DE3134031A1 - "vorrichtung zum auflegen von papier, insbesondere zellglasfolie, auf in scheiben geschnittene lebensmittel, wie wurst, lachs und dergl." - Google Patents

"vorrichtung zum auflegen von papier, insbesondere zellglasfolie, auf in scheiben geschnittene lebensmittel, wie wurst, lachs und dergl."

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DE3134031A1 DE19813134031 DE3134031A DE3134031A1 DE 3134031 A1 DE3134031 A1 DE 3134031A1 DE 19813134031 DE19813134031 DE 19813134031 DE 3134031 A DE3134031 A DE 3134031A DE 3134031 A1 DE3134031 A1 DE 3134031A1
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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Description

W. 28458/81 20/ja
Rudolf Maass + Partner KG 2000 Hamburg 50
Vorrichtung zum Auflegen von Papiers insbesondere Zellglasfolie, auf in Scheiben geschnittene Lebensmittels wie Wurst, Lachs und dergl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auflegen von Papiers Pergament und insbesondere Zellglasfolie auf in Scheiben geschnittene Lebens= mittel wie Wurst, Schinkens Lachs, wobei die geschnittenen Scheiben im Servierschnitt zusammengelegt sindj bestehend aus einer Transporteinrichtung für eine Papier- bzw» Polienbahn und für ein Folienstück zu den Scheibens einer Einrichtung zur Abgabe einzelner Papierblätter bzw. Polienstücke und aus einem Transportband für die Scheibe mit' dem darauf, befindlichem Papierblatt bzw. Folienstück«
In der Lebensmittelindustrie sind sog. Papieraufleger bekannt. Mit Hilfe dieser Vorrichtungen wird in Stücke geschnittenes Papier auf in Scheiben geschnittene Lebensmittel aufgelegt» Derartige Vorrichtungen arbeiten dann zuverlässigs
BAD ORIGffMÄL
7 ζ. wenn das aufgelegte Papier eine ausreichende Eigenfestigkej
hat, so daß es störungsfrei von einer Rolle abgewickelt, '' ~~~. mit Hilfe einer Schneideeinrichtung in Stücke geschnitten ^. und mit Hilfe einer Transporteinrichtung auf die Scheibe .,·■ ' ■ ^- transportiert werden kann. Hat das verwendete Papier jedoch ; " . " ■- jeine nicht ausreichende Konsistenz, so bereitet schon der
Abwickel- und Schneidvorgang Schwierigkeiten, ganz zu ■ " ' schweigen von den Schwierigkeiten beim Auflegen auf die " . · Lebensmittelscheibe. Wird nämlich jener Auf lagevorgang wJrts± · ausreichend schnell durchgeführt, so ist unvermeidlich eine Faltenlegung des Papiers oder ein Umschlagen des Papiers die Folge." . -Dies hat schließlich dazu geführt, daß Zellglasfolie nur von Hand auf in Scheiben geschnittene Lebensmittel aufgelegt werden kann. Wird also freispielsweis Lachs in Scheiben geschnitten und sollen die einzelnen Scheiben durch eine Zellglasfolie voneinander getrennt sein damit später ein leichtes Abnehmen einzelner Scheiben möglich ist, so mußte bislang der Schneidevorgang einer Lachsseite durchgeführt werden und nachfolgend wurden von Hand die einzelnen Zellglasstücke zwischengefügt.
Gemäß der Erfindung soll nun eine Vorrichtung geschäft werden, mit Hilfe welcher Papier, Pergament und insbesondere Zellglas zwischen . in Scheiben geschnittene Lebensmittel gelegt werden kann, ohne daß es hier einer manuellen" Unterstützung bedarf. Insbesondere sollen Lachsscheiben durch Zellglasfolie voneinander getrennt abgelegt werden, wobei der Lachs im sogenannten Servierschnitt auf eine Unterlage gebracht v-erden soll.
