DE3133813A1 - Tretkurbelantrieb fuer zwei- und mehrraedrige fahrzeuge - Google Patents

Tretkurbelantrieb fuer zwei- und mehrraedrige fahrzeuge

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M3/00Construction of cranks operated by hand or foot
    • B62M3/02Construction of cranks operated by hand or foot of adjustable length
    • B62M3/04Construction of cranks operated by hand or foot of adjustable length automatically adjusting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Tretkurbelantrieb für zwei- und mehrradrige Fahrzeuge
  • Tretkurbelantrieb für zwei- und mehrradige Fahrzeuge Die Erfindung betrifft einen Tretkurbelantrieb für zwei-und mehrrädige Fahrzeuge, insbesondere Fahrräder, dessen Kurbelarme so mit dem handelsüblichen Kettentrieb verbunden sind, daß die wirksame Länge einer Kurbel beim Abwärtstreten erheblich größer ist als beim Aufwärtsgang. Dadurch soll der Umstand, daß der Fahrer beim Abwärtsgang den Tretkurbel eine stakere Kraft auf diese Tretkurbel ausüben krnn als etwa beim Aufwärtsgang derselben, tur eine Erhöhung des beim Abwärtsgang erzeugbaren Drehmomentes ausgenutzt werden.
  • Es ist bereits ein Tretkurbelantrieb für ZNeiriider bekanntgeworden, dessen Kurbalarme radialverschieblich an der Kurbelwelle gelagert sind und deren Pedalachse am äußeren Ende gelenkig mit einem Lenkar verbunden ist, der sich in einem vor der Achse der Kurbelwelle liegenden, durch einen räger am Fahrradrahmen befestigten Lager dreht und wobei der Trager des Lagers aus einem an dem vorderen Schrägrohr des Rahmens befestigten, nach hinten offenen Bügel besteht (I)E- £;it/ 318).
  • Damit wird zwar ebenfalls eine Verlängerung des vorderen Kurbelarmes während des Betriebes erreicht, die Konstruktion ist jedoch außerordentlich aufwendig und platzgreifend.
  • Neben dem enormen Materialaufwand ist als weiterer Nachteil ein am Vorderrehmen befestigter großer Querbüge anzusehen, der die Betriebseigenschaften des Zweirades wesentlich beeinträchtigt, hin weiterhin bekanntgewordener Tretkurbelantrieb für Fahrräder ist so gestaltet, daß die eine der beiden Tretkurbeln aus zwei oder mehr gegeneinander beweglichen Teilen besteht, von denen der eine Teil das Pedal tragt und mit einer am Fahrzeug beiestigten, eine geschlossene Umlaufkurve bildenden Führung solchen Verlaufs zusammenarbeitet, daß sich die wirksame Hebelarmlänge dieser Tretkurbel während einer Tretkurbelumdrehung ändert (DE-PS 806 946). Auch damit wird eine wirksame Verlangerung des vorderen Tretkurbel-Hebelarmes während des Betriebes erreicht, es ist jedoch eine komplizierte Füßrungskur're für die dort als Rollen bezeicbneten Elemente vorgeschrieben, mittels derer die Tretkurbe] verschiebbar gelagert ist.
  • Der erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tretkurbelantrieb der eingangs geschilderten Art so aus zu bilden, daß für die Ausübung des Drehmoments nur der vordere Tretkurbelhalbkreis mit verlangertem Hebelarm zur Verfügung steht, während der hintere Tretkurbelbalbkreis völlig drehmomentfrei und schnell durchlaufen wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Tretkurbelwelle geteilt ist und beide koaxialen Tretkurbelwelle, in Fahrtrichtung vor der Welle des großen Kettenrades liegend, in einem am vorderen Schragrohr des Rahmens befestigten Träger gelagert sind, wobei mindestens eine Tretkurbelwelle über eine Kurbel mit Gleitsbück, das in eine diametral an dem Kettenrad befettigte Profilschiene greift, mit dem herkommlichen Kettenantrieb verbunden ist.
  • der erfindungsgemäße Tretkurbelantrieb weist um Vergleich zu dem herkömmlichen Kettentrieb nur wenige zusätzliche und einfach herzustellende Elemente auf und gestattet es dem Fahrer, die volle Tretkraft während des vorderen Tretkurbelkreises über einen stark verlangerten Hebelarm auf den Kettentrieb zu übertragen, während der hintere Tretkurbelhalbkreis praktisch ohne Krafthebelarm kraftfrei und leicht durchlaufen wird. Um die Aufwärtsführung der Tretkurbeln im hinteren Kurbelkreis zu vergleichmäßigen, sind in Weiterbildung der erfindung die Tretkurbelwellen durch einen Kettentrieb miteinander verbunden.
