DE3132752A1 - Gluehkerzen fuer dieselmotoren - Google Patents

Gluehkerzen fuer dieselmotoren

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DE3132752A1
DE3132752A1 DE19813132752 DE3132752A DE3132752A1 DE 3132752 A1 DE3132752 A1 DE 3132752A1 DE 19813132752 DE19813132752 DE 19813132752 DE 3132752 A DE3132752 A DE 3132752A DE 3132752 A1 DE3132752 A1 DE 3132752A1
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Hideo Koza Kanagawa Kawamura
Sokichi Minegishi
Nobukazu Kyoto Sagawa
Tozo Higashi-matsuyama Saitama Takizawa
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Kyoto Ceramic Co Ltd
Jidosha Kiki Co Ltd
Isuzu Motors Ltd
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Kyoto Ceramic Co Ltd
Jidosha Kiki Co Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q7/00Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs
    • F23Q7/001Glowing plugs for internal-combustion engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B3/00Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
    • F02B3/06Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition

Description

Patentanwalt Dipl.-Ing. Ulrich Kirvkelln
SINDELFINGEN · AUF DEM GOLDBERG · WEIMARER STRASSE 32/34 · TELEFON 07031/86501 . - TELEX 7265509 rose d
Λ-
12 150 '
17.August 1981
JIDOSHA KIKI CO., LTD, 10-12, Yoyogi 2-chome, Shibuya-ku, Tokyo/Japan
ISUZU MOTORS LIMITED 22-10, Minami-Oi 6-chome, Shinagawa-ku, Tokyo/Japan
KYOTO CERAMIC CO., LTD 52-11, Higashinoinoue-cho, Yamasriina-ku, Kyoto City Kyoto Prefecture
Japan
GLÜHKERZEN FÜR DIESELMOTOREN
Die Erfindung bezieht sich auf eine Glühkerze zum Vorheizen des Zylinderinnenraums eines Dieselmotors.
Weil die' Startcharakteristik eines Dieselmotors bei niedrigen Temperaturen im allgemeinen dürftig ist, ist es üblich, im Zylinder eine Glühkerze einzubauen, um die Temperatur im Zylinder zu erhöhen, in dem elektrischer Strom durch die Glühkerze geschickt und dadurch die Startcharakteristik des Motors verbessert wird. .
Als Glühkerze wird bisher eine Heizkapsel verwendet, bei der ein schraubenförmig gewundener Heizdraht von hitzebeständigem elektrisch isolierenden Pulver in einer aus hitzebeständigem Metall gefertigten Kapsel eingeschlossen ist. Weil das Heizen mit der Heizkapsel ein indirektes Heizen ist, dauert es lange, die Temperatur im Zylinder zu erhöhen. Die durch Stromfluß im Heizdraht erzeugte Wärme wird ja durch das wärmeisolierende Pulver hindurch auf die Kapsel übertragen und dann in den Zylinder agbestraht, so daß der Wirkungsgrad des Wärmeübergangs gering ist. So dauert es z.B. einige zehn Sekunden, um die Temperatur im Zy-' linder auf 800 C zu steigern. Wenn der Strom gesteigert wird, um die lange Aufheizzeit abzukürzen, würde der Heizdraht schmelzen, oder die Kapsel würde infolge hoher Temperatur brüchig. Bei der Herstellung solch einer Heizkapsel ist es notwendig, darauf zu achten, daß beim Einbringen des Isolierpulvers kein Kurzschluß zwischen Heizdraht und Kapsel entsteht. Aus diesem Grunde ist es. notwendig, den Heizdraht vorher mit einem Überzug aus einem elektrischen Isolierstoff zu versehen, oder aber an der Innenseite der Kapsel eine elektrische Isolierschicht anzubringen.
