DE3133462A1 - Vorrichtung zum bearbeiten von werkstoffbogen, insbesondere von kartonbogen zur herstellung von faltschachteln - Google Patents

Vorrichtung zum bearbeiten von werkstoffbogen, insbesondere von kartonbogen zur herstellung von faltschachteln

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DE3133462A1 DE19813133462 DE3133462A DE3133462A1 DE 3133462 A1 DE3133462 A1 DE 3133462A1 DE 19813133462 DE19813133462 DE 19813133462 DE 3133462 A DE3133462 A DE 3133462A DE 3133462 A1 DE3133462 A1 DE 3133462A1
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Description

  • Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstoffbogen, insbesondere
  • von Kartonbogen zur Herstellung von Faltschachteln Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten eines Werkstoffbogens, insbesondere für Kartonbogen zur Herstellung von Faltschachteln, mit einer diesen tragenden Stanzplatte als Matrize eines zugeordneten Stanzwerkzeuges mit Schließrahmen.
  • Zur Bearbeitung von Werkstoffbogen der oben erwähnten Art werden üblicherweise Bogenstanzmaschinen verwendet, in welche eine Stanzplatte mit aufkaschiertem Zurichtebogen eingebracht wird, die in der Bogenstanzmaschine bzw. im Stanzautomaten mit der Stanzform bzw. dem Stanzwerkzeug, in Berührung kommt.
  • Im Stanzautomaten müssen vor dem eigentlichen Produktionsvorgang während eines Einzelhubes Linien der Messer und Biegelinien auf den Zurichtebogen markiert und anschließend am Zurichtebogen Matrizenzonen hergestellt werden, die dann dem eine Patrize darstellenden Stanzwerkzeug gegenüberliegt.
  • Auch ist es bekannt, den zur Erzeugung der Matrize unerlåßlichen Zurichtvorgang mittels einer sogenannten Nyloprintplatte durchzuführen, die ihrerseits ebenfalls ausschließlich in der Bogenstanzmaschine selbst fixiert werden kann.
  • In beiden geschilderten Fällen liegt die für die Abdrückzurichtung benötigte Betriebszeit bei 30 bis 45 Minuten - diese sehr lange Zeitspanne läßt erkennen, in welch kostenträchtigem Maße die Bogenstanzmaschine hierdurch dem eigentlichen Stanzvorgang entzogen wird.
  • Angesichts dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welche es ermöglicht, das Abdrücken der Zurichtebogen ohne Minderung der Stanzzeiten der Bogenstanzmaschine durchzuführen, wobei die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Zwecke der Nachrüstung problemlos bereits auf dem Markt befindlichen Stanzwerkzeugen bzw. Stanzautomaten zugeordnet werden soll.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird dadurch erzielt, daß die Stanzplatte der Tischplatte eines Gestells aufliegt,das sowohl seitliche Werkzeughalter zur lösbaren Aufnahme des parallel zur Tischplatte verlaufenden Schließrahmens als auch wenigstens eine die Tichplatte in Abstand übergreifende sowie über dieser verfahrbar angebrachte Führungsbahnfür einen zu deren Fahrrichtung quer laufenden -- Schlitten aufweist, der mit zumindest einem vertikal bewegbaren und zur Tischplatte gerichteten Druckorgan versehen ist.
  • Letzteres wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung von einem an der Unterseite des Schlittens vorgesehenen Stempel eines Druckzylinders gebildet.
  • Dank dieser Maßgaben kann nun eine für den eigentlichen Herstellungsprozeß zu reparierende Stanzplatte außerhalb der Bogenstanzmaschine eingespannt und ihr das bereits fertige Stanzwerkzeug zugeordnet werden; mittels des in zwei horizontalen Koordinaten ortsveränderlichen und vertikal bewegbaren Druckorgans oder Stempels vermag man eine beabsichtigte Abdrückstelle sehr genau anzufahren, also nur dort Abdrücke herzustellen, wo diese zur anschließenden Führung einer Fräse unbedingt erforderlich sind. Es ist nicht mehr notwendig, das gesamte Stanzwerkzeug als Patrize auf die Hartkartonpiatte zu drücken, was sowohl niedrigere Drücke erlaubt als auch zu einem geringeren Verschleiß führt.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es sogar möglich, den gesamten Abdruckvorgang durch Rechner zu steuern, also einzelne Abdrückzonen vorher zu bestimmen.
  • Zur Anpassung der erfindungsgemäßen Vorrichtung an das jeweils gewünschte Abdruckformat ist auf der Tischplatte wenigstens eine seitliche Backe verfahrbar sowie stufenlos festlegbar angeordnet, die zudem parallel zu einer von zweien die Tischplatte nach oben hin überragenden Seitenschenkel verschiebbar -- gegebenenfalls mittels wenigstens einer Führungsachse in Führungsbohrungen jenes Seitenschenkelsgeführt ist.
