahn des
Förderbandes erstreckt. Mit Hilfe dieser Einrich
tung kann erreicht werden, daß die Ansaugwalze 14 ein
mitgeführtes Folienstück auf die Scheibe aufdrückt, wo
bei das Förderband 10 etwas nachgibt. Hinter der Ansaug
walze 14 können Abstreifeinrichtungen, Führungsteile
od. dgl. angeordnet sein, durch welche erreicht wird,
daß das vordere Ende des Folienstückes nicht der Bewe
gung der Ansaugwalze 14 folgt, sondern mit der Scheibe
auf dem Förderband 10 mitgenommen wird.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung wird unter der
Steuerung der Abtasteinrichtung 12 in Tätigkeit ge
setzt, wobei das Förderband 10, die Ansaugwalze 14,
die Gummibänder 27 und die Transportwalze 28 ständig
in Bewegung sind. Stellt nun die Abtasteinrichtung
12 fest, daß sich auf dem Förderband 10 eine Scheibe
11 befindet, so wird in genauer zeitlicher Steuerung
zueinander das Schwenkteil 26 nach oben geschenkt,
bis es an der Transportwalze 28 anliegt. Dadurch wird
ein kleines Stück der Folienbahn 30 vom Wickel 29
abgezogen und soweit nach vorn vorgeschoben, bis
das vordere Ende 30 auf der Ansaugwalze 14 aufliegt
und von dort her angesaugt wird. In der Zwischenzeit
ist bereits wieder das Schwenkteil 26 abgeschwenkt
worden, so daß die Folienbahn 30 zum Stillstand kommt.
Zu diesem Zeitpunkt wird die Schneideinrichtung 15
betätigt, so daß die beiden Festhalteteile 16 und 18
und auch die Schneide 20 nach unten gelangen und die
Folienbahn 30 durchtrennt wird. Danach wird die Schneid
einrichtung 15 nach oben bewegt, und da nunmehr das
abgetrennte Folienstück 30 nicht mehr von dem vorderen
Festhalteteil 18 gehalten wird, nimmt die Ansaugwalze
14 dieses Folienstück mit.
Zu diesem Zeitpunkt befindet sich genau unterhalb
der Ansaugwalze 14 die Scheibe 11, welche
mit Wasser aus der Sprüheinrich
tung 13 besprüht worden ist. Die Ansaugwalze 14 drückt
nun das Folienstück auf die befeuchtete Scheibe 11
auf, wobei die Mulde 32 diesen Vorgang erleichtert.
Das Folienstück 30 verbleibt sodann auf der Scheibe
11 und wird der weiteren Bearbeitung zugeführt, wo
bei hierzu eine zweite Fördereinrichtung (nicht gezeigt), notwendig ist,
um die Scheiben im Servierschnitt anzuordnen.
Es wird darauf hingewiesen, daß die in der Zeich
nung dargestellten Abmessungen nicht maßstäblich
sind.