In der japanischen Offenlegung zur Patentschrift 109536/1979 vom 28. August 19 79 ist ein als Glühkerze verwendeter keramischer
offenbart, bei dem zur Verbesserung des Wirkungsgrads des Wärmeübergangs eine Mehrschichtentechnik angewendet wird. Gemäß dieser Technik werden mehrere dünne scheibenförmige keramische Platten jeweils mit einem Widerstand bedruckt und zu einem komptakten Stab lamelliert. Bei dieser Bauweise ist es jedoch notwendig, eine Anzahl von jeweils auf schmaler Oberfläche mit einem Widerstand bedruckten Platten vorzubereiten und die an den Rand der.stapelartig gepackten Platten mündenden beiden Enden der Wi-• derstände in Reihe oder parallel zueinander anzuschließen, um die Widerstände auf den jeweiligen Platten miteinander zu verbinden·.· Das ist nicht nur schwierig und kompliziert. Oft gelingt es auch nicht, die Widerstände in einem gewünschten Schaltschema miteinander zu verbinden. .
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgäbe zugrunde, eine verbesserte Glühkerze für Dieselmotoren zu schaffen.
• · Der Erfindung liegt weiter die Aufgabe zugrunde, eine Glühkerze für Dieselmotoren zu schaffen, die im Vergleich mit bekannten Glühkerzen, welche stapelartig gepackte Keramikplatten benützen, von einfacherer Bauart ist und leichter herzustellen und zu montieren ist.
Der Erfindung liegt weiter die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Glühkerze für Dieselmotoren zu. schaffen, die eine verläßliche Temperaturcharakteristik hat und unter niedrigen Kosten hergestellt werden kann.
Gemäß der Erfindung werden zur Lösung dieser Aufgaben zwei Keramikstäbe mit in Längsrichtung verlaufenden Verbindungsflächen vorgesehen, wobei auf einer dieser Verbindungsflachen ein als elektrisches Heizelement arbeitender Widerstand gebildet wird, und die beiden Enden dieses Widerstands über Leitungsbahnen mit
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der Außenfläche der Keramikstäbe verbunden werden. Eine· der Leitungsbahnen ist mit einer hohlen Metallfassung verbunden, und die andere Leitungsbahn ist mit dem mittels eines elektrischen Isolierstücks befestigten äußeren Anschlußstecker verbunden.
Gemäß der Erfindung wird eine Glühkerze für Dieselmotoren vorgeschlagen, die gekennzeichnet ist durch einen Heizstab, der durch Verbindung von zwei Keramikstäben gebildet ist, und einen in Längsrichtung der einen Verbindungsfläche ausgebildeten Widerstand aufweist, wobei eine hohle elektrischleitende Fassung an. ihrem vorderen Ende den Heizstab hält und ein äußerer Anschlußstecker über ein elektrisches Isolierstück mit dem hinteren Ende der Fassung verbunden ist, während der Widerstand in Reihenschaltung aus einem Heizelement auf dem vorderen Teil' des Keramikstabs, aus einer von dem einen Ende dieses Heizelements wegführenden Leitung, die zum Teil auf der Außenseite des Heizstabs liegt und an den Anschlußstecker angeschlossen ist,.und aus einer vom anderen Ende des Heizelements nach hinten führenden anderen Leitung, die zum Teil auf der Außenseite des Heizstabs liegt und an die Fassung angeschlossen ist, besteht; ·
Bei einer abgewandelten Ausführungsform ist ein zum äußeren Anschlußstecker führender biegsamer Leitungsdraht in einer Packung von aus hitzebeständigem elektrischen Isolierstoff bestehenden Pulver eingebettet.
Erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele sind unter bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen nachfolgend näher beschrieben:
Figur 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Bauteile einer erfindungsgemäßen Glühkerze für Dieselmotoren,
Figur 2 ist eine perspektivische Ansicht von zwei Keramikstäben, wie sie in der Glühkerze gemäß Figur 1 verwendet sind,
Figur 3 ist ein Längsschnitt durch eine Glühkerze, wie sie durch den Zusammenbau der in Figur 1 gezeichneten Teile entsteht,
Figur 4 ist eine Seitenansicht der zusammenbebauten Glühkerze gemäß Figur 3, und
Figur 5 ist ein Längsschnitt durch die abgewandelte Ausführungsform einer Glühkerze,
Die allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnete und in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Glühkerze besteht aus einem Heizstab 14, der dadurch gebildet wird, daß zwei Keramikstäbe 12 und 13 miteinander verbunden werden, wobei eine der Verbindungsflächen einen Widerstand 11 trägt, und aus einer im wesentlichen rohrförmigen Fassung 15, die an einem ihrer Enden den Heizstab 14 trägt. In die Fassung 17, in einem länglichen Hohlraum derselben und mittels einer beispielsweise aus synthetischem Kunststoff hergestellten Isolierbuchse 16, sitzt ein äußerer Anschlußstecker 17, der mit dem hinteren Ende des Heizstabs 14 durch ein mehrlitziges Metallkabel 18 verbunden ist.
De.r Heizstab 14 hat einen im wesentlichen elliptischen Querschnitt und ist aus zwei Keramikstäben 12 und 13 durch Sintern unter Druck gebildet. Die elliptische Querschnittsausbildung des Heizstabs 14 hat den Grund, die Dichte des keramischen Werkstoffs im Vergleich ζμ einer kreisförmigen Querschnittsausbildung zu verbessern und dadurch die mechanische Festigkeit, die elektrische Isolationsfähigkeit und den Wirkungsgrad des Wärmeübergangs zu verbessern. Nicht-oxidische Siliziumwerkstoffe haben ausgezeichnete elektrische Isolationseigenschaften und Wärmeleiteigenschaften, z.B. Nitride wie Si_N. sind bevorzugte Werkstoffe für die Herstellung der beiden Keramikstäbe 12 und 13. Besonders Si_N. hat eine hohe"Temperaturfestigkeit, die weit über die von Metallen,
Tonerde·oder dergleichen hinausgeht. Es hat auch eine hohe Temperaturwechselbeständigkeit und ausgezeichnete elektrische Isolationseigenschaften, Verschleißfestigkeitseigenschaften und chemische Widerstandsfähigkeit, und genügt damit im wesentlichen allen Eigenschaften, welche für die Glühkerze erforderlich sind.
Der in einem Heizstab 14 enthaltene Widerstand 11 ist auf der einen Verbindungsfläche 12a eines Keramikstabes 1.2 in der in Figur 2 gezeigten Weise gebildet. Insbesondere- ist der Widerstand 11 durch einen wellenförmigen Teil 11a an einem Ende des Keramikstabes 12 gebildet, der quer zur Längsachse des Keramikstabes verläuft, wobei eine erste Leitung 11b von einem Ende des Heizelementes 11a über den Keramikstab 12 zu dessen Rückseite führt, wobei das hintere Ende der Leitung 1Tb in die Außenseite des Keramikstabs 12 mündet, während eine zweite Leitung lic im Abstand von und parallel zur ersten Leitung 11b vom anderen Ende ' des Heizelementes 11a zum hinteren Teil führt und von einer Seite .des Mittelstücks des Keramikstabs 12 nach außen hin mündet, wobei das Heizelement 11a, die die erste und zweite Leitung 11b und 11c auf der Verbindungsfläche 12a ausgebildet sind. Zu erwähnen ist, daß der Widerstand 11 und die Leitungen 11a und 11c im wesentlichen dieselbe Dicke haben, daß aber die Breite des Heizelements 11a des Widerstands 11 so schmal gehalten ist, daß dessen Widerstand genügend groß wird, und daß die Breiten.der Leitungen T1b und 11c größer als die Breite des Heizelements 11a gestaltet sind, damit die Widerstände der Leitungen 11b und 11c abnehmen. Mit anderen Worten ist der Widerstand 11 auf der Verbindungsfläche 12a des Keramikstabs 12 aus einem Stück gebildet,, und das Heizelement 11a sowie zwei Leitungen 11b und 11c sind durch die geeigente Wahl von Breite und Länge des Widerstands 11 bestimmt. Diese Konstruktion erlaubt eine leichte Herstellung des Widerstands 11, indem dieser als dünne elektrischleitende Schicht auf die Verbindungsfläche 12a des Keramikstabs aufgedruckt wird, oder indem ein faden- oder plattenförmiges Gebilde aus einem
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Metall iti.it hohem Schmelzpunkt aufgeklebt, eingebrannt oder aufgedampft wird. Außerdem ist es möglich, nur einen benötigten Teil als Heizelement zu verwenden, welches die schnelle Erhitzung nur des notwendigen Teil erlaubt. Durch Änderung der Verlauf smusters des Widerstands 11, wie oben .beschrieben, kann dessen elektrischer Widerstand leicht richtig eingestellt werden, was eine schnelle Erhitzung bis zur Rotglut der Spitze des Heizstabs ermöglicht, was wiederum erwünscht ist, um die Startcharakteristik eines bestimmten Motors zu verbessern.