Gelöst wird diese Aufgabe "durch die in den Patent-Ansprüchen angegebenen Merkmale. An dieser Stelle sei besonders harvnrgehoben, Maß einzelne in ütückr geschnittene
313403
- 7 - I1 ,
. · Polienstücke nach dem Schneidvorgang auf eine Lebens- -■;.;.. mittelscheibe transportiert werden, nachdem zuvor die- >;;--: v;;/V-"ses Folienstück aus einer Polienbahn herausgeschnitten
'^ ■ worden ist. Durch die Erfindung ist insbesondere eine ν--- .,„; zweckmäßige Führungseinrichtung für die Folienbahn und
ς1 ein Folienstück geschaffen worden, und hierbei ist zu '■■ ■ bedenken, daß es sich um eine verhältnismäßig dünne Folien handelt,-die infolge der fehlenden Eigensteifigkeit schwer transportiert weraen kann, wobei zu berücksichtigen ist, daß beim Schneiden von Lachs beispielsweise verhältnismäßig hohe Arbeitsgeschwindigkeiten eingesetzt werden, so daß wiederum sowohl die Folienbahn als auch das Folienstück zum richtigen Zeitpunkt mit einer relativ großen Geschwindigkeit transportiert werden muß.
. 15 Bei der Transporteinrichtung der Erfindung werden daher solche Teile eingesetzt, die permanent eine gleichförmige Bewegung ausführen. Lediglich zu einem bestimmten Zeitpunkt wird kurzzeitig ein Berührungseingriff mit der Folienbahn erzeugt, so daß die Transporteinrichtung die Folienbahn mitnimmt. Synchron zu diesem Mitnahme- bzw. Transportvorgang wird das vordere Ende der Folienbahn abgetrennt und mit Hilfe einer Saugtrommel auf die Lebensmittelscheibe abgegeben. Derartige Saugtrommeln sind im Zusammenhang mit dem Transport von Folienbahnen begannt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert, welche eine schematische Längsansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung zeigt.
COPY
'-■-■ ' i
In der Zeichnung sind die einzelnen Teile der Vorrich-"tung gemäß der Erfindung mehr oder weniger schematisch
'. wiedergegeben, da gemäß der Erfindung mehrere an und für
-^*'. ^ . sich bekannte Teile eingesetzt werden, -die jedoch in ihrem Zusammenwirken die Erfindung ausmachen.
Mit 10 ist das obere Trum eines Förderbandes gezeigt, -— wobei es sich hier um.ein endloses Förderband handeln . kann, auf welchem am rechten Ende eine Scheibe 11 eines Lebensmittel aufgelegt wird und nach links, wie durch einen Pfeil angegeben, weitergefördert wird. Beim Schneiden von Lachs werden die einzelnen Scheiben vom Förderband 10 an ein anderes langsamer angetriebenes Förderband abgegeben, so daß die einzelnen Scheiben im sog. Servierschnitt zusammengelegt werden. Hier soll nun zwischen den einzelnen Scheiben eine Zellglasfolie zwischengelegt werden, und dieser Vorgang wird nachfolgend beschrieben werden.
Im linken oberen Teil der Zeichnung ist mit 29 ein Wickel einer Zellglasfolie 30 gezeigt, welcher eine zweckmäßige Breite hat, so daß daraus geschnittene Stücke zwischen die Scheiben 11 eines Lachses gelegt werden können. Die Folienbahn 30 gelangt vom Wickel 29 zu einer ständig umlaufenden Transportwalze 28 und von dort schließlich in einen Zwischenraum zwischen einem im wesentlichen horizontalen Führungs-^ teil 26 und einer Mehrzahl nebeneinander angeordneter uräaufender Gummibänder 27. Die Gummibänder sind in Ausnehmungen in der Transportwalze 28 geführt und werden um eine Umlenkwalze 21J umgeleitet. Die Umlenk- -,Q walze 24 hat einen relativ kleinen Durchmesser im Vergleich zum Durchmesser der Transportwalze 28.
Da die Transportwalze 28 ständig umläuft, laufen auch die Gummibänder 27 fortlaufend in der Richtung der an- ,:.. gegebenen Pfeile um.