  • Da nicht nur das Format der Stanzplatte wechselt sondern auch die Art des Stanzwerkzeuges, hat es sich als günstig erwiesen, Adapter zur Verbindung von Stanzwerkzeug und Vorrichtung vorzusehen, wobei bevorzugt der eine Seitenschenkel diese Werkzeughalter aufweist und der andere Seitenschenkel bzw.
  • jene Backe mit Schließorganen für den Schließrahmen versehen ist, der durch diese Schließorgane in gewünschter Position verklemmt wird.
  • Die Führungsbahn für den Schlitten des Stempels wird bevorzugt von einem als Brücke ausgebildeten Profil träger angeboten, der beidseits mit Laufrollen in Bahnen der Seitenschenkel lagert. Diese Bahnen können beispielsweise durch einander zugekehrte Nuten gebildet werden, in denen die Laufrollen durch Wangen des Profilträgers bzw. der Brücke geführt sind.
  • Zur Gewährleistung eines Parallellaufes jener Brücke greifen daran beidends vorgesehene Zahnräder in für diese Bahnen bildende Rasten ein; als letztere können etwa die Zwischenräume fahrradkettenartiger Aufsätze Verwendung finden.
  • Die Vorrichtung erlaubt es nun außerhalb der Stanzautomaten die für diese erforderlichetl Matrizen von 3b bis 6er format herzustellen, weshalb im Rahmen der Erfindung die sogenannten Anschläge für die unterschiedlichen Schließrahmen austauschbar sind.
  • Weitere Vorteile Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus'der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in: Fig. 1: eine Schrägsicht auf eine Vorrichtung zur Bearbeitung von Kartonbpgen für die Herstellung von Faltschachteln; Fig. 2: den vergrößerten und überhöhten Querschnitt durch einen Teil der Fig. 1 etwa nach deren Linie II - II; Fig. 3: eine Darstellung gemäß Fig. 2 in geänderter Lage von Einzelteilen.
  • Eine Vorrichtung 1 zum Bearbeiten nicht wiedergegebener Kartonbogen zur Herstellung von Faltschachteln od. dgl. weist zwischen jochartig ausgebildeten Seitenschenkeln 2 mit Beinen 3 eine Tischplatte 4 auf, über der eine parallel zu jenen Seitenschenkeln 2 verschiebliche Formatschiene 5 einer Höhe i angeordnet ist. Letztere ist mit Führungsachsen 6, welche Führungsbohrungen 7 des benachbarten Seitenschenkels 2 durchsetzen, sowie mit einem Handrad 8 zur Durchführung des horizontalen Verstellvorganges versehen.
  • In einem Abstand a von der Oberseite 9 der Formatschiene 5 sind in die Innenseiten 10 beider Seitenschenkeln 2 einander zugekehrte horizontale Führungsnuten 11 eingeformt, in denen Rollen 12 einer Laufbrücke 13 aus einem I-Träger 14 und endwärtigen Wangen 15 laufen.
  • Die Laufbrücke 13 kann dank eines Handgriffes 16 in Pfeilrichtung x verschoben werde, wobei in beidseits au fliegende Fahrradketten 17 eingreifende Zahnräder 18 der Laufbrücke 13 deren Parallelführung gewährleisten.
  • Die untere Gurtplatte 20 des Trägers 14 bietet beidseits von dessen Profilsteg 19 obere Laufflächen 21 für einen Schlitten 22 an, der mittels einer -- an einem Stab 23 des Schlittens 22 angreifenden -- Seil- oder Kettenschlaufe 24 bei Betätigung eines Steuerrades 25 in Pfeilrichtung y bewegt werden kann.
  • Vom Schlitten 22 ragt der Kolben eines Hydraulikzylinders 26 mit Stempelkopf 27 abwärts und weist damit zu einer auf der Tischplatte 4 festliegenden Stanzplatte 30 hin, die aus Stahl besteht und auf ihrer Oberfläche eine aufkaschierte Hartkartonplatte 29 einer beispielsweisen Höhe von 0,6 mm als Zurichtebogen trägt. Auf der Stanzplatte 30 lastet in Betriebszustand gemäß Fig. 1 ein Schließrahmen 31, der durch nicht dargestellte Hubelemente über einen Griffhebel 32 vertikel (Pfeil z) bewegt sowie durch Klemmhebel 33 in unterer Drucklage festgelegt werden kann. Dieser Schließrahmen 31 umgibt fest eine Formplatte 34 als Stanzform, in der das Faltschachtelmuster vorgesehen ist, die also Messer 35 für spätere Schnittlinien 36 sowie Stanzorgane 37 für Biegelinien 38 trägt. Beidseits der Messer 35 und Stanzorgane 37 sind als Distanzhalter 39 Gummipuffer erkennbar.