Das Heizelement 11a und die Leitungen 11b und 11c sind dann, wenn die Keramikstäbe 12 und 13 miteinander verbunden sind, vollständig im Heizstab 14 eingebettet, so daß nur die Enden der Leitungen 11b und 11c nach außen hin münden. Die Enden der Leitungen 11b und 11c werden vorzugsweise herausgeführt, indem sie, während sie im Heizelement 11a eingebettet werden, gesintert werden, und danach der die·Enden überdeckende Teil des Heizelements 11a abgeschliffen wird. Diese Methode verhindert die Bildung von Rissen.und Brüchen im keramischen Werkstoff.
■ Als Werkstoff zur Herstellung des Widerstands 11 kann ein Metall wie etwa Wolfram verwendet werden, weil die Sintertemperatur des keramischen Werkstoffs hoch ist und beispielsweise über 1500° liegt, der wie für einen hitzebeständigen Widerstand nötig.
Wie die Figuren 1 und 3 zeigen, sind metallische Überzugsschichten 19 und 20 aus einem Metall wie etwa Nickel auf die Außenseiten des Mittelteiles und des hinteren Endes des Heizstabs 14 aufgebracht. Die metallischen Überzugsschichten" 19 und 20 haben den Zweck, die beiden Enden des im Heizstab 14 eingebetteten Widerstands 11 elektrisch anzuschließen, das heißt, die Enden der Leitungen 11b und 11c an einen äußeren Stromkreis anzuschliessen, so daß diese metallischen Überzugsschichten so ausgebildet
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sind, daß sie Kontakt mit den nach außen mündenden Enden der Leitungen 11b und 11c haben, weil es schwierig ist. Metallteile mit dem aus Keramik gebildeten Heizstab 14 direkt zu verschweißen oder zu verlöten.
Ein versteifendes Metallrohr 21 mit einem Innendurchmesser, der im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des Heizstabs 14 ist, wird über den mittleren Teil desselben geschoben, und eine Endkappe 22 wird auf das hintere Ende des Metallrohrs 21 aufgesetzt, um das Kabel 18 anzuschließen, wobei die Endkappe 22 und das Kabel 18 etwa durch Silberlot bzw. Hartlot mit dem Heizstab 14 verbunden werden. Da der Heizstab 14 beim Montieren von der Spitze der Fassung 15 gehalten wird, wäre es, weil der Heizstab elliptischen Querschnitt hat, eigentlich notwendig/ die Öffnung an einem Ende der Fassung 15'so auszubilden, daß sie zum. Heizstab paßt, damit dieser Heizstab 14 formschlüssig eingesetzt werden kann: Die Fassung 15 so zu bauen, daß sie eine elliptische Öffnung hat, ist aber nicht nur schwierig, sondern auch kostspielig. Dementsprechend ist es vorteilhaft, ein Metallrohr 21 vorzusehen, welches eine im wesentlichen elliptische Durchgangsöffnung 21 a hat, die, unabhängig von der Fassung 15, zur Ausbildung des Heizstabs 14 paßt, dann das Rohr 21 auf den Heizstab 14 zu schieben und schließlich mit Silberlot bzw. Hartlot zu befestigen. Das so aufmontierte Metallrohr 21 wird dann in die Spitze der Fassung 15 eingesetzt und damit mittels Silberlot bzw. Hartlot befestigt. Diese Konstruktion erlaubt eine einfache Fertigung der verschiedenen Bauteile und verringert die Herstellungskosten. Außerdem kann der Heizstab 14 leicht und formschlüssig und mit genügender mechanischer Festigkeit mit der Fassung 15 verbunden werden. Ein die oben beschriebene Glühkerze 10 gebrauchender Dieselmotor erzeugt im Betrieb beträchtliche Schwingungen, weswegen die Montage des Heizstabs 14 in der Fassung 15 ein Problem darstellt. Mit der oben beschriebenen Konstruktion jedoch entsteht ein solches Problem nicht, weil, der Heizstab ganz fest und sicher in der Fassung gehalten wird.