. Unterhalb des unteren Trums der Gummibänder 27 befindet sich der Führungsteil 26, welcher bei 25 schwenk- -.:■, -bar gelagert ist. Mit Hilfe eines nicht gezeigten, aber bekannten, Antriebes kann nun der Führungsteil 26 geschwenkt werden, so daß er in Berührungseingriff mit der umlaufenden Transportwalze 28 und mit den Gummibändern 27 gebracht wird. Es ist selbstverständlich, daß in diesem Fall die Folienbahn 30 mitgenommen wird, d.h. in Richtung von links nach rechts vorbewegt wird. Dieser BerührungsVorgang findet nur verhältnismäßig kurze Zeit Ptatt, der Führungsteil 26 v/ird wieder nach unten abgesenkt, so daß die Folienbahn 30 nur kurzzeitig vorgefördert wird.
Anstelle einer Schwenkbewegung kann auch eine Hin- und Herbewegung eines Führungsteils durchgeführt werden.
Die Folienbahn 30 wird auf ihrem Transportweg oberhalb eines im wesentlichen horizontal angeordneten Führungsteils 21 bewegt, welcher eine quer zur Bahn ausgebildete Ausnehmung 22 aufweist. Oberhalb des Führungsteils 21 befindet sich eine Schneideinrichtung 15, welche aus sich quer zur Bahn erstreckenden Metallteilen 16 und 18 und einer Schneide 20 gebildet ist. Die Festhalteteile 16 und 18 weisen je .
eine quer zur Bahn angeordnete Gummileiste 17 und 19 auf, welche dazu dienen, die Folienbahn 30 auf ■7Q den Führungsteil 21 festzuhaltern. Die Schneide 20 arbeitet mit der Ausnehmung 22 zusammen, so daß beim
ί ι
ί Ii
Absenken der Schneideinrichtung 15 mit Hilfe der . ; " Schneide 20 die Folienbahn durchtrennt wird. Für diesen Schneidvorgang ist es notwendig, die Schneideinrichtung 15 nur kurzzeitig abzusenken und wieder ."■■'■■ nach oben von dem Halterungsteil 21 wegzubewegen.
Die Anordnung der Gummileisten 17 und 19 einerseits, des Winkels 33 und der Schneide 20 andererseits ist so getroffen, daß diese Teile mit ihren nach unten vorstehenden Erstreckungen in einer gemeinsamen horizontalen Ebene liegen. Würde beispielsweise die Schneide 20 in Bezug auf diese Ebene nach unten vorstehen, so würde die Schneide die Folienbahn 30 aus der horizontalen Lage herausdrücken, bevor die Halterungsteile l6 und 18 die Folienbahn festhalten können. Um andererseits einen Schneidvorgang zu ermöglichen, sind daher die Halterungsteile 16 und 18 federnd gelagert, die Schneide jedoch nicht. Dies führt dazu, daß nach Berührung der Gummileisten 17 und 19 , des Winkels 33 und der Schneide 20 mit der Folienbahn 30, die Schneide ihre Abwärtsbewegung weiterführt und die Folienbahn durchtrennt. Beim vorangehend beschriebenen Merkmal handelt es sich um ein wesentliches Merkmal gemäß der vorliegenden Erfindung.
/" - .-.'.'.Ο- JO O .1 313403
^ Bereits vor dem Schneidvorgang ist die Folienbahn .30 soweit vorgefördert worden, daß das vordere Ende ■ \ auf einer Ansaugwalze 14 zu liegen kommt. Es handelt
\ sich hierbei um eine bekannte Ansaugwalze, bei weleher durch eine Pumpe eine r.augwirkunK erzeugt wird, wobei die Ansaugwalze 14 permanent umläuft. Durch geeignete Mittel kann erreicht werden, daß ein Folienstück von der Walze 14 angenommen wird und um etwa 18O° transportiert wird und dort abgegeben ".'· wird. Bereits nach dem Transport Vorgang der Folienbahn 30 übt die Ansaugwalze 14 eine Saugwirkung auf ■'"'.- das vordere Ende der Folienbahn 30 auf. Jedoch ist die Saugwirkung zu gering, um die Folienbahn 30 vom Wickel 29 abzuziehen.