  • Ein weiteres wesentlichen Merkmal des erfindungsgemäßen Tretkurbelantriebes besteht darin, daß der Abstand zwisch+ der Achse des Tretkurbellagers und derjenigen des Kette rades gleich der Länge des Kurbelarmes ist und die Pro-@ilschiene durch den ,ttelpunkt des Kettenrades geht.
  • Der Umlaufkreis der Kurbelarme geht daher durch die Achse des Kettenrades.
  • Die iibnge und damit die Winkelstellung der Kurbelanne sowie die Winkelstellung der Profilschienen zur zugehörigen Tretkurbel werden zweckmäßig so bemessen, daß dem Schwenkbereich der herabschwenkenden Tretkurbel, der 1800 umfaßt, ein wachsender Hebelarm der zugehörigen Profilschiene zugeordnet ist, der sein Maximum erreicht, wenn die Tretkurbel etwa waagerecht steht und die senkrechte Pedalkraft ebenfalls den größten Hebelarm hat.
  • Am Ende des vorderen Tretkurbelhalbkreises lauft die Profilschiene in diesem Falle in ihre senkrechte Stellung und das Gleitstück des mit der Trtkürbel verbindenden Kurbelarmes nähert sich dem Mittelpunkt des Kettenrades. Während des anschließenden hinteren Tretkurbelkreises liefert die Profil schiene praktisch kein Drehmoment, das Gleitstück durchläuft die im Bereich der Senkrechten nur eine geringe Schwenkbewegung ausführende Profilschiene und erst wenn die Tretkrubel so weit nach oben geschwenkt wurde, daß der vordere Tretkurbelhalbkreis wieder beginnt, ist der Abstand des Gleitstückes der Kurbel vom Mittelpunkt des IBettenrades so weit angestiegen, daß für den jetzt beginnenden Abwärtshub der Tretkurbel im vorderen Tretkurbelbereich ein die Ubersetzung vergroßernder Hebelarm zur Verfugung steht.
  • Der erfindungsgemäße Tretkurbelantrieb ist also den physischen Gegebenheiten des Radfahrers in optimaler Weise angepaßt. Beim Abwärtstreten der Tretkurbel wird die Drehmomentübersetzung bis zum maximalen Wertvergrößert, während im hinteren Tretkurbelhalbkreis, wenn die Tretkurbel aufwärts wandern imiß, der effektive Hebelarm der Kraft gegen Null geht, weil das Gleitstück durch den Mittelpunkt des Kettenrades wandert.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel fur einen erfindungsgemäßen Tretkurbelantriebes dargestellt, das im folgenden näher erläutert sei. Es zeigen: Fig. 1 die vereinfachte Darstellung eines Fahrrades, mit ebenfalls entsprechend vereinfacht wieder gegebenen erfindungsgemäßen Tretkurbelantrieb, Fig. 2 das Kreisdiagramm der Winkelwege der Tretkurbeln, Kurbeln und Profilschienen, Fig. 3 eine in etwas großerem Maßstab wiedergegebene Seitenansicht des erfindungsgemäßen Tretkurbelantriebes und Fig. + die Rückansicht des in Fig. 3 dargestellten Fahrradabschnittes.
