DE10260545A1 - Elektrische Verbindungsklemme, insbesondere Reihenklemme - Google Patents

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    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
    • H01R9/2675Electrical interconnections between two blocks, e.g. by means of busbars
    • HELECTRICITY
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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Federkraftklemmanschluß, insbesondere einer Reihenklemme mit lösbaren Brückern zur elektrischen Verbindung von benachbart angeordneten Klemmen, die durch mindestens eine Isolierstoffgehäusetrennwand voneinander elektrisch isoliert sind. In einer im wesentlichen parallel zur Gehäusetrennwand sich erstreckenden Stromschiene befinden sich Brückerkontakte, die durch die Schenkel einer U-förmigen Blattfeder fremdgefedert, elektrisch an einem Stromschienenstück kontaktierbar sind, wobei die Blattfeder mit ihren Schenkelenden entgegengesetzt zur Einsteckrichtung der Brücker angeordnet sind und die Schenkelenden in einer im wesentlichen viereckigen Öffnung der Stromschiene, selbsttragend geklemmt sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Verbindungsklemme, insbesondere Reihenklemme mit lösbaren Brückern zur elektrischen Verbindung von benachbart angeordneten Klemmen, die durch mindestens eine Isolierstoffgehäusetrennwand voneinander elektrisch isoliert sind und die jeweils eine sich im wesentlichen parallel zur Gehäusetrennwand erstreckende Stromschiene besitzen, wobei Brückerkontakte durch Schenkel einer U-förmigen Blattfeder fremdgefedert, elektrisch an einem Stromschienenstück kontaktierbar sind.
  • Aus der FR 2 803 441 B1 ist eine Reihenklemme mit U-förmiger Blattfeder zur Klemmung der Brückerkontakte bekannt. Diese Blattfeder ist jedoch nicht selbsttragend beim Stecken eines Brückerkontaktes, das heißt, die Feder stützt sich am Isolierstoffgehäuse ab, was bei Erwärmung und permanenten Druck zur Verformung des Isolierstoffgehäuses führen kann. Erst beim Stecken eines zweiten Brückungskontaktes ist das Isolierstoffgehäuse druckentlastet.
  • Das Gehäuse, die Blattfeder sowie die Stromschiene sind dabei, um die Druckbelastung möglichst gering zu halten sehr großflächig und deshalb materialintensiv ausgeführt, was die Kosten unnötig erhöht. Im Berührungsbereich des Brückungskontakts herrschen auf Grund großer Anlageflächen große Übergangswiderstände, die für die elektrische Funktion nachteilig sind.
  • Aufgabe der Erfindung war es, eine Verbindungsklemme der vorgenannten Art so zu verändern, daß die genannten Nachteile verbessert werden bzw. entfallen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Blattfeder mit ihren Schenkelenden entgegengesetzt zur Einsteckrichtung der Brücker angeordnet ist und die Schenkelenden der Blattfeder in einer im wesentlichen viereckigen Öffnung der Stromschiene selbsttragend geklemmt sind. Durch die besondere Anordnung der Feder wird insbesondere der Raum unterhalb der Stromschiene genutzt, der sowieso für die Überlappung des Brückerkontaktes über den Stromschienensteckbereich in der Tiefe gebraucht wird. Ein Vorteil dieser Anordnung ist eine sehr niedrige Bauhöhe der Klemme über der Stromschiene.
  • Durch die selbsttragende Anordnung der Feder in der Stromschiene ist es möglich, sowohl einseitig einen Brückerkontakt zu stecken, als auch den zweiten Brückerkontakt zu nutzen, ohne daß sich die Feder am Gehäuse abstützt, was wesentlich für eine dauerhafte, gute elektrische Funktion der Brücker ist.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die viereckige Öffnung ein viereckige Durchzug ist und in seinen den Federschenkeln benachbarten Bereichen je einen weiteren verkleinerten Durchzugsbereich aufweist, der zur Aufnahme der Brückerkontakte dient und an seiner Längsseite durch die Schenkel der Blattfeder begrenzt und druckbelastet ist. Durch die Verwendung eines Durchzuges läßt sich in fertigungstechnisch kostengünstiger Weise die Halterung für Blattfeder und Brückerkontakt in einem Arbeitsgang erstellen. Dabei wird die Stabilität der Stromschiene nur gering geschwächt und der wirksame elektrische Querschnitt nur geringfügig verringert. Andererseits lassen sich bedingt durch die vertikal vergrößerten Anlageflächen des Durchzugs die Kontaktstellen so gestalten, daß keine exakte Positionierung der Brückerkontakte erforderlich ist.
  • Von besonderer Bedeutung ist die Ausführungsform der Erfindung nach Anspruch 3, bei der die Schenkel der Blattfeder mit nach innen abgewinkelten Enden versehen sind. Diese sind ihrer Funktion nach Einführungshilfen für die Steckung der Brückerkontakte.
  • Mit dem Vorhandensein einer Federvorspannung an der Blattfeder im eingehängten, unbelasteten Zustand ist die Möglichkeit verbunden über eine kurze Schenkellänge der Feder und kurzem Federweg ausreichenden Kontaktdruck für den Brücker zu erzeugen, was sich auch unmittelbar auf die Baugröße der Blattfeder auswirkt.
  • In einer anderen vorteilhaften Gestaltung der Erfindung wird die Anlagefläche des Brückerkontaktes an der Stromschiene klein gehalten. Dadurch wird die Kontaktkraft pro Fläche positiv erhöht und zum anderen der Übergangswiderstand auf Dauer klein gehalten.
  • Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Dabei zeigen:
  • 1 eine Schnittdarstellung einer Reihenklemme im Bereich des Brückerschachts mit Isolierstoffgehäuse gemäß der Linie B – B in 2
  • 2 eine Draufsicht eines Horizontalschnitts dieser Reihenklemme oberhalb der Stromschiene im Bereich des Brückerschachts ohne Isolierstoffgehäuse gemäß der Linie A – A in 1
  • In 1 ist ausschnittsweise eine Reihenklemme 1 dargestellt, die sich zusammensetzt aus Brückerschächten 2 und einem Isolierstoffgehäuse 3, in das eine Stromschiene 4 eingesetzt ist. Unterhalb der Stromschiene 4 ist eine U-förmige Blattfeder 5 über Fixierhilfen 6 u. 7 des Isolierstoffgehäuses 3 angeordnet. Mit zwei Schenkelenden 5.1 klemmt die Blattfeder 5 in einem viereckigen Durchzug 8. Der Durchzug 8 verengt sich im benachbart zu den Schenkelenden 5.1 befindlichen Bereichen zu Durchzügen 8.1, die im rechtwinkligen Querschnitt kleiner bemessen sind und der Aufnahme je eines Brückerkontaktes 9 eines Brückers 9.1 dienen. Dabei ragt der Brückerkontakt 9 mit der dem Schenkelende 5.1 zugewandten Längsseite geringfügig in den Bereich des Durchzugs 8 hinein.
  • Beim Stecken des Brückers 9.1 in den Brückerschacht 2 schiebt sich der Brückerkontakt 9 über eine angefaste Kontaktspitze zwischen ein Schenkelende 5.1 der Blattfeder 5 und die restlichen, teilweise angeschrägten Begrenzungsseiten des verkleinerten Durchzugs 8.1. Dabei hebt der Brückerkontakt 9 den Schenkel 5.1 der Blattfeder 5 durch Überwindung seiner Vorspannung von Auflagekanten 10 im viereckigen Durchzug 8 ab und schiebt sich somit zwischen Schenkelende 5.1 und Stromschiene 4, wobei der verkleinerte Durchzug 8.1 den Kontakt zur Stromschiene 4 darstellt.
  • Bei dieser Gelegenheit muß erwähnt werden, daß der Brückerschacht 2 nicht allein nur für die Aufnahme ungefederter Brücker 9.1 vorgesehen ist. Es ist auch möglich (im weiteren nicht dargestellt), auf Grund der Fremdfederung der Klemmstelle Prüfstecker, Steckverbinder oder ähnliche in dem zuvor beschriebenen Bereich aufzunehmen bzw. zu klemmen.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht auch mit Massivleitern, also herkömmlichen Leitungsdrähten, handgefertigte bzw. vorgebogene Brückungsdrähte für extreme Brückungsaufgaben bzw. Brückungslängen zu verwenden, wobei lediglich ein entsprechend geformtes, abisoliertes Leitungsende präpariert sein müßte.
  • In dem Zusammenhang ließe sich auch vorstellen, daß sich am oberen Griffstück des Brückers 9.1 mit durchgehender Verbindung zum Brückerkontakt 9 eine Klemmstelle, bspw. eine Käfigklemme befindet, die als Basis für zusätzliche Kabelverbindungen z. B. zu anderen Brückeroberteilen bei extremen Brückungsvorhaben dienlich wäre.
  • 1
    Reihenklemme
    2
    Brückerschächte
    3
    Isolierstoffgehäuse
    4
    Stromschiene
    5
    Blattfeder
    5.1
    Schenkelenden
    6, 7
    Fixierhilfen
    8
    Viereckiger Durchzug
    8.1
    verkleinerter Durchzug
    9
    Brückerkontakt
    9.1
    Brücker
    10
    Auflagekanten