Weiterhin sind auf der Walze 14 Ausnehmungen oder Nuten vorgesehen, in die nebeneinander angeordnete Gummibänder 127 hineinpassen. Diese Gummibänder laufen zusammen mit der Ansaugt^alze 14 um und werden um eine relativ kleine Umlenkwalze 124 geführt. Vor der Umlenkwalze 124 befindet sich ein Abstreifteil 123, durch welches verhindert wird, daß ein Folienstück der nach oben gerichteten Bewegung der Gummibänder 127 folgen kann. Im übrigen entsprechen die Teile 127, 124 und 123 hinsichtlich ihren. Funktionen den Teilen 27, 24 und 23. Die Gummibänder 127 werden darüber hinaus an dieser Stelle eingesetzt, um bei einem klebrigen Gut, beispielsweise einer Lachsscheibe, zu verhindern, daß Fett in dem Führungsteil, be~ spielsweise einer Walze, verbleibt. Die verwendeten Gummibänder können hingegen leicht gereinigt werden und weisen zudem eine relativ geringe Eerührungsfläche mit der Scheibe 11 im Vergleich zu der Walze auf.
Damit nach dem Schneiden verhindert werden kann, daß das abgetrennte Ende der Folienbahn durch die nach oben gerichtete Bewegung der Schneide 20 mitgenommen wird, befindet sich in unmittelbarer Nähe zur Schneide 20 ein Festhalteteil 33, welcher seinerseits . an dem Festhalteteil 26 angebracht ist und im wesentlichen die Form eines Winkels hat. Um ebenfalls zu verhindern, daß die Folienbahn an der Umlenkwalze 24 der Bewegung der Gummibänder 27 folgt, be-
findet sich dort in unmittelbarer Nähe ein im wesentlichen drahtförmiger Halterungsteil 23« Dieser kann mit vorstehenden Teilen ausgebildet s@ins welche in den Zwischenräumen zwischen den einselc nen Gummibändern 27 angeordnet ists so daß wirksam verhindert xrerden kann9 daß die Folienbahn 30 die waagerechte Bewegungsrichtung verläßt.
' Im Abstand vor der Umlenkwalze Ik befindet sich oberhalb des Förderbandes 10 eine Sprüheinrichtung
13. Mit Hilfe dieser Sprüheinrichtung kann auf eine Scheibe 11 Wasser aufgesprüht werdens so daß ©in ' auf die Seheibe aufgelegtes Folienstück 10 dort haften kann. Ebenfalls im Abstand zur Ansaugwalze Ik und vor der Sprüheinrichtung 13, befindet sich eine Abtasteinrichtung 12, mit welcher festgestellt wird j ob sich auf der Förderbahn 10 eine Scheibe 11 befindet» Es kann sich hierbei um eine Fotozelle handelns welche auf die Unterbrechung einer Lichtschranke anspricht» Zu diesem Zxtreek müßte das Förderband 10 in zwei Teilen ausgeführt sein9 so daß zwischen den beiden Förderteilen die Lichtschranke eingerichtet werden kann. Andere Abtasteinrichtungen kommen für den vorgesehenen Zweck selbstverständlich ebenfalls in Frage.