  • Gem. Fig. 1 sind an dem Träger 1, der mittels des Lagergehäuses 2 an den beiden vorderen Schragrohren 3 (siehe auch Fig. 3) befestigt ist, die beiden Tretkurbeln 5 und 5' gelagert, deren Drehmoment über einen Kurbelarm 7 (auf der rückwärtigen Seite des Fabrrades gern. Fig. 1 befindet sich ein korrespondierender, hier nicht darstellbarer Kurbelarm 7') auf die Profilschienen 9 und 9' übertragen wird, Die Einzelheiten dieses hier nur in erster Übersicht dargestellten erfindungsgemäßen Tretkurbelantriebes sind aus den Fig. 3 und 4 ersichtlichi Gern. Fig. z sind die Langen und damit die Winkelstellungen der Kurbelarme 7 bzw. 7', der Profilschienen 9 bzw. 9' zu den zugehörigen Tretkurbeln 5 bzw. 5' so bemessen und ins Verhältnis gebracht, daß dem behwenkbereich der herabschwenkenden Tretkurbel 5 bzw. 5' und damit der Kurbeln 7 bzw. 7', der 1800 umfaßt, ein Schwenk bereich von 900 der zugehörigen Profilschiene 9 bzw.9' zugeordnet ist. Am Ende des Abwärtshübes der Tretkurbel 5 und während des überganges in den hinteren Aufwärtshub der Tretkurbel 5 geht das Gleitstück 8 bzw. 8' des Kurbelarmes 7 bzw. 7' durch den Mittelpunkt des Kettenrades 10, wobei der zur Verfügung stehende zusätzliche Hebelarm praktisch Null ist. Während die Tretkurbel 5 den hinteren Halbkreis durchläuft, führtdas Gleitstück 8 im Bereich des Mittelpunktes des Kettenrades nur einen sehr kurzen Hub aus, um sich danach ziemlich rasch von Mittelpunkt zu entfernen, so daß dann der gewünschte Hebelarm für den Abwärtshub der Tretkurbel 5 zur Verfügung steht, wie der Umlaufkreis des Gleitstückes 8 gem. Fig. 2 erkennen läßt.
  • Gem. den Figuren 3 und 4 ist an der Tretkurbelwelle 6 der Kurbelarm 7 befestigt, der mittels seines Gleitstückes 8 in die Prolilschiene 9 eingreift, die ihrerseits auf einer Seite des Kettenrades 10 befestigt ist, und zwar so, d.aß sie durch den Mittelpunkt des Kettenrades 10 geht.
  • Zwischen der Tretkurbel 5 und dem Tretlager 4 ist auf der Tretkurbelwelle 6 das Zahnrad 11 befestigt, das mit dem zugehörigen Zahnrad 14 über die Kette 12 verbunden ist. Das Zahnrad 14 sitzt auf der Welle 13, die in dem Lagergehäuse 2 umläuft und auf deren anderem lande das Zahnrad 14' befestigt ist, das seinerseits über die Kette 12' mit dem Zahnrad 14' der Tretkurbelwele 6' in Verbindung steht. Durch diesen Kettentrieb sind also die b eiden retkurbelwellen 6 und 6' synchron miteinander verbunden und auf diese Weise wird erreicht, daß die Tretkurbel 5 bzw. 5', die auf einer Seite den vorderen Tretkuebelhalbkreis durchlaufen hat, in dem anschließenden hinteren Tretkurbelbereich jeweils von der Tretkurbel 5 bzw. 5' der anderen Seite mitgenommen wird und aufwärts wandert, obwohl während dieser Aufwärtsänderung im hinteren Tretkurbelhalbkreis über das dort befindliche Pedal kein Drehmoment ausgeübt werden kann.
  • Bei Betätigung der Tretkurbeln 5 und 5' über das jeweils zugehörige Pedal 17 bzw. 17' wird weiterhin der starr mit der Tretkurbelwelle 6 bzw. 6' verbundene Kurbelarm 7 bzw. 7' gedreht und nimmt über das zugehörige Gleitstück 8 bzw. 8' die Profilschiene 9 bzw.
  • 9' nach Art eines Kurbeltriebes mit sich, so daß schließlich das Kettenrad 10 gedreht wird. Der Krafthebelarm der Pedale 17 bzw. 17' wird auf diese Weise um die Länge der Kurbelarme 7 bzw. 7' verlängert. Bei gleicher Fahrtgeschwindigkeit wird dadurch die erforderliche Tretkraft um die Hälfte verringert oder umgekehrt, bei gleichem Kraftaufwand des Radfahrers wird ein doppelt so großes Drehmoment erzeugt als es mittels des herkömmlichen Tretkurbelantriebes moglich ist.
  • Jede volle Umdrehung einer Tretkurbel 5 bzw. 5' hat eine halbe Umdrehung des Kettenrades 10 zur Folge; die Drehgeschwindigkeit der Tretkuubeln 5 bzw. 5' wird also um die Hälfte reduziert.
  • Bei Verwendung des erfindungsgemaßen Tretkurbelantriebes kann jetzt ein Kettenrad mit einer doppelt so großen Zahnezahl wie bisher eingesetzt werden, so daß trotz herabgesetzter Tretgeschwindigkeit und erhöhtem Drehmoment die gleiche Fahrtgeschwindigkeit wie bisher erzielt wird.