Claims (5)

  1. Elektrische Verbindungsklemme, insbesondere Reihenklemme, – mit lösbaren Brückern zur elektrischen Verbindung von benachbart angeordneten Klemmen, die durch mindestens eine Isolierstoffgehäusetrennwand voneinander elektrisch isoliert sind, – und die jeweils eine sich im wesentlichen parallel zur Gehäusetrennwand sich erstreckende Stromschiene besitzen, wobei Brückerkontakte durch Schenkel einer U-förmig gebogenen Blattfeder fremdgefedert, elektrisch an einem Stromschienenstück kontaktierbar sind, dadurch gekennzeichnet, – daß die Blattfeder 5 mit ihren Schenkelenden 5.1 entgegengesetzt zur Einsteckrichtung der Brücker 9.1 angeordnet ist, – und daß die Schenkelenden 5.1 der Blattfeder 5 in einer im wesentlichen viereckigen Öffnung, der Stromschiene 4, selbsttragend geklemmt sind.
  2. Anschlußklemme, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – daß die viereckige Öffnung ein viereckiger Durchzug 8 ist und in seinen den Federschenkeln 5.1 benachbarten Bereichen je einen weiteren verkleinerten Durchzugsbereich 8.1 aufweist, der zur Aufnahme der Brückerkontakte 9 dient und an seiner einen Längsseite durch die Schenkel 5.1 der Blattfeder 5 begrenzt und druckbelastet ist.
  3. Anschlußklemme, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – daß die Schenkel 5.1 der Blattfeder 5 mit nach innen abgewinkelten Enden versehen sind.
  4. Anschlußklemme, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – daß die Blattfeder 5 mit geringer Federvorspannung in den viereckigen Durchzug 8 eingehängt ist.
  5. Anschlußklemme, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – daß die vertikale Anlagefläche des Brückerkontakts 9 an der Stromschiene 4 klein gehalten ist.
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