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Der elliptische Durchbruch 21a im Metallrohr 21 kann mit großer Genauigkeit durch eine einfache Ziehtechnik hergestellt werden. Selbstverständlich kann aber der Durchbruch 21a auch irgendeinen anderen Querschnitt als den einer Ellipse haben. Das eine Ende des im Heizstab 14 enthaltenen Widerstands 11, nämlich das Ende der zweiten Leitung 1Tc ist mit der Fassung 15 .über die metallische Überzugsschicht 19 und das Metallrohr 21 elektrisch verbunden. Das andere Ende des Widerstands 11, welches am hinteren Ende des'Heizstabs 14 ausmündet, nämlich das Ende der ersten.Leitung 11b, ist mit dem im hinteren Ende der Fassung 15 mittels einer Isolierbuchse 16 befestigten äußeren Anschlußstecker 17 verbunden. In diesem Falle bestünde dann, wenn der äuß.ere Anschlußstecker 17 direkt mit dem hinteren Ende des Heizstabs 14 verbunden wäre, die Befürchtung, daß der Kontakt mit dem Anschlußstecker 17 unterbrochen wird infolge äußerer mechanischer Kräfte, die, wie Schwingung oder Anzugsmoment, darauf einwirken, weswegen es notwendig ist, diese Teile nachgiebig miteinander zu verbinden. Zu diesem Zweck werden bei diesem Ausführungsbeispiel der Heizstab 14 und der äußere Anschlußstecker
17 durch eine biegsame Leitung 18, etwa ein mehrlitziges Kabel, miteinander verbunden, welches in dem länglichen Hohlraum der Fassung 15 untergebracht ist.
. ' Die Endkappe 22 wird,für die sichere Befestigung des Kabels
18 mit dem hinteren Ende des Heizstabs 14 in dem länglichen Hohlraum der Fassung 15 gebraucht. Wie in den" Figuren 1 und 3 gezeigt ist, ist die Endkappe 22 so geformt, daß sie auf das hintere Ende des Heizstabs 14 paßt, wobei am unteren Teil der Endkappe 22 eine Lötlasche 22a vorgesehen ist, an welcher die Leitung 18 befestigt werden kann. Ein Ende des Kabels 18 ist durch Punktschweißung mit der Lötlasche 22a verbunden. Das andere Ende des Kabels 18 ist gleichfalls durch Punktschweißung mit der Spitze des äußeren Anschlußsteckers 17 verbunden.
Das "biegsame Kabel 18 kann durch einen starren elektrischen
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Leiter ersetzt werden, wobei dann dieser Leiter nachgiebig mit der Lötlasche 22a der Endkappe 22 verbunden ist. Auch kann die Leitung 18 nachgiebig mit dem äußeren Anschlußstecker 17 verbunden sein. Als eine Alternative kann auch wenigstens eines der Bauteile aus Metalldraht gebogen sein, damit so seine Nachgiebigkeit ausgenützt wird.