Unterhalb der Ansaugwalze 15 und unter dem oberen Trum des Förderbandes 10 befindet sich ein im wesentlichen horizontaler Auflagerteil 3Ie welcher mit einer Mulde 32 ausgebildet ist, welche quer zur Bahn des Förderbandes erstreckt. Mit Hilfe dieser Einrich-
BAD ORlGfNAL
134031
tung kann erreicht werden, daß die Ansaugwalze IU ein mitgeführtes Folienstück auf die Scheibe aufdrückts wobei das Förderband 10 etwas nachgibt. Hinter der Ansaugwalze 14 können Abstreifeinrichtungens Führungsteile oder dergl. angeordnet sein9. durch nrelche erreicht wirds daß das vordere Ende des Folienstückes nicht der Bewegung der Ansaugwalze 14 folgt s sondern mit der Scheibe auf dem Förderband 10 mitgenommen ttfird» Die Vorrichtung gemäß der Erfindung wird unter der Steuerung der Abtasteinrichtung 12 in Tätigkeit ge= setzt, wobei das Förderband 10, die Ansaugwalze IiJ8 die Gummibänder 27 und die Transportwalze 28 ständig in Bewegung sind. Stellt nun die Abtasteinrichtung 12 fest, daß sich auf dem Förderband 10 ©ine Scheibe 11 befindet, so wird in genauer zeitlicher Steuerung zueinander der Führungsteil 26 nach oben geschwenkt9 bis er an der Transportwalze 28 anliegt. Dadurch wird ein kleines Stück der Folienbahn 30 vom Wickel 29 abgezogen und soweit nach vorn vorgeschoben B bis das vordere Ende 30 auf der Ansaugwalze ±*i aufliegt und von dort her angesaugt wird. In der Zwischenzeit ist bereits wieder der Führungsteil 26 abg<sschxienkt worden, so daß die Folienbahn 30 zum Stillstand kommt» Zu diesem Zeitpunkt wird die Schneideinrichtung 15 betätigt, so daß die beiden Pesthalteteile 16 und 18 und auch die Schneide 20 nach unten gelangen und die
wird
Folienbahn 30 durchtrenrt Danach x^ird die Schneideinrichtung 15 nach oben bewegt9 und da nunmehr das abgetrennte Folienstück 30 nicht mehr von dem vorderen
BAD ORIGINAL
Pesthalteteil l8 gehalten wird, nimmt die Ansaugwalze 14 dieses Folienstück mit.
Zu diesem Zeitpunkt befindet sich genau unterhalb der Ansaugwaise 14 die Scheibe 11s welche zuvor zum richtigen Zeitpunkt mit Wasser aus der Sprüheinrichtung 13 besprüht worden ista Die Ansaugwalze 14 drückt nun das Polienstück auf die befeuchtete Seheibe 11
aufj, wobei die Mulde 32 diesen Vorgang erleichtert. Das Polienstück 30 verbleibt sodann auf der Scheibe 11 und wird der weiteren Bearbeitung zugeführts wobei die hierzu notwendige zweite Fördereinrichtung
nicht gezeigt ist$um die Scheiben im Servierschnitt anzuord
Es ifird darauf hingewiesen, daß die in der Zeichnung dargestellten Abmessungen nicht maßstäblich
sind.

Claims (1)

  1. WIEGAND J
    KÖHLER GERNHARDt'gLAESEr'
    PATENTANWÄLTE
    European Patent Attorneys
    München dr. e. wiegand 1
    (1932-1980)
    DR M. KÖHLER
    DIPL-ING. C GERNHARDT
    HAMBURG DIPL-ING. J. GLAESER
    DIPL.-ING. W. NIEMANN OF COUNSEL
    KÖNIGSTRASSE 28
    D-2000 HAMBURG
    TELEFON (040) 381233 TELEGRAMME: KARPATENT TELEX 212 979 KARP D
    W. 28458/81 20/ja
    26. August 1981
    Patentansprüche
    f 1.J Vorrichtung zum Auflegen von Papiers Pergament und insbesondere Zellglasfolie auf in Scheiben geschnittene Lebensmittel wie Wurst, Schinken, Lachs, wobei die geschnittenen Scheiben im Servierschnitt zusammengelegt
    einer
    sind, bestehend aus'Transporteinrichtung für eine Papierbzw. Folienbahn und für ein Folienstück zu den Scheiben, einer Einrichtung zur Abgabe einzelner Papierblätter
    bzw. Folienstücke,
    urd aus einem Transportband für die Scheibe mit dem darauf befindlichen
    Papierblatt bzw. Folienstück, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Transporteinrichtung für die Papier- bzw. Folienbahn (30)aus einer ständig umlaufenden Transportwalze (28), über die Transportwalze geführten Gummibändern