  • Ist eine derartige Stanzplatte 30 zwischen Tischplatte 4 sowie dem in Werkzeughaltern 40 geführten Schließrahmen 31 -- nach dem Einstellen des Zurichteformats durch Justierung der Formatschiene 5 -- festgelegt und durch eine Lage Pauspapier 41 sowie einen Schonbogen 42 abgedeckt, wird die Stanzform 34 so aufgesetzt, daß deren Messer 35 und Stanzorgane 37 dank jenes Pauspapiers 40 auf dem Zurichtebogen 29 Abdrücke erzeugen.
  • Nunmehr kann das Werkzeug 44 aus SchlieJ$rahlllerl 31 und Fernplatte 34 entfernt und in eine zugeordnete -- iti der Zeichnung -- nicht wiedergegebene -- Bogenstanzmaschine mit entsprechend positionierten Werkzeughaltern überführt sowie der Zurichtebogen 29 zur Matrize verarbeitet werden; die Abdruckstellen für die Biegelinien 38 -- welche dank des Stempelkopfes 27 nur bereichsweise erzeugt werden können -- werden dann verbunden, der Zurichtebogen 29 kann -- wie dies in Fig. 3 bei 45 zu einem Stanzvorgang in der Bogenstatizmaschine angedeutet -- bis auf die Biegelinienzonen entfernt werden. Letztere sind dann Matrizenteile für einen zu verformenden Kartonbogen 46.
  • Wie bereits gesagt, werden nach dem Justieren des Werkzeugs 44 in der Vorrichtung mittels des verfahrbaren Stempelkopfes 27 partiell Abdrücke erstellt und bei einer sogenannten Nyloprintzurichtung -- entsprechend zur Bogenstanzmaschine erforderliche -- Lochstanzungen für das genaue Positionieren von Registerbolzen, was es ermöglicht, derartige Nyloprintplatten außerhalb der Maschine zu fixieren.
  • Die in zwei Koordinaten x,y mögliche horizontale Bewegung des Stempelkopfes 27 sowie dessen Hub in Pfeilrichtung z kann von einem nicht angedeuteten Rechner bestimmt werden, der ein Netz von Abdruckstellen in der geringstnötigen Anzahl -- energie- und zeitsparend -- ansteuert.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE 0 Vorrichtung zum Bearbeiten eines Werkstoffbogens, insbesondere für Kartonbogen zur Herstellung von Faltschachteln, mit einer diesen tragenden Stanzplatte als Matrize eines zugeordneten Stanzwerkzeuges mit Schließrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzplatte (30) der Tischplatte (4) eines Gestells (2 bis 4) aufliegt, das sowohl seitliche Werkzeughalter (33, 40) zur lösbaren Aufnahme des parallel zur Tischplatte verlaufenden Schiießrahmens (31) aufweist als auch wenigstens eine die Tischplatte in Abstand übergreifende sowie über dieser verfahrbar angebrachte Führungsbahn (13,20) für einen zu deren Fahrrichtung (x) quer laufenden Schlitten (22), der mit zumindest einem vertikal bewegbaren und zur Tischplatte gerichteten Druckorgan (27) versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Tischplatte (4) wenigstens eine seitliche Backe (5) verfahrbar sowie stufenlos festlegbar angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Backe (5) parallel zu einem die Tischplatte (4) nach oben hin überragenden Seiknschenkel (2) verschiebbar geführt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Backe (5) mit wenigstens einer Führungsachse (6) versehen und diese im Seitenschenkel (2) geführt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Backe (5) mit Schließorganen (33) oder Werkzeughaltern (40) für den Schließrahmen (31) versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (20) an einem Profilträger (14) als Brücke angebracht ist, der beidseits mit Laufrollen (12) od. dgl. in Bahnen (11) von Seitenschenkeln (2) lagert.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnen (11) der Seitenschenkel (2) von einander zugekehrten Nuten gebildet sind, in denen die Laufrollen (12) durch Wangen (15) des Profilträgers (14) geführt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (22) gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von Rollen od. dgl. Gleitorganen auf einer Gurtplatte (20) des- Profilträgers (14) geführt und mit einem bewegbaren Förderstrang (24) verbunden ist
  9. 9. Vorrichtung nach wenigstens- einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckorgan (27) an der Unterseite des Schlittens (22) als Stempel (27)eines Druckzylinders (26)- ausgebildet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke 14 beidends mit Zahnrädern (18) od. dgl. versehen ist, die mit Rastorganen (17) der Seitenschenkel (2) kämmen.
  11. 11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Brücke (14) und/ oder Stempel (27) mit einem Rechner als Steuerogan verbunden ist/sind.
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