DE10322129A1 - Glühstiftkerze mit besonders eingebettetem Kontaktelement - Google Patents

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DE10322129A1
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glow plug
contact element
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heating element
embedded
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DE2003122129
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Christoph Haluschka
Rainer Bach
Peter Sossinka
Alexander Klonczynski
Laurent Jeannel
Andreas Gaiser
Susanne Blank
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Classifications

    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q7/00—Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs
    • F23Q7/001—Glowing plugs for internal-combustion engines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Glühstiftkerze für eine Brennstoffkraftmaschine, bestehend aus einem Kerzengehäuse, einem an dem Kerzengehäuse angeordneten Anschlussbereich für den elektrischen Strom sowie einem Rohr mit einem eingebettetem Heizelement, wobei der Anschlussbereich und das Heizelement über einen Anschlussbolzen und ein Kontaktelement elektrisch gekoppelt sind. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist vorgesehen, das Kontaktelement (5) in eine isolierende Vergussmasse (6) gegenüber dem Gehäuse (2) einzubetten.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Glühstiftkerze für eine Brennstoffkraftmaschine, bestehend aus einem Kerzengehäuse, einem an dem Kerzengehäuse angeordneten Anschlussteil für den elektrischen Strom sowie einem Rohr mit einem eingebettetem Heizelement, wobei das Anschlussteil und das Heizelement über einen Anschlussbolzen und ein Kontaktelement elektrisch gekoppelt sind.
  • Zur Fixierung des Kontaktelements, das mit dem Anschlussbolzen und dem Anschlussbereich dem sogenannten Pluskontakt im Gehäuseinneren bildet, innerhalb des Gehäuses der Glühstiftkerze sowie dessen Isolierung gegenüber dem Gehäuse sind aus dem Stand der Technik unterschiedliche Verfahren bekannt.
  • Bei solchen Ausführungen, bei denen das Kontaktelement als Draht ausgebildet ist, ist vorgesehen, den Hohlraum, der zwischen dem Gehäuse und dem Draht entsteht, durch MgO aufzufüllen.
  • Anschliessend wird das pulverisierte MgO durch Hämmern verdichtet.
  • Nachteile des Standes der Technik
  • Durch das notwendige Verdichten des MgO innerhalb des Gehäuses ist ein aufwendiger Fertigungsschritt zur Herstellung einer solchen Glühstiftkerze notwendig. Zudem ist die mechanische Belastung durch das Hämmern auf die Glühstiftkerze relativ gross, weswegen diese entsprechend dimensioniert bzw. ausgelegt sein muss.
    •
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Glühstiftkerze vorzuschlagen, die eine stabile Fixierung des Kontaktelements zeigt.
  • Lösung der Aufgabe
  • Die Lösung der Aufgabe besteht darin, das Kontaktelement in eine isolierende Vergussmasse gegenüber dem Gehäuse einzubetten.
  • Vorteile der Erfindung
  • Einer der wesentlichen Vorteile der Erfindung liegt darin, dass das vorzugsweise als Draht ausgebildete Kontaktelement lagegerecht und stabil innerhalb dem Kerzengehäuse der Glühstiftkerze angeordnet ist. Zusätzlich kann auch durch das Verwenden der Vergussmasse der Anschlussbolzen entsprechend fixiert werden.
  • Ferner wird durch die Verwendung der Vergussmasse erreicht, dass das Kontaktelement und/oder der Anschlussbolzen gegenüber dem Kerzengehäuse elektrisch isoliert ist.
  • Als Vergussmasse können vorzugsweise Kunststoffgussmassen verwendet werden. Alternativ hierzu werden keramische Vergussmassen oder -schäume vorgeschlagen. Ferner werden Vergussschäume vorgeschlagen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus der nachfolgenden Beschreibung sowie den Ansprüchen hervor.
    •
  • Zeichnung
  • Es zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Teils einer Glühstiftkerze, im Schnitt.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • In 1 sind die der Erfindung zugrundeliegenden Teile einer Glühstiftkerze 1 dargestellt. Diese Glühstiftkerze 1 besteht aus einem Kerzengehäuse 2 sowie aus einem Anschlussbereich.
  • Innerhalb des Gehäuses 2 ist ein Anschlussbolzen 4 vorgesehen. Um den elektrischen Kontakt zwischen dem Anschlussbolzen 4 und dem Anschlussbereich 3 herzustellen, ist ein zwischen diesen beiden Elementen ein Kontaktelement 5 vorgesehen. Dieses Kontaktelement 5 ist bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel als Draht ausgebildet.
  • Um die Fixierung des Kontaktelements 5 und dessen Isolierung gegenüber dem Gehäuse 2 zu erreichen, wird in das Gehäuse erfindungsgemäss die Vergussmasse oder eine Schaum 6 eingebracht, die bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel auch den Anschlussbolzen 4 mitumfasst.

Claims (5)

  1. Glühstiftkerze für eine Brennstoffkraftmaschine, bestehend aus einem Kerzengehäuse, einem an dem Kerzengehäuse angeordneten Anschlussteil für den elektrischen Strom sowie einem Rohr mit einem eingebettetem Heizelement, wobei der Anschlussbereich und das Heizelement über einen Anschlussbolzen und ein Kontaktelement elektrisch gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement (5) in eine isolierende Vergussmasse (6) gegenüber dem Gehäuse (2) eingebettet ist.
  2. Glühstiftkerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergussmasse (6) im wesentlichen aus keramischem Material besteht.
  3. Glühstiftkerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergussmasse (6) im wesentlichen aus Kunststoff besteht.
  4. Glühstiftkerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergussmasse (6) schaumartig ist.
  5. Glühstiftkerze nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement (5) ein Draht ist.
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