Die oben beschriebene Glühkerze kann leicht in folgender Weise zusammengebaut werden. Zwei Keramikstäbe 12 und 13, die mit einem Widerstand 11 auf der Verbindungsfläche versehen sind, werden miteinander verbunden .und dann unter Hitzeanwendung gesintert, damit sie den Heizstab 14 ergeben und eine ausgezeichnete Wärmeerzeugungscharakteristik haben. Sodann werden .ein Rohr 21 und eine Endkappe 22 über den mittleren Teil und das hintere Ende des Heizstabs 14 geschoben und durch Silberlot befestigt. Das eine Ende des Kabels 18 wird mit der Lötlasche 22a der End- . kappe 22 punktverschwexßt, und das andere Ende wird mit der Spitze des in der Isolierbuchse 16 sitzenden äußeren Anschlußsteckers punktverschweißt. Diese Teile werden dann durch das hintere Ende der Fassung 15 geführt und das Rohr 21, welches den Heizstab 14 hält wird mit der Spitze der Fassung 15 durch Silberlot verbunden, während die auf dem hinteren Ende der Fassung 15.auf dem Umfang des äußeren Anschlußsteckers 17 sitzende' Isolierbuchse 16 durch Vergießen des hinteren Endes der Fassung 15 befestigt wird. Der zusammengebaute Zustand ist in den Figuren 3 und 4 dargestellt. ..
Die so montierte Glühkerze 10 wird dann in den Zylinderkopf eines Dieselmotors geschraubt, damit der Heizstab 14 an der Spitze in den Zylinderraum hineinragt. An dem äußeren Anschlußstecker 17 und die Fassung 15 wird dann Spannung angelegt, damit Strom durch den Widerstand 11 im Heizstab fließt, wodurch das Heizelement 11a erhitzt wird. Die so erzeugte Wärme wird auf die Abdeckung aus keramischem Werkstoff übertragen und dann in den
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Zylinder abgestrahlt, damit sich seine Innentemperatur erhöht und auf diese Weise die Startcharakteristik des Motors verbessert wird.
Es ist besonders zu erwähnen, daß der Heizstab 14, in welchem der Widerstand 11 eingebettet ist, aus keramischen Werkstoff wie etwa einem nicht-oxidischen Siliziumwerkstoff hergestellt ist, und daß, da das keramische Material ausgezeichnete ■ elektrische Isoliereigenschaften hat, und da weiterhin der Widerstand auf der Verbindungsfläche ausgebildet und dann in den Keramikstab.durch sintern unter Druck eingebettet ist, keine darüber hinausgehende Wärmebelastung angewendet wird. Außerdem ist es, wenn Wolfram als Widerstand verwendet wird, möglich, diesen in kurzer Zeit mit einem kleinen Strom zur Rotglut zu bringen und dadurch die Temperaturanstiegscharakteristik zu verbessern. Expermimentelle Ergebnisse zeigen, daß es mit der erfindungsgemäßen Glühkerze möglich ist, die Temperatur innerhalb von 3 Sekunden auf 800° C zu steigern. Insbesondere ist das Heizelement 11a des Erhitzers 11 nur an der Spitze ausgebildet, die den stärksten Einfluß auf die Startcharakteristik des Motors hat, wobei das Heizelement 11a eine wesentlich geringere Breite als die beiden Leitungen'11b und 11c hat, welche von den beiden Enden des Elements 11a wegführen. Dementsprechend wird die Wärmeerzeugungscharakteristik (und damit die Startcharakteristik des Motors)verbessert. Außerdem kann der Heizstab 14 leicht hergestellt werden,- indem ein Widerstand 11 auf der Verbindungsfläche von einem der beiden Keramikstäbe 12 und 13 ausgebildet wird, und dann die beiden Keramikstäbe 12 und 13 miteinander verbunden werden. " -.-■-■--■- _;. , .:_.
Zwar ist bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel· der aus zwei Keramikstäben 12 und 13 aufgebaute Heizstab 14 so ausgebildet, daß er einen elliptischen Querschnitt hat und unter Verwendung eines Metallrohrs .21 und einer Endkappe 22 mit Querschnitten
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entsprechend dem des Heizstabs 14 in die Fassung 15 eingesetzt wird, doch ist es ohne weiteres ersichtlich, daß die Erfindung nicht auf derartige besondere Gestaltungsmerkmale beschränkt ist. Wenn es die übrigen Umstände erlauben, kann der Heizstab auch direkt mit der Spitze der Fassung verbunden werden und die Leitung kann direkt ohne Verwendung einer Endkappe verlötet werden.