Claims (1)
- Vorrichtung zum Auflegen von Zellglasfolie auf in Scheiben geschnittenen Lachs od. dgl., aufweisend eine Transporteinrichtung für eine Folienbahn und für ein Folienstück zu den Scheiben, einer Einrichtung zur Abgabe einzelner Folienstücke und aus einem Transportband für die Scheibe mit dem darauf befindlichen Folienstück, wobei die Transporteinrichtung für die Folienbahn (30) eine Transportwalze (28), über die Transportwalze geführte Gummibänder (27) und eine Umlenkwalze (24) für die Gummibänder (27) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkwalze (24) einen kleinen Durchmesser im Vergleich zur Transportwalze (28) aufweist und mit einem Führungsteil (23) zum Wegführen der Folienbahn von der Umlenkwalze (24) weg zusammenwirkt, die Transportwalze (28) mit einem Schwenkteil (26) kurzzeitig in Berührungseingriff bringbar ist, daß die Einrichtung (15) zum Schneiden aus zwei im Abstand angeordneten Festhalteteilen (16, 18) mit Gummileisten (17, 19) und einer dazwischen angeordneten Schneide (20) gebildet ist, wobei diese Teile auf ein Auflagerteil (21) für die Folienbahn (28) hin- und von diesem wegbewegbar ausgebildet sind, und daß die Transporteinrichtung für das Folienstück (30) aus einer Saugwalze (14) gebildet ist, die das vordere Ende der Folienbahn (30) ansaugt, nach dem Schneidvorgang mitnimmt und auf die Lachsscheibe (11) ablegt, wobei die Saugwalze (14) mit ihrer oberen Erstreckung in der Höhe des Auflagerteils (21) und mit ihrer unteren Erstreckung etwas oberhalb eines Förderbandes (10) für die Lachsscheiben (11) angeordnet ist, daß eine Sprüheinrichtung (13) zwecks Benetzung der Lachsscheibe (11) mit Wasser zur besseren Haftung des Folienstücks mit der Lachsscheibe (11) vorgesehen ist und daß dem Förderband (10) ein langsamer angetriebenes Förderband nachgeordnet ist, auf welches die mit Zellglasfolie bedeckten Lachsscheiben im sog. Servierschnitt zusammengelegt werden.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813134031 DE3134031A1 (de) | 1980-08-29 | 1981-08-28 | "vorrichtung zum auflegen von papier, insbesondere zellglasfolie, auf in scheiben geschnittene lebensmittel, wie wurst, lachs und dergl." |
EP82107570A EP0073981A1 (de) | 1981-08-28 | 1982-08-19 | Vorrichtung zum Auflegen von Papier, insbesondere Zellglasfolie, auf in Scheiben geschnittene Lebensmittel, wie Wurst, Lachs und dergl. |
CA000410313A CA1177020A (en) | 1981-08-28 | 1982-08-27 | Device for applying paper, especially foil to foodstuffs such as sausage, smoked salmon and the like that has been sliced |
DK384482A DK164031C (da) | 1981-08-28 | 1982-08-27 | Apparatur til paalaegning af mellemlaegsark paa skiver af en foedevare, f.eks. poelseskiver eller laksskiver |
NO822915A NO159072C (no) | 1981-08-28 | 1982-08-27 | Anordning for avlevering av og saerlig paalegging av mellomleggsark paa skiver av oppskaarne naeringsmidler, saasom poelse, skinke og laks. |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3032572 | 1980-08-29 | ||
DE19813134031 DE3134031A1 (de) | 1980-08-29 | 1981-08-28 | "vorrichtung zum auflegen von papier, insbesondere zellglasfolie, auf in scheiben geschnittene lebensmittel, wie wurst, lachs und dergl." |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3134031A1 DE3134031A1 (de) | 1982-04-15 |
DE3134031C2 true DE3134031C2 (de) | 1989-11-30 |
Family
ID=25787492
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813134031 Granted DE3134031A1 (de) | 1980-08-29 | 1981-08-28 | "vorrichtung zum auflegen von papier, insbesondere zellglasfolie, auf in scheiben geschnittene lebensmittel, wie wurst, lachs und dergl." |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3134031A1 (de) |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2877120A (en) * | 1956-12-24 | 1959-03-10 | Us Slicing Machine Co Inc | Method of interleaving sheets of material between slices of food and apparatus therefor |
US3710533A (en) * | 1969-07-01 | 1973-01-16 | Hobart Mfg Co | Separator sheet feeder for food machinery |
DE2252605A1 (de) * | 1972-10-26 | 1974-05-02 | Hochland Reich Summer & Co | Vorrichtung zum einlegen von papierblaettern zwischen die einzelnen kaesescheiben von schnittkaesepackungen |
US3849969A (en) * | 1973-08-22 | 1974-11-26 | Excel Engineering | Food packing machine |
DE2833232C2 (de) * | 1978-07-28 | 1983-09-08 | Windmöller & Hölscher, 4540 Lengerich | Vorrichtung zum Herstellen von Hemdchenbeuteln aus einer mit Seitenfalten versehenen Kunststoffschlauchfolienbahn |
-
1981
- 1981-08-28 DE DE19813134031 patent/DE3134031A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3134031A1 (de) | 1982-04-15 |
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