  • Es ist jedoch micht in jedem Falle notwendig, die erfindungsgemäßen, das Drehmoment vergroßernden Getriebeteile auf beiden Seiten des Kettenrades 10 anzuordnen.
  • Um beispielsweise den seitlichen Abstand der Tretkurbeln 5 und 5' zu verringern und letztlich die Herstellung des Tretkurbelantriebes zu verbilligen, kann man den in Fig. 4 rechten Teil des Zusatzgetriebes (Kurbelarm 7, Gleitstück 8, Profilschiene ?) weglassen.
  • Dann würde das Kraftdrehmoment beider Tretkurbeln 5 und 5' nur noch über die Profilschiene 9' geleitet werden In diesem Falle würde also die Tretkurbel 5 über das Zahnrad 11, die Kette 12, das Zahnrad 14, die Welle 13, das Zahnrad 14', die Kette 12', das Zahnrad 11' und die Tretkurbelwelle 6' auf die Protilschiene 9' arbeiten.
  • Diese eben aufgeführten Getriebeteile würden also stärker belastet werden als dann, wenn auf beiden Seiten des Kettenrades 10 je eine Profilschiene 9 bzw. 9' mit den zugehörigehElementen angeordnet ist, wie in den hier dargestellten Ausführungsbeispiel. Eine der sterkeren Belastung entsprechende Dimensionierung der Getriebeteile ist jedoch ohne Schwierigkeit möglich.
  • Liste der Zeichnungspositionen 1 Träger 2 Lagergehäuse 3 Schrägrohre 4 Tretlager 5, 5' Tretkurbel 6, 6' Tretkurbelwelle 7, 7' Kurbelarm 8, 8' Gleitstück 9, 9' Profilschiene 10 Kettenrad 11,11i Zahnrad 12,12' Kette 13 Welle 14, 14' Zahnrad 15 Kettenradlager 16 Tretkurbellager 17,17' Pedale 18 Lager

Claims (4)

  1. Ansprüche : 1. Tretkurbelantrieb für zwei- und mehrradige Fahrzeuge, insbesondere Fahrräder, dessen Kurbelarme so mit dem handelsüblichen Kettentrieb verbunden sind, daß die wirksame Lange einer Kurbel beim Abwärtstreten erheblich großer ist als beim Aufwartsgang, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Tretkurbelwelle (6) geteilt ist und beide koaxialen Tretkurbelwellen (6), in Fahrtrichtung vor der Welle (13) des Kettenrades (10) liegend, in einem am vorderen Schrägrohr (3) des Rahmens befestigten Träger (1) gelagert sind, wobei mindestens eine Tretkurbelwelle (6) über einen Kurbelarm (7) mit Gleitstück (8), das in eine diametral an dem Kettenrad (lo) befestigte Profilschiene (9) greift, mit dem herkömmlichen Kettentrieb verbunden ist.
  2. 2. Tretkurbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Tretkurbelwellen (6,6') durch einen Kettentrieb (11, 11'; 12, 12'; 14, 14') miteinander verbunden sind.
  3. 3. Tretkurbelantrieb nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Abstand zwischen der Achse des Tretkurbellagers (4) und derjenigen des Kettenrades (10) gleich der Lange des Kurbalarmes (7) ist und die Profilschiene (9) durch den Mittelpunkt des Kettenrades (10) geht.
  4. 4. Tretkurbelantrieb nach Anspruch 1 - 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Umalufkreis der Kurbelarme (7) durch die Achse des Kettenrades (10) geht.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3624625A1 (de) * 1986-07-18 1988-02-04 Paul Lorenz Tretkurbelantrieb
BE1018752A4 (nl) * 2009-05-12 2011-08-02 Beyens Florentius Crankstel voor fiets.
FR3042774A1 (fr) * 2015-10-27 2017-04-28 Robert Edet Systeme de manivelles de pedalier de cycle permettant d'augmenter le bras de levier et de supprimer les points morts sans modifier l'amplitude du deplacement circulaire des pedales

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE92281C (de) *
FR471835A (fr) * 1914-05-05 1914-11-12 Francois Fede Multiplicateur de force et vitesse par manivelles extensibles et rétractiles applicables à tous moteurs et véhicules
DE417318C (de) * 1925-08-10 Alois Kehrle Tretkurbel fuer Fahrraeder

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