Das Verlaufsmuster des im Heizstab gebildeten Widerstarides kann in verschiedener Weise abgeändert werden, um den Widerstandwert zu ändern. Es ist wesentlich, die Spitze des Heizstabs, die einen großen Einfluß auf die Startcharakteristik eines Motors hat, so zu konstruieren, daß sie sich sehr schnell bis zur Rotglut erhitzt. ·
Wie Figur 5 zeigt, kann ein Pulver 25 aus hitzebeständigem Isolierwerkstoff in den Hohlraum der Fassung 15, welche das Kabel 18 enthält, eingefüllt werden. Insbesondere dann, wenn das hintere Ende des Heizstabs 14 und der äußere Anschlußstecker 17 durch das Kabel 18 miteinander verbunden sind, ist es notwendig, den Bruch der Anschlußteile des Kabels 18 infolge von Schwingungen, die durch äußere mechanische Kräfte erzeugt sind, zu verhindern. Dieses Problem ist sehr ernst, besonders dann, wenn der Leiter biegsam ist. Gemäß dem abgewandelten Ausführungsbeispiel werden deshalb Schwingungen der Leitung 18 dadurch verhindert., daß' Isolierpulver 25 in das Gehäuse 15 gestopft ist. Keramische Pulver wie etwa Pulver aus Magnesiumoxyd sind als Isolierpulver 25 geeignet. Bei der in Figur 5 dargestellten abgewandelten Ausführungsform wird das Isolierpulver 25 in das Gehäuse 15 gestopft, nach dem die verschiedenen Bauteile durch ihr. hinteres Ende in die Fassung eingesetzt worden sind, und bevor das Rohr 21 montiert wird, welches den Heizstab an der Spitze der Fassung 15 hält.·
Wie oben beschrieben, werden bei einer erfindungsgemäßen
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Glühkerze für einen Dieselmotor zwei Keramikstäbe, bei denen auf einer Verbindungsfläche ein Widerstand ausgebildet ist, miteinander verbunden, um einen Heizstab zu bilden, woraufhin dann der .Heizstab in eine hohle Fassung eingebaut wird, so daß die Glühkerze leicht hergestellt werden kann und eine genügend große mechanische Festigkeit aufweist.
Außerdem kann durch Änderung des Verlaufsmusters für den auf einer Verbindungsfläche ausgebildeten Widerstand der Widerstahdswert leicht so geändert werden, daß nur ein notwendiger Teil sehr schnell. Hitze erzeugt und dadurch die Startcharakteristik eines Dieselmotors verbessert. "
Wenn Isolierpulver um eine Leitung herum gestopft wird, welche das hintere Ende eines Heizstabs und einen äußeren Anschlußstecker miteinander verbindet, wie in Figur 5 dargestellt, verhindert dies den Bruch der Leitung infolge äußerer Kräfte.
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Claims (15)

  1. Glühkerzen für Dieselmotoren
    Patentansprüche:
    T. Glühkerze für Dieselmotoren, gekennzeichnet durch einen Heizstab (14)., der durch Verbindung von zwei Keramikstäben (12., 13) gebildet ist und einen in Längsrichtung der einen Verbindungsfläche (12a) ausgebildeten Widerstand (11) aufweist, wobei eine hohle elektrisch leitende Fassung (15) an ihrem vorderen Ende den Heizstab (14) hält und ein äußerer Anschlußstecker (17) über ein elektrisches Isolierstück (16) mit dem hinteren Ende der Fassung (15) verbunden ist, während der Widerstand (11.) in Reihenschaltung aus einem Heizelement (11a) auf dem vorderen Teil des Keramikstabes (12), aus einer von dem einen Ende dieses Heizelementes (11a) wegführenden Leitung (11d), die zum Teil auf der Außenseite des Heizstabes (14) liegt und an den Anschlußstecker (17) angeschlossen ist, und aus einer vom anderen Ende des Heizelementes (11a) nach hinten führenden anderen Leitung (11c), die zum Teil auf der Außenseite des Heizstabs (14) liegt und an die Fassung (15) angeschlossen ist, besteht..