    einer Umlenkwalze (2k) für die Gummibänder (27; und einem mit der Transportwalze (28) kurzzeitig in Berühtungseingriff bringbaren Pührungsteil ('26) für die Papier- bzw. Folienbahn gebildet ist, die Einrichtung Ί5) zum Schneiden aus zwei im Abstand angeordneten Festhalteteilen (16, 19) und einer dazwischen angeordneten Schneide■2O>gebildet ist, wobei diese Teile auf ein Auflagerteil (21) für die Papier- bzw. Folienbahn (28) hin- und von diesem wegbewegbar ausgebildet sind, und die Transporteinrichtung für das Papierblatt bzw. Folienstück (30)aus einer Saugwalze (1*0 gebildet ist, die das vordere Ende der Papier-
    v·. bzw. Folienbahn (30) ansaugt und nach dem Schneidvorgang das Papierblatt bzw. Folienstück mitnimmt und auf der Scheibe (ll\ablegt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportwalze (28) Ausnehmungen zur Aufnahme der Gummibänder (27) aufweist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
    gekennzeichnet, daß mehrere Gummibänder (27)
    nebeneinander in zur Arbeitsrichtung angeordnet sind.
    25
    k. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkwalze(2H) einen kleinen Durchmesser im Vergleich zur Transportwalze (28)aufweist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis kt gekennzeichnet durch einen Führungsteil(23)zur Führung der Papier-bzw» Folienbahn von der Umlenkwalze (2k) weg.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    5, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsteil i'26) als Auflager für die Papier- bzw» Folienbahn ausgebildet ist und schwenkbar (bei 25) gelagert ist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    6, dadurch gekennzeichnet, daß die Festhalteteile (l6, 18) mit Gummileisten(17, 19)zum Niederhalten der Papier- bzw. Folienbahn versehen sind.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugwalze(Ik) mit ihrer oberen Erstieckmg in der Höhe des Führungsteilρ <"22) und ihrer unteren Erst-re-ckuigetwas oberhalb eines Förderbandes (10) für die Scheibe (11) angeordnet ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8S dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Förderbandes (IQ) bzw.
    2"5 der Ansaugwalze (14) eine Mulde (32) ausgebildet ist.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine Sprüheinrichtung (13) zwecks Benetzung der Scheibe (11) mit Wasser zur besseren Haftung des Papierblattes bzw. Folienstücks mit der Scheibe (11).
    llo Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10s dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Führungsteil (26)sdie Schneideinrichtung (15) als auch die Sprüheinrichtung (13) durch eine Abtasteinrichtung (12) gesteuert ists welche das Vorhandensein einer Scheibe (11) auf dem Transportband (10) feststellt.
DE19813134031 1980-08-29 1981-08-28 "vorrichtung zum auflegen von papier, insbesondere zellglasfolie, auf in scheiben geschnittene lebensmittel, wie wurst, lachs und dergl." Granted DE3134031A1 (de)

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EP82107570A EP0073981A1 (de) 1981-08-28 1982-08-19 Vorrichtung zum Auflegen von Papier, insbesondere Zellglasfolie, auf in Scheiben geschnittene Lebensmittel, wie Wurst, Lachs und dergl.
NO822915A NO159072C (no) 1981-08-28 1982-08-27 Anordning for avlevering av og saerlig paalegging av mellomleggsark paa skiver av oppskaarne naeringsmidler, saasom poelse, skinke og laks.
CA000410313A CA1177020A (en) 1981-08-28 1982-08-27 Device for applying paper, especially foil to foodstuffs such as sausage, smoked salmon and the like that has been sliced
DK384482A DK164031C (da) 1981-08-28 1982-08-27 Apparatur til paalaegning af mellemlaegsark paa skiver af en foedevare, f.eks. poelseskiver eller laksskiver

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