  2. 2. Glühkerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Metallrohr (21) auf den Heizstab (14) aufgesetzt und mit der ; zur Rückseite des Heizstabes (14) geführten Leitung. (1Tc) elektrisch verbunden ist, so daß der Heizstab (14) mittels des Metallrohres (21) von vorderen Ende der Fassung (15) gehalten wird.
  3. 3. Glühkerze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, . daß am Heizstab (14) elektrische Verbindungsmittel (18)· angebracht sind, die den am hinteren Ende des Heizstabs (14) nach außen mündenden Leitungsteil (11d) nachgiebig mit dem Anschlußstecker (17) verbinden.
  4. 4. Glühkerze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebigen Verbindungsmittel aus einem mehrlitzigen Kabel (18) bestehen.
    — 1 —
  5. 5. Glühkerze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebigen Verbindungsmittel (18) aus einer mit dem am hinteren Ende des Heizstabs (14) aufmündenden Teil der Leitung (11b) in Kontakt stehenden Metallüberzugsschicht (20), aus einer daran befestigten Endkappe (22) und aus einem daran mit einem Ende angeschlossenen Kabel (18) bestehen, das durch einen Hohlraum der Fassung. (15) hindurchgeführt ist und mit seinem anderen Ende an den Anschlußstecker (17) angeschlossen ist.
  6. 6. Glühkerze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet r daß der Hohlraum in der Fassung (15) mit einem aus hitzebeständigem elektrisch isolierendem Werkstoff bestehenden Pulver (25) ausgestopft ist.
  7. 7. Glühkerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß .der Heizstab (14) profiliert ist.
  8. 8. Glühkerze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizstab (14) einen elektrischen elliptischen Querschnitt hat,
  9. 9. Glühkerze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizstab (14) profiliert ist, und daß das Rohr (21) einen dem Querschnitt des Heizstabs (14) entsprechenden Öffnungsquerschnitt (21a) hat.
  10. 10. Glühkerze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizstab (14) einen elliptischen Querschnitt hat.
  11. 11. Glühkerze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Verbxndungsfläche ausgebildete Widerstand (11) aus einem durchlaufenden Streifen besteht, der einen das Heizelement (11a) bildenden Streifenteil und zwei die Leitungen (11b, 11c) bildende .Streifenteile aufweist.
  12. 12. Glühkerze nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der das Heizelement (11a) bildende Streifenteil des Widerstands (11) zwecks Vergrößerung des elektrischen Widerstandes' in der Breite schmaler als die beiden die Leitungen (11b, 11c) bildenden Streifenteile ist, die von den beiden Enden des Heizelementes (11a) wegführen.
  13. 13. Glühkerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (11a) an einem Ende des Keramikstabes (12) angebracht und in Richtung quer zur Längsachse des Keramikstabes·(12) wellenförmig ausgebildet ist, wobei die Leitungen (11b., 1Tc) von den.beiden Enden des Heizelementes (11a) weg nach hinten führen und die hinteren Enden dieser Leitungen (11b, 11c) an in axialem Abstand voneinander und dabei einander gegenüberliegenden Stellen am Heizstab (14) ausmünden.'
  14. 14. Glühkerze nach einem der Ansprüche 1 bis 13.,, dadurch gekennzeichnet, daß von den hinteren Enden der Leitungen (11b, 11c) das eine Ende am hinteren Ende des Keramikstabes (12) ausmündet, während das andere Ende an einer Stelle nahe dem hinteren Ende des Heizstabs (14) durch die Heizstabseite hindurch auf die Heizstabaußenseite mündet.
  15. 15. Glühkerze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Überzugsschicht (19) auf der Außenseite des Heizstabs (14) aufgebracht ist, welche die andere Leitung (11c) mit der Fassung (15) verbindet.
DE3132752A 1980-08-23 1981-08-19 Glühkerze für Dieselmotoren Expired DE3132752C2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

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